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Köthener See

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Köthener See
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Der Köthener See ist ein flaches Gewässer im Einzugsgebiet von Spree und Dahme mit einer Größe von 148 ha.

Köthener See
Badestrand in Köthen
Geographische Lage Landkreis Dahme-Spreewald, Brandenburg (Deutschland)
Zuflüsse Randkanal (Wasserburger Spree), Dahme-Umflutkanal, Siebenseegebiet
Abfluss Dahme-Umflutkanal
Orte am Ufer Köthen (Gemeindeteil von Märkisch-Buchholz)
Daten
Koordinaten 52° 4′ 50″ N, 13° 48′ 43″ O52.08041666666713.81194444444443Koordinaten: 52° 4′ 50″ N, 13° 48′ 43″ O
Höhe über Meeresspiegel 43 m ü. NN
Fläche 1,48 km²
Länge 2,25 km
Breite 1 km
Volumen 2,8 Mio. m³
Maximale Tiefe 5,2 m
Mittlere Tiefe 1,9 m
Einzugsgebiet 52 km²

Geographie

Der Köthener See gehört zum Territorium der Gemeinde Märkisch Buchholz im Brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald. Er liegt am westlichen Rand des Unterspreewaldes am Fuß der Krausnicker Berge. Am Südufer liegt das Dorf Köthen, ein Gemeindeteil von Märkisch Buchholz. Der zu Köthen gehörende Wohnplatz befindet sich nördlich des Sees.

Der Köthener See erstreckt sich in Ost-West-Richtung und hat eine Länge von 2,25 km. Die größte Breite befindet sich im Osten und beträgt ca. 1 km. Das Volumen des Sees beträgt ca. 3 Mio. m³ und der See ist an der tiefsten Stelle 5 Meter tief. Östlich des Dorfes Köthen liegt eine Insel im See.

Allgemeines

Ursprünglich gehörte der Köthener See zum Wassereinzugsgebiet der Spree. Seit dem Bau des Dahme-Umflutkanals wird Wasser aus der Spree über den Köthener See zur Dahme umgeleitet. Der Dahme-Umflutkanal mündet, aus östlicher Richtung von Leibsch kommend, in den nordöstlichsten Bereich des Sees und verlässt ihn schon nach einigen Hundert Metern wieder in Richtung Nordwesten. Weiteres Spreewasser wird dem Köthener See über den Randkanal von der Wasserburger Spree zugeführt. Der Köthener See ist Landeswasserstraße der Klasse C. Wegen einer Staustufe im Dahme-Umflutkanal in Märkisch-Buchholz, kurz vor der Einmündung in die Dahme, ist das Wassersystem jedoch nicht durchgehend schiffbar.

Das nördliche, westliche und südliche Ufer des Köthener Sees besteht aus höhergelegenen Talsanden und ist mit Kiefern- und Kiefernmischwald bestockt. Das östliche Ufer gehört zum Niederungsgebiet des Unterspreewaldes und ist vermoort. Wegen der intensiven Verlandungstendenz in diesem Bereich ist der östliche Teil des Sees mit den angrenzenden Moorflächen als Naturschutzgebiet „Verlandungszone Köthener See“ ausgewiesen. Der Röhrichtgürtel des Sees ist, von Bereichen am Nordufer abgesehen, ca. 30 bis 50 m breit. Am Ostufer beträgt die Breite des Röhrichtgürtels jedoch bis zu 200 m und mehr. Der Schmalblättrige Rohrkolben verdrängt zunehmen das Schilfrohr.

In Köthen befindet sich direkt am Ufer des Sees eine Jugendherberge mit Badestrand und Steganlage. Der Köthener See ist deshalb oft Reiseziel von jugendlichen Wasserwanderern. Der See ist vollständig privat gepachtet, Angelkarten können allerdings von jedermann erworben werden.

Geologie

Der Köthener See liegt in einer glazialen Rinne, deren Ursprung schon in der Rinnenbildung der Elstereiszeit liegt. Die Gletscher späterer Eiszeiten nutzten ältere Rinnensysteme oftmals und haben dadurch deren Verlauf bis heute teilweise bewahrt. Die Rinne, die heute von der Spree ab Leibsch und vom Neuendorfer See genutzt wird, verläuft von Nordosten gegen die Krausnicker Berge kommend, und teilt sich hier in zwei Arme auf. Der nach Süden verlaufende Arm bildet heute die Talung des Unterspreewaldes. Der nach Westen zweigende Arm verläuft an der nördlichen Flanke der Krausnicker Berge. In diesem Rinnenabschnitt liegen der Köthener See und die sieben kleinen Heideseen bei Köthen. Der weitere Verlauf dieses Rinnenzweiges ist oberflächlich nicht mehr zu erkennen. Vor 20.000 Jahren nutzte der Gletscher des Brandenburger Stadiums der Weichselkaltzeit diese Rinne. Im Bereich der Heideseen befand sich damals ein Gletschertor und der daraus hervorquellende Gletscherstrom verschüttete den weiteren Verlauf der Rinne mit Sandersanden.

Die Mächtigkeit der limnischen Sedimente am Grund des Köthener Sees zeigt an, dass sich die Gletschersohle hier bei 30 bis 35 m ü. NN befand, und der See während der frühen Nacheiszeit eine Tiefe von bis zu 18 m gehabt haben muss. Heute besteht der Seegrund aus einer mächtigen Muddeschicht, so dass die tiefste Stelle nur noch ca. 2 m beträgt.

Trotz seiner Lage in einer glazialen Rinne, ist der Köthener See kein typischer Rinnensee. Im Bezug auf die Krausnicker Berge, die Endmoräne des weichselkaltzeitlichen Gletschers und den westlich vorgelagerten höher liegenden Sander kann man ihn als Endmoränenstausee betrachten.

Hydromorphologie

Schichtung und Zirkulation

Wegen seiner geringen Tiefe weist der Köthener See keine Schichtung der Wassermassen in verschiedene Temperatur- bzw. Konvektionsebenen auf. Eine vollständige Wasserzirkulation, angetrieben durch den Wind, besteht das ganze Jahr über. Nur bei geschlossener Eisdecke treten wegen der Dichteanomalie des Wassers Stagnationsphasen auf.

Entsprechend der Klassifikation von Seen nach der Anzahl der Vollzirkulationen im Jahr, ist der Köthener See, wie die meisten Flachseen der gemäßigten Zone, ein polymiktisches Gewässer.

Chemische und trophische Charakteristik

Der Köthener See weist mit pH-Wert 8,1 schwach alkalische Verhältnisse auf. Nach einer, im Auftrag des Umweltbundesamtes erarbeiteten Dokumentation der Technischen Universität Cottbus, Lehrstuhl für Gewässerschutz, erbrachten die Messungen trophierelevanter Parameter im Zeitraum von 1992 bis 1994 Ergebnisse, die den See als hoch polytroph ausweisen. In dem Bemessungszeitraum betrug die Gesamtphosphorkonzentration zwischen 80 und 110 µg/l, im Frühjahr 1994 sogar 174 µg/l. Die Phosphorkonzentration korreliert mit der Menge und der Artenzusammensetzung der Kieselalgenflora. Die Chlorophyll a-Konzentration war mit Werten von 65 bis 100 µg/l extrem hoch. Die mittlere Gesamtstickstoffkonzentration lag 1992 bis 1994 unverändert bei 1,5 mg/l.

Für die Bestimmung bzw. Herleitung der potentiell natürlichen Trophie des Köthener Sees liegen keine ausreichenden Untersuchungsergebnisse vor. Dazu müssten umfangreiche Bohrkernanalysen zur Zusammensetzung der Diatomeenflora in der Muddeschicht des Seegrundes durchgeführt werden.

Siehe auch

  • Liste der Seen in Brandenburg

Weblinks

Commons: Köthener See – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Karte Biosphärenreservat Spreewald auf der Website des Biosphärenreservates
  • Grenzbeschreibung des NSG „Verlandungszone Köthener See“ in der Verordnung über die Festsetzung von Naturschutzgebieten; siehe Schutzzone II, Nr. 17.
  • Olaf Juschus: Das Jungmoränenland südlich von Berlin – Untersuchungen zur jungquartären Landschaftsentwicklung zwischen Unterspreewald und Nuthe. Dissertation Humboldt-Universität Berlin 2001, doi:10.18452/14585.
  • Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands. Teil 5: Brandenburg. Abschlussbericht, F&E Vorhaben FKZ 299 24 274, Umweltforschungsplan des BM für Umwelt, Reaktorsicherheit und Naturschutz (PDF-Datei; 2 MB).
  • Paläolimnische Leitbildkonstruktion und biozänotisch basierte Bewertungsansätze für Flussseen am Beispiel der Diatomeen (= Fachbeiträge des Landesumweltamtes. Heft Nr. 93, 2005. PDF-Datei, 2 MB).

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Umwelt Brandenburg: Köthener See - Steckbrief Seen EU-Wasserrahmenrichtlinie. (PDF) Abgerufen am 24. Januar 2024. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 02:34

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Der Kothener See ist ein flaches Gewasser im Einzugsgebiet von Spree und Dahme mit einer Grosse von 148 ha Kothener SeeBadestrand in KothenGeographische Lage Landkreis Dahme Spreewald Brandenburg Deutschland Zuflusse Randkanal Wasserburger Spree Dahme Umflutkanal SiebenseegebietAbfluss Dahme UmflutkanalOrte am Ufer Kothen Gemeindeteil von Markisch Buchholz DatenKoordinaten 52 4 50 N 13 48 43 O 52 080416666667 13 811944444444 43 Koordinaten 52 4 50 N 13 48 43 OKothener See Brandenburg Hohe uber Meeresspiegel 43 m u NNFlache 1 48 km Lange 2 25 kmBreite 1 kmVolumen 2 8 Mio m Maximale Tiefe 5 2 mMittlere Tiefe 1 9 mEinzugsgebiet 52 km GeographieDer Kothener See gehort zum Territorium der Gemeinde Markisch Buchholz im Brandenburgischen Landkreis Dahme Spreewald Er liegt am westlichen Rand des Unterspreewaldes am Fuss der Krausnicker Berge Am Sudufer liegt das Dorf Kothen ein Gemeindeteil von Markisch Buchholz Der zu Kothen gehorende Wohnplatz befindet sich nordlich des Sees Der Kothener See erstreckt sich in Ost West Richtung und hat eine Lange von 2 25 km Die grosste Breite befindet sich im Osten und betragt ca 1 km Das Volumen des Sees betragt ca 3 Mio m und der See ist an der tiefsten Stelle 5 Meter tief Ostlich des Dorfes Kothen liegt eine Insel im See AllgemeinesUrsprunglich gehorte der Kothener See zum Wassereinzugsgebiet der Spree Seit dem Bau des Dahme Umflutkanals wird Wasser aus der Spree uber den Kothener See zur Dahme umgeleitet Der Dahme Umflutkanal mundet aus ostlicher Richtung von Leibsch kommend in den nordostlichsten Bereich des Sees und verlasst ihn schon nach einigen Hundert Metern wieder in Richtung Nordwesten Weiteres Spreewasser wird dem Kothener See uber den Randkanal von der Wasserburger Spree zugefuhrt Der Kothener See ist Landeswasserstrasse der Klasse C Wegen einer Staustufe im Dahme Umflutkanal in Markisch Buchholz kurz vor der Einmundung in die Dahme ist das Wassersystem jedoch nicht durchgehend schiffbar Das nordliche westliche und sudliche Ufer des Kothener Sees besteht aus hohergelegenen Talsanden und ist mit Kiefern und Kiefernmischwald bestockt Das ostliche Ufer gehort zum Niederungsgebiet des Unterspreewaldes und ist vermoort Wegen der intensiven Verlandungstendenz in diesem Bereich ist der ostliche Teil des Sees mit den angrenzenden Moorflachen als Naturschutzgebiet Verlandungszone Kothener See ausgewiesen Der Rohrichtgurtel des Sees ist von Bereichen am Nordufer abgesehen ca 30 bis 50 m breit Am Ostufer betragt die Breite des Rohrichtgurtels jedoch bis zu 200 m und mehr Der Schmalblattrige Rohrkolben verdrangt zunehmen das Schilfrohr In Kothen befindet sich direkt am Ufer des Sees eine Jugendherberge mit Badestrand und Steganlage Der Kothener See ist deshalb oft Reiseziel von jugendlichen Wasserwanderern Der See ist vollstandig privat gepachtet Angelkarten konnen allerdings von jedermann erworben werden GeologieDer Kothener See liegt in einer glazialen Rinne deren Ursprung schon in der Rinnenbildung der Elstereiszeit liegt Die Gletscher spaterer Eiszeiten nutzten altere Rinnensysteme oftmals und haben dadurch deren Verlauf bis heute teilweise bewahrt Die Rinne die heute von der Spree ab Leibsch und vom Neuendorfer See genutzt wird verlauft von Nordosten gegen die Krausnicker Berge kommend und teilt sich hier in zwei Arme auf Der nach Suden verlaufende Arm bildet heute die Talung des Unterspreewaldes Der nach Westen zweigende Arm verlauft an der nordlichen Flanke der Krausnicker Berge In diesem Rinnenabschnitt liegen der Kothener See und die sieben kleinen Heideseen bei Kothen Der weitere Verlauf dieses Rinnenzweiges ist oberflachlich nicht mehr zu erkennen Vor 20 000 Jahren nutzte der Gletscher des Brandenburger Stadiums der Weichselkaltzeit diese Rinne Im Bereich der Heideseen befand sich damals ein Gletschertor und der daraus hervorquellende Gletscherstrom verschuttete den weiteren Verlauf der Rinne mit Sandersanden Die Machtigkeit der limnischen Sedimente am Grund des Kothener Sees zeigt an dass sich die Gletschersohle hier bei 30 bis 35 m u NN befand und der See wahrend der fruhen Nacheiszeit eine Tiefe von bis zu 18 m gehabt haben muss Heute besteht der Seegrund aus einer machtigen Muddeschicht so dass die tiefste Stelle nur noch ca 2 m betragt Trotz seiner Lage in einer glazialen Rinne ist der Kothener See kein typischer Rinnensee Im Bezug auf die Krausnicker Berge die Endmorane des weichselkaltzeitlichen Gletschers und den westlich vorgelagerten hoher liegenden Sander kann man ihn als Endmoranenstausee betrachten HydromorphologieSchichtung und Zirkulation Wegen seiner geringen Tiefe weist der Kothener See keine Schichtung der Wassermassen in verschiedene Temperatur bzw Konvektionsebenen auf Eine vollstandige Wasserzirkulation angetrieben durch den Wind besteht das ganze Jahr uber Nur bei geschlossener Eisdecke treten wegen der Dichteanomalie des Wassers Stagnationsphasen auf Entsprechend der Klassifikation von Seen nach der Anzahl der Vollzirkulationen im Jahr ist der Kothener See wie die meisten Flachseen der gemassigten Zone ein polymiktisches Gewasser Chemische und trophische Charakteristik Der Kothener See weist mit pH Wert 8 1 schwach alkalische Verhaltnisse auf Nach einer im Auftrag des Umweltbundesamtes erarbeiteten Dokumentation der Technischen Universitat Cottbus Lehrstuhl fur Gewasserschutz erbrachten die Messungen trophierelevanter Parameter im Zeitraum von 1992 bis 1994 Ergebnisse die den See als hoch polytroph ausweisen In dem Bemessungszeitraum betrug die Gesamtphosphorkonzentration zwischen 80 und 110 µg l im Fruhjahr 1994 sogar 174 µg l Die Phosphorkonzentration korreliert mit der Menge und der Artenzusammensetzung der Kieselalgenflora Die Chlorophyll a Konzentration war mit Werten von 65 bis 100 µg l extrem hoch Die mittlere Gesamtstickstoffkonzentration lag 1992 bis 1994 unverandert bei 1 5 mg l Fur die Bestimmung bzw Herleitung der potentiell naturlichen Trophie des Kothener Sees liegen keine ausreichenden Untersuchungsergebnisse vor Dazu mussten umfangreiche Bohrkernanalysen zur Zusammensetzung der Diatomeenflora in der Muddeschicht des Seegrundes durchgefuhrt werden Siehe auchListe der Seen in BrandenburgWeblinksCommons Kothener See Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte Biospharenreservat Spreewald auf der Website des Biospharenreservates Grenzbeschreibung des NSG Verlandungszone Kothener See in der Verordnung uber die Festsetzung von Naturschutzgebieten siehe Schutzzone II Nr 17 Olaf Juschus Das Jungmoranenland sudlich von Berlin Untersuchungen zur jungquartaren Landschaftsentwicklung zwischen Unterspreewald und Nuthe Dissertation Humboldt Universitat Berlin 2001 doi 10 18452 14585 Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands Teil 5 Brandenburg Abschlussbericht F amp E Vorhaben FKZ 299 24 274 Umweltforschungsplan des BM fur Umwelt Reaktorsicherheit und Naturschutz PDF Datei 2 MB Palaolimnische Leitbildkonstruktion und biozanotisch basierte Bewertungsansatze fur Flussseen am Beispiel der Diatomeen Fachbeitrage des Landesumweltamtes Heft Nr 93 2005 PDF Datei 2 MB EinzelnachweiseLandesamt fur Umwelt Brandenburg Kothener See Steckbrief Seen EU Wasserrahmenrichtlinie PDF Abgerufen am 24 Januar 2024

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