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Johann Karl Bücking 14 Oktober 1809 in Gießen 10 September 1866 ebenda war ein deutscher Jurist hessischer Politiker und

Karl Bücking

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Johann Karl Bücking (* 14. Oktober 1809 in Gießen; † 10. September 1866 ebenda) war ein deutscher Jurist, hessischer Politiker und ehemaliger Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen.

Familie

Karl Bücking war der Sohn des Kaufmanns Johann Martin Ludwig Bücking (1771–1828) und dessen Frau Maria Hedwig Bücking, geborene Bersch (1783–1854). Karl Bücking, der evangelischer Konfession war, heiratete 1846 in Homberg (Ohm) Amalie Groos (1824–1903), die Tochter des Kaufmanns Wilhelm Groos und der Charlotte Sophie Groos, geborene Klingelhöffer.

Ausbildung und Beruf

Karl Bücking wurde während seines Studiums der Rechtswissenschaften 1827 Mitglied der Alten Gießener Burschenschaft Germania. Nach seinem Studium war er Akzessist am Hofgericht Gießen. 1841 wurde er Assessor mit Stimme am Landgericht Schlitz, 1842 desgleichen am Landgericht Grünberg und 1848 am Landgericht Gießen. 1855 wurde er Landrichter in Laubach und 1857 in Butzbach.

Politik

In der 16. Wahlperiode (1859–1862) war Karl Bücking Abgeordneter der zweiten Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen. In den Landständen vertrat er den Wahlbezirk Oberhessen 4/Grünberg.

Literatur

  • Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker. Teilband 7: Supplement A–K. Winter, Heidelberg 2013, ISBN 978-3-8253-6050-4, S. 173.
  • Hannelore Götz, Klaus-Dieter Rack: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biographische Nachweise für die Landstände des Grossherzogtums Hessen (2. Kammer) und den Landtag des Volksstaates Hessen (= Darmstädter Archivschriften. Band 5). Historischer Verein für Hessen, Darmstadt 1980, ISBN 3-922316-14-X, S. 77.
  • Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Band 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Band 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 93.
  • Klaus-Dieter Rack, Bernd Vielsmeier: Hessische Abgeordnete 1820–1933. Biografische Nachweise für die Erste und Zweite Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen 1820–1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919–1933 (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Band 19 = Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. Neue Folge, Band 29). Hessische Historische Kommission, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-88443-052-1, Nr. 99.

Weblinks

  • Bücking, Johann Karl. Hessische Biografie. (Stand: 14. Oktober 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  • Johann Karl Bücking. Abgeordnete. In: Hessische Parlamentarismusgeschichte Online. HLGL & Uni Marburg, abgerufen am 25. Oktober 2024 (Stand 28. November 2023). 
Normdaten (Person): GND: 1164863800 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 4654153532467548820000 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bücking, Karl
ALTERNATIVNAMEN Bücking, Johann Karl
KURZBESCHREIBUNG Landtagsabgeordneter Großherzogtum Hessen
GEBURTSDATUM 14. Oktober 1809
GEBURTSORT Gießen
STERBEDATUM 10. September 1866
STERBEORT Gießen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:16

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Johann Karl Bucking 14 Oktober 1809 in Giessen 10 September 1866 ebenda war ein deutscher Jurist hessischer Politiker und ehemaliger Abgeordneter der 2 Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen FamilieKarl Bucking war der Sohn des Kaufmanns Johann Martin Ludwig Bucking 1771 1828 und dessen Frau Maria Hedwig Bucking geborene Bersch 1783 1854 Karl Bucking der evangelischer Konfession war heiratete 1846 in Homberg Ohm Amalie Groos 1824 1903 die Tochter des Kaufmanns Wilhelm Groos und der Charlotte Sophie Groos geborene Klingelhoffer Ausbildung und BerufKarl Bucking wurde wahrend seines Studiums der Rechtswissenschaften 1827 Mitglied der Alten Giessener Burschenschaft Germania Nach seinem Studium war er Akzessist am Hofgericht Giessen 1841 wurde er Assessor mit Stimme am Landgericht Schlitz 1842 desgleichen am Landgericht Grunberg und 1848 am Landgericht Giessen 1855 wurde er Landrichter in Laubach und 1857 in Butzbach PolitikIn der 16 Wahlperiode 1859 1862 war Karl Bucking Abgeordneter der zweiten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen In den Landstanden vertrat er den Wahlbezirk Oberhessen 4 Grunberg LiteraturHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 7 Supplement A K Winter Heidelberg 2013 ISBN 978 3 8253 6050 4 S 173 Hannelore Gotz Klaus Dieter Rack Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biographische Nachweise fur die Landstande des Grossherzogtums Hessen 2 Kammer und den Landtag des Volksstaates Hessen Darmstadter Archivschriften Band 5 Historischer Verein fur Hessen Darmstadt 1980 ISBN 3 922316 14 X S 77 Jochen Lengemann MdL Hessen 1808 1996 Biographischer Index Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Band 14 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Band 48 7 Elwert Marburg 1996 ISBN 3 7708 1071 6 S 93 Klaus Dieter Rack Bernd Vielsmeier Hessische Abgeordnete 1820 1933 Biografische Nachweise fur die Erste und Zweite Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen 1820 1918 und den Landtag des Volksstaats Hessen 1919 1933 Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Band 19 Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission Neue Folge Band 29 Hessische Historische Kommission Darmstadt 2008 ISBN 978 3 88443 052 1 Nr 99 WeblinksBucking Johann Karl Hessische Biografie Stand 14 Oktober 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Johann Karl Bucking Abgeordnete In Hessische Parlamentarismusgeschichte Online HLGL amp Uni Marburg abgerufen am 25 Oktober 2024 Stand 28 November 2023 Normdaten Person GND 1164863800 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 4654153532467548820000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bucking KarlALTERNATIVNAMEN Bucking Johann KarlKURZBESCHREIBUNG Landtagsabgeordneter Grossherzogtum HessenGEBURTSDATUM 14 Oktober 1809GEBURTSORT GiessenSTERBEDATUM 10 September 1866STERBEORT Giessen

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