Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Dieser Artikel beschreibt den Beruf Händler Artikel zu Personen mit den Nachnamen Händler nennt die Seite Händler Begrif

Händler

  • Startseite
  • Händler
Händler
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt den Beruf Händler. Artikel zu Personen mit den Nachnamen Händler nennt die Seite Händler (Begriffsklärung).

Als Händler werden im Handel Personen oder Unternehmen bezeichnet, die Handelswaren (Commodities) oder Finanzprodukte kaufen und sie ohne wesentliche Weiterverarbeitung wieder verkaufen.

Allgemeines

Viele Händler haben sich spezialisiert (z. B. Autohändler, Fahrradhändler, Gemüsehändler, Effektenhändler). Allgemein und im Handelsrecht wurden sie mitunter auch Handeltreibender, Handelsmann oder Kaufmann genannt; es gab und gibt aber verschiedene Unterscheidungen in den Regelwerken.

Gegenüber dem Verbraucher ist ein Händler oder Kaufmann meist als Unternehmer zu qualifizieren. Daraus folgt, dass das Recht zum Verbraucherschutz greift: In Österreich gibt es den Kaufmann nicht mehr, hier ist auch unternehmensrechtlich jeder freiberufliche Händler Unternehmer oder im anderen Falle Verkäufer (Berufsgruppe Einzelhandel). Das deutsche Geräte- und Produktsicherheitsgesetz definiert: Händler ist jede natürliche oder juristische Person in der Lieferkette, die ein Produkt auf dem Markt bereitstellt, mit Ausnahme des Herstellers und des Einführers (§ 2 Nr. 12 ProdSG). Zu einer Übersicht der Lehr- und Ausbildungsberufe und beruflichen Weiterbildung siehe Kaufmännischer Beruf.

Begriffe

Früher wurden Händler auch als Kramer (norddeutsch), Krämer, Hake (norddeutsch), Fragner oder Greißler (österreichisch) bezeichnet. Kleinhändler (vor allem auf Märkten) werden auch als Höker (hieraus: verhökern) oder Detaillisten bezeichnet. Der Begriff Trader wird für angestellte Händler an den Finanzmärkten (etwa Börse) verwendet. Unter dem englischen Ausdruck für „Händler“, Dealer, wird im deutschen Sprachraum meist ein Drogenhändler verstanden.

Geschichte

Bereits in der Jungsteinzeit gab es Handel mit Feuerstein, dem damaligen Werkstoff für Klingen aller Art, mangels Währungen als Tauschhandel.

Im alten Ägypten gab es allerorts Warentauschmärkte, zunächst mit reinem Naturaltauschhandel, und Marktschiffe legten in den Häfen am Nil an. Beamte begutachteten, auch durch Messen und Wiegen, ob der Gütertausch fair ablief. Der Pharao war Herr über den Außenhandel mittels Karawanen. Händler waren also oft Handelsreisende zu Wasser und zu Lande. Das assyrische Reich trieb ebenfalls Fernhandel. Kleinere Völker waren teils spezialisiert auf bestimmte Handelsware, z. B. die Nabatäer bekannt als Zwischenhändler von Weihrauch.

Eine andere Art reisender Händler waren ebenfalls seit der Antike die fast jeden militärischen Tross begleitenden Marketender. Sie versorgten Ritter, Soldaten und Söldner unterwegs.

In der antiken Stadt Rom gab es mit den „Trajansmärkten“ bereits eine Art Einkaufszentren, während die Getreideversorgung für römische Bürger kostenlos, also abseits des örtlichen Handels war.

Mittelalter

Der Begriff Kaufmann, der regelmäßig Kaufgeschäfte treibt, wird in mittelalterlichen Quellen durchaus unterschiedlich verwendet, und eine klare Begriffsunterscheidung kann recht schwierig sein, da dem Großhändler zwar der direkte Handel, mit Gewürzen zum Beispiel, verboten war, aber Kaufleute mitunter einfach Angestellte engagierten oder Niederlassungen gründeten, die für sie den lokalen Absatz übernahmen. Neben dem Fernhandel nahm also auch der Klein- und Kleinsthandel eine sehr wichtige Rolle im mittelalterlichen Handelssystem ein.

Gewerbetreibende, Bauern und Handwerker versorgten die Märkte mit Produkten, die sie selbst vor Ort produzierten und oft auch mit mehr.

Buckelkrämer, synonym auch Hausierer oder Höker (von mittelhochdeutsch hucke für ‚Traglast des Hausierers‘), zogen durch das Land und boten aus ihrem Kramkorb oder Bauchläden vor allem auch lokale landwirtschaftliche Erzeugnisse an (z. B. der Grünhöker als Gemüsehändler). Sie gehörten meist keiner Zunft an.
siehe auch ambulanter Handel

Einen höheren Rang in diesem Nahverteilernetz nahm der Krämer (lateinisch institor) genannt (was im alten Rom der von dem Inhaber eines Gewerbes als Geschäftsführer im Allgemeinen oder in einem bestimmten Geschäftszweig angestellt worden war bedeutete) ein, der vor Ort einen Kramladen hatte und Märkte besuchte (althochdeutsch kram ‚Zelt, Marktbude‘ und mittelhochdeutsch ‚Zeltdecke, Ware‘). Dort, sowie auf Messen und an den Stapelplätzen, deckte er sich mit Waren ein, wenn er sie nicht gleich selbst importierte, und bot ein umfangreiches Sortiment feil, darunter Beutel, Kleinkram, Nähzeug und Pflegeprodukte. Hin und wieder auch Drogen und Gewürze, die auch als Namensgeber für diverse Krämerzünfte dienten, wie in Basel: zum Beispiel: „Zum Ingwer“, „Zum Pfeffer“ etc. Ein anderer Begriff für Kleinhandel treibende Händler mit eigenem Verkaufsstand (Gremplerbank) war der Gremper (auch Grempler).

Städtische Verordnungen schützten einheimische Krämer vor Konkurrenz aus anderen Regionen und versuchten gleiche Bedingungen für alle ortsansässigen Krämer zu schaffen.

Der Krämer pflegte freien Standes zu sein. Schließlich mussten sie sich frei bewegen können. Einige wurden in italienischen Städten zum Beispiel sogar den Rossdienst leistenden Kriegsmannen zugerechnet oder standen zu den Burgmannen einer Stadt in näherem Verhältnis. Krämer konnten zu Reichtum und Einfluss kommen, Krämerzünfte, deren Vorsteher „Krämermeister“ genannt wurde, waren mitunter den Handelszünften an politischer Bedeutung ebenbürtig. Natürlich war der Handel (allein) nie eine Garantie für soziales Ansehen.

Bis zum Spätmittelalter bildeten sich im Kleinhandel dann jedoch spezialisierte Gewerbe heraus und der Begriff des Krams erhielt eine negative Konnotation. Zu jener Zeit waren Wanderhändler und Straßenhändler mit gängigen Waren ohne festen Standort unterwegs.

Neuzeit und 20. Jahrhundert

Der Kolonialismus wurde nicht nur von Staaten betrieben, sondern auch von Vereinigungen von Kaufleuten und Händlern, z. B. den Ostindien-Kompanien.

Im frühen 20. Jahrhundert wird der Beruf des Krämers wie folgt beschrieben: „Kramer (=Krämer) sind Minderkaufleute im Sinne des Handelsrechts. Der Kleinhändler heißt auch Krämer, seine Tätigkeit „Kramhandel“ …der Trödelhandel ist Kleinhandel mit gebrauchten Gegenständen.“ Vielerorts war Krämer aber auch längst Synonym für den Ladeninhaber eines kleinen Lebensmittelladens, ursprünglich Krämerladen geheißen, später unter Nostalgie-Aspekten bekannter unter der Bezeichnung Tante-Emma-Laden – aber nicht mehr mit dem typischen Gurkenfass.

Der Begriff Händler bekam im 20. Jahrhundert im Bankwesen und Interbankenhandel durch Börsenhändler und Devisenhändler neue Bedeutungsvarianten, weil Kreditinstitute auch Handel betrieben.

Literatur

  • Händler. In: Deutsche Akademie der Wissenschaften der DDR, Preußische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band 5, Heft 1 (bearbeitet von Otto Gönnenwein, Wilhelm Weizsäcker, unter Mitwirkung von Hans Blesken). Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1952, Sp. 85–87 (adw.uni-heidelberg.de).  Hier S. 87 (III Handeltreibender, adw.uni-heidelberg.de).
  • Meyers Kleines Konversations-Lexikon. Band 3: Galizyn bis Kiel. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1909.
  • Rudolf Kötzschke: Allgemeine Wirtschaftsgeschichte des Mittelalters. Reprint d. Ausg. Jena 1924.
  • Matthias Lexer: Mittelhochdeutsches Taschenwörterbuch. Ausgabe letzter Hand. Leipzig 1885.
  • Kuno Ulshöfer: Lexikon des Mittelalters. Band 4: Erzkanzler bis Hiddensee. CD-Rom Version 2000.

Siehe auch

  • Hoekerfest

Weblinks

Wiktionary: Händler – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Austria-Forum: Fragner
  2. Handel & Maßeinheiten im alten Ägypten auf pharaonen.info
  3. Weihrauchhandel in der Antike auf weihrauch-experten.de
  4. Ernst Schubert: Essen und Trinken im Mittelalter. Primus Verlag, 2. Auflage 2010, ISBN 978-3-89678-702-6, S. 136 f.
  5. Vom Höker zum Krämer. In: Hamburger Abendblatt. 25. Juni 2002 (abendblatt.de abgerufen am 19. Januar 2018).
  6. Grempler. In: Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin (Hrsg.): Deutsches Rechtswörterbuch. Band 4, Heft 7 (bearbeitet von Hans Blesken u. a.). Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1963, DNB 453942628, Sp. 1093 (adw.uni-heidelberg.de – Erstausgabe: 1944, unveränderter Nachdruck). 
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4221401-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jun 2025 / 21:59

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer

Dieser Artikel beschreibt den Beruf Handler Artikel zu Personen mit den Nachnamen Handler nennt die Seite Handler Begriffsklarung Als Handler werden im Handel Personen oder Unternehmen bezeichnet die Handelswaren Commodities oder Finanzprodukte kaufen und sie ohne wesentliche Weiterverarbeitung wieder verkaufen Pelzhandler in seinem Lager Kanada 1890 AllgemeinesViele Handler haben sich spezialisiert z B Autohandler Fahrradhandler Gemusehandler Effektenhandler Allgemein und im Handelsrecht wurden sie mitunter auch Handeltreibender Handelsmann oder Kaufmann genannt es gab und gibt aber verschiedene Unterscheidungen in den Regelwerken Gegenuber dem Verbraucher ist ein Handler oder Kaufmann meist als Unternehmer zu qualifizieren Daraus folgt dass das Recht zum Verbraucherschutz greift In Osterreich gibt es den Kaufmann nicht mehr hier ist auch unternehmensrechtlich jeder freiberufliche Handler Unternehmer oder im anderen Falle Verkaufer Berufsgruppe Einzelhandel Das deutsche Gerate und Produktsicherheitsgesetz definiert Handler ist jede naturliche oder juristische Person in der Lieferkette die ein Produkt auf dem Markt bereitstellt mit Ausnahme des Herstellers und des Einfuhrers 2 Nr 12 ProdSG Zu einer Ubersicht der Lehr und Ausbildungsberufe und beruflichen Weiterbildung siehe Kaufmannischer Beruf BegriffeHokerei in Flensburg Fruher wurden Handler auch als Kramer norddeutsch Kramer Hake norddeutsch Fragner oder Greissler osterreichisch bezeichnet Kleinhandler vor allem auf Markten werden auch als Hoker hieraus verhokern oder Detaillisten bezeichnet Der Begriff Trader wird fur angestellte Handler an den Finanzmarkten etwa Borse verwendet Unter dem englischen Ausdruck fur Handler Dealer wird im deutschen Sprachraum meist ein Drogenhandler verstanden GeschichteBereits in der Jungsteinzeit gab es Handel mit Feuerstein dem damaligen Werkstoff fur Klingen aller Art mangels Wahrungen als Tauschhandel Im alten Agypten gab es allerorts Warentauschmarkte zunachst mit reinem Naturaltauschhandel und Marktschiffe legten in den Hafen am Nil an Beamte begutachteten auch durch Messen und Wiegen ob der Gutertausch fair ablief Der Pharao war Herr uber den Aussenhandel mittels Karawanen Handler waren also oft Handelsreisende zu Wasser und zu Lande Das assyrische Reich trieb ebenfalls Fernhandel Kleinere Volker waren teils spezialisiert auf bestimmte Handelsware z B die Nabataer bekannt als Zwischenhandler von Weihrauch Eine andere Art reisender Handler waren ebenfalls seit der Antike die fast jeden militarischen Tross begleitenden Marketender Sie versorgten Ritter Soldaten und Soldner unterwegs In der antiken Stadt Rom gab es mit den Trajansmarkten bereits eine Art Einkaufszentren wahrend die Getreideversorgung fur romische Burger kostenlos also abseits des ortlichen Handels war Mittelalter Der Begriff Kaufmann der regelmassig Kaufgeschafte treibt wird in mittelalterlichen Quellen durchaus unterschiedlich verwendet und eine klare Begriffsunterscheidung kann recht schwierig sein da dem Grosshandler zwar der direkte Handel mit Gewurzen zum Beispiel verboten war aber Kaufleute mitunter einfach Angestellte engagierten oder Niederlassungen grundeten die fur sie den lokalen Absatz ubernahmen Neben dem Fernhandel nahm also auch der Klein und Kleinsthandel eine sehr wichtige Rolle im mittelalterlichen Handelssystem ein Gewerbetreibende Bauern und Handwerker versorgten die Markte mit Produkten die sie selbst vor Ort produzierten und oft auch mit mehr Buckelkramer synonym auch Hausierer oder Hoker von mittelhochdeutsch hucke fur Traglast des Hausierers zogen durch das Land und boten aus ihrem Kramkorb oder Bauchladen vor allem auch lokale landwirtschaftliche Erzeugnisse an z B der Grunhoker als Gemusehandler Sie gehorten meist keiner Zunft an siehe auch ambulanter Handel Einen hoheren Rang in diesem Nahverteilernetz nahm der Kramer lateinisch institor genannt was im alten Rom der von dem Inhaber eines Gewerbes als Geschaftsfuhrer im Allgemeinen oder in einem bestimmten Geschaftszweig angestellt worden war bedeutete ein der vor Ort einen Kramladen hatte und Markte besuchte althochdeutsch kram Zelt Marktbude und mittelhochdeutsch Zeltdecke Ware Dort sowie auf Messen und an den Stapelplatzen deckte er sich mit Waren ein wenn er sie nicht gleich selbst importierte und bot ein umfangreiches Sortiment feil darunter Beutel Kleinkram Nahzeug und Pflegeprodukte Hin und wieder auch Drogen und Gewurze die auch als Namensgeber fur diverse Kramerzunfte dienten wie in Basel zum Beispiel Zum Ingwer Zum Pfeffer etc Ein anderer Begriff fur Kleinhandel treibende Handler mit eigenem Verkaufsstand Gremplerbank war der Gremper auch Grempler Stadtische Verordnungen schutzten einheimische Kramer vor Konkurrenz aus anderen Regionen und versuchten gleiche Bedingungen fur alle ortsansassigen Kramer zu schaffen Der Kramer pflegte freien Standes zu sein Schliesslich mussten sie sich frei bewegen konnen Einige wurden in italienischen Stadten zum Beispiel sogar den Rossdienst leistenden Kriegsmannen zugerechnet oder standen zu den Burgmannen einer Stadt in naherem Verhaltnis Kramer konnten zu Reichtum und Einfluss kommen Kramerzunfte deren Vorsteher Kramermeister genannt wurde waren mitunter den Handelszunften an politischer Bedeutung ebenburtig Naturlich war der Handel allein nie eine Garantie fur soziales Ansehen Bis zum Spatmittelalter bildeten sich im Kleinhandel dann jedoch spezialisierte Gewerbe heraus und der Begriff des Krams erhielt eine negative Konnotation Zu jener Zeit waren Wanderhandler und Strassenhandler mit gangigen Waren ohne festen Standort unterwegs Neuzeit und 20 Jahrhundert Der Kolonialismus wurde nicht nur von Staaten betrieben sondern auch von Vereinigungen von Kaufleuten und Handlern z B den Ostindien Kompanien Im fruhen 20 Jahrhundert wird der Beruf des Kramers wie folgt beschrieben Kramer Kramer sind Minderkaufleute im Sinne des Handelsrechts Der Kleinhandler heisst auch Kramer seine Tatigkeit Kramhandel der Trodelhandel ist Kleinhandel mit gebrauchten Gegenstanden Vielerorts war Kramer aber auch langst Synonym fur den Ladeninhaber eines kleinen Lebensmittelladens ursprunglich Kramerladen geheissen spater unter Nostalgie Aspekten bekannter unter der Bezeichnung Tante Emma Laden aber nicht mehr mit dem typischen Gurkenfass Der Begriff Handler bekam im 20 Jahrhundert im Bankwesen und Interbankenhandel durch Borsenhandler und Devisenhandler neue Bedeutungsvarianten weil Kreditinstitute auch Handel betrieben LiteraturHandler In Deutsche Akademie der Wissenschaften der DDR Preussische Akademie der Wissenschaften Hrsg Deutsches Rechtsworterbuch Band 5 Heft 1 bearbeitet von Otto Gonnenwein Wilhelm Weizsacker unter Mitwirkung von Hans Blesken Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1952 Sp 85 87 adw uni heidelberg de Hier S 87 III Handeltreibender adw uni heidelberg de Meyers Kleines Konversations Lexikon Band 3 Galizyn bis Kiel Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1909 Rudolf Kotzschke Allgemeine Wirtschaftsgeschichte des Mittelalters Reprint d Ausg Jena 1924 Matthias Lexer Mittelhochdeutsches Taschenworterbuch Ausgabe letzter Hand Leipzig 1885 Kuno Ulshofer Lexikon des Mittelalters Band 4 Erzkanzler bis Hiddensee CD Rom Version 2000 Siehe auchHoekerfestWeblinksWiktionary Handler Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweiseAustria Forum Fragner Handel amp Masseinheiten im alten Agypten auf pharaonen info Weihrauchhandel in der Antike auf weihrauch experten de Ernst Schubert Essen und Trinken im Mittelalter Primus Verlag 2 Auflage 2010 ISBN 978 3 89678 702 6 S 136 f Vom Hoker zum Kramer In Hamburger Abendblatt 25 Juni 2002 abendblatt de abgerufen am 19 Januar 2018 Grempler In Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin Hrsg Deutsches Rechtsworterbuch Band 4 Heft 7 bearbeitet von Hans Blesken u a Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1963 DNB 453942628 Sp 1093 adw uni heidelberg de Erstausgabe 1944 unveranderter Nachdruck Normdaten Sachbegriff GND 4221401 4 GND Explorer lobid OGND AKS

Neueste Artikel
  • Juni 20, 2025

    Lösungsmittel

  • Juni 21, 2025

    Löslichkeit

  • Juni 21, 2025

    Linolsäure

  • Juni 21, 2025

    Lithosphärenplatte

  • Juni 21, 2025

    Lithosphäre

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.