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Das Haschemitische Königreich Hedschas arabisch المملكة الحجازية الهاشمية al Mamlaka al Hidschāziya al Hāschimiya bis 19

Königreich Hedschas

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Königreich Hedschas
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Das Haschemitische Königreich Hedschas (arabisch المملكة الحجازية الهاشمية al-Mamlaka al-Hidschāziya al-Hāschimiya), bis 1924 in Eigenbezeichnung Königreich Arabien, war ein von 1916 bis 1932 existierender Staat in der Region Hedschas. Es entstand im Zuge der Arabischen Revolte aus dem Herrschaftsgebiet der Scherifen von Mekka und wurde bis 1925 durch die Dynastie der Haschimiten beherrscht. Nach Eroberung durch die Saudis war das Königreich ab 1926 in einer Personalunion mit dem Sultanat (ab 1927 Königreich) Nadschd verbunden. 1932 wurden beide Königreiche formal zum Arabisch-Saudischen Königreich vereinigt.

Haschemitisches Königreich Hedschas
المملكة الحجازية الهاشمية

al-Mamlaka al-Hidschāziya al-Hāschimiya
1916–1932
Flagge (1920–1925) Wappen (1920–1925)
Amtssprache Arabisch
Hauptstadt Mekka
Regierungssitz 1924–1926 Dschidda (de facto)
Staats- und Regierungsform Königreich
1916–1924 absolute Monarchie
1924–1925 konstitutionelle Monarchie
1925–1926 Provisorische Regierung
1926–1932
Staatsoberhaupt bis 1924 König der Araber, danach König des Hedschas
Regierungschef Premierminister
1916 – ?
? – 1924 Ibrahim Hakki
1924–1925 Abdullah Sarraj
1925–1926 Abdullah Ali Reza
1926–1932 Faisal bin Abd al-Aziz
Fläche ca. 472.000 km²
Einwohnerzahl ca. 900.000
Bevölkerungsdichte 2 Einwohner pro km²
Währung 1 = 20 Girsch
de facto auch:

Ägyptisches Pfund
Maria-Theresien-Taler
Errichtung 28. Oktober 1916
Vorgängergebilde Osmanisches Reich (Vilâyet Hedschas)
Endpunkt 23. September 1932
National­hymne keine Hymne
Zeitzone UT+3
Königreich Hedschas dunkelgrün, heutige Verwaltungsgrenzen rot

Bezeichnung

Auf Initiative und Drängen seines Sohnes Abdallah erklärte sich Hussein am 28. Oktober 1916 zum König der Araber. Einige Wochen zuvor verhandelte Abdallah mit Ronald Storrs über die zukünftige Titulierung von Hussein – allerdings ohne Ergebnis. Abdallah versicherte aber, diesbezüglich nicht ohne vorherige Absprache aktiv zu werden. Die Proklamation kam für die Briten daher überraschend. Besonders missfiel ihnen der durch den Titel ausgesprochene Anspruch, Herrscher über alle Araber zu sein – insbesondere, da die Briten mit den Idrisiden in Asir und den Saudis im Nadschd zur Unterstützung im Krieg gegen das Osmanische Reich alliiert waren. Auch die Franzosen äußerten Bedenken, da sie dadurch ihre Kolonien in Nordafrika beansprucht sahen. Die Titulierung wurde international von Russland, Serbien und Italien anerkannt. Am 1. Januar 1917 gaben Großbritannien und Frankreich die Erklärung ab, Hussein lediglich als König des Hedschas anzuerkennen. Im Vertrag von Sèvres wurde Husseins Herrschaftsbereich von den unterzeichnenden Staaten als Königreich Hedschas anerkannt. Vom Königreich selbst wurde der Vertrag nicht unterzeichnet.

Hussein beharrte auf dem Titel König der Araber und den damit impliziten territorialen Ansprüchen und entfremdete sich damit von Großbritannien. Ohne ein Eingreifen der Briten befürchten zu müssen, begannen die Saudis 1924 mit der Invasion in den Hedschas. Durch den schlechten Verlauf des Krieges wurde Hussein durch Nationalisten zur Abdankung zugunsten seines Sohnes Ali gezwungen. Um sich in eine bessere Position für Verhandlungen mit den Saudis zu bringen, gewährten die Nationalisten Ali lediglich den Titel König des Hedschas. Jedoch wollten die Saudis keinen haschimitischen König akzeptieren, so dass auch Ali abdanken musste. Am 8. Januar 1926 wurde der Saudi Abd al-Aziz ibn Saud zum König des Hedschas gekrönt.

Flaggen

Die Flaggen des Königreichs Hedschas gehen auf einen Vorschlag von Mark Sykes zurück, der während der Vorbereitungen zur Arabischen Revolte für einen zukünftigen gesamtarabischen Staat eine Flagge entwarf. Die Farben Schwarz, Weiß und Grün standen für die drei arabischen Kalifats-Dynastien der Fatimiden (grün), Umayyaden (weiß) und Abbassiden (schwarz). Rot wurde als die Farbe der Scherifen von Hussein hinzugefügt, um die Herrschaft seiner Dynastie über die Araber zu symbolisieren.

Die Version von 1916 bis ca. 1920 wurde als Arabische Revolutionsfahne in der gesamten Arabischen Welt bekannt und ihre panarabischen Farben dienten als Vorlage für andere arabische Flaggen. Wohl auch deshalb wurde nach der Eroberung des Hedschas durch die Saudis 1926 der weiße durch einen goldenen Streifen ersetzt. Diese Version, welche wohl zufällig der Flagge der äthiopischen Region Benishangul-Gumuz ähnelt, wurde bis zur Vereinigung mit Nadschd 1932 verwendet. Seitdem gilt die Flagge Saudi-Arabiens.

  • 1916 – ca. 1920
  • ca. 1920 – 1926
  • 1926–1932

Könige

Name Regierungszeit Dynastie
Hussein bin Ali
(1853–1931)
28. Oktober 1916
–
3. Oktober 1924
Haschimiten
Ali bin Hussein
(1879–1935)
4. Oktober 1924
–
20. Dezember 1925
Haschimiten
Interregnum
Abd al-Aziz bin Saud
(1880–1953)
8. Januar 1926
–
22. September 1932
Saud

Literatur

  • Randall Baker: King Husain and the Kingdom of Hejaz. Oleander Press, Cambridge 1979. ISBN 0-900891-48-3.
  • Joshua Teitelbaum: The Rise and Fall of the Hashimite Kingdom of Arabia. London 2001. ISBN 0-8147-8270-1.
  • Erich Topf: Die Staatenbildungen in den arabischen Teilen der Türkei seit dem Weltkriege nach Entstehung, Bedeutung und Lebensfähigkeit (= Hamburgische Universität. Abhandlungen aus dem Gebiet der Auslandskunde. Band 31. Reihe A. Rechts- und Staatswissenschaften. Band 3). Friedrichsen, de Gruyter & Co, Hamburg 1929.

Weblinks

Commons: Hedschas – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Perthes Verlag (Hrsg.): Gothaischer Kalender. Genealogischer Hofkalender und diplomatisches Jahrbuch 1925. 162. Auflage. Perthes, Gotha 1925, S. 643.
  2. Baker, Randall: King Husain and the Kingdom of Hejaz. Cambridge 1979. S. 208.
  3. Baker, Randall: King Husain and the Kingdom of Hejaz. Cambridge 1979. S. 227–228.
  4. Teitelbaum, Joshua: The Rise and Fall of the Hashimite Kingdom of Arabia. London 2001. S. 184.
  5. Baker, Randall: King Husain and the Kingdom of Hejaz. Cambridge 1979. S. 197.
  6. Kostiner, Joseph: The Making of Saudi Arabia 1916–1936. From Chieftaincy to Monarchical State. S. 101.
  7. Ulrich Ragozat: Die Nationalhymnen der Welt. Ein kulturgeschichtliches Lexikon. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 1982, ISBN 3-451-19655-7, S. 213.
  8. Teitelbaum, Joshua: The Rise and Fall of the Hashimite Kingdom of Arabia. London 2001. S. 108.
  9. Baker, Randall: King Husain and the Kingdom of Hejaz. Cambridge 1979. S. 114.
  10. Baker, Randall: King Husain and the Kingdom of Hejaz. Cambridge 1979. S. 115.
  11. Baker, Randall: King Husain and the Kingdom of Hejaz. Cambridge 1979. S. 204 ff.
  12. Joshua Teitelbaum: The rise and fall of the Hashimite kingdom of Arabia. London 2001. S. 205.
  13. David Fromkin: A Peace to End All Peace: The Fall of the Ottoman Empire and the Creation of the Modern Middle East. New York 1990. S. 315.
  14. Baker, Randall: King Husain and the Kingdom of Hejaz. Cambridge 1979. S. 228.

Anmerkungen

  1. Am 18. September 1932 ist ein Dekret zur Vereinigung der Königreiche Hedschas und Nadschd erlassen worden, welches am 23. September 1932 in Kraft trat. Vgl. Wohlfahrt, Eberhard: Die Arabische Halbinsel. Berlin 1980. S. 226.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:18

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Das Haschemitische Konigreich Hedschas arabisch المملكة الحجازية الهاشمية al Mamlaka al Hidschaziya al Haschimiya bis 1924 in Eigenbezeichnung Konigreich Arabien war ein von 1916 bis 1932 existierender Staat in der Region Hedschas Es entstand im Zuge der Arabischen Revolte aus dem Herrschaftsgebiet der Scherifen von Mekka und wurde bis 1925 durch die Dynastie der Haschimiten beherrscht Nach Eroberung durch die Saudis war das Konigreich ab 1926 in einer Personalunion mit dem Sultanat ab 1927 Konigreich Nadschd verbunden 1932 wurden beide Konigreiche formal zum Arabisch Saudischen Konigreich vereinigt Haschemitisches Konigreich Hedschasالمملكة الحجازية الهاشميةal Mamlaka al Hidschaziya al Haschimiya1916 1932Flagge 1920 1925 Wappen 1920 1925 Amtssprache ArabischHauptstadt MekkaRegierungssitz 1924 1926 Dschidda de facto Staats und Regierungsform Konigreich 1916 1924 absolute Monarchie 1924 1925 konstitutionelle Monarchie 1925 1926 Provisorische Regierung 1926 1932Staatsoberhaupt bis 1924 Konig der Araber danach Konig des HedschasRegierungschef Premierminister 1916 1924 Ibrahim Hakki 1924 1925 Abdullah Sarraj 1925 1926 Abdullah Ali Reza 1926 1932 Faisal bin Abd al AzizFlache ca 472 000 km Einwohnerzahl ca 900 000Bevolkerungsdichte 2 Einwohner pro km Wahrung 1 20 Girsch de facto auch Agyptisches Pfund Maria Theresien TalerErrichtung 28 Oktober 1916Vorgangergebilde Osmanisches Reich Vilayet Hedschas Endpunkt 23 September 1932National hymne keine HymneZeitzone UT 3Konigreich Hedschas dunkelgrun heutige Verwaltungsgrenzen rotBezeichnungAuf Initiative und Drangen seines Sohnes Abdallah erklarte sich Hussein am 28 Oktober 1916 zum Konig der Araber Einige Wochen zuvor verhandelte Abdallah mit Ronald Storrs uber die zukunftige Titulierung von Hussein allerdings ohne Ergebnis Abdallah versicherte aber diesbezuglich nicht ohne vorherige Absprache aktiv zu werden Die Proklamation kam fur die Briten daher uberraschend Besonders missfiel ihnen der durch den Titel ausgesprochene Anspruch Herrscher uber alle Araber zu sein insbesondere da die Briten mit den Idrisiden in Asir und den Saudis im Nadschd zur Unterstutzung im Krieg gegen das Osmanische Reich alliiert waren Auch die Franzosen ausserten Bedenken da sie dadurch ihre Kolonien in Nordafrika beansprucht sahen Die Titulierung wurde international von Russland Serbien und Italien anerkannt Am 1 Januar 1917 gaben Grossbritannien und Frankreich die Erklarung ab Hussein lediglich als Konig des Hedschas anzuerkennen Im Vertrag von Sevres wurde Husseins Herrschaftsbereich von den unterzeichnenden Staaten als Konigreich Hedschas anerkannt Vom Konigreich selbst wurde der Vertrag nicht unterzeichnet Hussein beharrte auf dem Titel Konig der Araber und den damit impliziten territorialen Anspruchen und entfremdete sich damit von Grossbritannien Ohne ein Eingreifen der Briten befurchten zu mussen begannen die Saudis 1924 mit der Invasion in den Hedschas Durch den schlechten Verlauf des Krieges wurde Hussein durch Nationalisten zur Abdankung zugunsten seines Sohnes Ali gezwungen Um sich in eine bessere Position fur Verhandlungen mit den Saudis zu bringen gewahrten die Nationalisten Ali lediglich den Titel Konig des Hedschas Jedoch wollten die Saudis keinen haschimitischen Konig akzeptieren so dass auch Ali abdanken musste Am 8 Januar 1926 wurde der Saudi Abd al Aziz ibn Saud zum Konig des Hedschas gekront FlaggenDie Flaggen des Konigreichs Hedschas gehen auf einen Vorschlag von Mark Sykes zuruck der wahrend der Vorbereitungen zur Arabischen Revolte fur einen zukunftigen gesamtarabischen Staat eine Flagge entwarf Die Farben Schwarz Weiss und Grun standen fur die drei arabischen Kalifats Dynastien der Fatimiden grun Umayyaden weiss und Abbassiden schwarz Rot wurde als die Farbe der Scherifen von Hussein hinzugefugt um die Herrschaft seiner Dynastie uber die Araber zu symbolisieren Die Version von 1916 bis ca 1920 wurde als Arabische Revolutionsfahne in der gesamten Arabischen Welt bekannt und ihre panarabischen Farben dienten als Vorlage fur andere arabische Flaggen Wohl auch deshalb wurde nach der Eroberung des Hedschas durch die Saudis 1926 der weisse durch einen goldenen Streifen ersetzt Diese Version welche wohl zufallig der Flagge der athiopischen Region Benishangul Gumuz ahnelt wurde bis zur Vereinigung mit Nadschd 1932 verwendet Seitdem gilt die Flagge Saudi Arabiens 1916 ca 1920 ca 1920 1926 1926 1932KonigeName Regierungszeit DynastieHussein bin Ali 1853 1931 28 Oktober 1916 3 Oktober 1924 HaschimitenAli bin Hussein 1879 1935 4 Oktober 1924 20 Dezember 1925 HaschimitenInterregnumAbd al Aziz bin Saud 1880 1953 8 Januar 1926 22 September 1932 SaudLiteraturRandall Baker King Husain and the Kingdom of Hejaz Oleander Press Cambridge 1979 ISBN 0 900891 48 3 Joshua Teitelbaum The Rise and Fall of the Hashimite Kingdom of Arabia London 2001 ISBN 0 8147 8270 1 Erich Topf Die Staatenbildungen in den arabischen Teilen der Turkei seit dem Weltkriege nach Entstehung Bedeutung und Lebensfahigkeit Hamburgische Universitat Abhandlungen aus dem Gebiet der Auslandskunde Band 31 Reihe A Rechts und Staatswissenschaften Band 3 Friedrichsen de Gruyter amp Co Hamburg 1929 WeblinksCommons Hedschas Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweisePerthes Verlag Hrsg Gothaischer Kalender Genealogischer Hofkalender und diplomatisches Jahrbuch 1925 162 Auflage Perthes Gotha 1925 S 643 Baker Randall King Husain and the Kingdom of Hejaz Cambridge 1979 S 208 Baker Randall King Husain and the Kingdom of Hejaz Cambridge 1979 S 227 228 Teitelbaum Joshua The Rise and Fall of the Hashimite Kingdom of Arabia London 2001 S 184 Baker Randall King Husain and the Kingdom of Hejaz Cambridge 1979 S 197 Kostiner Joseph The Making of Saudi Arabia 1916 1936 From Chieftaincy to Monarchical State S 101 Ulrich Ragozat Die Nationalhymnen der Welt Ein kulturgeschichtliches Lexikon Herder Verlag Freiburg im Breisgau 1982 ISBN 3 451 19655 7 S 213 Teitelbaum Joshua The Rise and Fall of the Hashimite Kingdom of Arabia London 2001 S 108 Baker Randall King Husain and the Kingdom of Hejaz Cambridge 1979 S 114 Baker Randall King Husain and the Kingdom of Hejaz Cambridge 1979 S 115 Baker Randall King Husain and the Kingdom of Hejaz Cambridge 1979 S 204 ff Joshua Teitelbaum The rise and fall of the Hashimite kingdom of Arabia London 2001 S 205 David Fromkin A Peace to End All Peace The Fall of the Ottoman Empire and the Creation of the Modern Middle East New York 1990 S 315 Baker Randall King Husain and the Kingdom of Hejaz Cambridge 1979 S 228 AnmerkungenAm 18 September 1932 ist ein Dekret zur Vereinigung der Konigreiche Hedschas und Nadschd erlassen worden welches am 23 September 1932 in Kraft trat Vgl Wohlfahrt Eberhard Die Arabische Halbinsel Berlin 1980 S 226

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