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Die Hinterhabichtswälder Kuppen sind ein am Bärenberg 600 7 m ü NN hoher in Nord Süd Richtung ausgerichteter etwa 17 km

Hinterhabichtswälder Kuppen

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Hinterhabichtswälder Kuppen
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Die Hinterhabichtswälder Kuppen sind ein am Bärenberg 600,7 m ü. NN hoher, in Nord-Süd-Richtung ausgerichteter, etwa 17 km langer und im Durchschnitt knapp 2 km breiter Höhenzug im Westen der naturräumlichen Haupteinheit Habichtswälder Bergland (342) im Landkreis Kassel, zu kleineren Anteilen im Südosten auch Schwalm-Eder-Kreis, Nordhessen. Als Naturraum tragen sie die Kennziffer 342.2.

Lage und Grenzen

Nordhälfte

Die vom Bärenberg dominierte nördliche Hälfte der Hinterhabichtswälder Kuppen wird sowohl nach Norden als auch nach Osten von der A 44 begrenzt. Der äußerste Norden reicht nach Westen bis kurz vor die Dase (Nebenfluss der Erpe) bei Oberelsungen (westlicher Stadtteil von Zierenberg), die nördliche Mitte bis kurz vor die Erpe selber bei (flussaufwärts) Altenhasungen, Wenigenhasungen (beides östliche Stadtteile von Wolfhagen) und Oelshausen. Östlich der beiden letztgenannten Orte liegt Burghasungen als einziger direkt auf den Kuppen gelegener Ort – wie auch Oelshausen wiederum Stadtteil von Zierenberg.

Südöstlich von (Wolfhagen-)Istha und nordwestlich von (Schauenburg-)Martinhagen erreichen die Kuppen am Wattenberg schließlich die in West-Ost-Richtung verlaufende Wasserscheide zwischen Diemel und Eder, an deren Nordflanke neben der Erpe auch die Warme entspringt, die die nördlicheren Kuppen östlich parallel über Ehlen (Gemeinde Habichtswald) und Zierenberg in einiger Entfernung begleitet.

Südhälfte

Unmittelbar südlich der Wasserscheide entspringt an der Westflanke der Spolebach, ein Nebenfluss der Elbe, der im Oberlauf bei Balhorn (Bad Emstal) den Höhenzug westlich parallel begleitet. Unmittelbar östlich der Kuppen entspringt dem gegenüber die Ems, die bald darauf den Höhenzug von Nordosten her passiert und nach ihrem Austritt kurz vor Bad Emstal selber von einer gut einen Kilometer langen Schneise um den Ort begleitet wird.

Der in Emstal von Norden mündende Fischbach wird fortan vom Lauf der Ems selber bis etwa Merxhausen als westlicher Grenzfluss der Kuppen und des Habichtswalds an sich abgelöst.

Östlich parallel zum Ems-Oberlauf quert die bei (Schauenburg-)Elmshagen entspringende Wiehoff, ebenfalls ein Zufluss der Ems, die Kuppen. Östlich des Bachs schließen sich nach der letzten Hinterhabichtswälder Kuppenreihe, die südlich des Niedensteiner Kopfs abflacht, die Langenberge an.

Benachbarte Naturräume

Während die Langenberge und die sich daran nördlich und Warme-abwärts anschließende Habichtswälder Senke – wie auch der Malsburger Wald, an den die Kuppen im Norden stoßen – ebenfalls Teile des Habichtswälder Berglands darstellen, gehören alle westlichen Nachbarlandschaften bereits zu den Ostwaldecker Randsenken, Haupteinheit 341. Der Süden wiederum stößt an die Fritzlarer Börde, die zur Westhessischen Senke (343) gerechnet wird.

Berge

→ siehe auch: Liste von Bergen und Erhebungen des Naturparks Habichtswald

Höchste Erhebung ist der Bärenberg, mit 600,7 m, zugleich zweithöchste Erhebung des Naturparks Habichtswalds.

Da sich die Hinterhabichtswälder Kuppen auf einem Grat von Norden nach Süden ziehen, scheint eine dieser Ordnung folgende Aufstellung am sinnvollsten zu sein. Eine Unter-Gliederung ergibt sich durch die voneinander getrennten Waldgebiete und durch die die Kuppen querenden Straßen und Flusstäler.
Kuppen auf vom eigentlichen Hauptgrat nach Südwesten abzweigenden Bergrücken im Süden der Kuppen sind eingerückt dargestellt. Alle nicht anders gekennzeichneten Berge liegen im Landkreis Kassel.

Zu den Hinterhabichtswälder Kuppen gehören von Norden nach Süden – sortiert nach Meter (m) über Normalnull (NN):

  • alle südlich von Zierenberg-Friedrichsaue; westlich der A 44
    • Kleiner Gudenberg (531,8 m), mit Burgruine Kleiner Gudenberg
    • Großer Gudenberg (568,7 m), mit Burgruine Großer Gudenberg
    • Großer Bärenberg (600,7 m), mit Aussichtsturm Bärenbergturm inkl. Sendeanlage
    • Rohrberg (516,7 m)
    • Sollberg (431,7 m)
  • zwischen Wolfhagen-Altenhasungen (W) und Ehlen-Bodenhausen (O); nahe der L 3390
    • Bosenberg (471,5 m)
    • Burghasunger Berg (479,7 m), Ort des ehemaligen Klosters Hasungen
  • zwischen Wolfhagen-Istha (SW) und Habichtswald-Ehlen (NO); nahe der B 251
    • Hundsberg (496 m)
    • Wattenberg (516,2 m)
  • zwischen Schauenburg-Breitenbach (NO) und Bad Emstal-Sand (SO); nahe der L 3220
    • Remmenhausener Kopf (427,6 m)
    • Erzeberg (436,7 m)
  • zwischen Schauenburg-Breitenbach (NO) und Bad Emstal-Sand (SW); nahe der Ems und L 3220
    • Falkenstein (461,9 m), mit der Burgruine Falkenstein
    • Altenburg (450,7 m), einstiger Standort der gleichnamigen Burg; Schwalm-Eder-Kreis
    • Emser Berg (446,5 m); Gipfel im Landkreis Kassel
  • zwischen Schauenburg-Elmshagen (NNO) und Niedenstein (SSW); nahe der Wiehoff
    • Steinberg (418,9 m), nördlich der Kammlinie; Südhälfte im Schwalm-Eder-Kreis
    • Sengelsberg (449,0 m), Schwalm-Eder-Kreis
    • Niedensteiner Kopf (475,0 m), mit Aussichtsturm Hessenturm, Schwalm-Eder-Kreis

Einzelnachweise

  1. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. Karte und Beschreibung im Umweltatlas Hessen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:08

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Die Hinterhabichtswalder Kuppen sind ein am Barenberg 600 7 m u NN hoher in Nord Sud Richtung ausgerichteter etwa 17 km langer und im Durchschnitt knapp 2 km breiter Hohenzug im Westen der naturraumlichen Haupteinheit Habichtswalder Bergland 342 im Landkreis Kassel zu kleineren Anteilen im Sudosten auch Schwalm Eder Kreis Nordhessen Als Naturraum tragen sie die Kennziffer 342 2 Lage und GrenzenNordhalfte Die vom Barenberg dominierte nordliche Halfte der Hinterhabichtswalder Kuppen wird sowohl nach Norden als auch nach Osten von der A 44 begrenzt Der ausserste Norden reicht nach Westen bis kurz vor die Dase Nebenfluss der Erpe bei Oberelsungen westlicher Stadtteil von Zierenberg die nordliche Mitte bis kurz vor die Erpe selber bei flussaufwarts Altenhasungen Wenigenhasungen beides ostliche Stadtteile von Wolfhagen und Oelshausen Ostlich der beiden letztgenannten Orte liegt Burghasungen als einziger direkt auf den Kuppen gelegener Ort wie auch Oelshausen wiederum Stadtteil von Zierenberg Sudostlich von Wolfhagen Istha und nordwestlich von Schauenburg Martinhagen erreichen die Kuppen am Wattenberg schliesslich die in West Ost Richtung verlaufende Wasserscheide zwischen Diemel und Eder an deren Nordflanke neben der Erpe auch die Warme entspringt die die nordlicheren Kuppen ostlich parallel uber Ehlen Gemeinde Habichtswald und Zierenberg in einiger Entfernung begleitet Sudhalfte Unmittelbar sudlich der Wasserscheide entspringt an der Westflanke der Spolebach ein Nebenfluss der Elbe der im Oberlauf bei Balhorn Bad Emstal den Hohenzug westlich parallel begleitet Unmittelbar ostlich der Kuppen entspringt dem gegenuber die Ems die bald darauf den Hohenzug von Nordosten her passiert und nach ihrem Austritt kurz vor Bad Emstal selber von einer gut einen Kilometer langen Schneise um den Ort begleitet wird Der in Emstal von Norden mundende Fischbach wird fortan vom Lauf der Ems selber bis etwa Merxhausen als westlicher Grenzfluss der Kuppen und des Habichtswalds an sich abgelost Ostlich parallel zum Ems Oberlauf quert die bei Schauenburg Elmshagen entspringende Wiehoff ebenfalls ein Zufluss der Ems die Kuppen Ostlich des Bachs schliessen sich nach der letzten Hinterhabichtswalder Kuppenreihe die sudlich des Niedensteiner Kopfs abflacht die Langenberge an Benachbarte Naturraume Wahrend die Langenberge und die sich daran nordlich und Warme abwarts anschliessende Habichtswalder Senke wie auch der Malsburger Wald an den die Kuppen im Norden stossen ebenfalls Teile des Habichtswalder Berglands darstellen gehoren alle westlichen Nachbarlandschaften bereits zu den Ostwaldecker Randsenken Haupteinheit 341 Der Suden wiederum stosst an die Fritzlarer Borde die zur Westhessischen Senke 343 gerechnet wird Berge siehe auch Liste von Bergen und Erhebungen des Naturparks Habichtswald Hochste Erhebung ist der Barenberg mit 600 7 m zugleich zweithochste Erhebung des Naturparks Habichtswalds Da sich die Hinterhabichtswalder Kuppen auf einem Grat von Norden nach Suden ziehen scheint eine dieser Ordnung folgende Aufstellung am sinnvollsten zu sein Eine Unter Gliederung ergibt sich durch die voneinander getrennten Waldgebiete und durch die die Kuppen querenden Strassen und Flusstaler Kuppen auf vom eigentlichen Hauptgrat nach Sudwesten abzweigenden Bergrucken im Suden der Kuppen sind eingeruckt dargestellt Alle nicht anders gekennzeichneten Berge liegen im Landkreis Kassel Zu den Hinterhabichtswalder Kuppen gehoren von Norden nach Suden sortiert nach Meter m uber Normalnull NN alle sudlich von Zierenberg Friedrichsaue westlich der A 44 Kleiner Gudenberg 531 8 m mit Burgruine Kleiner Gudenberg Grosser Gudenberg 568 7 m mit Burgruine Grosser Gudenberg Grosser Barenberg 600 7 m mit Aussichtsturm Barenbergturm inkl Sendeanlage Rohrberg 516 7 m Sollberg 431 7 m zwischen Wolfhagen Altenhasungen W und Ehlen Bodenhausen O nahe der L 3390 Bosenberg 471 5 m Burghasunger Berg 479 7 m Ort des ehemaligen Klosters Hasungen zwischen Wolfhagen Istha SW und Habichtswald Ehlen NO nahe der B 251 Hundsberg 496 m Wattenberg 516 2 m zwischen Schauenburg Breitenbach NO und Bad Emstal Sand SO nahe der L 3220 Remmenhausener Kopf 427 6 m Erzeberg 436 7 m zwischen Schauenburg Breitenbach NO und Bad Emstal Sand SW nahe der Ems und L 3220 Falkenstein 461 9 m mit der Burgruine Falkenstein Altenburg 450 7 m einstiger Standort der gleichnamigen Burg Schwalm Eder Kreis Emser Berg 446 5 m Gipfel im Landkreis Kassel zwischen Schauenburg Elmshagen NNO und Niedenstein SSW nahe der Wiehoff Steinberg 418 9 m nordlich der Kammlinie Sudhalfte im Schwalm Eder Kreis Sengelsberg 449 0 m Schwalm Eder Kreis Niedensteiner Kopf 475 0 m mit Aussichtsturm Hessenturm Schwalm Eder KreisEinzelnachweiseKarten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Karte und Beschreibung im Umweltatlas Hessen

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