Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Der Kreis Königsberg Nm bis ins 19 Jahrhundert auch Königsberger Kreis genannt war ein preußischer Landkreis in der Neum

Königsbergischer Kreis

  • Startseite
  • Königsbergischer Kreis
Königsbergischer Kreis
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Der Kreis Königsberg Nm., bis ins 19. Jahrhundert auch Königsberger Kreis genannt, war ein preußischer Landkreis in der Neumark in der Provinz Brandenburg, der bis 1946 bestand. Das ehemalige Kreisgebiet gehört heute im Wesentlichen zum Powiat Gryfiński in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Die westlich der Oder gelegenen Gebietsteile des Kreises gehören heute zu den Landkreisen Märkisch-Oderland und Uckermark im deutschen Bundesland Brandenburg.

Der Kreis Königsberg Nm. umfasste am 1. Januar 1945 die acht Städte Bad Schönfließ Nm., Bärwalde Nm., Fürstenfelde, Königsberg Nm., Küstrin, Mohrin, Neudamm und Zehden (Oder) sowie 99 weitere Gemeinden und zwei Forst-Gutsbezirke.

Verwaltungsgeschichte

In der nachmittelalterlichen Zeit bildete sich in der Mark Brandenburg eine Gliederung in Kreise heraus. Einer dieser historischen Kreise war der Königsberger Kreis bzw. der Kreis Königsberg, der einen der drei sogenannten Vorderkreise in der Neumark bildete. Im Rahmen der Bildung von Provinzen und Regierungsbezirken in Preußen erfolgte 1816 im Regierungsbezirk Frankfurt eine Kreisreform, durch die der Kreis Königsberg wie folgt verkleinert wurde:

  • Die Orte Dölzig, Hammer, Herrendorf, Kerkow, Ringenwalde, Rosenthal, Rostin, Rufen, Schildberg, Simonsdorf, Werblitz, Woltersdorf, Wusterwitz und Zernickow wechselten aus dem Kreis Königsberg in den Kreis Soldin.
  • Die Städte Cüstrin, Neudamm und Fürstenfelde sowie die Orte Batzlow, Bleyen, Darrmietzel, Drewitz, Hälse, Kalenzig, Karlsbiese, Kerstenbrügge, Klewitz, Kutzdorf, Nabern, Neumühl, Quartschen, Schaumburg, Wilkersdorf, Wittstock, Zicher und Zorndorf wechselten aus dem Kreis Königsberg in den neugeschaffenen Kreis Cüstrin.

Zum 1. Januar 1836 wurde der Kreis Cüstrin wieder aufgelöst und das Gebiet, das bis 1816 zum Kreis Königsberg gehört hatte, fiel wieder an den Kreis Königsberg zurück. Wegen der großen Entfernung der Kreisstadt Königsberg zum neuen Südteil des Kreises wurde in Küstrin ein zweites Landratsamt eingerichtet. Zum 1. Januar 1839 wurde das Landratsamt in Cüstrin aufgelöst und durch eine Außenstelle des Königsberger Landrats ersetzt.

Seit dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich. Zum 30. September 1928 fand im Kreis Königsberg i./Nm. entsprechend der Entwicklung im übrigen Freistaat Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle Gutsbezirke bis auf zwei aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden. In den 1930er Jahren setzte sich der verkürzte Kreisname Königsberg Nm. durch.

Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt. Das Territorium des Kreises östlich der Oder – mit Ausnahme militärischer Sperrgebiete – wurde nach Einstellung der Kampfhandlungen seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung überlassen. In der Folgezeit wurde die einheimische Bevölkerung von der polnischen Administration aus diesem Teil des Kreisgebiets vertrieben.

Der Rest des Kreises, nun nur noch die Gebiete westlich der Oder umfassend, bestand im Land Brandenburg in der Sowjetischen Besatzungszone noch kurzzeitig fort, bis er mit Wirkung zum 15. März 1946 aufgelöst wurde:

  • Die Gemeinden Adlig Reetz, Altglietzen, Altreetz, Altwustrow, Bralitz, Gabow, Hohenwutzen, Karlsbiese, Karlshof, , , Neuküstrinchen, Neulietzegöricke, , , Neutornow, Neuwustrow, Neuenhagen und Schiffmühle kamen zum Landkreis Oberbarnim.
  • Die Gemeinden Bleyen und Küstrin-Kietz kamen zum Landkreis Lebus.
  • Einige weitgehend unbewohnte Gebietsteile im unteren Odertal kamen zum Landkreis Angermünde.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner Quelle
1750 31.654
1796 49.307
1816 32.824
1840 72.329
1871 90.497
1890 98.521
1900 95.236
1910 94.327
1925 98.204
1933 97.104
1939 95.924

Landräte

  • 1732–1762 Samuel Ehrenreich von Werther
  • 1762–1776 Jakob Ludwig von Grape
  • 1777–1787 Wilhelm Ludwig von Sydow
  • 1787–1795 Friedrich Franz von Mühlheim
  • 1795–1798 Carl Christoph Gottlob von Knobelsdorff
  • 1798–1801 Carl Ludwig Alexander von Zinnow
  • 1801–9999 Wilhelm von Pape (1771–1860)
  • 1816–1851 Bayer
  • 1851–1867 (1829–1867)
  • 1867–1876 Albert von Levetzow (1827–1903)
  • 1876–1889 Berndt von Gerlach (1828–1889)
  • 1889–1901 Werner von Saldern (1852–1930)
  • 1901–1916 Oskar von der Osten-Warnitz (1862–1944)
  • 1916–1920 Walter von Keudell (1884–1973)
  • 1920–1921 Johann Fiehn (1875–1939) (kommissarisch)
  • 1921–1933 Rudolf Junkermann (1887–1956)
  • 1933–1945 Joachim Reuscher (1895–1980)

Kommunalverfassung

Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab dem 1. Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden. Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 trat zum 1. April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft, wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden.

Verkehr

Die Preußische Ostbahn erreichte 1857 von Frankfurt (Oder) her den späteren Knotenpunkt Küstrin und führte ihre Strecke weiter in Richtung Landsberg – Schneidemühl. In Küstrin-Kietz mündete 1866 auch die Hauptbahn von Berlin ein.

Oderabwärts führte die Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn-Gesellschaft ihre Strecke 1875 bis Küstrin und 1876/77 weiter über Königsberg nach Stettin. In Jädickendorf – kurz vor der Kreisstadt – gingen zwei Nebenbahnen ab: die eine von der Preußischen Staatsbahn erbaute ab 1892 nach Wriezen in Richtung Berlin; die andere verlief ab 1899 über Bad Schönfließ nach Pyritz; sie gehörte der Stargard-Cüstriner Eisenbahn-Gesellschaft, deren Züge schon ab 1882 von Küstrin nach Pyritz fuhren.

Jenseits der Oder berührte die 1877 eröffnete Strecke Angermünde – Bad Freienwalde der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft die Gemeinde Bralitz. Das Landesverkehrsamt Brandenburg betrieb zwei Kleinbahnen im Kreis, der auch finanziell an der Zehdener Bahn beteiligt war. Ab 1896 verkehrte die Kleinbahn AG Cüstrin-Kriescht, wie sie anfangs firmierte, am Südrand des Warthebruchs entlang nach Osten. Die Kleinbahn Freienwalde-Zehden AG kam erst 1930 aus dem Oderbruch über den Fluss herüber. Im Jahre 1925 nahm die Stadt Küstrin eine meterspurige elektrische Straßenbahn in Betrieb.

Städte und Gemeinden

Stand 1939

Zum Kreis Königsberg Nm. gehörten 1939 die folgenden Städte und Gemeinden:

  • Adlig Reetz 1
  • Alt Bleyen 1
  • Altglietzen 1
  • Altreetz 1
  • Altrüdnitz
  • Altwustrow 1
  • Altcüstrinchen
  • Bad Schönfließ, Stadt
  • Bärfelde
  • Bärwalde, Stadt
  • Bellin
  • Bellinchen
  • Blankenfelde
  • Bralitz 1
  • Dölzig
  • Dürrenselchow
  • Falkenwalde
  • Fürstenfelde, Stadt
  • Gabow 1
  • Güstebiese
  • Hälse
  • Hanseberg
  • Hohenlübbichow
  • Hohenwutzen 1
  • Karlsbiese 1
  • Karlshof 1
  • Klossow
  •  1
  • Königsberg Nm., Stadt
  • Küstrin 3, Stadt
  • Mohrin, Stadt
  • Müggenburg
  • Neu Bleyen 1
  •  1
  • Neuküstrinchen 1
  • Neulietzegöricke 1
  •  1
  •  1
  • Neutornow 1
  • Neuwustrow 1
  • Neudamm, Stadt
  • Neuenhagen 1
  • Niederkränig
  • Nieder Lübbichow
  • Niederwutzen
  • Peetzig (Oder)
  • Quartschen
  •  2
  • Schiffmühle 1
  • Trossin
  • Warnitz
  • Wartenberg
  • Wrechow
  • Zachow
  • Zäckerick
  • Zehden, Stadt
  • Zellin
  • Zicher
  • Zorndorf
1 
Gemeinde westlich der Oder; gehört heute zu Brandenburg
2 
Der Gemeindeteil Neu-Schaumburg lag westlich der Oder und gehört heute zur Gemeinde Bleyen-Genschmar in Brandenburg
3 
Der Gemeindeteil Kietz lag westlich der Oder und gehört heute zur Gemeinde Küstriner Vorland in Brandenburg

Zum Kreis gehörten außerdem die gemeindefreien Gutsbezirke Forst Neumühl und Forst Zicher.

Namensänderungen

Kleinere Namensänderungen gab es wie folgt:

  • 1928 Cüstrin → Küstrin
  • 1929 Nieder Wutzow → Niederwutzen

Verwaltung

Amtsgerichte (1894)

  • Amtsgericht Bärwalde
  • Amtsgericht Königsberg i. NM
  • Amtsgericht Küstrin
  • Amtsgericht Neudamm
  • Amtsgericht Zehden

Militärische Zugehörigkeit (1885)

  • III. Armeekorps

Kirchen

  • Evangelische Kirche der altpreußischen Union
  • katholische Bistümer Berlin und Breslau

Literatur

  • Gustav Neumann: Geographie des Preußischen Staates. 2. Auflage. Band 2, Otto Müller`s Verlag, Berlin 1874, S. 95–97, Ziffer 5.
  • Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Teil II: Provinz Brandenburg, Selbstverlag (Dr. Engel), Berlin 1873, S. 118–27.
  • Topographisch-statistisches Handbuch des Regierungs-Bezirks Frankfurt a. O. Verlag von Gustav Harnecker u. Co., Frankfurt a. d. O. 1867, S. 100–121.
  • Topographisch-statistische Uebersicht des Regierungs-Bezirks Frankfurt a. d. Oder. Aus amtlichen Quellen zusammengestellt. Frankfurt a. d. O. 1844, S. 91–107.
  • Heinrich Berghaus: Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafenthums Nieder-Lausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Band 3, 1. Ausgabe, Adolph Müller, Brandenburg 1856, S. 384–426.
  • W. Riehl und J. Scheu (Hrsg.): Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafenthum Nieder-Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwärtigen Bestande. Selbstverlag, in Commission F. Sala & Co., Berlin 1861, S. 392–426.
  • Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Band 3: Die Neumark Brandenburg enthaltend. Berlin 1809, S. 91 ff., S. 91–126.; vgl. Ortsregister für alle drei Bände, S. 357–390.
  • H.-G. Bluhm, W. Pflug, B. Regenberg, R. H. Tamm (Hrsg.): Kreis Königsberg/Neumark, Erinnerungen an einen ostbrandenburgischen Landkreis. 2. Auflage, Berlin und Bonn 1997, ISBN 3-929592-13-4.
  • Beiträge zur Geschichte des Bergbaues in der Provinz Brandenburg, Hermann Cramer, Halle 1872–1889, Band 4, Reprint, (Faksimilie), Klaus D. Becker, Potsdam 2011, ISBN 978-3-88372-003-6.
  • Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 10. Mai 2023 

Weitere Literatur

  • Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg:
  • Band 7, 1 Die Kunstdenkmäler des Kreises Königsberg (Neumark):
  • Erich Blunck, Georg Voß, Willy Hoppe: Band 7, 1, 2 Die Kunstdenkmäler des Kreises Königsberg (Neumark). Die Stadt Königsberg, Berlin 1927.
  • Erich Blunck, Georg Voß: Band 7, 1, 3 Die Kunstdenkmäler des Kreises Königsberg (Neumark). Die nördlichen Orte, Berlin 1927.
  • Georg Voß: Band 7, 1, 4 Die Kunstdenkmäler des Kreises Königsberg (Neumark). Die Stadt Cüstrin, von , 1927
  • Erich Blunck, Georg Voß, Willy Hoppe: Band 7, 1, 5 Die Kunstdenkmäler des Kreises Königsberg (Neumark). Die südlichen Orte, Berlin 1928.

Weblinks

Commons: Landkreis Königsberg Nm. – Sammlung von Bildern
  • Landkreis Königsberg Nm. – territorial.de (Rolf Jehke, 2018)

Einzelnachweise

  1. Ingo Materna, Wolfgang Ribbe (Hrsg.): Brandenburgische Geschichte. Akademie Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002508-5, Grenzen und Verwaltungsgliederung, S. 32 ff. (Digitalisat). 
  2. Amtsblatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Frankfurt a.d. Oder. Nr. 12, 1816, S. 104 (Digitalisat). 
  3. Amtsblatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Frankfurt a.d. Oder. Nr. 49, 1835, S. 363 (Digitalisat). 
  4. Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt (Oder), Sonderausgabe vom 21. September 1928 (S. 244).
  5. Hohenwutzen und Umgebung. Digitalisat bei genealogy.net
  6. Kietz und Umgebung. Digitalisat bei genealogy.net
  7. Provinzialverwaltung Mark Brandenburg (Hrsg.): Verordnungsblatt der Provinzialverwaltung Mark Brandenburg Nr. 7 vom 10. April 1946. Beschluß des Präsidiums der Provinzialverwaltung Mark Brandenburg über die Auflösung des Restkreises Königsberg (Neumark) und Änderung der Grenzen der Landkreise Oberbarnim, Lebus und Angermünde. 
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Band 3. Friedrich Maurer, Berlin 1809, Kap. Kreis Königsberg, S. 91 ff. (Digitalisat). 
  9. Georg Hassel: Statistischer Umriss der sämtlichen europäischen Staaten. Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa. Vieweg, Braunschweig 1805, S. 42 (Digitalisat). 
  10. Christian Gottfried Daniel Stein: Handbuch der Geographie und Statistik des preußischen Staats, Kapitel: Der Regierungsbezirk Frankfurt, Verlag Vossische Buchhandlung, Berlin 1819, S. 210. Digitalisat
  11. Topographisch-statistische Übersicht des Regierungsbezirks Frankfurt a. d. O., Verlag Harnecker, Frankfurt a. d. O. 1844, S. 30.
  12. Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Brandenburg und ihre Bevölkerung 1871, Hrsg. Königliches Statistisches Bureau, Selbstverlag, Berlin 1871.
  13. Michael Rademacher: Landkreis Königsberg Nm. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  14. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Häuser 1912, Sechster Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1911, S. 707.
  15. Karl Freiherr vom und zum Stein: Schriften von und über Stein, Band Register, mit Nachlese, Zusätzen und Berichtigungen, 1. Auflage, Hrsg. (Einleitung) Günther Schmidt, Rütten & Loening, Berlin 1955/57, S. 517.
  16. Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 10. Mai 2023 
Regierungsbezirke und Kreise in der preußischen Provinz Brandenburg

Regierungsbezirke: Regierungsbezirk Frankfurt | Regierungsbezirk Potsdam | Regierungsbezirk Berlin (bis 1821)

Stadtkreise: Berlin (bis 1920) | Brandenburg an der Havel (ab 1881) | Charlottenburg (1877–1920) | Cottbus (ab 1886) | Deutsch-Wilmersdorf (1907–1920) | Eberswalde (ab 1911) | Forst (Lausitz) (ab 1897) | Frankfurt (Oder) (ab 1827) | Guben (ab 1884) | Landsberg (Warthe) (ab 1892) | Lichtenberg (1908–1920) | Potsdam | Rathenow (ab 1925) | Rixdorf (1899–1920) | Schöneberg (1899–1920) | Spandau (1886–1920) | Wittenberge (ab 1922)

Landkreise: Angermünde | Arnswalde (bis 1938) | Beeskow-Storkow (ab 1836) | Calau | Cottbus | Crossen | Cüstrin (bis 1836) | Frankfurt (bis 1826) | Friedeberg Nm. (bis 1938) | Guben | Jüterbog-Luckenwalde | Königsberg Nm. | Landsberg (Warthe) | Lebus | Lübben | Luckau | Meseritz (ab 1938) | Niederbarnim | Oberbarnim | Osthavelland | Ostprignitz | Oststernberg (ab 1873) | Prenzlau | Ruppin | Schwerin (Warthe) (ab 1938) | Soldin | Sorau | Spremberg (ab 1825) | Spremberg-Hoyerswerda (bis 1825) | Sternberg (bis 1873) | Teltow (bis 1816; ab 1836) | Teltow-Storkow (1817–1835) | Templin | Westhavelland | Westprignitz | Weststernberg (ab 1873) | Zauch-Belzig | Züllichau-Schwiebus

Normdaten (Geografikum): GND: 4416724-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 239627696

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 04:27

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Königsbergischer Kreis, Was ist Königsbergischer Kreis? Was bedeutet Königsbergischer Kreis?

Der Kreis Konigsberg Nm bis ins 19 Jahrhundert auch Konigsberger Kreis genannt war ein preussischer Landkreis in der Neumark in der Provinz Brandenburg der bis 1946 bestand Das ehemalige Kreisgebiet gehort heute im Wesentlichen zum Powiat Gryfinski in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Die westlich der Oder gelegenen Gebietsteile des Kreises gehoren heute zu den Landkreisen Markisch Oderland und Uckermark im deutschen Bundesland Brandenburg Konigsberg Neumark um 1870 von Friedrich H Handtke 1815 1879 Der Kreis Konigsberg Nm umfasste am 1 Januar 1945 die acht Stadte Bad Schonfliess Nm Barwalde Nm Furstenfelde Konigsberg Nm Kustrin Mohrin Neudamm und Zehden Oder sowie 99 weitere Gemeinden und zwei Forst Gutsbezirke VerwaltungsgeschichteSiegelmarke Kreis Ausschuss des Kreises Konigsberg In der nachmittelalterlichen Zeit bildete sich in der Mark Brandenburg eine Gliederung in Kreise heraus Einer dieser historischen Kreise war der Konigsberger Kreis bzw der Kreis Konigsberg der einen der drei sogenannten Vorderkreise in der Neumark bildete Im Rahmen der Bildung von Provinzen und Regierungsbezirken in Preussen erfolgte 1816 im Regierungsbezirk Frankfurt eine Kreisreform durch die der Kreis Konigsberg wie folgt verkleinert wurde Die Orte Dolzig Hammer Herrendorf Kerkow Ringenwalde Rosenthal Rostin Rufen Schildberg Simonsdorf Werblitz Woltersdorf Wusterwitz und Zernickow wechselten aus dem Kreis Konigsberg in den Kreis Soldin Die Stadte Custrin Neudamm und Furstenfelde sowie die Orte Batzlow Bleyen Darrmietzel Drewitz Halse Kalenzig Karlsbiese Kerstenbrugge Klewitz Kutzdorf Nabern Neumuhl Quartschen Schaumburg Wilkersdorf Wittstock Zicher und Zorndorf wechselten aus dem Kreis Konigsberg in den neugeschaffenen Kreis Custrin Zum 1 Januar 1836 wurde der Kreis Custrin wieder aufgelost und das Gebiet das bis 1816 zum Kreis Konigsberg gehort hatte fiel wieder an den Kreis Konigsberg zuruck Wegen der grossen Entfernung der Kreisstadt Konigsberg zum neuen Sudteil des Kreises wurde in Kustrin ein zweites Landratsamt eingerichtet Zum 1 Januar 1839 wurde das Landratsamt in Custrin aufgelost und durch eine Aussenstelle des Konigsberger Landrats ersetzt Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Zum 30 September 1928 fand im Kreis Konigsberg i Nm entsprechend der Entwicklung im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle Gutsbezirke bis auf zwei aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden In den 1930er Jahren setzte sich der verkurzte Kreisname Konigsberg Nm durch Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt Das Territorium des Kreises ostlich der Oder mit Ausnahme militarischer Sperrgebiete wurde nach Einstellung der Kampfhandlungen seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung uberlassen In der Folgezeit wurde die einheimische Bevolkerung von der polnischen Administration aus diesem Teil des Kreisgebiets vertrieben Der Rest des Kreises nun nur noch die Gebiete westlich der Oder umfassend bestand im Land Brandenburg in der Sowjetischen Besatzungszone noch kurzzeitig fort bis er mit Wirkung zum 15 Marz 1946 aufgelost wurde Die Gemeinden Adlig Reetz Altglietzen Altreetz Altwustrow Bralitz Gabow Hohenwutzen Karlsbiese Karlshof Neukustrinchen Neulietzegoricke Neutornow Neuwustrow Neuenhagen und Schiffmuhle kamen zum Landkreis Oberbarnim Die Gemeinden Bleyen und Kustrin Kietz kamen zum Landkreis Lebus Einige weitgehend unbewohnte Gebietsteile im unteren Odertal kamen zum Landkreis Angermunde EinwohnerentwicklungJahr Einwohner Quelle1750 31 6541796 49 3071816 32 8241840 72 3291871 90 4971890 98 5211900 95 2361910 94 3271925 98 2041933 97 1041939 95 924LandrateLandratsamt in Konigsberg N M Siegelmarke1732 1762 Samuel Ehrenreich von Werther 1762 1776 Jakob Ludwig von Grape 1777 1787 Wilhelm Ludwig von Sydow 1787 1795 Friedrich Franz von Muhlheim 1795 1798 Carl Christoph Gottlob von Knobelsdorff 1798 1801 Carl Ludwig Alexander von Zinnow 1801 9999 Wilhelm von Pape 1771 1860 1816 1851 Bayer 1851 1867 1829 1867 1867 1876 Albert von Levetzow 1827 1903 1876 1889 Berndt von Gerlach 1828 1889 1889 1901 Werner von Saldern 1852 1930 1901 1916 Oskar von der Osten Warnitz 1862 1944 1916 1920 Walter von Keudell 1884 1973 1920 1921 Johann Fiehn 1875 1939 kommissarisch 1921 1933 Rudolf Junkermann 1887 1956 1933 1945 Joachim Reuscher 1895 1980 KommunalverfassungMit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle preussischen Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden VerkehrDie Preussische Ostbahn erreichte 1857 von Frankfurt Oder her den spateren Knotenpunkt Kustrin und fuhrte ihre Strecke weiter in Richtung Landsberg Schneidemuhl In Kustrin Kietz mundete 1866 auch die Hauptbahn von Berlin ein Oderabwarts fuhrte die Breslau Schweidnitz Freiburger Eisenbahn Gesellschaft ihre Strecke 1875 bis Kustrin und 1876 77 weiter uber Konigsberg nach Stettin In Jadickendorf kurz vor der Kreisstadt gingen zwei Nebenbahnen ab die eine von der Preussischen Staatsbahn erbaute ab 1892 nach Wriezen in Richtung Berlin die andere verlief ab 1899 uber Bad Schonfliess nach Pyritz sie gehorte der Stargard Custriner Eisenbahn Gesellschaft deren Zuge schon ab 1882 von Kustrin nach Pyritz fuhren Jenseits der Oder beruhrte die 1877 eroffnete Strecke Angermunde Bad Freienwalde der Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft die Gemeinde Bralitz Das Landesverkehrsamt Brandenburg betrieb zwei Kleinbahnen im Kreis der auch finanziell an der Zehdener Bahn beteiligt war Ab 1896 verkehrte die Kleinbahn AG Custrin Kriescht wie sie anfangs firmierte am Sudrand des Warthebruchs entlang nach Osten Die Kleinbahn Freienwalde Zehden AG kam erst 1930 aus dem Oderbruch uber den Fluss heruber Im Jahre 1925 nahm die Stadt Kustrin eine meterspurige elektrische Strassenbahn in Betrieb Stadte und GemeindenStand 1939 Zum Kreis Konigsberg Nm gehorten 1939 die folgenden Stadte und Gemeinden Adlig Reetz 1 Alt Bleyen 1 Altglietzen 1 Altreetz 1 Altrudnitz Altwustrow 1 Altcustrinchen Bad Schonfliess Stadt Barfelde Barwalde Stadt Bellin Bellinchen Blankenfelde Bralitz 1 Dolzig Durrenselchow Falkenwalde Furstenfelde Stadt Gabow 1 Gustebiese Halse Hanseberg Hohenlubbichow Hohenwutzen 1 Karlsbiese 1 Karlshof 1 Klossow 1 Konigsberg Nm Stadt Kustrin 3 Stadt Mohrin Stadt Muggenburg Neu Bleyen 1 1 Neukustrinchen 1 Neulietzegoricke 1 1 1 Neutornow 1 Neuwustrow 1 Neudamm Stadt Neuenhagen 1 Niederkranig Nieder Lubbichow Niederwutzen Peetzig Oder Quartschen 2 Schiffmuhle 1 Trossin Warnitz Wartenberg Wrechow Zachow Zackerick Zehden Stadt Zellin Zicher Zorndorf1 Gemeinde westlich der Oder gehort heute zu Brandenburg 2 Der Gemeindeteil Neu Schaumburg lag westlich der Oder und gehort heute zur Gemeinde Bleyen Genschmar in Brandenburg 3 Der Gemeindeteil Kietz lag westlich der Oder und gehort heute zur Gemeinde Kustriner Vorland in Brandenburg Zum Kreis gehorten ausserdem die gemeindefreien Gutsbezirke Forst Neumuhl und Forst Zicher Namensanderungen Kleinere Namensanderungen gab es wie folgt 1928 Custrin Kustrin 1929 Nieder Wutzow NiederwutzenVerwaltungAmtsgerichte 1894 Amtsgericht Barwalde Amtsgericht Konigsberg i NM Amtsgericht Kustrin Amtsgericht Neudamm Amtsgericht Zehden Militarische Zugehorigkeit 1885 III Armeekorps Kirchen Evangelische Kirche der altpreussischen Union katholische Bistumer Berlin und BreslauLiteraturGustav Neumann Geographie des Preussischen Staates 2 Auflage Band 2 Otto Muller s Verlag Berlin 1874 S 95 97 Ziffer 5 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Teil II Provinz Brandenburg Selbstverlag Dr Engel Berlin 1873 S 118 27 Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co Frankfurt a d O 1867 S 100 121 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d Oder Aus amtlichen Quellen zusammengestellt Frankfurt a d O 1844 S 91 107 Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafenthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts Band 3 1 Ausgabe Adolph Muller Brandenburg 1856 S 384 426 W Riehl und J Scheu Hrsg Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafenthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande Selbstverlag in Commission F Sala amp Co Berlin 1861 S 392 426 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Band 3 Die Neumark Brandenburg enthaltend Berlin 1809 S 91 ff S 91 126 vgl Ortsregister fur alle drei Bande S 357 390 H G Bluhm W Pflug B Regenberg R H Tamm Hrsg Kreis Konigsberg Neumark Erinnerungen an einen ostbrandenburgischen Landkreis 2 Auflage Berlin und Bonn 1997 ISBN 3 929592 13 4 Beitrage zur Geschichte des Bergbaues in der Provinz Brandenburg Hermann Cramer Halle 1872 1889 Band 4 Reprint Faksimilie Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 88372 003 6 Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Weitere LiteraturDie Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Band 7 1 Die Kunstdenkmaler des Kreises Konigsberg Neumark Erich Blunck Georg Voss Willy Hoppe Band 7 1 2 Die Kunstdenkmaler des Kreises Konigsberg Neumark Die Stadt Konigsberg Berlin 1927 Erich Blunck Georg Voss Band 7 1 3 Die Kunstdenkmaler des Kreises Konigsberg Neumark Die nordlichen Orte Berlin 1927 Georg Voss Band 7 1 4 Die Kunstdenkmaler des Kreises Konigsberg Neumark Die Stadt Custrin von 1927 Erich Blunck Georg Voss Willy Hoppe Band 7 1 5 Die Kunstdenkmaler des Kreises Konigsberg Neumark Die sudlichen Orte Berlin 1928 WeblinksCommons Landkreis Konigsberg Nm Sammlung von Bildern Landkreis Konigsberg Nm territorial de Rolf Jehke 2018 EinzelnachweiseIngo Materna Wolfgang Ribbe Hrsg Brandenburgische Geschichte Akademie Verlag Berlin 1995 ISBN 3 05 002508 5 Grenzen und Verwaltungsgliederung S 32 ff Digitalisat Amtsblatt der Koniglichen Preussischen Regierung zu Frankfurt a d Oder Nr 12 1816 S 104 Digitalisat Amtsblatt der Koniglichen Preussischen Regierung zu Frankfurt a d Oder Nr 49 1835 S 363 Digitalisat Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt Oder Sonderausgabe vom 21 September 1928 S 244 Hohenwutzen und Umgebung Digitalisat bei genealogy net Kietz und Umgebung Digitalisat bei genealogy net Provinzialverwaltung Mark Brandenburg Hrsg Verordnungsblatt der Provinzialverwaltung Mark Brandenburg Nr 7 vom 10 April 1946 Beschluss des Prasidiums der Provinzialverwaltung Mark Brandenburg uber die Auflosung des Restkreises Konigsberg Neumark und Anderung der Grenzen der Landkreise Oberbarnim Lebus und Angermunde Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Band 3 Friedrich Maurer Berlin 1809 Kap Kreis Konigsberg S 91 ff Digitalisat Georg Hassel Statistischer Umriss der samtlichen europaischen Staaten Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa Vieweg Braunschweig 1805 S 42 Digitalisat Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Kapitel Der Regierungsbezirk Frankfurt Verlag Vossische Buchhandlung Berlin 1819 S 210 Digitalisat Topographisch statistische Ubersicht des Regierungsbezirks Frankfurt a d O Verlag Harnecker Frankfurt a d O 1844 S 30 Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Brandenburg und ihre Bevolkerung 1871 Hrsg Konigliches Statistisches Bureau Selbstverlag Berlin 1871 Michael Rademacher Landkreis Konigsberg Nm Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Hauser 1912 Sechster Jahrgang Justus Perthes Gotha 1911 S 707 Karl Freiherr vom und zum Stein Schriften von und uber Stein Band Register mit Nachlese Zusatzen und Berichtigungen 1 Auflage Hrsg Einleitung Gunther Schmidt Rutten amp Loening Berlin 1955 57 S 517 Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Regierungsbezirke und Kreise in der preussischen Provinz Brandenburg Regierungsbezirke Regierungsbezirk Frankfurt Regierungsbezirk Potsdam Regierungsbezirk Berlin bis 1821 Stadtkreise Berlin bis 1920 Brandenburg an der Havel ab 1881 Charlottenburg 1877 1920 Cottbus ab 1886 Deutsch Wilmersdorf 1907 1920 Eberswalde ab 1911 Forst Lausitz ab 1897 Frankfurt Oder ab 1827 Guben ab 1884 Landsberg Warthe ab 1892 Lichtenberg 1908 1920 Potsdam Rathenow ab 1925 Rixdorf 1899 1920 Schoneberg 1899 1920 Spandau 1886 1920 Wittenberge ab 1922 Landkreise Angermunde Arnswalde bis 1938 Beeskow Storkow ab 1836 Calau Cottbus Crossen Custrin bis 1836 Frankfurt bis 1826 Friedeberg Nm bis 1938 Guben Juterbog Luckenwalde Konigsberg Nm Landsberg Warthe Lebus Lubben Luckau Meseritz ab 1938 Niederbarnim Oberbarnim Osthavelland Ostprignitz Oststernberg ab 1873 Prenzlau Ruppin Schwerin Warthe ab 1938 Soldin Sorau Spremberg ab 1825 Spremberg Hoyerswerda bis 1825 Sternberg bis 1873 Teltow bis 1816 ab 1836 Teltow Storkow 1817 1835 Templin Westhavelland Westprignitz Weststernberg ab 1873 Zauch Belzig Zullichau Schwiebus Normdaten Geografikum GND 4416724 6 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 239627696

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Gösta Pettersson

  • Juli 20, 2025

    Gösta Björklund

  • Juli 20, 2025

    Gösta Andersson

  • Juli 21, 2025

    Gösta Nordahl

  • Juli 21, 2025

    Gösser Bier

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.