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Immobilienökonomie

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Die Immobilienökonomie ist ein interdisziplinärer Teil der Wirtschaftswissenschaften. Sie ist sowohl ein spezialisierter Bereich der Betriebswirtschaftslehre, der sich sowohl funktionell als auch institutionell mit den ökonomischen Aspekten von Immobilien und dem Immobilienmarkt auseinandersetzt. Im volkswirtschaftlichen Kontext befasst sich die Immobilienökonomie mit dem Verständnis der wirtschaftlichen Bedeutung der Immobilienwirtschaft, wobei ein investitionstheoretischer Ansatz genutzt wird, um den Wert einer Immobilie im Hinblick auf den Preis zu ermitteln, den der Markt für den von ihr gestifteten Nutzen honoriert. Die Immobilienökonomie erforscht den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks, von der Planung bis zur Vermarktung, und bietet ein Rahmenwerk für die Untersuchung von Immobilienmärkten und investitionen. Sie erforscht auch die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft und nutzt einen investitionstheoretischen Ansatz, um den Wert und die Bedeutung von Immobilien im wirtschaftlichen Kontext zu ermitteln. In Deutschland erlangte die Immobilienökonomie an Bedeutung, als die EBS Universität in den 1990er Jahren diesen Bereich in die akademische Lehre und Weiterbildung integrierte.

Allgemeines

Der Begriff Immobilienökonomie wurde 1990 von Karl-Werner Schulte geprägt. Überträgt man betriebswirtschaftliche Grundsätze, so treten die Standortgebundenheit als Grund für die Heterogenität der zu den Gütern gehörenden Immobilien (Gewerbe- und Wohnimmobilien) und die deutlich längere Produktions- und Lebensdauer gegenüber anderen beweglichen Gütern hervor. Die in Baustellenfertigung und Einzelfertigung hergestellten Bauwerke besitzen keine Faktormobilität und können lediglich den Eigentümer wechseln. Die Einzelfertigung ist markttypisch ein Build-to-Order-Verfahren. Wegen des technischen Aufwands der Konstruktion, des komplexen Produktionsprozesses und vieler Unsicherheiten bei Grund und Boden kann es zu erheblichen Verzögerungen der vorgesehenen Bauzeit kommen, was zu Baukostensteigerungen führen kann. Deshalb ist die Baukalkulation eine zentrale Grundlage für die Ermittlung der Baukosten. Die Markttransparenz auf dem Immobilienmarkt ist gering, weshalb Immobilienmakler eingeschaltet werden können. Immobilien sind nur begrenzt substituierbar, ihr hohes Investitionsvolumen erfordert hohe Transaktionskosten (Kaufpreise, Notar- und Gerichtsgebühren).

Überblick

In funktioneller Hinsicht umfasst die Immobilienökonomie z. B. das Marketing (Immobilienmarketing), das Controlling (Immobiliencontrolling), die Instrumente des Managements (Immobilienmanagement), die Projektentwicklung, die Bewertung (Immobilienbewertung) und die Steuerlehre (Besteuerung der Immobilientransaktion, die steuerliche Abschreibung, die Ermittlung des Steuerwerts von Immobilien usw.). Sie umfasst in institutioneller Hinsicht das Immobiliengeschäft der Immobilienunternehmen (englisch property companies), die indirekte Kapitalanlageform (Immobilienfonds), der Wohnungsbaugesellschaften einschließlich die Immobilienwirtschaft von sog. Nicht-Immobilienunternehmen (englisch non property companies) wie z. B. die öffentliche Hand (Immobilien des Bundes, der Länder, der Kommunen), oder die der Industrieunternehmen (Industriegebäude, Lagerung, Verwaltung usw.). Zudem umfasst die Immobilienökonomie interdisziplinäre Fächer wie das Recht (Mietrecht, Grundstücksrecht, Kaufvertragsrecht, öffentliches und privates Baurecht usw.), die Stadt- und Raumplanung, technische Fachgebiete wie Gebäudetechnik, Baukonstruktion, die Finanzierung (Immobilienfinanzierung), aber auch Fächer wie Wirtschaftsethik und Unternehmensführung.

Das Fach Immobilienökonomie kann inzwischen als Vertiefungsfach an vielen Hochschulen mit den Abschlüssen Bachelor und Master studiert werden. Berufsbegleitend bieten nur sehr wenige Immobilienakademien das Studium zum Immobilienökonom an.

Verbände

Die Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (gif) ist ein Fachverband, der sich der Förderung der immobilienwissenschaftlichen Forschung widmet. Mit über 1000 Mitgliedern ist der 1993 gegründete Verein die größte Organisation seiner Art.

Auf Europäischer Ebene besteht als Dachverband die European Real Estate Society (ERES), die wiederum Teil des Weltverbandes International Real Estate Society (IRES) ist.

Zeitschrift für Immobilienökonomie

Die Zeitschrift für Immobilienökonomie (ZIÖ) ist die Verbandszeitschrift der gif e. V.und enthält Aufsätze aus Wissenschaft und Forschung zu allen Bereichen der Immobilienökonomie. Die Zeitschrift für immobilienwirtschaftliche Forschung und Praxis (ZfiFP) erscheint mehrmals im Jahr mit Fachaufsätzen von Wissenschaftlern und führenden Praktikern.

Aus- und Weiterbildung

  • Immobilienkaufleute IHK: Im Rahmen der beruflichen Erstausbildung erlernen die Immobilienkaufleute die Grundlagen der Immobilienwirtschaft: Immobilienmärkte, -geschäfte, -bestand, Bauen und Finanzierung und der Kaufmännischen Steuerung und Kontrolle nebst der Wirtschafts- und Sozialkunde.
  • Immobilienfachwirte IHK: Die Weiterbildung ist ein weiterer berufsqualifizierender Abschluss und erfolgt in der Regel berufsbegleitend. Schwerpunkte sind:
  • Rahmenbedingungen der Immobilienwirtschaft,
  • Unternehmenssteuerung und -kontrolle,
  • Personal, Arbeitsorganisation und Qualifizierung,
  • Immobilienbewirtschaftung,
  • Bauprojektmanagement,
  • Marktorientierung und Vertrieb, Maklertätigkeit
  • Bachelor/Master Immobilienökonomie: Das Bachelor-Studium umfasst in der Regel die kaufmännischen Grundlagen des Immobilienmanagements sowie angrenzende rechtliche, technische und volkswirtschaftliche Einflussfaktoren. Im Master-Studium werden darüber hinaus strategische Fragestellungen behandelt, insbesondere zu Themen wie Immobilienfinanzierung, Immobiliencontrolling, Risikoanalyse und Portfoliomanagement.

Literatur

  • Kerry-U. Brauer: Grundlagen der Immobilienwirtschaft. 8. Auflage. Gabler, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-658-01657-9. 
  • Hanspeter Gondring: Immobilienwirtschaft – Handbuch für Studium und Praxis. 3. Auflage. VAHLEN, München 2013, ISBN 978-3-8006-4572-5. 
  • Nico B Rottke / Matthias Thomas: Immobilienwirtschaftslehre, Band 1: Management. 1. Auflage. IMV, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-89984-208-1. 
  • Karl-Werner Schulte: Immobilienökonomie: Band I: Betriebswirtschaftliche Grundlagen. 4. Auflage. Oldenbourg, München 2014, ISBN 978-3-486-57648-1. 

Einzelnachweise

  1. Karl-Werner Schulte und Wolfgang Schäfers: Immobilienökonomie als wissenschaftliche Disziplin. IN: Betriebswirtschaftliche Grundlagen, Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2008 auf degruyter.com, abgerufen am 27. Oktober 2023
  2. Kristin Wellner: Einführung in die Immobilienwirtschaft. Abgrenzung der Planungs- und Bauökonomie von der Immobilienökonomie., 2020 auf springer.com, abgerufen am 27. Oktober 2023
  3. Günter Vornholz: Der Immobilien-Investmentmarkt. Relevante Werttreiber und Perspektiven, Springer 2022
  4. Günter Vornholz, Volkswirtschaftslehre für die Immobilienwirtschaft, Band I, 2013, S. 13
  5. Karl-Werner Schulte (Hrsg.): Immobilienökonomie: Band IV: Volkswirtschaftliche Grundlagen, 2008, S. 15
  6. Günter Vornholz, Volkswirtschaftslehre für die Immobilienwirtschaft, Band I, 2013, S. 7 f.
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4789126-9 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 29 Jun 2025 / 05:33

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Die Immobilienokonomie ist ein interdisziplinarer Teil der Wirtschaftswissenschaften Sie ist sowohl ein spezialisierter Bereich der Betriebswirtschaftslehre der sich sowohl funktionell als auch institutionell mit den okonomischen Aspekten von Immobilien und dem Immobilienmarkt auseinandersetzt Im volkswirtschaftlichen Kontext befasst sich die Immobilienokonomie mit dem Verstandnis der wirtschaftlichen Bedeutung der Immobilienwirtschaft wobei ein investitionstheoretischer Ansatz genutzt wird um den Wert einer Immobilie im Hinblick auf den Preis zu ermitteln den der Markt fur den von ihr gestifteten Nutzen honoriert Die Immobilienokonomie erforscht den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks von der Planung bis zur Vermarktung und bietet ein Rahmenwerk fur die Untersuchung von Immobilienmarkten und investitionen Sie erforscht auch die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft und nutzt einen investitionstheoretischen Ansatz um den Wert und die Bedeutung von Immobilien im wirtschaftlichen Kontext zu ermitteln In Deutschland erlangte die Immobilienokonomie an Bedeutung als die EBS Universitat in den 1990er Jahren diesen Bereich in die akademische Lehre und Weiterbildung integrierte AllgemeinesDer Begriff Immobilienokonomie wurde 1990 von Karl Werner Schulte gepragt Ubertragt man betriebswirtschaftliche Grundsatze so treten die Standortgebundenheit als Grund fur die Heterogenitat der zu den Gutern gehorenden Immobilien Gewerbe und Wohnimmobilien und die deutlich langere Produktions und Lebensdauer gegenuber anderen beweglichen Gutern hervor Die in Baustellenfertigung und Einzelfertigung hergestellten Bauwerke besitzen keine Faktormobilitat und konnen lediglich den Eigentumer wechseln Die Einzelfertigung ist markttypisch ein Build to Order Verfahren Wegen des technischen Aufwands der Konstruktion des komplexen Produktionsprozesses und vieler Unsicherheiten bei Grund und Boden kann es zu erheblichen Verzogerungen der vorgesehenen Bauzeit kommen was zu Baukostensteigerungen fuhren kann Deshalb ist die Baukalkulation eine zentrale Grundlage fur die Ermittlung der Baukosten Die Markttransparenz auf dem Immobilienmarkt ist gering weshalb Immobilienmakler eingeschaltet werden konnen Immobilien sind nur begrenzt substituierbar ihr hohes Investitionsvolumen erfordert hohe Transaktionskosten Kaufpreise Notar und Gerichtsgebuhren UberblickIn funktioneller Hinsicht umfasst die Immobilienokonomie z B das Marketing Immobilienmarketing das Controlling Immobiliencontrolling die Instrumente des Managements Immobilienmanagement die Projektentwicklung die Bewertung Immobilienbewertung und die Steuerlehre Besteuerung der Immobilientransaktion die steuerliche Abschreibung die Ermittlung des Steuerwerts von Immobilien usw Sie umfasst in institutioneller Hinsicht das Immobiliengeschaft der Immobilienunternehmen englisch property companies die indirekte Kapitalanlageform Immobilienfonds der Wohnungsbaugesellschaften einschliesslich die Immobilienwirtschaft von sog Nicht Immobilienunternehmen englisch non property companies wie z B die offentliche Hand Immobilien des Bundes der Lander der Kommunen oder die der Industrieunternehmen Industriegebaude Lagerung Verwaltung usw Zudem umfasst die Immobilienokonomie interdisziplinare Facher wie das Recht Mietrecht Grundstucksrecht Kaufvertragsrecht offentliches und privates Baurecht usw die Stadt und Raumplanung technische Fachgebiete wie Gebaudetechnik Baukonstruktion die Finanzierung Immobilienfinanzierung aber auch Facher wie Wirtschaftsethik und Unternehmensfuhrung Das Fach Immobilienokonomie kann inzwischen als Vertiefungsfach an vielen Hochschulen mit den Abschlussen Bachelor und Master studiert werden Berufsbegleitend bieten nur sehr wenige Immobilienakademien das Studium zum Immobilienokonom an VerbandeDie Gesellschaft fur Immobilienwirtschaftliche Forschung gif ist ein Fachverband der sich der Forderung der immobilienwissenschaftlichen Forschung widmet Mit uber 1000 Mitgliedern ist der 1993 gegrundete Verein die grosste Organisation seiner Art Auf Europaischer Ebene besteht als Dachverband die European Real Estate Society ERES die wiederum Teil des Weltverbandes International Real Estate Society IRES ist Zeitschrift fur ImmobilienokonomieDie Zeitschrift fur Immobilienokonomie ZIO ist die Verbandszeitschrift der gif e V und enthalt Aufsatze aus Wissenschaft und Forschung zu allen Bereichen der Immobilienokonomie Die Zeitschrift fur immobilienwirtschaftliche Forschung und Praxis ZfiFP erscheint mehrmals im Jahr mit Fachaufsatzen von Wissenschaftlern und fuhrenden Praktikern Aus und WeiterbildungImmobilienkaufleute IHK Im Rahmen der beruflichen Erstausbildung erlernen die Immobilienkaufleute die Grundlagen der Immobilienwirtschaft Immobilienmarkte geschafte bestand Bauen und Finanzierung und der Kaufmannischen Steuerung und Kontrolle nebst der Wirtschafts und Sozialkunde Immobilienfachwirte IHK Die Weiterbildung ist ein weiterer berufsqualifizierender Abschluss und erfolgt in der Regel berufsbegleitend Schwerpunkte sind Rahmenbedingungen der Immobilienwirtschaft Unternehmenssteuerung und kontrolle Personal Arbeitsorganisation und Qualifizierung Immobilienbewirtschaftung Bauprojektmanagement Marktorientierung und Vertrieb MaklertatigkeitBachelor Master Immobilienokonomie Das Bachelor Studium umfasst in der Regel die kaufmannischen Grundlagen des Immobilienmanagements sowie angrenzende rechtliche technische und volkswirtschaftliche Einflussfaktoren Im Master Studium werden daruber hinaus strategische Fragestellungen behandelt insbesondere zu Themen wie Immobilienfinanzierung Immobiliencontrolling Risikoanalyse und Portfoliomanagement LiteraturKerry U Brauer Grundlagen der Immobilienwirtschaft 8 Auflage Gabler Stuttgart 2013 ISBN 978 3 658 01657 9 Hanspeter Gondring Immobilienwirtschaft Handbuch fur Studium und Praxis 3 Auflage VAHLEN Munchen 2013 ISBN 978 3 8006 4572 5 Nico B Rottke Matthias Thomas Immobilienwirtschaftslehre Band 1 Management 1 Auflage IMV Wiesbaden 2011 ISBN 978 3 89984 208 1 Karl Werner Schulte Immobilienokonomie Band I Betriebswirtschaftliche Grundlagen 4 Auflage Oldenbourg Munchen 2014 ISBN 978 3 486 57648 1 EinzelnachweiseKarl Werner Schulte und Wolfgang Schafers Immobilienokonomie als wissenschaftliche Disziplin IN Betriebswirtschaftliche Grundlagen Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2008 auf degruyter com abgerufen am 27 Oktober 2023 Kristin Wellner Einfuhrung in die Immobilienwirtschaft Abgrenzung der Planungs und Bauokonomie von der Immobilienokonomie 2020 auf springer com abgerufen am 27 Oktober 2023 Gunter Vornholz Der Immobilien Investmentmarkt Relevante Werttreiber und Perspektiven Springer 2022 Gunter Vornholz Volkswirtschaftslehre fur die Immobilienwirtschaft Band I 2013 S 13 Karl Werner Schulte Hrsg Immobilienokonomie Band IV Volkswirtschaftliche Grundlagen 2008 S 15 Gunter Vornholz Volkswirtschaftslehre fur die Immobilienwirtschaft Band I 2013 S 7 f Normdaten Sachbegriff GND 4789126 9 GND Explorer lobid OGND AKS

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