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Imaginäre Einheit

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Eine (rein) imaginäre Zahl (auch Imaginärzahl, lat. numerus imaginarius) ist eine komplexe Zahl, deren Quadrat eine nichtpositive reelle Zahl ist. Äquivalent dazu kann man die imaginären Zahlen als diejenigen komplexen Zahlen definieren, deren Realteil null ist.

Die Bezeichnung „imaginär“ wurde zuerst 1637 von René Descartes benutzt, allerdings für nichtreelle Lösungen von algebraischen Gleichungen.

Allgemeines

Imaginäre Einheit i

Wie die reellen Zahlen aus der Einheit 1 hervorgehen, basieren die imaginären Zahlen auf der imaginären Einheit i{\displaystyle \mathrm {i} }, einer nichtreellen Zahl mit der Eigenschaft

i2=−1{\displaystyle \mathrm {i} ^{2}=-1}.

Gelegentlich wird auch die Formulierung i=−1{\textstyle \mathrm {i} ={\sqrt {-1}}} verwendet. Hier muss man allerdings Vorsicht walten lassen: Eine naive, aber inadäquate Übertragung der Wurzelgesetze von reellen auf komplexe Zahlen führt mit dieser Bezeichnung zum Widerspruch

−1=i2=(−1)2=−1⋅−1=(−1)⋅(−1)=1=1{\displaystyle -1=\mathrm {i} ^{2}=({\sqrt {-1}})^{2}={\sqrt {-1}}\cdot {\sqrt {-1}}={\sqrt {(-1)\cdot (-1)}}={\sqrt {1}}=1}.

Durch Anwendung der Definition der Quadratwurzeln aus komplexen Zahlen lässt sich dieser Widerspruch vermeiden.

Imaginäre Zahlen

Das Produkt der imaginären Einheit i{\displaystyle \mathrm {i} } mit einem reellen Faktor b{\displaystyle b}

b⋅i{\displaystyle b\cdot \mathrm {i} }

ist stets eine imaginäre Zahl. Und auch umgekehrt ist jede imaginäre Zahl ein reelles Vielfaches der imaginären Einheit. In der Gaußebene (siehe Bild) bilden die imaginären Zahlen die mit „Im{\displaystyle \operatorname {Im} }“ beschriftete Gerade, die die reelle Zahlengerade „Re{\displaystyle \operatorname {Re} }“ bei der gemeinsamen Zahl 0 rechtwinklig schneidet.

Anwendung

In den imaginären Zahlen lassen sich Gleichungen lösen, die keine reellen Lösungen haben können. Zum Beispiel hat die Gleichung

x2−4=0{\displaystyle x^{2}-4=0}

als Lösung zwei reelle Zahlen, nämlich +2{\displaystyle +2} und −2{\displaystyle -2}. Aber die Gleichung

x2+4=0{\displaystyle x^{2}+4=0}

kann keine reelle Lösung haben, da Quadrate reeller Zahlen niemals negativ sind, sodass es keine reelle Zahl gibt, deren Quadrat −4 wäre. Die Lösung dieser Gleichung sind zwei imaginäre Zahlen, +2i{\displaystyle +2\mathrm {i} } und −2i{\displaystyle -2\mathrm {i} }.

Eine Beschäftigung mit Quadratwurzeln aus negativen Zahlen wurde bei der Lösung von kubischen Gleichungen im Fall des Casus irreducibilis nötig.

In der komplexen Wechselstromrechnung wird als Symbol für die imaginäre Einheit statt i{\displaystyle \mathrm {i} } ein j{\displaystyle \mathrm {j} } benutzt, um Verwechslungen mit dem Momentanwert i(t){\displaystyle i(t)} der elektrischen Stromstärke zu vermeiden. Diese Bezeichnung geht auf Charles P. Steinmetz zurück. Sie ist gemäß DIN 1302, DIN 5483-3 und ISO 80000-2 als Symbol erlaubt.

Rechenregeln

Summen oder Differenzen zweier imaginärer Zahlen sind stets imaginär, und es gilt das Distributivgesetz:

bi−ci=(b−c)⋅i{\displaystyle b\mathrm {i} -c\mathrm {i} =(b-c)\cdot \mathrm {i} }

Produkte oder Quotienten zweier imaginärer Zahlen sind stets reell:

bi⋅ci=bc⋅i2=−bc{\displaystyle b\mathrm {i} \cdot c\mathrm {i} =bc\cdot \mathrm {i} ^{2}=-bc}

Potenzen

i−1=1i=ii2=i−1=−ii0=1i1=ii2=−1i3=i2⋅i=−ii4=i2⋅i2=(−1)2=1{\displaystyle {\begin{aligned}\mathrm {i} ^{-1}&={\frac {1}{\mathrm {i} }}={\frac {\mathrm {i} }{\mathrm {i} ^{2}}}={\frac {\mathrm {i} }{-1}}=-\mathrm {i} \\\mathrm {i} ^{0}&=1\\\mathrm {i} ^{1}&=\mathrm {i} \\\mathrm {i} ^{2}&=-1\\\mathrm {i} ^{3}&=\mathrm {i} ^{2}\cdot \mathrm {i} =-\mathrm {i} \\\mathrm {i} ^{4}&=\mathrm {i} ^{2}\cdot \mathrm {i} ^{2}=(-1)^{2}=1\end{aligned}}}

Allgemein gilt:

i4n=1i4n+1=ii4n+2=−1i4n+3=−ii2n=(i2)n=(−1)n{\displaystyle {\begin{aligned}\mathrm {i} ^{4n}&=1\\\mathrm {i} ^{4n+1}&=\mathrm {i} \\\mathrm {i} ^{4n+2}&=-1\\\mathrm {i} ^{4n+3}&=-\mathrm {i} \\\mathrm {i} ^{2n}&=(\mathrm {i} ^{2})^{n}=(-1)^{n}\end{aligned}}}

für alle n∈Z{\displaystyle n\in \mathbb {Z} }.

Komplexe Zahlen

→ Hauptartikel: Komplexe Zahl

Die imaginäre Einheit i{\displaystyle \mathrm {i} } erlaubt die Erweiterung des Körpers der reellen Zahlen zum Körper der komplexen Zahlen.

Heute versteht man imaginäre Zahlen als spezielle komplexe Zahlen. Jede komplexe Zahl kann dargestellt werden als Summe einer reellen Zahl und eines reellen Vielfachen der imaginären Einheit i{\displaystyle \mathrm {i} }.

Algebraisch wird i{\displaystyle \mathrm {i} } definiert als eine Nullstelle des Polynoms x2+1{\displaystyle x^{2}+1} und die komplexen Zahlen als die dadurch erzeugte Körpererweiterung. Die zweite Nullstelle ist dann −i{\displaystyle -\mathrm {i} }. Man kann die beiden Nullstellen erst unterscheiden, wenn man eine der beiden mit i{\displaystyle \mathrm {i} } bezeichnet hat. Für die beiden Nullstellen hat man hierbei keine Unterscheidungsmerkmale. Es spielt so keine Rolle, „welche“ Nullstelle man nun mit i{\displaystyle \mathrm {i} } bezeichnet. (Wird jedoch, wie üblich, der komplexe Zahlenbereich auf der Struktur des R2{\displaystyle \mathbb {R} ^{2}} definiert statt nur mit seiner Hilfe dargestellt, so kann man die möglichen Nullstellen sehr wohl unterscheiden und wählt naheliegenderweise i:=(0,1)T{\displaystyle \mathrm {i} :=(0,1)^{\mathrm {T} }} statt des ebenso möglichen i:=(0,−1)T{\displaystyle \mathrm {i} :=(0,-1)^{\mathrm {T} }}.)

Alle komplexen Zahlen lassen sich in der Gaußebene darstellen, einer Erweiterung der reellen Zahlengeraden. Die komplexe Zahl a+i⋅b{\displaystyle a+\mathrm {i} \cdot b} mit reellen Zahlen a,b{\displaystyle a,b} hat den Realteil a{\displaystyle a} und den Imaginärteil b{\displaystyle b}. Aufgrund der Rechenregeln komplexer Zahlen ist das Quadrat einer Zahl, deren Realteil gleich 0 ist, eine nichtpositive reelle Zahl:

(bi)2=−b2{\displaystyle (b\mathrm {i} )^{2}=-b^{2}}

Weiteres

Erweiterungen stellen die hyperkomplexen Zahlen dar, die über die komplexen Zahlen hinausgehend mehrere imaginäre Einheiten aufweisen. Beispielsweise treten bei den vierdimensionalen Quaternionen drei imaginäre Einheiten auf, bei den achtdimensionalen Oktonionen gibt es sieben imaginäre Einheiten.

Ausgehend von der eulerschen Formel

eix=cos⁡x+isin⁡x{\displaystyle \mathrm {e} ^{\mathrm {i} x}=\cos x+\mathrm {i} \sin x}

wird für x=π{\displaystyle x=\pi } in der eulerschen Identität ein prägnanter, einfacher Zusammenhang der imaginären Einheit i{\displaystyle \mathrm {i} } mit drei anderen grundlegenden mathematischen Konstanten hergestellt, nämlich mit der eulerschen Zahl e{\displaystyle \mathrm {e} }, der Kreiszahl π{\displaystyle \mathrm {\pi } } sowie der reellen Einheit 1:

eiπ=−1{\displaystyle \mathrm {e} ^{\mathrm {i} \pi }=-1}

Literatur

  • Ilja N. Bronstein, K. A. Semendjajew, Gerhard Musiol, Heiner Muehlig: Taschenbuch der Mathematik. 7. Auflage. Harri Deutsch, 2008, ISBN 978-3-8171-2007-9. 

Weblinks

Wikibooks: Imaginäre und komplexe Zahlen – Lern- und Lehrmaterialien
Wikibooks: Komplexe Zahlen – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise

  1. Eric W. Weisstein: Imaginary Number. In: MathWorld (englisch).
  2. Helmuth Gericke: Geschichte des Zahlbegriffs. Bibliographisches Institut, Mannheim 1970, S. 66.
  3. Kurt Jäger, Friedrich Heilbronner: Lexikon der Elektrotechniker. 2. Auflage. VDE Verlag, 2010, ISBN 978-3-8007-2903-6, S. 418. 
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4588957-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 22:49

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Eine rein imaginare Zahl auch Imaginarzahl lat numerus imaginarius ist eine komplexe Zahl deren Quadrat eine nichtpositive reelle Zahl ist Aquivalent dazu kann man die imaginaren Zahlen als diejenigen komplexen Zahlen definieren deren Realteil null ist Die Bezeichnung imaginar wurde zuerst 1637 von Rene Descartes benutzt allerdings fur nichtreelle Losungen von algebraischen Gleichungen AllgemeinesDarstellung einer komplexen Zahl in der GaussebeneImaginare Einheit i Wie die reellen Zahlen aus der Einheit 1 hervorgehen basieren die imaginaren Zahlen auf der imaginaren Einheit i displaystyle mathrm i einer nichtreellen Zahl mit der Eigenschaft i2 1 displaystyle mathrm i 2 1 Gelegentlich wird auch die Formulierung i 1 textstyle mathrm i sqrt 1 verwendet Hier muss man allerdings Vorsicht walten lassen Eine naive aber inadaquate Ubertragung der Wurzelgesetze von reellen auf komplexe Zahlen fuhrt mit dieser Bezeichnung zum Widerspruch 1 i2 1 2 1 1 1 1 1 1 displaystyle 1 mathrm i 2 sqrt 1 2 sqrt 1 cdot sqrt 1 sqrt 1 cdot 1 sqrt 1 1 Durch Anwendung der Definition der Quadratwurzeln aus komplexen Zahlen lasst sich dieser Widerspruch vermeiden Imaginare Zahlen Das Produkt der imaginaren Einheit i displaystyle mathrm i mit einem reellen Faktor b displaystyle b b i displaystyle b cdot mathrm i ist stets eine imaginare Zahl Und auch umgekehrt ist jede imaginare Zahl ein reelles Vielfaches der imaginaren Einheit In der Gaussebene siehe Bild bilden die imaginaren Zahlen die mit Im displaystyle operatorname Im beschriftete Gerade die die reelle Zahlengerade Re displaystyle operatorname Re bei der gemeinsamen Zahl 0 rechtwinklig schneidet AnwendungIn den imaginaren Zahlen lassen sich Gleichungen losen die keine reellen Losungen haben konnen Zum Beispiel hat die Gleichung x2 4 0 displaystyle x 2 4 0 als Losung zwei reelle Zahlen namlich 2 displaystyle 2 und 2 displaystyle 2 Aber die Gleichung x2 4 0 displaystyle x 2 4 0 kann keine reelle Losung haben da Quadrate reeller Zahlen niemals negativ sind sodass es keine reelle Zahl gibt deren Quadrat 4 ware Die Losung dieser Gleichung sind zwei imaginare Zahlen 2i displaystyle 2 mathrm i und 2i displaystyle 2 mathrm i Eine Beschaftigung mit Quadratwurzeln aus negativen Zahlen wurde bei der Losung von kubischen Gleichungen im Fall des Casus irreducibilis notig In der komplexen Wechselstromrechnung wird als Symbol fur die imaginare Einheit statt i displaystyle mathrm i ein j displaystyle mathrm j benutzt um Verwechslungen mit dem Momentanwert i t displaystyle i t der elektrischen Stromstarke zu vermeiden Diese Bezeichnung geht auf Charles P Steinmetz zuruck Sie ist gemass DIN 1302 DIN 5483 3 und ISO 80000 2 als Symbol erlaubt RechenregelnSummen oder Differenzen zweier imaginarer Zahlen sind stets imaginar und es gilt das Distributivgesetz bi ci b c i displaystyle b mathrm i c mathrm i b c cdot mathrm i Produkte oder Quotienten zweier imaginarer Zahlen sind stets reell bi ci bc i2 bc displaystyle b mathrm i cdot c mathrm i bc cdot mathrm i 2 bc Potenzen i 1 1i ii2 i 1 ii0 1i1 ii2 1i3 i2 i ii4 i2 i2 1 2 1 displaystyle begin aligned mathrm i 1 amp frac 1 mathrm i frac mathrm i mathrm i 2 frac mathrm i 1 mathrm i mathrm i 0 amp 1 mathrm i 1 amp mathrm i mathrm i 2 amp 1 mathrm i 3 amp mathrm i 2 cdot mathrm i mathrm i mathrm i 4 amp mathrm i 2 cdot mathrm i 2 1 2 1 end aligned Allgemein gilt i4n 1i4n 1 ii4n 2 1i4n 3 ii2n i2 n 1 n displaystyle begin aligned mathrm i 4n amp 1 mathrm i 4n 1 amp mathrm i mathrm i 4n 2 amp 1 mathrm i 4n 3 amp mathrm i mathrm i 2n amp mathrm i 2 n 1 n end aligned fur alle n Z displaystyle n in mathbb Z Komplexe Zahlen Hauptartikel Komplexe Zahl Die imaginare Einheit i displaystyle mathrm i erlaubt die Erweiterung des Korpers der reellen Zahlen zum Korper der komplexen Zahlen Heute versteht man imaginare Zahlen als spezielle komplexe Zahlen Jede komplexe Zahl kann dargestellt werden als Summe einer reellen Zahl und eines reellen Vielfachen der imaginaren Einheit i displaystyle mathrm i Algebraisch wird i displaystyle mathrm i definiert als eine Nullstelle des Polynoms x2 1 displaystyle x 2 1 und die komplexen Zahlen als die dadurch erzeugte Korpererweiterung Die zweite Nullstelle ist dann i displaystyle mathrm i Man kann die beiden Nullstellen erst unterscheiden wenn man eine der beiden mit i displaystyle mathrm i bezeichnet hat Fur die beiden Nullstellen hat man hierbei keine Unterscheidungsmerkmale Es spielt so keine Rolle welche Nullstelle man nun mit i displaystyle mathrm i bezeichnet Wird jedoch wie ublich der komplexe Zahlenbereich auf der Struktur des R2 displaystyle mathbb R 2 definiert statt nur mit seiner Hilfe dargestellt so kann man die moglichen Nullstellen sehr wohl unterscheiden und wahlt naheliegenderweise i 0 1 T displaystyle mathrm i 0 1 mathrm T statt des ebenso moglichen i 0 1 T displaystyle mathrm i 0 1 mathrm T Alle komplexen Zahlen lassen sich in der Gaussebene darstellen einer Erweiterung der reellen Zahlengeraden Die komplexe Zahl a i b displaystyle a mathrm i cdot b mit reellen Zahlen a b displaystyle a b hat den Realteil a displaystyle a und den Imaginarteil b displaystyle b Aufgrund der Rechenregeln komplexer Zahlen ist das Quadrat einer Zahl deren Realteil gleich 0 ist eine nichtpositive reelle Zahl bi 2 b2 displaystyle b mathrm i 2 b 2 WeiteresErweiterungen stellen die hyperkomplexen Zahlen dar die uber die komplexen Zahlen hinausgehend mehrere imaginare Einheiten aufweisen Beispielsweise treten bei den vierdimensionalen Quaternionen drei imaginare Einheiten auf bei den achtdimensionalen Oktonionen gibt es sieben imaginare Einheiten Ausgehend von der eulerschen Formel eix cos x isin x displaystyle mathrm e mathrm i x cos x mathrm i sin x wird fur x p displaystyle x pi in der eulerschen Identitat ein pragnanter einfacher Zusammenhang der imaginaren Einheit i displaystyle mathrm i mit drei anderen grundlegenden mathematischen Konstanten hergestellt namlich mit der eulerschen Zahl e displaystyle mathrm e der Kreiszahl p displaystyle mathrm pi sowie der reellen Einheit 1 eip 1 displaystyle mathrm e mathrm i pi 1 LiteraturIlja N Bronstein K A Semendjajew Gerhard Musiol Heiner Muehlig Taschenbuch der Mathematik 7 Auflage Harri Deutsch 2008 ISBN 978 3 8171 2007 9 WeblinksWikibooks Imaginare und komplexe Zahlen Lern und Lehrmaterialien Wikibooks Komplexe Zahlen Lern und LehrmaterialienEinzelnachweiseEric W Weisstein Imaginary Number In MathWorld englisch Helmuth Gericke Geschichte des Zahlbegriffs Bibliographisches Institut Mannheim 1970 S 66 Kurt Jager Friedrich Heilbronner Lexikon der Elektrotechniker 2 Auflage VDE Verlag 2010 ISBN 978 3 8007 2903 6 S 418 Normdaten Sachbegriff GND 4588957 0 GND Explorer lobid OGND AKS

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