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Dieser Artikel befasst sich mit dem Theologen Jacob Strauß Zum Politiker siehe Jakob Strauß Jacob Strauß auch Strauss um

Jacob Strauß

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Jacob Strauß
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Theologen Jacob Strauß. Zum Politiker siehe Jakob Strauß.

Jacob Strauß, auch Strauss (* um 1480 in Basel; † vor 1534) war ein evangelischer Theologe, Prediger und Reformator.

Leben

Über Kindheit, Jugend und Grundausbildung von Jacob Strauß ist kaum etwas bekannt. Um 1495 zog er von Basel weg, um als Lehrer an verschiedenen Orten zu wirken, so 1506 in Straßburg und später in Horb. Nach 1500 trat er in den Orden der Dominikaner ein. 1515 studierte er in Freiburg im Breisgau, wo er 1516 Lehrer der Philosophie wurde und den akademischen Grad eines Doktors der Theologie erwarb.

Wie er zu einem reformatorischen Glauben gekommen ist, ist nicht überliefert. Ab 1521 trat er als evangelischer Stiftsprediger in Berchtesgaden auf. Kurz darauf ging er mit Christoph Söll, einem Gesellpriester des Stifts Berchtesgaden weiter nach Tirol, wo er zuerst in Schwaz predigte und wegen Widerstand von Bruder Michael aus dem Rittergeschlecht von Brauneck nach Hall in Tirol übersiedelte. Hier hielt er zuerst exegetische Vorlesungen in lateinischer Sprache, dann predigte er im Frauenkloster, in der Pfarrkirche St. Nikolas und unter freiem Himmel, wo ihm Tausende zuhörten. Dabei bekämpfte er die katholischen Bruderschaften, missbräuchliche Geistliche und falsch verstandene Riten und Frömmigkeit.

Bischöflichen Zitationen folgte er nicht, und die Regierung in Innsbruck ging zunächst nicht gegen ihn vor. Gesandtschaften des Haller Rats scheinen im ersten Moment erfolgreich eine Ausweisung verhindert zu haben. Ein Brief des Bischofs von Brixen, zu dessen Diözese Hall gehörte, führte jedoch zum Handeln der landesfürstlichen Regierung, da man nun fürchtete, der Kaiser könne in dieser Frage selbst eingreifen. Am 4. Mai 1522 hielt Strauß seine letzte Predigt in Hall, sechs Tage später wurde er ausgewiesen.

Nach einem kurzen Abstecher ins Zillertal zog Strauß zu Bartholomäus Bernhardi nach Sachsen. Martin Luther empfahl ihn dem Grafen Georg von Wertheim, der ihn aber nach wenigen Monaten wegen seines stürmischen Wesens entließ. Im Dezember 1522 nahm er an einer Disputation in Weimar teil. Nun ging er nach Eisenach, wo er ab Januar 1523 als Schriftsteller, Prediger an St. Georg, der größten Kirche der Stadt, und Reformator tätig wurde. Zusammen mit Burkhard Hund wurde als Visitator der Kirchen eingesetzt, und er zog auch Georg Witzel bei, den er als Pfarrer in Wenigen-Lubnitz installiert hatte. Sie schafften die Messe ab, bekämpften die Lehre vom Fegefeuer und befürworteten die Priesterehe gegen den Zölibat.

Strauß übernahm die Rechtfertigung durch Glauben von Martin Luther, aber er betonte stärker die ethischen Implikationen und praktischen Reformen, die dieser Glaube auswirken müsse. Die Erlösung am Kreuz durch Jesus Christus und die Taufe waren für ihn Aufforderungen zur lebenslangen Buße und Umkehr. Deshalb nahm er auch die sozialen Forderungen der Zeit auf, predigte gegen Zins und Wucher, ging aber noch weiter und erklärte die Gebote des Alten Testaments für verbindliche bürgerliche Gesetze. Kanzler Gregor Brück forderte Luther zu einem Gutachten über Straußens Thesen auf. Luther und Philipp Melanchthon suchten auch persönlich auf ihn einzuwirken und ihn von seinen festen Meinungen abzubringen. Am 24. April 1525 rief er dazu auf, die altgläubige Geistlichkeit aus der Stadt zu vertreiben, etliche Bürger folgten ihm und verwüsteten zusätzlich Kirchen und Klöster. Indessen erwarteten die Bauern, dass er sich ihnen anschloss, und waren enttäuscht, als er und Amtmann Hans Oswald sie beschwichtigen wollten.

Nach der Niederlage der Bauern wurde er in Haft genommen und verhört, aber er kam glimpflich davon. Strauß sah nicht ein, dass er die Bauern auf den Weg der Selbsthilfe gewiesen hatte. Im Herbst 1525 musste er Eisenach verlassen, und als kranker Mann ging er zuerst nach Nürnberg und dann nach Schwäbisch Hall. Im März 1526 verlieh ihm Markgraf Philipp von Baden ein Kanonikat in Baden-Baden. Dort mischte er sich noch in den Abendmahlsstreit ein und schrieb gegen Johannes Oekolampad und Ulrich Zwingli, die ihn jedoch kaum oder abschätzig beachteten, und stellte sich auf die Seite Martin Luthers. Es ist nicht sicher, ob sich Strauß infolge dieser Auseinandersetzungen mit der katholischen Kirche versöhnte; denn seine letzten Jahre sind wiederum in Dunkel gehüllt.

Schriften (Auswahl)

  • Ein verstendige tröstlich Leer über das wort Sanct Paulus, Strassburg 1522.
  • Underricht D. Jacob Straussen, wartzu die Bruderschafften nütz seyen, Erfurt 1522.
  • Ein kurtz christlich untherricht von dem besondern erdichten pruderschafften denen von hal im inthal, 1522.
  • Sermon über der Pfaffen Ee, 1523.
  • Widder den Simonieschen Tauff, 1523.
  • Haubtstuck unnd Artickel Christlicher leer wider den unchristlichen wucher, Strassburg 1523 (mit 51 Thesen).
  • Ein neüw wunderbarlich Beychtbüchlin, Augsburg 1523.
  • Eyn Sermon uber das Evangelium Luce am. XIX, Erfurt 1523.
  • Eyn Sermon In der deutlich angezeigt und gelert ist die pfaffen Ee, Erfurt 1523.
  • Wider den Symoneischen Tauff und erkaufften ertichten Crysem und oel, Strassburg 1524.
  • Aufruhr, Zwietracht und Uneinigkeit fürzukommen, unüberwindlich lehr, 1525.
  • Wider den unmilten Irrthumm Maister Ulrichs zwinglins, Augsburg 1526.
  • Das der war leyb Christi und seyn heiliges blüt, im Sacrament gegenwertig sey, Augsburg 1527.

Literatur

  • Hermann Barge: Die gedruckten Schriften des Jakob Strauß (Archiv für Reformationsgeschichte 32, 1935, Seiten 100–121, 248–252).
  • Hermann Barge: Jakob Strauß (Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte 162), Leipzig 1937.
  • Joachim Bauer, (Hrsg.): Jakob Strauß und der reformatorische Wucherstreit. Die soziale Dimension der Reformation und ihre Wirkungen, Leipzig 2018, ISBN 978-3-374-05150-2.
  • Gustav Bossert: Jakob Strauß. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 36, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 535–538.
  • Stephen E. Buckwalter: Strauß, Jakob. In: Theologische Realenzyklopädie, Band 32 S. 246–249.
  • Reinhold Jauernig: Dr. Jakob Strauß (Mitteilungen des Eisenacher Geschichtsvereins 4, 1928, S. 30–48).
  • Gerhard Kaller: Strauß, Jacob. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 11, Bautz, Herzberg 1996, ISBN 3-88309-064-6, Sp. 34–37 (Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive).
  • Margret Luther: Der Protestantismus in den Gerichten Thaur, Rettenberg, Freundsberg und Rottenburg im 16. Jahrhundert, ungedruckte Dissertation, Innsbruck 1951.
  • Heinz Moser: Waldaufstiftung Hall in Tirol. Urkunden aus den Jahren 1490–1856, Tiroler Geschichtsquellen 44, Innsbruck 2000, S. 41–42.
  • Joachim Rogge: Der Beitrag des Predigers Jakob Strauss zur frühen Reformationsgeschichte, Berlin 1957.
  • Sebastian Ruf: Dr. Jakob Strauß und Dr. Urbanus Rhegius (Archiv f. Gesch. u. A. Tirols 2, 1865, S. 67–81).
  • Gustav Schmidt: Jakob Strauß, der erste evangelische Prediger in Eisenach. Eisenach 1863.
  • Gustav Schmidt: Eine Kirchenvisitation i. J. 1525 (Zeitschrift für historische Theologie 35, 1865, S. 291 ff.).
  • Gustav Schmidt: Prediger der Reformationszeit: Jakob Strauß (Zeitschrift für praktische Theologie 1, 1879, Seite 311–334; 2, S. 17–25).
  • Romedio Schmitz-Esser: Von entlaufenen Nonnen und charismatischen Predigern. Die Lehren Luthers und ihr Niederschlag in Hall in Tirol, in: Tiroler Heimatblätter 82/1 (2007) S. 12–18.
  • David Schönherr: Franz Schweygers Chronik der Stadt Hall 1303–1572 (Tirolische Geschichtsquellen 1) Innsbruck 1867, S. 80–82.
  • Franz Waldner: Dr. Jakob Strauß in Hall und seine Predigt vom Grünen Donnerstag 1522 (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol 3, 1882, S. 3–39).

Weblinks

  • Werke von und über Jacob Strauß in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  • Joachim Bauer, Michael Haspel, ed.: Jakob Strauss und der reformatorische Wucherstreit. Die soziale Dimension der Reformation und ihre Wirkungen, Carter Lindberg, Lutheran Quarterly, Johns Hopkins University Press, Volume 33, N° 2, ISSN 2470-5616, S. 220–222, Website jhu.edu (amerikanisches Englisch, 14. Juni 2019)
  • Stephen E. Buckwalter und Hans-Jürgen Goertz: Strauß, Jakob, Website mennlex.de (aktualisiert am 28. Juni 2024).
  • John S. Oyer: The Influence of Jacob Strauss on the Anabaptists. A Problem in Historical Methodology, in: M. Lienhard: The Origins and Characteristics of Anabaptism, International Archives of the History of Ideas, vol 87, Springer, Dordrecht 1977 (amerikanisches Englisch).

Einzelnachweise

  1. Gustav Bossert: Jakob Strauß. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 36, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 535–538.
  2. Stephen E. Buckwalter und Hans-Jürgen Goertz: Strauß, Jakob, Website mennlex.de (aktualisiert am 28. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2025)
  3. Stephen E. Buckwalter und Hans-Jürgen Goertz: Strauß, Jakob, Website mennlex.de (aktualisiert am 28. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2025)
  4. Gustav Bossert: Jakob Strauß. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 36, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 535–538.
  5. Stephen E. Buckwalter und Hans-Jürgen Goertz: Strauß, Jakob, Website mennlex.de (aktualisiert am 28. Juni 2024, abgerufen am 26. Juni 2025)
Normdaten (Person): GND: 119487659 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr94019411 | VIAF: 50044936 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Strauß, Jacob
ALTERNATIVNAMEN Strauss, Jakob
KURZBESCHREIBUNG evangelischer Theologe und Reformator
GEBURTSDATUM um 1480
GEBURTSORT Basel
STERBEDATUM vor 1530

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 13:28

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Theologen Jacob Strauss Zum Politiker siehe Jakob Strauss Jacob Strauss auch Strauss um 1480 in Basel vor 1534 war ein evangelischer Theologe Prediger und Reformator LebenUber Kindheit Jugend und Grundausbildung von Jacob Strauss ist kaum etwas bekannt Um 1495 zog er von Basel weg um als Lehrer an verschiedenen Orten zu wirken so 1506 in Strassburg und spater in Horb Nach 1500 trat er in den Orden der Dominikaner ein 1515 studierte er in Freiburg im Breisgau wo er 1516 Lehrer der Philosophie wurde und den akademischen Grad eines Doktors der Theologie erwarb Wie er zu einem reformatorischen Glauben gekommen ist ist nicht uberliefert Ab 1521 trat er als evangelischer Stiftsprediger in Berchtesgaden auf Kurz darauf ging er mit Christoph Soll einem Gesellpriester des Stifts Berchtesgaden weiter nach Tirol wo er zuerst in Schwaz predigte und wegen Widerstand von Bruder Michael aus dem Rittergeschlecht von Brauneck nach Hall in Tirol ubersiedelte Hier hielt er zuerst exegetische Vorlesungen in lateinischer Sprache dann predigte er im Frauenkloster in der Pfarrkirche St Nikolas und unter freiem Himmel wo ihm Tausende zuhorten Dabei bekampfte er die katholischen Bruderschaften missbrauchliche Geistliche und falsch verstandene Riten und Frommigkeit Bischoflichen Zitationen folgte er nicht und die Regierung in Innsbruck ging zunachst nicht gegen ihn vor Gesandtschaften des Haller Rats scheinen im ersten Moment erfolgreich eine Ausweisung verhindert zu haben Ein Brief des Bischofs von Brixen zu dessen Diozese Hall gehorte fuhrte jedoch zum Handeln der landesfurstlichen Regierung da man nun furchtete der Kaiser konne in dieser Frage selbst eingreifen Am 4 Mai 1522 hielt Strauss seine letzte Predigt in Hall sechs Tage spater wurde er ausgewiesen Nach einem kurzen Abstecher ins Zillertal zog Strauss zu Bartholomaus Bernhardi nach Sachsen Martin Luther empfahl ihn dem Grafen Georg von Wertheim der ihn aber nach wenigen Monaten wegen seines sturmischen Wesens entliess Im Dezember 1522 nahm er an einer Disputation in Weimar teil Nun ging er nach Eisenach wo er ab Januar 1523 als Schriftsteller Prediger an St Georg der grossten Kirche der Stadt und Reformator tatig wurde Zusammen mit Burkhard Hund wurde als Visitator der Kirchen eingesetzt und er zog auch Georg Witzel bei den er als Pfarrer in Wenigen Lubnitz installiert hatte Sie schafften die Messe ab bekampften die Lehre vom Fegefeuer und befurworteten die Priesterehe gegen den Zolibat Strauss ubernahm die Rechtfertigung durch Glauben von Martin Luther aber er betonte starker die ethischen Implikationen und praktischen Reformen die dieser Glaube auswirken musse Die Erlosung am Kreuz durch Jesus Christus und die Taufe waren fur ihn Aufforderungen zur lebenslangen Busse und Umkehr Deshalb nahm er auch die sozialen Forderungen der Zeit auf predigte gegen Zins und Wucher ging aber noch weiter und erklarte die Gebote des Alten Testaments fur verbindliche burgerliche Gesetze Kanzler Gregor Bruck forderte Luther zu einem Gutachten uber Straussens Thesen auf Luther und Philipp Melanchthon suchten auch personlich auf ihn einzuwirken und ihn von seinen festen Meinungen abzubringen Am 24 April 1525 rief er dazu auf die altglaubige Geistlichkeit aus der Stadt zu vertreiben etliche Burger folgten ihm und verwusteten zusatzlich Kirchen und Kloster Indessen erwarteten die Bauern dass er sich ihnen anschloss und waren enttauscht als er und Amtmann Hans Oswald sie beschwichtigen wollten Nach der Niederlage der Bauern wurde er in Haft genommen und verhort aber er kam glimpflich davon Strauss sah nicht ein dass er die Bauern auf den Weg der Selbsthilfe gewiesen hatte Im Herbst 1525 musste er Eisenach verlassen und als kranker Mann ging er zuerst nach Nurnberg und dann nach Schwabisch Hall Im Marz 1526 verlieh ihm Markgraf Philipp von Baden ein Kanonikat in Baden Baden Dort mischte er sich noch in den Abendmahlsstreit ein und schrieb gegen Johannes Oekolampad und Ulrich Zwingli die ihn jedoch kaum oder abschatzig beachteten und stellte sich auf die Seite Martin Luthers Es ist nicht sicher ob sich Strauss infolge dieser Auseinandersetzungen mit der katholischen Kirche versohnte denn seine letzten Jahre sind wiederum in Dunkel gehullt Schriften Auswahl Ein verstendige trostlich Leer uber das wort Sanct Paulus Strassburg 1522 Underricht D Jacob Straussen wartzu die Bruderschafften nutz seyen Erfurt 1522 Ein kurtz christlich untherricht von dem besondern erdichten pruderschafften denen von hal im inthal 1522 Sermon uber der Pfaffen Ee 1523 Widder den Simonieschen Tauff 1523 Haubtstuck unnd Artickel Christlicher leer wider den unchristlichen wucher Strassburg 1523 mit 51 Thesen Ein neuw wunderbarlich Beychtbuchlin Augsburg 1523 Eyn Sermon uber das Evangelium Luce am XIX Erfurt 1523 Eyn Sermon In der deutlich angezeigt und gelert ist die pfaffen Ee Erfurt 1523 Wider den Symoneischen Tauff und erkaufften ertichten Crysem und oel Strassburg 1524 Aufruhr 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