Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Jürgen Werner Gansel 6 Juli 1974 in Opladen ist ein deutscher Politiker der rechtsextremen Partei Die Heimat für die er

Jürgen Gansel

  • Startseite
  • Jürgen Gansel
Jürgen Gansel
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Jürgen Werner Gansel (* 6. Juli 1974 in Opladen) ist ein deutscher Politiker der rechtsextremen Partei Die Heimat, für die er – unter ihrem damaligen Namen NPD – von 2004 bis 2014 Abgeordneter im Sächsischen Landtag war.

Studium

Gansel studierte an der Universität Gießen und der Universität Marburg Mittlere und Neuere Geschichte sowie Politikwissenschaft und schloss 1999 mit dem M.A. ab. In seiner Magisterabschlussarbeit unter dem Titel Antikapitalismus in der „Konservativen Revolution“ in Deutschland von 1918–1932 sieht Gansel die Konservative Revolution und Carl Schmitt positiv. Die Vertreter dieser politischen Bewegung gelten laut Kurt Sontheimer als intellektuelle Wegbereiter des Nationalsozialismus.

Jürgen Gansel ist „Alter Herr“ der Burschenschaft Dresdensia-Rugia zu Gießen. Aus der Burschenschaft Normannia Leipzig zu Marburg war er zuvor ausgeschlossen worden, nachdem jemand mit Gansels Luftgewehr auf einen Menschen geschossen hatte.

Im Jahre 1995 wurde eine von Gansel im Namen der Burschenschaft Dresdensia-Rugia verfasste Erklärung veröffentlicht, in der die „Liquidation“ der „Deutschen Werte“ durch die „Besatzer“ anlässlich des 50. Jahrestages des Ende des Zweiten Weltkrieges behauptet wurde. Gansel nahm zu dieser Zeit auch mehrmals an Demonstrationen der NPD und der Freien Kameradschaften teil, so z. B. 1997 in Marburg an einer Demonstration der militanten neonazistischen „Sauerländer Aktionsfront“ gegen die „Wehrmachtsausstellung“, die sich mit Verbrechen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg beschäftigt. Auf einer NPD-Demonstration am 1. Mai 2000 in Wetzlar-Dalheim trug Gansel eine Fahne der „Schwarzen Front“ (roter Hammer und Schwert gekreuzt auf schwarzem Grund), einer Abspaltung der NSDAP um Otto Strasser. Auch seine Mitgliedschaft in der neonazistischen Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige (HNG) sieht der Verfassungsschutz des Landes Hessen als Indiz zur Einschätzung Gansels als Neonazi.

Politische Karriere

Von 1989 bis 1993 war Gansel Mitglied der Jungen Union und der CDU, 1994 folgte eine Mitgliedschaft im Bund freier Bürger (BFB), und von 1995 bis 1997 war er Funktionär der Jungen Landsmannschaft Ostpreußen (JLO).

Gansel trat 1998 in die NPD ein. In der Folgezeit stieg er zum stellvertretenden Vorsitzenden der NPD Hessen und Schulungsleiter der Jungen Nationaldemokraten (JN) Hessen auf. Von 2001 bis 2004 war er hauptberuflich Schriftleiter der Parteizeitung Deutsche Stimme und wurde 2002 als Mitglied des NPD-Parteivorstands gewählt. Gansel war zudem im Nationaldemokratischen Hochschulbund (NHB) aktiv. Bei der Landtagswahl in Sachsen 2004 erhielt die NPD 9,2 % der Stimmen; Gansel zog über die NPD-Landesliste in den Sächsischen Landtag ein. Bei der Wahl 2009 erhielt die NPD 5,6 %; Gansel blieb Landtagsabgeordneter.

Am 11. November 2008 wurde er als Mitglied der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag Opfer eines tätlichen Angriffs von Peter Naumann, in dessen Folge letzterer als „Parlamentarischer Berater“ der NPD-Fraktion entlassen wurde.

Er war von April 2012 bis 2014 eines von 19 Mitgliedern des sächsischen NSU-Untersuchungsausschusses „Neonazistische Terrornetzwerke in Sachsen“.

Nachdem die NPD bei der Landtagswahl 2014 knapp an der 5%-Hürde gescheitert war, machte Gansel dafür die „13.000 NPD-Wähler“ verantwortlich, „die laut Wahlanalysen der Scheinalternative AfD auf den Leim gegangen“ seien, sowie 10.000 frühere NPD-Wähler, die „offenbar aus Bequemlichkeit oder anderen nichtigen Gründen“ der Wahl ferngeblieben seien, obwohl sie hätten wissen müssen, dass „jede Stimme zählen würde“.

Debatte im Sächsischen Landtag

Am 21. Januar 2005 verließ Gansel mitsamt der NPD-Fraktion das Plenum des Sächsischen Landtages, um nicht an einer Gedenkminute für die Opfer des nationalsozialistischen Terrors teilnehmen zu müssen. In der „Aktuellen Stunde“ sagte Gansel später: „Der Bomben-Holocaust steht ursächlich weder im Zusammenhang mit dem 1. September 1939 noch mit dem 30. Januar 1933.“ Pläne „zur Vernichtung des Deutschen Reiches“ hätten schon lange zuvor bestanden. Als Beleg nannte er einen britischen Zeitungsartikel aus dem Jahr 1896. Winston Churchill warf er einen „eliminatorischen Antigermanismus“ vor, nach Ansicht des Politikwissenschaftlers Gideon Botsch eine absichtliche Verdrehung der Diktion des US-amerikanischen Shoa-Forschers Daniel Goldhagen.

In breiten Teilen der deutschen Medien wurde Gansels Rede als eine bewusste Relativierung der Verbrechen des Nationalsozialismus gedeutet, indem die Ermordung von etwa sechs Millionen Juden durch die Nationalsozialisten mit den Opfern der alliierten Bombenangriffe gleichgesetzt wurde. Darüber hinaus habe er die Angriffe der Alliierten auf Deutschland entkontextualisiert, die jedoch als kausale Folge des von Deutschland begonnenen Krieges begriffen werden müssen.

Von 2000 bis 2001 war Gansel Chefredakteur des rechtsextremen Periodikums Deutsche Geschichte. Im Verfassungsschutzbericht des Landes Hessen von 2004 werden Gansels Aktivitäten als „Alter Herr“ der Dresdensia-Rugia und NPD-Landtagsabgeordneter als Teil der zunehmenden „Intellektualisierungsbemühungen“ dieser Partei gedeutet.

Antisemitismus

In der Parteizeitung Deutsche Stimme schrieb Gansel 2006 in einem antisemitischen Beitrag, es werde „höchste Zeit, die Holocaust-Waffe stumpf zu machen, damit ein eben nicht ganz normales Völkchen mit ihr keine Sonderinteressen mehr durchsetzen und andere moralisch erpressen“ könne.

Am 6. Oktober 2009 hetzte Gansel in einem Internetbeitrag seiner Partei gegen Juden und bezeichnete sie als Verursacher der derzeitigen Wirtschaftskrise. Gansel: „Alan Greenberg, Aufsichtsrat von Bear Stearns, und Lloyd Blankfein, Vorstandsvorsitzender von Goldman Sachs, vertrauten auf ihr jüdisches Sonderverhältnis zum Geld und gaben gegenüber der amerikanischen Öffentlichkeit die Parole ‚alles koscher‘ aus“.

Im Zusammenhang mit der Kontroverse über die Durchführung der Beschneidung in Deutschland warf Gansel den deutschen Juden und Muslimen ein „Bedürfnis nach Genitalverstümmelung“ vor und bezeichnete das verabschiedete Gesetz als „Gefälligkeitsgesetz“, um „die Juden- und Islamlobby zu besänftigen“.

Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

2005 bzw. 2007 schrieb Gansel in der Deutschen Stimme von „ausländischen Arbeitsplatzdieben und Sozialschnorrern“ und dass „deutsche Intelligenz zunehmend ins Ausland“ ginge, „während ausländische Dummheit mit sozialschmarotzerischen Neigungen ungebremst ins Land“ komme.

Weblinks

Wikiquote: Jürgen W. Gansel – Zitate
  • Artikel über „Jürgen W. Gansel“ im Lexikon Rechtsextremismus von Netz gegen Nazis
  • Dokumentation Nazis in den Parlamenten (NiP): J. W. Gansel

Einzelnachweise

  1. Gießener Anzeiger: Burschenschafts-Mitglied im sächsischen Landtag (Memento vom 18. Mai 2007 im Internet Archive), Ausgabe vom 18. Februar 2005
  2. Wetzlarer Neue Zeitung, Ausgabe vom 19. Februar 2005
  3. Hessischer Rundfunk: Rechtsextremismus-Debatte. Ausschluss von Hans Jürgen Irmer gefordert (Memento vom 27. April 2005 im Internet Archive), Bericht vom 24. Februar 2005
  4. Hessischer Verfassungsschutzbericht 2004 (Memento vom 3. Februar 2006 im Internet Archive), S. 82
  5. Eintrag über Jürgen W. Gansel auf der Homepage der NPD-Landtagsfraktion
  6. Focus online: Sachsen: NPD-Abgeordnete prügeln sich im Landtag, 12. November 2008; Spiegel Online: Eklat im Landtag: Schlägerei in Sachsens NPD-Fraktion, 12. November 2008.
  7. 2. Untersuchungsausschuss Kriminelle und korruptive Netzwerke in Sachsen. Archiviert vom Original am 3. Februar 2014; abgerufen am 1. Februar 2014. 
  8. NPD schmäht eigene Wählerklientel. In: Spiegel Online. 4. September 2014, abgerufen am 13. Dezember 2014. 
  9. Gideon Botsch: „Der ‚Bomben-Holocaust‘ von Dresden. Die NPD als antisemitische Partei.“ In: Samuel Salzborn (Hrsg.): Antisemitismus seit 9/11. Ereignisse, Debatten, Kontroversen. Nomos, Baden-Baden 2019, S. 181
  10. redaktion: innenpolitik: Eklat im sächsischen Landtag. In: zeit.de. 26. Januar 2005, abgerufen am 13. Dezember 2014. 
  11. Gabriele Nandlinger: NPD ohne Schminke Bundeszentrale für politische Bildung, 21. November 2007
  12. „Jüdisches Sonderverhältnis zum Geld“
  13. NPD-Vorsitzender Apfel – Braune Kreide fressen Justus Bender: NPD-Vorsitzender Apfel: Braune Kreide fressen, www.faz.net, 5. Dezember 2012
Normdaten (Person): GND: 1290545383 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2005087393 | VIAF: 306117157 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gansel, Jürgen
ALTERNATIVNAMEN Gansel, Jürgen Werner (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (NPD), MdL
GEBURTSDATUM 6. Juli 1974
GEBURTSORT Opladen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 22:03

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Jürgen Gansel, Was ist Jürgen Gansel? Was bedeutet Jürgen Gansel?

Jurgen Werner Gansel 6 Juli 1974 in Opladen ist ein deutscher Politiker der rechtsextremen Partei Die Heimat fur die er unter ihrem damaligen Namen NPD von 2004 bis 2014 Abgeordneter im Sachsischen Landtag war Jurgen Gansel beim NPD Bundesparteitag 2006StudiumGansel studierte an der Universitat Giessen und der Universitat Marburg Mittlere und Neuere Geschichte sowie Politikwissenschaft und schloss 1999 mit dem M A ab In seiner Magisterabschlussarbeit unter dem Titel Antikapitalismus in der Konservativen Revolution in Deutschland von 1918 1932 sieht Gansel die Konservative Revolution und Carl Schmitt positiv Die Vertreter dieser politischen Bewegung gelten laut Kurt Sontheimer als intellektuelle Wegbereiter des Nationalsozialismus Jurgen Gansel ist Alter Herr der Burschenschaft Dresdensia Rugia zu Giessen Aus der Burschenschaft Normannia Leipzig zu Marburg war er zuvor ausgeschlossen worden nachdem jemand mit Gansels Luftgewehr auf einen Menschen geschossen hatte Im Jahre 1995 wurde eine von Gansel im Namen der Burschenschaft Dresdensia Rugia verfasste Erklarung veroffentlicht in der die Liquidation der Deutschen Werte durch die Besatzer anlasslich des 50 Jahrestages des Ende des Zweiten Weltkrieges behauptet wurde Gansel nahm zu dieser Zeit auch mehrmals an Demonstrationen der NPD und der Freien Kameradschaften teil so z B 1997 in Marburg an einer Demonstration der militanten neonazistischen Sauerlander Aktionsfront gegen die Wehrmachtsausstellung die sich mit Verbrechen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg beschaftigt Auf einer NPD Demonstration am 1 Mai 2000 in Wetzlar Dalheim trug Gansel eine Fahne der Schwarzen Front roter Hammer und Schwert gekreuzt auf schwarzem Grund einer Abspaltung der NSDAP um Otto Strasser Auch seine Mitgliedschaft in der neonazistischen Hilfsorganisation fur nationale politische Gefangene und deren Angehorige HNG sieht der Verfassungsschutz des Landes Hessen als Indiz zur Einschatzung Gansels als Neonazi Politische KarriereVon 1989 bis 1993 war Gansel Mitglied der Jungen Union und der CDU 1994 folgte eine Mitgliedschaft im Bund freier Burger BFB und von 1995 bis 1997 war er Funktionar der Jungen Landsmannschaft Ostpreussen JLO Gansel trat 1998 in die NPD ein In der Folgezeit stieg er zum stellvertretenden Vorsitzenden der NPD Hessen und Schulungsleiter der Jungen Nationaldemokraten JN Hessen auf Von 2001 bis 2004 war er hauptberuflich Schriftleiter der Parteizeitung Deutsche Stimme und wurde 2002 als Mitglied des NPD Parteivorstands gewahlt Gansel war zudem im Nationaldemokratischen Hochschulbund NHB aktiv Bei der Landtagswahl in Sachsen 2004 erhielt die NPD 9 2 der Stimmen Gansel zog uber die NPD Landesliste in den Sachsischen Landtag ein Bei der Wahl 2009 erhielt die NPD 5 6 Gansel blieb Landtagsabgeordneter Am 11 November 2008 wurde er als Mitglied der NPD Fraktion im Sachsischen Landtag Opfer eines tatlichen Angriffs von Peter Naumann in dessen Folge letzterer als Parlamentarischer Berater der NPD Fraktion entlassen wurde Er war von April 2012 bis 2014 eines von 19 Mitgliedern des sachsischen NSU Untersuchungsausschusses Neonazistische Terrornetzwerke in Sachsen Nachdem die NPD bei der Landtagswahl 2014 knapp an der 5 Hurde gescheitert war machte Gansel dafur die 13 000 NPD Wahler verantwortlich die laut Wahlanalysen der Scheinalternative AfD auf den Leim gegangen seien sowie 10 000 fruhere NPD Wahler die offenbar aus Bequemlichkeit oder anderen nichtigen Grunden der Wahl ferngeblieben seien obwohl sie hatten wissen mussen dass jede Stimme zahlen wurde Debatte im Sachsischen LandtagAm 21 Januar 2005 verliess Gansel mitsamt der NPD Fraktion das Plenum des Sachsischen Landtages um nicht an einer Gedenkminute fur die Opfer des nationalsozialistischen Terrors teilnehmen zu mussen In der Aktuellen Stunde sagte Gansel spater Der Bomben Holocaust steht ursachlich weder im Zusammenhang mit dem 1 September 1939 noch mit dem 30 Januar 1933 Plane zur Vernichtung des Deutschen Reiches hatten schon lange zuvor bestanden Als Beleg nannte er einen britischen Zeitungsartikel aus dem Jahr 1896 Winston Churchill warf er einen eliminatorischen Antigermanismus vor nach Ansicht des Politikwissenschaftlers Gideon Botsch eine absichtliche Verdrehung der Diktion des US amerikanischen Shoa Forschers Daniel Goldhagen In breiten Teilen der deutschen Medien wurde Gansels Rede als eine bewusste Relativierung der Verbrechen des Nationalsozialismus gedeutet indem die Ermordung von etwa sechs Millionen Juden durch die Nationalsozialisten mit den Opfern der alliierten Bombenangriffe gleichgesetzt wurde Daruber hinaus habe er die Angriffe der Alliierten auf Deutschland entkontextualisiert die jedoch als kausale Folge des von Deutschland begonnenen Krieges begriffen werden mussen Von 2000 bis 2001 war Gansel Chefredakteur des rechtsextremen Periodikums Deutsche Geschichte Im Verfassungsschutzbericht des Landes Hessen von 2004 werden Gansels Aktivitaten als Alter Herr der Dresdensia Rugia und NPD Landtagsabgeordneter als Teil der zunehmenden Intellektualisierungsbemuhungen dieser Partei gedeutet AntisemitismusIn der Parteizeitung Deutsche Stimme schrieb Gansel 2006 in einem antisemitischen Beitrag es werde hochste Zeit die Holocaust Waffe stumpf zu machen damit ein eben nicht ganz normales Volkchen mit ihr keine Sonderinteressen mehr durchsetzen und andere moralisch erpressen konne Am 6 Oktober 2009 hetzte Gansel in einem Internetbeitrag seiner Partei gegen Juden und bezeichnete sie als Verursacher der derzeitigen Wirtschaftskrise Gansel Alan Greenberg Aufsichtsrat von Bear Stearns und Lloyd Blankfein Vorstandsvorsitzender von Goldman Sachs vertrauten auf ihr judisches Sonderverhaltnis zum Geld und gaben gegenuber der amerikanischen Offentlichkeit die Parole alles koscher aus Im Zusammenhang mit der Kontroverse uber die Durchfuhrung der Beschneidung in Deutschland warf Gansel den deutschen Juden und Muslimen ein Bedurfnis nach Genitalverstummelung vor und bezeichnete das verabschiedete Gesetz als Gefalligkeitsgesetz um die Juden und Islamlobby zu besanftigen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit2005 bzw 2007 schrieb Gansel in der Deutschen Stimme von auslandischen Arbeitsplatzdieben und Sozialschnorrern und dass deutsche Intelligenz zunehmend ins Ausland ginge wahrend auslandische Dummheit mit sozialschmarotzerischen Neigungen ungebremst ins Land komme WeblinksWikiquote Jurgen W Gansel Zitate Artikel uber Jurgen W Gansel im Lexikon Rechtsextremismus von Netz gegen Nazis Dokumentation Nazis in den Parlamenten NiP J W GanselEinzelnachweiseGiessener Anzeiger Burschenschafts Mitglied im sachsischen Landtag Memento vom 18 Mai 2007 im Internet Archive Ausgabe vom 18 Februar 2005 Wetzlarer Neue Zeitung Ausgabe vom 19 Februar 2005 Hessischer Rundfunk Rechtsextremismus Debatte Ausschluss von Hans Jurgen Irmer gefordert Memento vom 27 April 2005 im Internet Archive Bericht vom 24 Februar 2005 Hessischer Verfassungsschutzbericht 2004 Memento vom 3 Februar 2006 im Internet Archive S 82 Eintrag uber Jurgen W Gansel auf der Homepage der NPD Landtagsfraktion Focus online Sachsen NPD Abgeordnete prugeln sich im Landtag 12 November 2008 Spiegel Online Eklat im Landtag Schlagerei in Sachsens NPD Fraktion 12 November 2008 2 Untersuchungsausschuss Kriminelle und korruptive Netzwerke in Sachsen Archiviert vom Original am 3 Februar 2014 abgerufen am 1 Februar 2014 NPD schmaht eigene Wahlerklientel In Spiegel Online 4 September 2014 abgerufen am 13 Dezember 2014 Gideon Botsch Der Bomben Holocaust von Dresden Die NPD als antisemitische Partei In Samuel Salzborn Hrsg Antisemitismus seit 9 11 Ereignisse Debatten Kontroversen Nomos Baden Baden 2019 S 181 redaktion innenpolitik Eklat im sachsischen Landtag In zeit de 26 Januar 2005 abgerufen am 13 Dezember 2014 Gabriele Nandlinger NPD ohne Schminke Bundeszentrale fur politische Bildung 21 November 2007 Judisches Sonderverhaltnis zum Geld NPD Vorsitzender Apfel Braune Kreide fressen Justus Bender NPD Vorsitzender Apfel Braune Kreide fressen www faz net 5 Dezember 2012Normdaten Person GND 1290545383 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2005087393 VIAF 306117157 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gansel JurgenALTERNATIVNAMEN Gansel Jurgen Werner vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NPD MdLGEBURTSDATUM 6 Juli 1974GEBURTSORT Opladen

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Stig Wennerström

  • Juli 18, 2025

    Stig Järrel

  • Juli 18, 2025

    Stichkanal Osnabrück

  • Juli 18, 2025

    Stettener Schlösschen

  • Juli 19, 2025

    Stephan Grünewald

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.