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Hermann Josef Schäufele 14 November 1906 in Stebbach 26 Juni 1977 in Langenegg Vorarlberg war ein deutscher Geistlicher

Hermann Schäufele

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Hermann Josef Schäufele (* 14. November 1906 in Stebbach; † 26. Juni 1977 in Langenegg, Vorarlberg) war ein deutscher Geistlicher und römisch-katholischer Erzbischof von Freiburg.

Leben

Hermann Schäufele wurde in eine Eisenbahnerfamilie geboren. Dies war mit mehrmaligen Ortswechseln verbunden. Er ging in Bellingen und Sasbach in die Schule, bevor er 1920 auf das Freiburger Berthold-Gymnasium wechselte. Nach dem Abitur trat er 1925 ins Collegium Borromaeum ein und begann das Studium der katholischen Theologie. Schon nach einem Semester wurde er zum Studium an die Päpstliche Universität Gregoriana nach Rom geschickt, wo er innerhalb neun Jahren sein Studium abschloss, am 25. Oktober 1931 das Sakrament der Priesterweihe empfing und in Philosophie und Theologie promoviert wurde. Danach folgten Stationen in Elzach und Mannheim, bevor er zum Studentenseelsorger in Freiburg berufen wurde. Hier geriet er mehrmals, wie viele Jugendseelsorger, ins Visier der Gestapo. 1938 trat er der katholischen Studentenverbindung Unitas-Lichtenstein bei. Nach deren Verbot im selben Jahr wurden viele der Verbindungsveranstaltungen im Haus von Hermann Schäufele durchgeführt.

Ab 1946 war Schäufele Direktor des Collegium Borromaeum, 1950 Konviktsdirektor, 1954 Offizial und wenig später Domkapitular. Am 11. April 1955 ernannte ihn Papst Pius XII. zum Titularbischof von Leptis Magna und zum Weihbischof in Freiburg. Die Bischofsweihe spendete ihm Erzbischof Eugen Seiterich am 11. Mai desselben Jahres. Mitkonsekratoren waren Bischof Isidor Markus Emanuel von Speyer und der Mainzer Weihbischof Josef Maria Reuss.

Nach dem frühen Tod von Erzbischof Seiterich 1958 wählte das Domkapitel Hermann Schäufele zu dessen Nachfolger. Papst Pius XII. ernannte ihn darauf zum Erzbischof und Metropoliten der Oberrheinischen Kirchenprovinz. Am 16. September 1958 wurde er durch den Bamberger Erzbischof Josef Schneider in sein Amt eingeführt. Im selben Jahr wurde er auch als Ehrenmitglied in die KDStV Hercynia Freiburg im Breisgau aufgenommen.

Sein Episkopat fiel in die Zeit des Wiederaufbaus und des Wirtschaftswunders. Gleichzeitig nahmen die gesellschaftlichen Veränderungen zu. Von 1962 bis 1965 nahm er am Zweiten Vatikanischen Konzil aktiv teil und nahm als Mitglied in der Kommission für die Bischöfe und die Verwaltung der Diözesen unmittelbar Einfluss auf die Formulierung bedeutender Aussagen des Konzils. Auch die nachkonziliare Erneuerung der Kirche in seinem Bistum fiel in seine Amtszeit. Der Aufbau demokratischer Strukturen entsprach allerdings nicht seinem Ideal der Kleriker- und Bischofskirche.

Er starb am 26. Juni 1977 in seinem bevorzugten Urlaubsort in Vorarlberg während des Rosenkranzgebetes, in dem Jahr, in dem im Erzbistum Freiburg das Jubiläum des 150-jährigen Bestehens gefeiert wurde. Dieses Jubiläum war Schäufele ein wichtiges Anliegen gewesen. Den eigentlichen Jubiläumstag aber konnte er nicht mehr miterleben.

Ehrungen und Auszeichnungen

Am 22. September 1962 wurde ihm „in dankbarer Anerkennung seiner Verdienste um die Erhebung der Wallfahrtskirche St. Georg in Walldürn zur Basilika minor und in Würdigung seiner lebendigen Anteilnahme am Gedeihen der Stadt und ihrer Bürgerschaft“ das Ehrenbürgerrecht verliehen. 1966 wurde er mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband) ausgezeichnet. Am 12. November 1960 wurde dem Erzbischof von Freiburg in einer Feierstunde der Ehrenbürgerbrief der Stadt Geisingen überreicht.

Wappen

Erzbischof Schäufele führte folgendes Wappen: Geviert; Felder 1 und 4 in Gold ein rotes Balkenkreuz (für das Erzbistum Freiburg), Felder 2 und 3 in Blau über silbernem Wolkenboden eine goldene Sonne mit Gesicht.

Der Wappenspruch lautete: „In Semita Justitiae vita“.

Schriften

  • Auf dem Weg der Gerechtigkeit ist Leben. Wort und Weisung. Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 1979, ISBN 3-451-18367-6.

Literatur

  • Karl-Heinz Braun: Schäufele, Hermann (1906–1977). In: Erwin Gatz (Hrsg.), unter Mitarbeit von Franz Xaver Bischof u. a.: Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1945 bis 2001. Ein biographisches Lexikon. Duncker & Humblot, Berlin 2002, ISBN 3-428-10684-9, S. 217–221 (Volltext).
  • Jürgen Brüstle: Studentenseelsorge im Spannungsfeld des Weltanschauungskampfes zwischen Katholischer Kirche und Nationalsozialismus 1933 bis 1945. In: Freiburger Diözesan-Archiv Band 117 (1997), S. 111–215 (Volltext)
  • Christoph Schmider: Die Freiburger Bischöfe. 175 Jahre Erzbistum Freiburg. Eine Geschichte in Lebensbildern. Herder Verlag, Freiburg i. Br. 2002, ISBN 3-451-27847-2.
  • Wolfgang Zwingmann: Erzbischof Dr. Hermann Schäufele. In: Freiburger Diözesan-Archiv. Bd. 99 (1979), S. 5–19.
  • Wolfgang Zwingmann: Schäufele, Hermann. In: Badische Biographien. NF. Bd. 2. Kohlhammer, Stuttgart 1987, ISBN 3-17-009217-0, S. 234–237.
  • Hermann Schäufele Internationales Biographisches Archiv 35/1977 vom 22. August 1977, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Johannes Schaber: Der Freiburger Erzbischof Dr. Hermann Schäufele (1906–1977) und sein Geburtsort Gemmingen-Stebbach. In: Kraichgau. Beiträge uzr Landschafts- und Heimatforschung, Folge 20, 2007, S. 253–266.

Weblinks

Commons: Hermann Schäufele – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Werke von und über Hermann Schäufele in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Eintrag zu Hermann Schäufele auf catholic-hierarchy.org
  • Eintrag zu Hermann Schäufele auf gcatholic.org (englisch)
  • Schäufele Hermann – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Burr (Hrsg.): Unitas-Handbuch. Band 1. Verlag Franz Schmitt, Siegburg 1995, S. 162. 
  2. Unsere Stadt, Historisches und Persönliches, Ehrenbürger. www.wallduern.de, archiviert vom Original am 26. Februar 2015; abgerufen am 9. März 2015. 
  3. Dietrich Wehner: Bischofswappen - Stetigkeit und Wandel Die Entwicklung des kirchlichen Wappenwesens vom Ende der Reichskirche bis heute, dargestellt am Beispiel der Bischöfe der fünf ursprünglichen Diözesen der Oberrheinischen Kirchenprovinz. Dissertation, Universität Osnabrück 2006, S. 63 (E-Text)
VorgängerAmtNachfolger
Eugen SeiterichErzbischof von Freiburg
1958–1977
Oskar Saier
Weihbischöfe in Freiburg (seit 1828)

Joseph Vitus Burg | Hermann von Vicari | Lothar von Kübel | Friedrich Justus Knecht | Wilhelm Burger | Eugen Seiterich | Hermann Schäufele | Karl Gnädinger | Oskar Saier | Wolfgang Kirchgässner | Paul Friedrich Wehrle | Rainer Klug | Bernd Uhl | Michael Gerber | Peter Birkhofer | Christian Würtz

Erzbischöfe von Freiburg (seit 1827)

Bernhard Boll | Ignaz Anton Demeter | Hermann von Vicari | Sedisvakanz 1868–1881 Lothar von Kübel (Administrator) | Johann Baptist Orbin | Johannes Christian Roos | Georg Ignaz Komp (ernannt) | Thomas Nörber | Karl Fritz | Conrad Gröber | Wendelin Rauch | Eugen Seiterich | Hermann Schäufele | Oskar Saier | Robert Zollitsch | Stephan Burger

Normdaten (Person): GND: 118748351 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2010117307 | VIAF: 171238789 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schäufele, Hermann
ALTERNATIVNAMEN Schäufele, Hermann Josef (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher und römisch-katholischer Erzbischof von Freiburg
GEBURTSDATUM 14. November 1906
GEBURTSORT Stebbach
STERBEDATUM 26. Juni 1977
STERBEORT Langenegg, Vorarlberg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:52

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Hermann Josef Schaufele 14 November 1906 in Stebbach 26 Juni 1977 in Langenegg Vorarlberg war ein deutscher Geistlicher und romisch katholischer Erzbischof von Freiburg Erzbischof Hermann Schaufele vorne rechts im Gesprach mit Minister Hermann Muller 1962 LebenHermann Schaufele wurde in eine Eisenbahnerfamilie geboren Dies war mit mehrmaligen Ortswechseln verbunden Er ging in Bellingen und Sasbach in die Schule bevor er 1920 auf das Freiburger Berthold Gymnasium wechselte Nach dem Abitur trat er 1925 ins Collegium Borromaeum ein und begann das Studium der katholischen Theologie Schon nach einem Semester wurde er zum Studium an die Papstliche Universitat Gregoriana nach Rom geschickt wo er innerhalb neun Jahren sein Studium abschloss am 25 Oktober 1931 das Sakrament der Priesterweihe empfing und in Philosophie und Theologie promoviert wurde Danach folgten Stationen in Elzach und Mannheim bevor er zum Studentenseelsorger in Freiburg berufen wurde Hier geriet er mehrmals wie viele Jugendseelsorger ins Visier der Gestapo 1938 trat er der katholischen Studentenverbindung Unitas Lichtenstein bei Nach deren Verbot im selben Jahr wurden viele der Verbindungsveranstaltungen im Haus von Hermann Schaufele durchgefuhrt Ab 1946 war Schaufele Direktor des Collegium Borromaeum 1950 Konviktsdirektor 1954 Offizial und wenig spater Domkapitular Am 11 April 1955 ernannte ihn Papst Pius XII zum Titularbischof von Leptis Magna und zum Weihbischof in Freiburg Die Bischofsweihe spendete ihm Erzbischof Eugen Seiterich am 11 Mai desselben Jahres Mitkonsekratoren waren Bischof Isidor Markus Emanuel von Speyer und der Mainzer Weihbischof Josef Maria Reuss Nach dem fruhen Tod von Erzbischof Seiterich 1958 wahlte das Domkapitel Hermann Schaufele zu dessen Nachfolger Papst Pius XII ernannte ihn darauf zum Erzbischof und Metropoliten der Oberrheinischen Kirchenprovinz Am 16 September 1958 wurde er durch den Bamberger Erzbischof Josef Schneider in sein Amt eingefuhrt Im selben Jahr wurde er auch als Ehrenmitglied in die KDStV Hercynia Freiburg im Breisgau aufgenommen Sein Episkopat fiel in die Zeit des Wiederaufbaus und des Wirtschaftswunders Gleichzeitig nahmen die gesellschaftlichen Veranderungen zu Von 1962 bis 1965 nahm er am Zweiten Vatikanischen Konzil aktiv teil und nahm als Mitglied in der Kommission fur die Bischofe und die Verwaltung der Diozesen unmittelbar Einfluss auf die Formulierung bedeutender Aussagen des Konzils Auch die nachkonziliare Erneuerung der Kirche in seinem Bistum fiel in seine Amtszeit Der Aufbau demokratischer Strukturen entsprach allerdings nicht seinem Ideal der Kleriker und Bischofskirche Er starb am 26 Juni 1977 in seinem bevorzugten Urlaubsort in Vorarlberg wahrend des Rosenkranzgebetes in dem Jahr in dem im Erzbistum Freiburg das Jubilaum des 150 jahrigen Bestehens gefeiert wurde Dieses Jubilaum war Schaufele ein wichtiges Anliegen gewesen Den eigentlichen Jubilaumstag aber konnte er nicht mehr miterleben Ehrungen und AuszeichnungenWappen des Erzbischofs Am 22 September 1962 wurde ihm in dankbarer Anerkennung seiner Verdienste um die Erhebung der Wallfahrtskirche St Georg in Walldurn zur Basilika minor und in Wurdigung seiner lebendigen Anteilnahme am Gedeihen der Stadt und ihrer Burgerschaft das Ehrenburgerrecht verliehen 1966 wurde er mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Grosses Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband ausgezeichnet Am 12 November 1960 wurde dem Erzbischof von Freiburg in einer Feierstunde der Ehrenburgerbrief der Stadt Geisingen uberreicht WappenErzbischof Schaufele fuhrte folgendes Wappen Geviert Felder 1 und 4 in Gold ein rotes Balkenkreuz fur das Erzbistum Freiburg Felder 2 und 3 in Blau uber silbernem Wolkenboden eine goldene Sonne mit Gesicht Der Wappenspruch lautete In Semita Justitiae vita SchriftenAuf dem Weg der Gerechtigkeit ist Leben Wort und Weisung Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1979 ISBN 3 451 18367 6 LiteraturKarl Heinz Braun Schaufele Hermann 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Schaufele 1906 1977 und sein Geburtsort Gemmingen Stebbach In Kraichgau Beitrage uzr Landschafts und Heimatforschung Folge 20 2007 S 253 266 WeblinksCommons Hermann Schaufele Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Hermann Schaufele in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Hermann Schaufele auf catholic hierarchy org Eintrag zu Hermann Schaufele auf gcatholic org englisch Schaufele Hermann Biografische Kurzinformation In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg EinzelnachweiseWolfgang Burr Hrsg Unitas Handbuch Band 1 Verlag Franz Schmitt Siegburg 1995 S 162 Unsere Stadt Historisches und Personliches Ehrenburger www wallduern de archiviert vom Original am 26 Februar 2015 abgerufen am 9 Marz 2015 Dietrich Wehner Bischofswappen Stetigkeit und Wandel Die Entwicklung des kirchlichen Wappenwesens vom Ende der Reichskirche bis heute dargestellt am Beispiel der Bischofe der funf ursprunglichen Diozesen der Oberrheinischen Kirchenprovinz Dissertation Universitat Osnabruck 2006 S 63 E Text VorgangerAmtNachfolgerEugen SeiterichErzbischof von Freiburg 1958 1977Oskar SaierWeihbischofe in Freiburg seit 1828 Joseph Vitus Burg Hermann von Vicari Lothar von Kubel Friedrich Justus Knecht Wilhelm Burger Eugen Seiterich Hermann Schaufele Karl Gnadinger Oskar Saier Wolfgang Kirchgassner Paul Friedrich Wehrle Rainer Klug Bernd Uhl Michael Gerber Peter Birkhofer Christian WurtzErzbischofe von Freiburg seit 1827 Bernhard Boll Ignaz Anton Demeter Hermann von Vicari Sedisvakanz 1868 1881 Lothar von Kubel Administrator Johann Baptist Orbin Johannes Christian Roos Georg Ignaz Komp ernannt Thomas Norber Karl Fritz Conrad Grober Wendelin Rauch Eugen Seiterich Hermann Schaufele Oskar Saier Robert Zollitsch Stephan Burger Normdaten Person GND 118748351 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2010117307 VIAF 171238789 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schaufele HermannALTERNATIVNAMEN Schaufele Hermann Josef vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher und romisch katholischer Erzbischof von FreiburgGEBURTSDATUM 14 November 1906GEBURTSORT StebbachSTERBEDATUM 26 Juni 1977STERBEORT Langenegg Vorarlberg

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