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Josef Bruckmüller 5 Januar 1880 in Wien 1 Oktober 1932 in Düsseldorf war ein deutsch österreichischer bildender Künstler

Josef Bruckmüller

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Josef Bruckmüller (* 5. Januar 1880 in Wien; † 1. Oktober 1932 in Düsseldorf) war ein deutsch-österreichischer bildender Künstler.

Leben

Bruckmüller absolvierte in den Jahren 1894 bis 1898 eine Lehre als Ziseleur in der Silberwarenfabrik Adolf Goldberger, danach besuchte er die Fachschule für Gold- und Silberschmiede Wien. Dann studierte er an der Kunstgewerbeschule Wien, einer Bildungseinrichtung am k. k. Österreichischen Museum für Kunst und Industrie. 1898/1899 war er dort Schüler von Willibald Schulmeister, von 1899 bis 1901 von Alfred Roller, in den Jahren 1901/1902 von Josef Hoffmann. Während Schulmeister seine Malerei prägte, entwickelte sich Bruckmüller unter seinen Lehrern Roller und Hoffmann, die zu den führenden Vertretern der Wiener Secession gezählt werden, zu einem Grafiker des Jugendstils. Die Wiener Kunstzeitschrift Ver Sacrum publizierte mehrere seiner Entwürfe für ornamentalen Buchschmuck und drei seiner Farbholzschnitte. 1903 fand Bruckmüller unter dem Direktorat von Peter Behrens neben seinem österreichischen Landsmann Max Benirschke Anstellung als Lehrer einer Vorbereitungsklasse der Kunstgewerbeschule Düsseldorf, wo er das Fach Zeichnen unterrichtete und dabei seine in Wien erlernten Lehrmethoden anwandte. 1915 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. Am 1. April 1919 wurde er Lehrer der Fachschule für Handwerk und Industrie in Düsseldorf. Als er im Alter von 52 Jahren starb, war er als Studienrat verbeamtet.

Literatur

  • Michael Heyder: Bruckmüller, Josef. In: Saur Allgemeines Künstlerlexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker. Mitherausgegeben und begründet von Günter Meißner. K. G. Saur, München/Leipzig 1992–2010, ISBN 3-598-22740-X, Band 14: Braun – Buckett (1996), S. 464.

Weblinks

  • Bernhard Denscher: Wien-Bilder in der „Fläche“, Artikel im Portal austrianposters.at

Einzelnachweise

  1. Gisela Moeller: Peter Behrens in Düsseldorf. Die Jahre von 1903 bis 1907 (= Artefact, 1). Wiley-VCH Verlag, Weinheim an der Bergstraße 1991, ISBN 978-3-527-17726-4, S. 73
  2. Stanford Anderson: Peter Behrens and a New Architecture for the Twentieth Century. The Massachusetts Institute of Technology Press, Cambridge/Massachusetts und London/England 2000, ISBN 0-262-01176-X, S. 72 (Google Books)
  3. Winfried Nerdinger, Ekkehard Mai: Wilhelm Kreis. Architekt zwischen Kaiserreich und Demokratie 1873–1955. Klinkhardt & Biermann, München 1994, ISBN 978-3-7814-0349-9, S. 69
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 8. März 2024.
Personendaten
NAME Bruckmüller, Josef
KURZBESCHREIBUNG deutsch-österreichischer bildender Künstler
GEBURTSDATUM 5. Januar 1880
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 1. Oktober 1932
STERBEORT Düsseldorf

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:10

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Josef Bruckmuller 5 Januar 1880 in Wien 1 Oktober 1932 in Dusseldorf war ein deutsch osterreichischer bildender Kunstler LebenBruckmuller absolvierte in den Jahren 1894 bis 1898 eine Lehre als Ziseleur in der Silberwarenfabrik Adolf Goldberger danach besuchte er die Fachschule fur Gold und Silberschmiede Wien Dann studierte er an der Kunstgewerbeschule Wien einer Bildungseinrichtung am k k Osterreichischen Museum fur Kunst und Industrie 1898 1899 war er dort Schuler von Willibald Schulmeister von 1899 bis 1901 von Alfred Roller in den Jahren 1901 1902 von Josef Hoffmann Wahrend Schulmeister seine Malerei pragte entwickelte sich Bruckmuller unter seinen Lehrern Roller und Hoffmann die zu den fuhrenden Vertretern der Wiener Secession gezahlt werden zu einem Grafiker des Jugendstils Die Wiener Kunstzeitschrift Ver Sacrum publizierte mehrere seiner Entwurfe fur ornamentalen Buchschmuck und drei seiner Farbholzschnitte 1903 fand Bruckmuller unter dem Direktorat von Peter Behrens neben seinem osterreichischen Landsmann Max Benirschke Anstellung als Lehrer einer Vorbereitungsklasse der Kunstgewerbeschule Dusseldorf wo er das Fach Zeichnen unterrichtete und dabei seine in Wien erlernten Lehrmethoden anwandte 1915 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen Am 1 April 1919 wurde er Lehrer der Fachschule fur Handwerk und Industrie in Dusseldorf Als er im Alter von 52 Jahren starb war er als Studienrat verbeamtet LiteraturMichael Heyder Bruckmuller Josef In Saur Allgemeines Kunstlerlexikon Die bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker Mitherausgegeben und begrundet von Gunter Meissner K G Saur Munchen Leipzig 1992 2010 ISBN 3 598 22740 X Band 14 Braun Buckett 1996 S 464 WeblinksBernhard Denscher Wien Bilder in der Flache Artikel im Portal austrianposters atEinzelnachweiseGisela Moeller Peter Behrens in Dusseldorf Die Jahre von 1903 bis 1907 Artefact 1 Wiley VCH Verlag Weinheim an der Bergstrasse 1991 ISBN 978 3 527 17726 4 S 73 Stanford Anderson Peter Behrens and a New Architecture for the Twentieth Century The Massachusetts Institute of Technology Press Cambridge Massachusetts und London England 2000 ISBN 0 262 01176 X S 72 Google Books Winfried Nerdinger Ekkehard Mai Wilhelm Kreis Architekt zwischen Kaiserreich und Demokratie 1873 1955 Klinkhardt amp Biermann Munchen 1994 ISBN 978 3 7814 0349 9 S 69Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 8 Marz 2024 PersonendatenNAME Bruckmuller JosefKURZBESCHREIBUNG deutsch osterreichischer bildender KunstlerGEBURTSDATUM 5 Januar 1880GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 1 Oktober 1932STERBEORT Dusseldorf

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