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Das Klinikum Nürnberg ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung in Nürnberg und eines der größten kommunalen Krankenhäus

Klinikum Nürnberg

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Klinikum Nürnberg
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Das Klinikum Nürnberg ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung in Nürnberg und eines der „größten kommunalen Krankenhäuser Europas“. Mit seinen insgesamt rund 8.400 Beschäftigten versorgt es nach eigenen Angaben im Jahr 335.000 ambulante und stationäre Patienten an zwei Standorten.

Klinikum Nürnberg
Trägerschaft Kommunalunternehmen – Anstalt des öffentlichen Rechts
Ort Nürnberg
Bundesland Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 49° 27′ 48″ N, 11° 3′ 47″ O49.46336211.063166Koordinaten: 49° 27′ 48″ N, 11° 3′ 47″ O
Vorstandsvorsitzender Achim Jockwig
Versorgungsstufe Maximalversorgungsstufe
Betten 2.233 (2021)
Mitarbeiter 5.218 (Vollkräfte, 2021)
Gründung 5. September 1897
Website www.klinikum-nuernberg.de
Lage

Das Klinikum Nürnberg bildet seit mehr als 100 Jahren Pflegefachpersonal aus und ist Träger eines Fort- und Weiterbildungszentrums, der Akademie Klinikum Nürnberg. Seit 2014 bietet die PMU Salzburg in Kooperation mit dem Klinikum Nürnberg ein Studium der Humanmedizin in Nürnberg an.

Organisation

Das Klinikum Nürnberg verfügt mit 42 Kliniken und Instituten über alle medizinischen Fachrichtungen. Eine Besonderheit des Klinikums Nürnberg ist die kooperative Klinikleitung: Jede Klinik (bzw. medizinische Fachabteilung) wird gemeinsam von einem Chefarzt und einer Klinikpflegedienstleitung geleitet.

Der Vorstand besteht aktuell aus dem Vorsitzenden Achim Jockwig, der auch für die Themen Medizin und Strategie verantwortlich ist, Sabine Beßler (Personal und Compliance) und Andreas Becke (Infrastruktur und Finanzen). Kontrollgremium des Klinikums ist der Verwaltungsrat, bestehend aus dem Oberbürgermeister und Mitgliedern des Stadtrates der Stadt Nürnberg.

Die Stadt Nürnberg ist Anstaltsträger des Kommunalunternehmens Klinikum Nürnberg. Darunter sind mehrere Tochterunternehmen wie beispielsweise die Krankenhäuser Nürnberger Land GmbH, das Ambulante Behandlungscentrum ABC, die A.R.Z. Ambulantes Rehabilitationszentrum Nürnberg GmbH, die Klinikum Nürnberg Service GmbH und andere angegliedert.

Geschichte

Planung und Eröffnung

1845 eröffnete ein erstes städtisches Krankenhaus in Nürnberg. Zuvor wurden Arme und Alte unter anderen im Heilig-Geist-Spital versorgt. Der Bau in der Sandgasse hatte 268 Betten in 79 Zimmern, behandelt wurden zum Beispiel Dienstboten, Gesellen und Arme, die nicht wie das Bürgertum zu Hause versorgt werden konnten. An medizinischen Personal waren drei Chefärzte, ein Assistenzarzt und ein Wundarzt tätig. Nachdem zunächst Wärter für die Pflege der Patienten zuständig waren, übernahm 1875 das Diakonissenmutterhaus in Neuendettelsau den Pflegedienst. Die Patientenzahlen stiegen bald an und die Fläche vor Ort war begrenzt, so dass schon bald ein Neubau notwendig wurde.

Krankenhausdirektor Gottlieb Merkel und Architekt Heinrich Wallraff besichtigten im Auftrag der Stadt verschiedene Krankenanstalten in Deutschland. Man entschied sich für eine Pavillonbauweise nach Vorbild des Klinikums in Hamburg-Eppendorf. Im Januar 1894 genehmigte die Stadt die Baupläne und bewilligte Kredite in Höhe von 3,7 Millionen Mark. Im April 1894 begann der Bau.

Nach dreieinhalbjähriger Bauzeit eröffnete am 5. September 1897 das Städtische Krankenhaus an der Flurstraße am Rande der Vorstadt St. Johannis. An dieser Stelle stand zuvor bereits das Genesungshaus als Zweigstelle des alten Krankenhauses. Der Bau umfasste 30 Gebäude, die Platz für 760 Betten und zusätzlich 100 Betten für das Personal boten.

Bereits 1900 waren Aufstockungen notwendig. Bis 1914 wurden mehrere neue Gebäude errichtet und bestehende Bauten erweitert, so dass die Bettenzahl auf über 1300 anstieg.

Das Krankenhaus in der Weimarer Republik und während der Weltkriege

Während des Ersten Weltkrieges wurde ein Reservelazarett mit über 500 Betten eingerichtet, 1918 kam zusätzlich die Spanische Grippe als große Belastung mit über 1300 Todesopfern dazu.

Zu Zeiten der Weimarer Republik gab es zahlreiche Erweiterungen. So wurde 1919 das zuvor privat betriebene Wöchnerinnenheim übernommen und ein Röntgeninstitut eröffnet. 1922 folgte ein bakteriologisches Laboratorium und 1923 eine neue gynäkologische Station mit 75 Betten. Im Dezember 1930 wurde die neugebaute Frauenklinik mit 252 Betten und angeschlossenem Säuglings- und Kinderheim an der Rieterstraße eröffnet. Gleichzeitig bedeutete dieser Neubau vorerst den Stopp für bereits begonnene Planungen eines zweiten Krankenhauses in der Stadt.

In der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) hatte das Krankenhaus eine verhältnismäßig niedrige Bettenbelegung, da nur noch schwere Erkrankungen im Krankenhaus behandelt wurden. Die einzigen Neubauten in dieser Zeit waren ein Hoch- und Tiefbunker sowie fünf Baracken für Zwangsarbeiter. Bereits Ende März 1933 wurden alle jüdischen Ärzte entlassen bzw. zum Rücktritt gezwungen worden, darunter Chefarzt Ernst Nathan. An mehreren Kliniken wurden die Diakonissen durch ideologisch geschulte Schwestern ersetzt. Im Dezember 1936 wurde Chefarzt Konrad Bingold entlassen, weil er sich weigerte, sich von seiner jüdischen Frau scheiden zu lassen. Mitte der 1930er standen ein Geburtenrekord einer großen Zahl von Zwangssterilisationen vom Regime als „minderwertig und erbkrank“ definierten Menschen gegenüber. Ab Ende 1937 durften keine jüdischen Patienten mehr behandelt werden.

Ein Luftangriff am 1. August 1943 zerstörte große Teile des Krankenhauses, einem weiteren Luftangriff am 2. Januar 1945 fiel unter anderem die Frauenklinik zum Opfer.

Wiederaufbau und Erweiterung

Bei Kriegsende im April 1945 waren etwa 70 Prozent der Klinikgebäude zerstört, es konnten lediglich 112 Patienten aufgenommen werden. Direktor Erwin Kreuter, ein langjähriges SS- und Parteimitglied, wurde von den Amerikanern verhaftet und interniert. Der zuvor zwangspensionierte Konrad Bingold wurde zum neuen Klinikdirektor ernannt. Der Wiederaufbau gelang verhältnismäßig schnell, schon 1947 standen wieder knapp 2000 Betten zur Verfügung, auch wenn die Instandsetzung größtenteils provisorisch stattfand. Bis Ende der 1950er Jahre verdoppelte sich die jährliche Patientenzahl. 1957 errichtete man für das Pflegepersonal ein elfstöckiges Schwesternwohnheim. Im gleichen Jahr fand die Grundsteinlegung für den sogenannten Y-Bau statt. Der dreiflügelige Großbau für die Chirurgie und das Strahleninstitut, der 1961 eröffnet wurde, brach erstmals mit der alten Pavillonstruktur. Mehrere alte Krankenbauten und das alte Kesselhaus mit einem 56 Meter hohen Schornstein wurden für den Neubau abgerissen.

Die 1960er und 1970er Jahren waren geprägt durch eine zunehmende Spezialisierung der Medizin, so wurde beispielsweise die Innere Medizin und Chirurgie in kleinere Schwerpunkteinheiten aufgeteilt. Es wurden eine Unfall- und Augenklinik (1971), ein Radiologisches Institut (1976), eine Onkologiestation (1977), eine psychosomatische Klinik (1978) und eine separate Neurologie (1979) eingerichtet. Zu dieser Zeit herrschte ein Schwestern- und Ärztemangel. Ab 1970 wurden alle Krankenpflegeschulen zentral in der Heimerichstraße untergebracht. 1977 wurden in Nürnberg Patientenvertreter ernannt, was zu dieser Zeit deutschlandweit einmalig war. Seit 1978 heißt das Krankenhaus offiziell Klinikum Nürnberg.

Zweiter Standort Campus Süd

Im März 1979 entschied der Nürnberger Stadtrat, das Klinikum zu teilen und im Stadtteil Langwasser einen zweiten Standort mit etwa 1000 Betten zu errichten. In einem bundesweit ausgeschriebenen Architektenwettbewerb für den Neubau des Klinikums Süd wurde sich im Dezember 1981 für den Entwurf von Jürgen Joedicke und Walter Mayer entschieden. Nach einer mehrjährigen Planungsphase wurde am 9. Oktober 1986 der Grundstein gelegt. Die Baukosten betrugen knapp 500 Millionen DM. Die Inbetriebnahme erfolgte am 1. April 1994. Die zu dieser Zeit insgesamt vorgesehenen 2330 städtischen Krankenhausbetten und die existierenden Fachbereiche wurden auf die beiden Standorte aufgeteilt. Dabei wurde Wert darauf gelegt, dass die Basisversorgung in beiden Stadtteilen gegeben war, dabei aber Doppelungen, etwa von Spezialdisziplinen oder in der Verwaltung, vermieden werden sollten. Am neuen Standort Süd waren unter anderem die Unfallchirurgie, die Geburtshilfe und Pädiatrie sowie die Urologie vorgesehen. Konzipiert wurde der Neubau als kleine Stadt mit zentralem Platz, Cafés und anderen Einrichtungen.

Im Rahmen eines 400 Millionen Mark umfassenden Entwicklungsplan wurde 1981 festgelegt, dass keine weiteren Hochhäuser auf dem Gelände im Norden errichtet werden sollen, sondern die Pavillonstruktur erhalten bleiben soll. In den Folgejahren wurden unter anderem neue Versorgungsbauten (Küche, Wäscherei) und ein Tumorzentrum errichtet. Ein Problem Anfang der 1980er war die Überbelegung. Es wurden teilweise Notbetten in Aufenthaltsräumen und Fluren aufgestellt und ein ursprünglich als Hotel geplantes Gebäude in der Gartenstraße genutzt. Zu dieser Zeit wurde der Patient mehr in den Mittelpunkt gestellt, so wurden beispielsweise ein patientenorientierter Tagesablauf und tägliche Besuchszeiten (zuvor 10 Stunden pro Woche) eingeführt.

Zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 1997 wurde in einem noch erhaltenen Altbau, in dem die ehemalige Apotheke untergebracht war, ein Krankenhausmuseum eröffnet.

Entwicklung nach der Jahrtausendwende

Klaus Wambach leitete das Klinikum Nürnberg von 1997 bis 2007. In seiner Amtszeit wurde das städtische Krankenhaus 1998 als erstes in Bayern in ein selbstständiges Kommunalunternehmen unter städtischer Trägerschaft umgewandelt.

Wambach führte auch die kooperative Klinikleitung ein, diese beinhaltete ein gemeinsames Führungsteam aus ärztlicher Leitung und Pflegedienstleitung. Weitere Meilensteine in Wambachs Amtszeit waren unter anderem 2003 der Neubau des Chirurgischen Zentrums (Dr. Hans Birkner-Haus) und 2004 die Eröffnung des Zentrums für ambulante Rehabilitation (A.R.Z.) am Campus Süd.

2006 übernahm das Klinikum Nürnberg die Krankenhäuser Nürnberger Land mit den Standorten Altdorf (gegründet 1894), Lauf (gegründet 1962) und Hersbruck (wurde 2019 geschlossen). Dienstleistungen wie die Apotheke, Labore oder Wäscherei wurden anschließend zusammengelegt, um Kosten zu sparen. Die kleineren Krankenhäuser sollten bei Erhalt der Grundversorgung zu Spezialkliniken ausgebaut werden.

Wambachs Nachfolger als Leiter des Klinikums wurde 2007 Alfred Estelmann, der ebenfalls zehn Jahre lang die Leitung innehatte. In diese Zeit fielen unter anderen 2011 die Eröffnung des Herz-Gefäß-Zentrum (HGZ) oder 2013 die Eröffnung des Dr. h.c. Theo-Schöller-Hauses, ein 130 Meter langes Gebäude, das einen neuen Eingangsbereich mit Patientenaufnahme und Cafeteria und darüber hinaus ein Zentrum für Altersmedizin, Palliativstation und eine Tagesklinik für seelische Gesundheit beheimatete. Am Standort Süd eröffneten 2016 zwei psychiatrische Tageskliniken für Kinder und Erwachsene.

Bereits 2014 begann die Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum Nürnberg und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität aus Salzburg in Kooperation mit der Technischen Hochschule Nürnberg. Im Rahmen der Inaugurationsfeier im November 2014 wurden 23 Chefärzte zu Universitätsprofessoren berufen. Mit 55 Studienplätzen für Humanmedizin begann die Nürnberg Medical School ihren Betrieb. Die Zusammenarbeit mit der österreichischen Privatuniversität, die auch vom Getränkeunternehmen Red Bull gesponsert wurde, sorgte auch für Kritik. Der Medizinische Fakultätentag etwa zweifelte die Qualität des Studiums an und sprach von einem „wissenschaftlichen Discounter“, der ein Studium auf „FH-Ebene“ anbiete.

Aktuelle Ereignisse und Planungen

Im Frühjahr 2019 wurde bekannt, dass ein Hochstapler im Vorstand der Klinik tätig gewesen war. Der Mann hatte sich als Arzt ausgegeben und war von Anfang Februar bis Mitte März persönlicher Referent des Medizinischen Vorstands. Als er im Rahmen einer Chefarzt-Konferenz erläuterte, dass er vom Bundespräsidenten zum „Professor auf Lebenszeit“ berufen und zum Direktor des BKA ernannt worden sei, wurden die anwesenden Ärzte auf den Betrüger aufmerksam. Der falsche Arzt/Jurist war gleichzeitig in der Nürnberger 310Klinik als Verwaltungsdirektor beschäftigt.

Zwischen März 2020 und März 2022 behandelte das Klinikum Nürnberg rund 5300 Covid-19-Patienten. 730 von ihnen starben. Zwei Mal musste der Pandemie-Alarmfall ausgerufen werden, die Klinik war an der Belastungsgrenze.

Stand 2024 wird auf 30.000 Quadratmetern Fläche ein neues Kinderklinikum mit Geburtshilfe am Campus Süd mit rund 1.000 Räumen und circa 220 Betten errichtet. Des Weiteren sind Neubauten für ein Notfallzentrum am Campus Süd sowie ein Zentrum für seelische Gesundheit am Campus Nord mit 182 Betten und 110 tagesklinischen Plätzen geplant, das künftig die Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie die Kinder- und Jugendpsychiatrie beinhalten soll.

Standorte und Fachrichtungen

Das Klinikum Nürnberg ist an zwei Standorten vertreten:

Campus Nord

Der Campus Nord (49° 27′ 45″ N, 11° 3′ 49″ O49.462511.063611111111) liegt im Stadtteil St. Johannis am U-Bahnhof Klinikum Nord (U3).

Vertreten sind die Fachrichtungen Innere Medizin mit Endokrinologie und Geriatrie, Anästhesiologie und Intensivmedizin, Toxikologie, Pneumologie, Onkologie, Hämatologie, Gastroenterologie, Hepatologie, Chirurgie, Gynäkologie, Urologie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Augenheilkunde, Dermatologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie, Psychosomatik sowie Physikalische/Rehabilitative Medizin und Naturheilverfahren.

Campus Süd

Im Stadtteil Langwasser (Breslauer Str. 201) wurde 1994 der Standort Klinikum Nürnberg Campus Süd (49° 24′ 48″ N, 11° 9′ 0″ O49.41333333333311.15) eröffnet. Er ist mit den Buslinien 44, 50, 56 und 57 in wenigen Minuten vom U-Bahnhof Langwasser Mitte (U1) zu erreichen. Es bestehen zudem Direktverbindungen zum Hauptbahnhof (44), zum S-Bahnhof Fischbach (56 und 57) sowie zum S-Bahnhof Feucht (50).

Im Campus Süd sind folgende Fachrichtungen vertreten: interdisziplinäre Notaufnahme, Anästhesiologie, Geburtshilfe (Kreißsaal, Perinatalzentrum), Kinderklinik (mit Notfallambulanz und Kinder-Intensiv-Betten), Zentrum für Schwerbrandverletzte, Innere Medizin mit den Schwerpunkten Geriatrie, Nephrologie und Kardiologie, Neurologie, Gefäßchirurgie, Herzchirurgie, Kinderchirurgie, Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie, Neurochirurgie, Plastische, Wiederherstellende und Handchirurgie, Unfall- und Orthopädische Chirurgie, Kinder- und Jugendpsychiatrie (mit einer psychosomatischen Station) sowie Physikalische/Rehabilitative Medizin.

Die Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie ist offizieller medizinischer Betreuer des Olympiastützpunkts Bayern sowie des 1. FC Nürnberg.

Interdisziplinäre Zentren

Das Klinikum Nürnberg betreibt unterschiedliche Zentren, in denen medizinische Angebote interdisziplinär gebündelt werden.

  • Ambulantes Rehabilitations-Zentrum (A.R.Z), als Tochterunternehmen des Klinikums
  • Ambulantes Behandlungszentrum (ABC)
  • Brustzentrum
  • Darmzentrum
  • Endoprothetik-Zentrum
  • Gynäkologisches Krebszentrum
  • Hauttumorzentrum (HTZ)
  • Herz-Gefäß-Zentrum (HGZ)
  • Institut für medizinische Physik
  • Institut für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin
  • Institut für Sportmedizin
  • Kompetenzzentrum Kopf-Hals-Tumore
  • Kompetenzzentrum Neuroonkologie
  • Kontinenzzentrum
  • Krebszentrum Klinikum Nürnberg
  • Leberkrebszentrum
  • Lungentumorzentrum
  • Lymphom- und Leukämiezentrum
  • Medizinische Versorgungszentren/Ambulantes Behandlungszentrum
  • Onkologisches Zentrum IOZ
  • Pankreaskarzinomzentrum
  • Perinatalzentrum mit der Versorgungsstufe Level I
  • Prostatakrebszentrum
  • Sarkomzentrum
  • Schmerzzentrum
  • Viszeralonkologisches Zentrum
  • Wundzentrum
  • Zentrum für Allergologie – Nürnberger Zentrum für interdisziplinäre Allergologie (NIZA)
  • Zentrum für Altersmedizin
  • Zentrum für Alterstraumatologie
  • Zentrum für Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Zentrum für operative Kurzeingriffe
  • Zentrum für Schlafmedizin
  • Zentrum für Schmerztherapie
  • Zentrum für Schwerbrandverletzte

Bildungsangebote

Das Klinikum Nürnberg bietet unter dem Dach der Akademie Klinikum Nürnberg Aus-, Weiter- und Fortbildungen an. Diese umfasst unter anderem folgende Berufsfachschulen: die Berufsfachschule für Pflege, die Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe und die Berufsfachschule für Medizinische Technologen und Technologinnen. Die Berufsfachschule für Pflege existiert am Standort seit über 100 Jahren und ist mit über 400 Ausbildungsplätzen nach eigenen Angaben eines der größten Ausbildungsbetriebe in Deutschland.

Ausbildung

An der Akademie Klinikum Nürnberg kann die dreijährige generalistische Ausbildung zur Pflegefachkraft mit theoretischem und praktischem Unterricht sowie praktischem Einsatz im Klinikum oder anderen Einrichtungen absolviert werden. Auch die einjährige Ausbildung zur Pflegefachhilfe, die Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten und Anpassungslehrgänge für ausländische Pflegekräfte werden angeboten. Außerdem gibt es eine Ausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten.

An der Berufsfachschule für Medizinische Technologinnen und Technologen für Radiologie werden MTA ausgebildet. Zusätzlich werden an der Akademie Klinikum Nürnberg auch Ausbildungen und Weiterbildungen zum Anästhesietechnischen Assistenten (ATA) und zum Operationstechnischen Assistenten (OTA) sowie zum Medizinischen Technologen für Laboratoriumsanalytik angeboten.

Das Klinikum Nürnberg bietet darüber hinaus Ausbildungen im kaufmännischen Bereich und zum Fachinformatiker für Systemintegration an.

Fort- und Weiterbildung

Das Fort- und Weiterbildungsangebot der Akademie Klinikum Nürnberg richtet sich mit Bildungsangeboten wie Seminaren, Weiterbildungen und Fernlehrgängen an alle im Gesundheitswesen tätigen Berufsgruppen. Dabei richtet sich das Angebote nicht nur an Beschäftigte des Klinikums Nürnberg, sondern auch an Externe. Beispiele sind etwa Weiterbildungen für Intensivpflege, Notfallpflege oder zur Stationsleitung.

Studium

Seit August 2014 bietet die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (Salzburg) zusammen mit dem Klinikum Nürnberg und der Technischen Hochschule Nürnberg ein Studium der Humanmedizin an. Das Studium erfolgt nach dem Salzburger Curriculum für jährlich 50 Studenten am Standort Nürnberg.

Seit 2020 besteht auch die Möglichkeit, ein englischsprachiges Doktoratssstudium (Ph.D.) in „Medical Science“ zu absolvieren.

Die Nürnberg School of Health ist eine weitere Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum Nürnberg und der TH Nürnberg. Es werden verschiedene Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Weiterbildungen angeboten. Aktuell stehen Hebammenwissenschaft und Digitales Gesundheitsmanagement als Studiengänge zur Auswahl. Auch Forschungsprojekte sind Teil der Kooperation.

Dazu kommt der Fernstudiengang Master of Health Business Administration (MHBA) an der Akademie Klinikum Nürnberg.

Auszeichnungen (Auswahl)

Laut Focus-Klinikliste 2023 zählt das Klinikum Nürnberg zu den 30 besten Krankenhäusern in Deutschland und liegt bundesweit auf Platz 27. Das Herz-Gefäßzentrum des Klinikums Nürnberg wurde im Jahr 2013 als „Green Hospital Bayern“ ausgezeichnet.

Das Klinikum bemüht sich um familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dazu gehören im ärztlichen und pflegerischen Bereich verschiedene Arbeitszeitmodelle und betriebsinterne Kindertagesstätten („Die Schaukel“). Von der Beruf und Familie gGmbH der gemeinnützigen Hertie-Stiftung hat das Klinikum das Grundzertifikat „Audit Beruf & Familie“ erhalten.

Auch verschiedene Forschungsarbeiten an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität des Klinikums Nürnberg wurden bereits ausgezeichnet, etwa mit dem Förderpreis der Dr. Hans und Dr. Elisabeth Birkner Stiftung oder als Paper of the Month von der Anatomischen Gesellschaft.

Literatur

  • Bernd Windsheimer: 100 Jahre Klinikum Nürnberg. Die Geschichte des Nürnberger Gesundheitswesens im späten 19. und 20. Jahrhundert (Ausstellungskatalog des Stadtarchivs Nürnberg, hg. von Michael Diefenbacher), Nürnberg 1997, ISBN 3-921590-49-3
  • Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg. Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (pdf) (Festschrift), Hofmann Infocom Nürnberg, Nürnberg 2022.

Weblinks

Commons: Klinikum Nürnberg – Sammlung von Bildern
  • Webseite des Klinikums Nürnberg
  • Liste aller Kliniken, Institute und Zentren des Klinikums Nürnberg
  • Centrum für Kommunikation–Information–Bildung auf der Webseite des Klinikums Nürnberg
  • Website des Centrums für Pflegeberufe am Klinikum Nürnberg

Einzelnachweise

  1. Beteiligungsbericht der Stadt Nürnberg 2021. (PDF) Stadt Nürnberg, Referat für Finanzen, Personal und IT, Beteiligungsmanagement, November 2021, abgerufen am 15. August 2022. 
  2. Klinikum Nürnberg – Über uns. In: Klinikum Nürnberg. Abgerufen am 29. August 2024. 
  3. Klinikum Nürnberg in Zahlen. In: Klinikum Nürnberg. Abgerufen am 27. August 2024. 
  4. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 20: Bildung und Wissenschaft, Abschnitt cfp: 100 Jahre Erfahrung, Kompetenz und frische Ideen (von Julia Simon), S. 92–93. 
  5. Akademie Klinikum Nürnberg. In: Klinikum Nürnberg. Abgerufen am 27. August 2024. 
  6. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 12: Unsere Kliniken und Kapitel 13: Unsere Institute, S. 50–53. 
  7. Siegfried Zelnhefer: Union plädiert doch für eine kooperative Klinikleitung. Nürnberger Nachrichten. 3. Dezember 1997.
  8. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Vorstand und Konzern, S. 17. 
  9. Sabine Beßler startet im Vorstand des Klinikums Nürnberg. In: Thieme kma Online. 3. Januar 2024, abgerufen am 27. August 2024. 
  10. Bernd Windsheimer: 100 Jahre Klinikum Nürnberg. Die Geschichte des Nürnberger Gesundheitswesens im späten 19. und 20. Jahrhundert. Nürnberg 1997, ISBN 3-921590-49-3, Das erste Städtische Krankenhaus in der Sandgasse, S. 43–47. 
  11. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 5: Geschichtlicher Rückblick, S. 19–22. 
  12. Bernd Windsheimer: 100 Jahre Klinikum Nürnberg. Die Geschichte des Nürnberger Gesundheitswesens im späten 19. und 20. Jahrhundert. Nürnberg 1997, ISBN 3-921590-49-3, Die Nürnberger Krankenhauslandschaft in der Kaiserzeit, S. 71 ff. 
  13. Karin Goeckel: 125 Jahre Klinikum Nürnberg. In: Bayerischer Rundfunk. 10. Mai 2022, abgerufen am 28. August 2024. 
  14. Bernd Windsheimer: 100 Jahre Klinikum Nürnberg. Die Geschichte des Nürnberger Gesundheitswesens im späten 19. und 20. Jahrhundert. Nürnberg 1997, ISBN 3-921590-49-3, Das Nürnberger Gesundheitswesen im späten Kaiserreich 1890-1918, S. 56 ff. 
  15. Horst Seithe: Zur Ausschaltung jüdischer Ärzte im III. Reich. Eine zu lange verdrängte Geschichte. In: IPPNW. November 2008, abgerufen am 28. August 2024. 
  16. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 5: Geschichtlicher Rückblick, Abschnitt: Medizin im Nationalsozialismus, S. 24–26. 
  17. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 5: Geschichtlicher Rückblick, Abschnitt: Neubeginn und schneller Wiederaufbau, S. 28. 
  18. Bernd Windsheimer: 100 Jahre Klinikum Nürnberg. Die Geschichte des Nürnberger Gesundheitswesens im späten 19. und 20. Jahrhundert. Nürnberg 1997, ISBN 3-921590-49-3, Die bauliche Entwicklung, S. 242–250. 
  19. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 5: Geschichtlicher Rückblick, Abschnitt: Auf dem Weg zum größten kommunalen Krankenhaus Deutschlands, S. 29. 
  20. Stadt Nürnberg, Hochbauamt (Hrsg.): Klinikum Nürnberg Süd. Druckhaus Nürnberg, Nürnberg 1986. 
  21. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 7: Krankenhaus im Grünen, S. 32. 
  22. Bernd Windsheimer: 100 Jahre Klinikum Nürnberg. Die Geschichte des Nürnberger Gesundheitswesens im späten 19. und 20. Jahrhundert. Nürnberg 1997, ISBN 3-921590-49-3, Patient im Klinikum, S. 241–242. 
  23. Bernd Windsheimer: 100 Jahre Klinikum Nürnberg. Die Geschichte des Nürnberger Gesundheitswesens im späten 19. und 20. Jahrhundert. Nürnberg 1997, ISBN 3-921590-49-3, Das Krankenhausmuseum im Klinikum Nürnberg, S. 11–24. 
  24. Susanne Theml: Neue Rechtsform des Klinikums: Der Weg in die Selbständigkeit. Nürnberger Nachrichten. 24. April 1997.
  25. Einsatz für die Patienten: Klaus Wambach ist tot. Nürnberger Nachrichten. 28. Oktober 2020, S. 12.
  26. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 7: Krankenhaus im Grünen, Abschnitt: Zwei Männer, zwei Persönlichkeiten, ein gemeinsames Ziel (von Sabine Stoll), S. 34–35. 
  27. Wachstum und Expertise. In: Klinikum Nürnberg. Abgerufen am 28. August 2024. 
  28. Lisa Wandt: Europas größte kommunaler Klinik: Gesunde Geschäfte. In: Süddeutsche Zeitung. 19. Mai 2010, abgerufen am 28. August 2024. 
  29. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 8: Krankenhausfusion (von Isabel Krieger und Thomas Grüneberg), S. 38–39. 
  30. Karin Winkler: Startschuss für ein Medizinstudium in Nürnberg. Nürnberger Nachrichten. 20. Januar 2014.
  31. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 9: Wir sind Universität (von Stephan Kolb), S. 40–43. 
  32. Kritik an neuem Nürnberger Medizinstudiengang. In: Ärzteblatt. 4. März 2014, abgerufen am 28. August 2024. 
  33. Hermann Horstkotte, Christoph Titz: Red-Bull-Uni: Medizinstudium gegen Geld an der Nürnberg Medical School. In: Der Spiegel. 15. März 2014, abgerufen am 28. August 2024. 
  34. Falscher Hase in der Dürer-Stadt. In: Ärztezeitung. 4. April 2019, abgerufen am 28. August 2024. 
  35. Karin Winkler: 310Klinik: Arbeitete mutmaßlicher Hochstapler nachts als Arzt? In: Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg. 9. April 2019, abgerufen am 28. August 2024. 
  36. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 10: In der Pandemie (von Sabine Stoll), S. 44–47. 
  37. Johannes Handl: Neue Kinderklinik für Nürnberg: Startschuss für Leuchtturmprojekt. In: Nürnberger Nachrichten. 28. April 2023, abgerufen am 27. August 2024. 
  38. Neues Notfallzentrum am Klinikum Süd. In: Marktspiegel. 7. September 2023, abgerufen am 28. August 2024. 
  39. Karin Winkler, Bernd Windsheimer, Claudine Stauber et al.: 125 Jahre Klinikum Nürnberg: Im Blick zurück nach vorn – 1897–2022 (Festschrift). Hofmann Infocom Nürnberg, 2022, Kapitel 25: Bauen für die Zukunft, S. 122–123. 
  40. Zentrum für seelische Gesundheit: Spatenstich am Klinikum Nord. In: Marktspiegel. 15. September 2023, abgerufen am 28. August 2024. 
  41. Klinikum Nürnberg: Campus Nord. In: Klinikum Nürnberg. Abgerufen am 28. August 2024. 
  42. Stationen nach Bezeichnung / Gebäude-Nummer. In: Klinikum Nürnberg. Abgerufen am 29. August 2024. 
  43. Klinikum Nürnberg: Campus Süd. In: Klinikum Nürnberg. Abgerufen am 29. August 2024. 
  44. Klinikum Nürnberg & FCN: Medizinische Betreuung der Club-Spieler auf höchstem Niveau. In: 1. FC Nürnberg. 29. Juni 2021, abgerufen am 29. August 2024. 
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Normdaten (Körperschaft): GND: 2126197-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n90696135 | VIAF: 156626288

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:22

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Das Klinikum Nurnberg ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung in Nurnberg und eines der grossten kommunalen Krankenhauser Europas Mit seinen insgesamt rund 8 400 Beschaftigten versorgt es nach eigenen Angaben im Jahr 335 000 ambulante und stationare Patienten an zwei Standorten Klinikum NurnbergLogoTragerschaft Kommunalunternehmen Anstalt des offentlichen RechtsOrt NurnbergBundesland BayernStaat DeutschlandKoordinaten 49 27 48 N 11 3 47 O 49 463362 11 063166 Koordinaten 49 27 48 N 11 3 47 OVorstandsvorsitzender Achim JockwigVersorgungsstufe MaximalversorgungsstufeBetten 2 233 2021 Mitarbeiter 5 218 Vollkrafte 2021 Grundung 5 September 1897Website www klinikum nuernberg deLageKlinikum Nurnberg Bayern Das Klinikum Nurnberg bildet seit mehr als 100 Jahren Pflegefachpersonal aus und ist Trager eines Fort und Weiterbildungszentrums der Akademie Klinikum Nurnberg Seit 2014 bietet die PMU Salzburg in Kooperation mit dem Klinikum Nurnberg ein Studium der Humanmedizin in Nurnberg an OrganisationDas Klinikum Nurnberg verfugt mit 42 Kliniken und Instituten uber alle medizinischen Fachrichtungen Eine Besonderheit des Klinikums Nurnberg ist die kooperative Klinikleitung Jede Klinik bzw medizinische Fachabteilung wird gemeinsam von einem Chefarzt und einer Klinikpflegedienstleitung geleitet Der Vorstand besteht aktuell aus dem Vorsitzenden Achim Jockwig der auch fur die Themen Medizin und Strategie verantwortlich ist Sabine Bessler Personal und Compliance und Andreas Becke Infrastruktur und Finanzen Kontrollgremium des Klinikums ist der Verwaltungsrat bestehend aus dem Oberburgermeister und Mitgliedern des Stadtrates der Stadt Nurnberg Die Stadt Nurnberg ist Anstaltstrager des Kommunalunternehmens Klinikum Nurnberg Darunter sind mehrere Tochterunternehmen wie beispielsweise die Krankenhauser Nurnberger Land GmbH das Ambulante Behandlungscentrum ABC die A R Z Ambulantes Rehabilitationszentrum Nurnberg GmbH die Klinikum Nurnberg Service GmbH und andere angegliedert GeschichtePlanung und Eroffnung 1845 eroffnete ein erstes stadtisches Krankenhaus in Nurnberg Zuvor wurden Arme und Alte unter anderen im Heilig Geist Spital versorgt Der Bau in der Sandgasse hatte 268 Betten in 79 Zimmern behandelt wurden zum Beispiel Dienstboten Gesellen und Arme die nicht wie das Burgertum zu Hause versorgt werden konnten An medizinischen Personal waren drei Chefarzte ein Assistenzarzt und ein Wundarzt tatig Nachdem zunachst Warter fur die Pflege der Patienten zustandig waren ubernahm 1875 das Diakonissenmutterhaus in Neuendettelsau den Pflegedienst Die Patientenzahlen stiegen bald an und die Flache vor Ort war begrenzt so dass schon bald ein Neubau notwendig wurde Das heutige Klinikum Nord im Jahr 1916 Krankenhausdirektor Gottlieb Merkel und Architekt Heinrich Wallraff besichtigten im Auftrag der Stadt verschiedene Krankenanstalten in Deutschland Man entschied sich fur eine Pavillonbauweise nach Vorbild des Klinikums in Hamburg Eppendorf Im Januar 1894 genehmigte die Stadt die Bauplane und bewilligte Kredite in Hohe von 3 7 Millionen Mark Im April 1894 begann der Bau Nach dreieinhalbjahriger Bauzeit eroffnete am 5 September 1897 das Stadtische Krankenhaus an der Flurstrasse am Rande der Vorstadt St Johannis An dieser Stelle stand zuvor bereits das Genesungshaus als Zweigstelle des alten Krankenhauses Der Bau umfasste 30 Gebaude die Platz fur 760 Betten und zusatzlich 100 Betten fur das Personal boten Bereits 1900 waren Aufstockungen notwendig Bis 1914 wurden mehrere neue Gebaude errichtet und bestehende Bauten erweitert so dass die Bettenzahl auf uber 1300 anstieg Das Krankenhaus in der Weimarer Republik und wahrend der Weltkriege Wahrend des Ersten Weltkrieges wurde ein Reservelazarett mit uber 500 Betten eingerichtet 1918 kam zusatzlich die Spanische Grippe als grosse Belastung mit uber 1300 Todesopfern dazu Zu Zeiten der Weimarer Republik gab es zahlreiche Erweiterungen So wurde 1919 das zuvor privat betriebene Wochnerinnenheim ubernommen und ein Rontgeninstitut eroffnet 1922 folgte ein bakteriologisches Laboratorium und 1923 eine neue gynakologische Station mit 75 Betten Im Dezember 1930 wurde die neugebaute Frauenklinik mit 252 Betten und angeschlossenem Sauglings und Kinderheim an der Rieterstrasse eroffnet Gleichzeitig bedeutete dieser Neubau vorerst den Stopp fur bereits begonnene Planungen eines zweiten Krankenhauses in der Stadt In der Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 hatte das Krankenhaus eine verhaltnismassig niedrige Bettenbelegung da nur noch schwere Erkrankungen im Krankenhaus behandelt wurden Die einzigen Neubauten in dieser Zeit waren ein Hoch und Tiefbunker sowie funf Baracken fur Zwangsarbeiter Bereits Ende Marz 1933 wurden alle judischen Arzte entlassen bzw zum Rucktritt gezwungen worden darunter Chefarzt Ernst Nathan An mehreren Kliniken wurden die Diakonissen durch ideologisch geschulte Schwestern ersetzt Im Dezember 1936 wurde Chefarzt Konrad Bingold entlassen weil er sich weigerte sich von seiner judischen Frau scheiden zu lassen Mitte der 1930er standen ein Geburtenrekord einer grossen Zahl von Zwangssterilisationen vom Regime als minderwertig und erbkrank definierten Menschen gegenuber Ab Ende 1937 durften keine judischen Patienten mehr behandelt werden Ein Luftangriff am 1 August 1943 zerstorte grosse Teile des Krankenhauses einem weiteren Luftangriff am 2 Januar 1945 fiel unter anderem die Frauenklinik zum Opfer Wiederaufbau und Erweiterung Bei Kriegsende im April 1945 waren etwa 70 Prozent der Klinikgebaude zerstort es konnten lediglich 112 Patienten aufgenommen werden Direktor Erwin Kreuter ein langjahriges SS und Parteimitglied wurde von den Amerikanern verhaftet und interniert Der zuvor zwangspensionierte Konrad Bingold wurde zum neuen Klinikdirektor ernannt Der Wiederaufbau gelang verhaltnismassig schnell schon 1947 standen wieder knapp 2000 Betten zur Verfugung auch wenn die Instandsetzung grosstenteils provisorisch stattfand Bis Ende der 1950er Jahre verdoppelte sich die jahrliche Patientenzahl 1957 errichtete man fur das Pflegepersonal ein elfstockiges Schwesternwohnheim Im gleichen Jahr fand die Grundsteinlegung fur den sogenannten Y Bau statt Der dreiflugelige Grossbau fur die Chirurgie und das Strahleninstitut der 1961 eroffnet wurde brach erstmals mit der alten Pavillonstruktur Mehrere alte Krankenbauten und das alte Kesselhaus mit einem 56 Meter hohen Schornstein wurden fur den Neubau abgerissen Gebaude in der Heimerichstrasse heute Berufsfachschule fur Krankenpflege Die 1960er und 1970er Jahren waren gepragt durch eine zunehmende Spezialisierung der Medizin so wurde beispielsweise die Innere Medizin und Chirurgie in kleinere Schwerpunkteinheiten aufgeteilt Es wurden eine Unfall und Augenklinik 1971 ein Radiologisches Institut 1976 eine Onkologiestation 1977 eine psychosomatische Klinik 1978 und eine separate Neurologie 1979 eingerichtet Zu dieser Zeit herrschte ein Schwestern und Arztemangel Ab 1970 wurden alle Krankenpflegeschulen zentral in der Heimerichstrasse untergebracht 1977 wurden in Nurnberg Patientenvertreter ernannt was zu dieser Zeit deutschlandweit einmalig war Seit 1978 heisst das Krankenhaus offiziell Klinikum Nurnberg Zweiter Standort Campus Sud Im Marz 1979 entschied der Nurnberger Stadtrat das Klinikum zu teilen und im Stadtteil Langwasser einen zweiten Standort mit etwa 1000 Betten zu errichten In einem bundesweit ausgeschriebenen Architektenwettbewerb fur den Neubau des Klinikums Sud wurde sich im Dezember 1981 fur den Entwurf von Jurgen Joedicke und Walter Mayer entschieden Nach einer mehrjahrigen Planungsphase wurde am 9 Oktober 1986 der Grundstein gelegt Die Baukosten betrugen knapp 500 Millionen DM Die Inbetriebnahme erfolgte am 1 April 1994 Die zu dieser Zeit insgesamt vorgesehenen 2330 stadtischen Krankenhausbetten und die existierenden Fachbereiche wurden auf die beiden Standorte aufgeteilt Dabei wurde Wert darauf gelegt dass die Basisversorgung in beiden Stadtteilen gegeben war dabei aber Doppelungen etwa von Spezialdisziplinen oder in der Verwaltung vermieden werden sollten Am neuen Standort Sud waren unter anderem die Unfallchirurgie die Geburtshilfe und Padiatrie sowie die Urologie vorgesehen Konzipiert wurde der Neubau als kleine Stadt mit zentralem Platz Cafes und anderen Einrichtungen Im Rahmen eines 400 Millionen Mark umfassenden Entwicklungsplan wurde 1981 festgelegt dass keine weiteren Hochhauser auf dem Gelande im Norden errichtet werden sollen sondern die Pavillonstruktur erhalten bleiben soll In den Folgejahren wurden unter anderem neue Versorgungsbauten Kuche Wascherei und ein Tumorzentrum errichtet Ein Problem Anfang der 1980er war die Uberbelegung Es wurden teilweise Notbetten in Aufenthaltsraumen und Fluren aufgestellt und ein ursprunglich als Hotel geplantes Gebaude in der Gartenstrasse genutzt Zu dieser Zeit wurde der Patient mehr in den Mittelpunkt gestellt so wurden beispielsweise ein patientenorientierter Tagesablauf und tagliche Besuchszeiten zuvor 10 Stunden pro Woche eingefuhrt Altbau als Sitz des Krankenhausmuseums Zum 100 jahrigen Jubilaum im Jahr 1997 wurde in einem noch erhaltenen Altbau in dem die ehemalige Apotheke untergebracht war ein Krankenhausmuseum eroffnet Entwicklung nach der Jahrtausendwende Klaus Wambach leitete das Klinikum Nurnberg von 1997 bis 2007 In seiner Amtszeit wurde das stadtische Krankenhaus 1998 als erstes in Bayern in ein selbststandiges Kommunalunternehmen unter stadtischer Tragerschaft umgewandelt Wambach fuhrte auch die kooperative Klinikleitung ein diese beinhaltete ein gemeinsames Fuhrungsteam aus arztlicher Leitung und Pflegedienstleitung Weitere Meilensteine in Wambachs Amtszeit waren unter anderem 2003 der Neubau des Chirurgischen Zentrums Dr Hans Birkner Haus und 2004 die Eroffnung des Zentrums fur ambulante Rehabilitation A R Z am Campus Sud 2006 ubernahm das Klinikum Nurnberg die Krankenhauser Nurnberger Land mit den Standorten Altdorf gegrundet 1894 Lauf gegrundet 1962 und Hersbruck wurde 2019 geschlossen Dienstleistungen wie die Apotheke Labore oder Wascherei wurden anschliessend zusammengelegt um Kosten zu sparen Die kleineren Krankenhauser sollten bei Erhalt der Grundversorgung zu Spezialkliniken ausgebaut werden Wambachs Nachfolger als Leiter des Klinikums wurde 2007 Alfred Estelmann der ebenfalls zehn Jahre lang die Leitung innehatte In diese Zeit fielen unter anderen 2011 die Eroffnung des Herz Gefass Zentrum HGZ oder 2013 die Eroffnung des Dr h c Theo Scholler Hauses ein 130 Meter langes Gebaude das einen neuen Eingangsbereich mit Patientenaufnahme und Cafeteria und daruber hinaus ein Zentrum fur Altersmedizin Palliativstation und eine Tagesklinik fur seelische Gesundheit beheimatete Am Standort Sud eroffneten 2016 zwei psychiatrische Tageskliniken fur Kinder und Erwachsene Bereits 2014 begann die Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum Nurnberg und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversitat aus Salzburg in Kooperation mit der Technischen Hochschule Nurnberg Im Rahmen der Inaugurationsfeier im November 2014 wurden 23 Chefarzte zu Universitatsprofessoren berufen Mit 55 Studienplatzen fur Humanmedizin begann die Nurnberg Medical School ihren Betrieb Die Zusammenarbeit mit der osterreichischen Privatuniversitat die auch vom Getrankeunternehmen Red Bull gesponsert wurde sorgte auch fur Kritik Der Medizinische Fakultatentag etwa zweifelte die Qualitat des Studiums an und sprach von einem wissenschaftlichen Discounter der ein Studium auf FH Ebene anbiete Aktuelle Ereignisse und Planungen Im Fruhjahr 2019 wurde bekannt dass ein Hochstapler im Vorstand der Klinik tatig gewesen war Der Mann hatte sich als Arzt ausgegeben und war von Anfang Februar bis Mitte Marz personlicher Referent des Medizinischen Vorstands Als er im Rahmen einer Chefarzt Konferenz erlauterte dass er vom Bundesprasidenten zum Professor auf Lebenszeit berufen und zum Direktor des BKA ernannt worden sei wurden die anwesenden Arzte auf den Betruger aufmerksam Der falsche Arzt Jurist war gleichzeitig in der Nurnberger 310Klinik als Verwaltungsdirektor beschaftigt Zwischen Marz 2020 und Marz 2022 behandelte das Klinikum Nurnberg rund 5300 Covid 19 Patienten 730 von ihnen starben Zwei Mal musste der Pandemie Alarmfall ausgerufen werden die Klinik war an der Belastungsgrenze Stand 2024 wird auf 30 000 Quadratmetern Flache ein neues Kinderklinikum mit Geburtshilfe am Campus Sud mit rund 1 000 Raumen und circa 220 Betten errichtet Des Weiteren sind Neubauten fur ein Notfallzentrum am Campus Sud sowie ein Zentrum fur seelische Gesundheit am Campus Nord mit 182 Betten und 110 tagesklinischen Platzen geplant das kunftig die Kliniken fur Psychiatrie und Psychotherapie Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie die Kinder und Jugendpsychiatrie beinhalten soll Standorte und FachrichtungenDas Klinikum Nurnberg ist an zwei Standorten vertreten Campus Nord Haupteingang des Klinikums Nord Der Campus Nord 49 27 45 N 11 3 49 O 49 4625 11 063611111111 liegt im Stadtteil St Johannis am U Bahnhof Klinikum Nord U3 Vertreten sind die Fachrichtungen Innere Medizin mit Endokrinologie und Geriatrie Anasthesiologie und Intensivmedizin Toxikologie Pneumologie Onkologie Hamatologie Gastroenterologie Hepatologie Chirurgie Gynakologie Urologie Hals Nasen Ohren Heilkunde Augenheilkunde Dermatologie Psychiatrie und Psychotherapie Kinder und Jugendpsychiatrie psychotherapie Psychosomatik sowie Physikalische Rehabilitative Medizin und Naturheilverfahren Campus Sud Gebaude des Klinikums Sud im Oktober 2010 Im Stadtteil Langwasser Breslauer Str 201 wurde 1994 der Standort Klinikum Nurnberg Campus Sud 49 24 48 N 11 9 0 O 49 413333333333 11 15 eroffnet Er ist mit den Buslinien 44 50 56 und 57 in wenigen Minuten vom U Bahnhof Langwasser Mitte U1 zu erreichen Es bestehen zudem Direktverbindungen zum Hauptbahnhof 44 zum S Bahnhof Fischbach 56 und 57 sowie zum S Bahnhof Feucht 50 Im Campus Sud sind folgende Fachrichtungen vertreten interdisziplinare Notaufnahme Anasthesiologie Geburtshilfe Kreisssaal Perinatalzentrum Kinderklinik mit Notfallambulanz und Kinder Intensiv Betten Zentrum fur Schwerbrandverletzte Innere Medizin mit den Schwerpunkten Geriatrie Nephrologie und Kardiologie Neurologie Gefasschirurgie Herzchirurgie Kinderchirurgie Mund Kiefer und plastische Gesichtschirurgie Neurochirurgie Plastische Wiederherstellende und Handchirurgie Unfall und Orthopadische Chirurgie Kinder und Jugendpsychiatrie mit einer psychosomatischen Station sowie Physikalische Rehabilitative Medizin Die Klinik fur Unfall und Orthopadische Chirurgie ist offizieller medizinischer Betreuer des Olympiastutzpunkts Bayern sowie des 1 FC Nurnberg Interdisziplinare ZentrenDas Klinikum Nurnberg betreibt unterschiedliche Zentren in denen medizinische Angebote interdisziplinar gebundelt werden Ambulantes Rehabilitations Zentrum A R Z als Tochterunternehmen des KlinikumsAmbulantes Behandlungszentrum ABC BrustzentrumDarmzentrum Endoprothetik ZentrumGynakologisches KrebszentrumHauttumorzentrum HTZ Herz Gefass Zentrum HGZ Institut fur medizinische Physik Institut fur Radiologie Neuroradiologie und NuklearmedizinInstitut fur SportmedizinKompetenzzentrum Kopf Hals Tumore Kompetenzzentrum NeuroonkologieKontinenzzentrum Krebszentrum Klinikum Nurnberg Leberkrebszentrum Lungentumorzentrum Lymphom und Leukamiezentrum Medizinische Versorgungszentren Ambulantes BehandlungszentrumOnkologisches Zentrum IOZPankreaskarzinomzentrumPerinatalzentrum mit der Versorgungsstufe Level IProstatakrebszentrum SarkomzentrumSchmerzzentrum Viszeralonkologisches Zentrum Wundzentrum Zentrum fur Allergologie Nurnberger Zentrum fur interdisziplinare Allergologie NIZA Zentrum fur Altersmedizin Zentrum fur Alterstraumatologie Zentrum fur Bauchspeicheldrusenkrebs Zentrum fur operative KurzeingriffeZentrum fur Schlafmedizin Zentrum fur SchmerztherapieZentrum fur SchwerbrandverletzteBildungsangeboteDas Klinikum Nurnberg bietet unter dem Dach der Akademie Klinikum Nurnberg Aus Weiter und Fortbildungen an Diese umfasst unter anderem folgende Berufsfachschulen die Berufsfachschule fur Pflege die Berufsfachschule fur Krankenpflegehilfe und die Berufsfachschule fur Medizinische Technologen und Technologinnen Die Berufsfachschule fur Pflege existiert am Standort seit uber 100 Jahren und ist mit uber 400 Ausbildungsplatzen nach eigenen Angaben eines der grossten Ausbildungsbetriebe in Deutschland Ausbildung An der Akademie Klinikum Nurnberg kann die dreijahrige generalistische Ausbildung zur Pflegefachkraft mit theoretischem und praktischem Unterricht sowie praktischem Einsatz im Klinikum oder anderen Einrichtungen absolviert werden Auch die einjahrige Ausbildung zur Pflegefachhilfe die Ausbildung zum Medizinischen Fachangestellten und Anpassungslehrgange fur auslandische Pflegekrafte werden angeboten Ausserdem gibt es eine Ausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten An der Berufsfachschule fur Medizinische Technologinnen und Technologen fur Radiologie werden MTA ausgebildet Zusatzlich werden an der Akademie Klinikum Nurnberg auch Ausbildungen und Weiterbildungen zum Anasthesietechnischen Assistenten ATA und zum Operationstechnischen Assistenten OTA sowie zum Medizinischen Technologen fur Laboratoriumsanalytik angeboten Das Klinikum Nurnberg bietet daruber hinaus Ausbildungen im kaufmannischen Bereich und zum Fachinformatiker fur Systemintegration an Fort und Weiterbildung Das Fort und Weiterbildungsangebot der Akademie Klinikum Nurnberg richtet sich mit Bildungsangeboten wie Seminaren Weiterbildungen und Fernlehrgangen an alle im Gesundheitswesen tatigen Berufsgruppen Dabei richtet sich das Angebote nicht nur an Beschaftigte des Klinikums Nurnberg sondern auch an Externe Beispiele sind etwa Weiterbildungen fur Intensivpflege Notfallpflege oder zur Stationsleitung Studium Seit August 2014 bietet die Paracelsus Medizinische Privatuniversitat Salzburg zusammen mit dem Klinikum Nurnberg und der Technischen Hochschule Nurnberg ein Studium der Humanmedizin an Das Studium erfolgt nach dem Salzburger Curriculum fur jahrlich 50 Studenten am Standort Nurnberg Seit 2020 besteht auch die Moglichkeit ein englischsprachiges Doktoratssstudium Ph D in Medical Science zu absolvieren Die Nurnberg School of Health ist eine weitere Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum Nurnberg und der TH Nurnberg Es werden verschiedene Bachelor und Masterstudiengange sowie Weiterbildungen angeboten Aktuell stehen Hebammenwissenschaft und Digitales Gesundheitsmanagement als Studiengange zur Auswahl Auch Forschungsprojekte sind Teil der Kooperation Dazu kommt der Fernstudiengang Master of Health Business Administration MHBA an der Akademie Klinikum Nurnberg Auszeichnungen Auswahl Laut Focus Klinikliste 2023 zahlt das Klinikum Nurnberg zu den 30 besten Krankenhausern in Deutschland und liegt bundesweit auf Platz 27 Das Herz Gefasszentrum des Klinikums Nurnberg wurde im Jahr 2013 als Green Hospital Bayern ausgezeichnet Das Klinikum bemuht sich um familienfreundliche Arbeitsbedingungen Dazu gehoren im arztlichen und pflegerischen Bereich verschiedene Arbeitszeitmodelle und betriebsinterne Kindertagesstatten Die Schaukel Von der Beruf und Familie gGmbH der gemeinnutzigen Hertie Stiftung hat das Klinikum das Grundzertifikat Audit Beruf amp Familie erhalten Auch verschiedene Forschungsarbeiten an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversitat des Klinikums Nurnberg wurden bereits ausgezeichnet etwa mit dem Forderpreis der Dr Hans und Dr Elisabeth Birkner Stiftung oder als Paper of the Month von der Anatomischen Gesellschaft LiteraturBernd Windsheimer 100 Jahre Klinikum Nurnberg Die Geschichte des Nurnberger Gesundheitswesens im spaten 19 und 20 Jahrhundert Ausstellungskatalog des Stadtarchivs Nurnberg hg von Michael Diefenbacher Nurnberg 1997 ISBN 3 921590 49 3 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 pdf Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg Nurnberg 2022 WeblinksCommons Klinikum Nurnberg Sammlung von Bildern Webseite des Klinikums Nurnberg Liste aller Kliniken Institute und Zentren des Klinikums Nurnberg Centrum fur Kommunikation Information Bildung auf der Webseite des Klinikums Nurnberg Website des Centrums fur Pflegeberufe am Klinikum NurnbergEinzelnachweiseBeteiligungsbericht der Stadt Nurnberg 2021 PDF Stadt Nurnberg Referat fur Finanzen Personal und IT Beteiligungsmanagement November 2021 abgerufen am 15 August 2022 Klinikum Nurnberg Uber uns In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 29 August 2024 Klinikum Nurnberg in Zahlen In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 27 August 2024 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 20 Bildung und Wissenschaft Abschnitt cfp 100 Jahre Erfahrung Kompetenz und frische Ideen von Julia Simon S 92 93 Akademie Klinikum Nurnberg In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 27 August 2024 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 12 Unsere Kliniken und Kapitel 13 Unsere Institute S 50 53 Siegfried Zelnhefer Union pladiert doch fur eine kooperative Klinikleitung Nurnberger Nachrichten 3 Dezember 1997 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Vorstand und Konzern S 17 Sabine Bessler startet im Vorstand des Klinikums Nurnberg In Thieme kma Online 3 Januar 2024 abgerufen am 27 August 2024 Bernd Windsheimer 100 Jahre Klinikum Nurnberg Die Geschichte des Nurnberger Gesundheitswesens im spaten 19 und 20 Jahrhundert Nurnberg 1997 ISBN 3 921590 49 3 Das erste Stadtische Krankenhaus in der Sandgasse S 43 47 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 5 Geschichtlicher Ruckblick S 19 22 Bernd Windsheimer 100 Jahre Klinikum Nurnberg Die Geschichte des Nurnberger Gesundheitswesens im spaten 19 und 20 Jahrhundert Nurnberg 1997 ISBN 3 921590 49 3 Die Nurnberger Krankenhauslandschaft in der Kaiserzeit S 71 ff Karin Goeckel 125 Jahre Klinikum Nurnberg In Bayerischer Rundfunk 10 Mai 2022 abgerufen am 28 August 2024 Bernd Windsheimer 100 Jahre Klinikum Nurnberg Die Geschichte des Nurnberger Gesundheitswesens im spaten 19 und 20 Jahrhundert Nurnberg 1997 ISBN 3 921590 49 3 Das Nurnberger Gesundheitswesen im spaten Kaiserreich 1890 1918 S 56 ff Horst Seithe Zur Ausschaltung judischer Arzte im III Reich Eine zu lange verdrangte Geschichte In IPPNW November 2008 abgerufen am 28 August 2024 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 5 Geschichtlicher Ruckblick Abschnitt Medizin im Nationalsozialismus S 24 26 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 5 Geschichtlicher Ruckblick Abschnitt Neubeginn und schneller Wiederaufbau S 28 Bernd Windsheimer 100 Jahre Klinikum Nurnberg Die Geschichte des Nurnberger Gesundheitswesens im spaten 19 und 20 Jahrhundert Nurnberg 1997 ISBN 3 921590 49 3 Die bauliche Entwicklung S 242 250 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 5 Geschichtlicher Ruckblick Abschnitt Auf dem Weg zum grossten kommunalen Krankenhaus Deutschlands S 29 Stadt Nurnberg Hochbauamt Hrsg Klinikum Nurnberg Sud Druckhaus Nurnberg Nurnberg 1986 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 7 Krankenhaus im Grunen S 32 Bernd Windsheimer 100 Jahre Klinikum Nurnberg Die Geschichte des Nurnberger Gesundheitswesens im spaten 19 und 20 Jahrhundert Nurnberg 1997 ISBN 3 921590 49 3 Patient im Klinikum S 241 242 Bernd Windsheimer 100 Jahre Klinikum Nurnberg Die Geschichte des Nurnberger Gesundheitswesens im spaten 19 und 20 Jahrhundert Nurnberg 1997 ISBN 3 921590 49 3 Das Krankenhausmuseum im Klinikum Nurnberg S 11 24 Susanne Theml Neue Rechtsform des Klinikums Der Weg in die Selbstandigkeit Nurnberger Nachrichten 24 April 1997 Einsatz fur die Patienten Klaus Wambach ist tot Nurnberger Nachrichten 28 Oktober 2020 S 12 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 7 Krankenhaus im Grunen Abschnitt Zwei Manner zwei Personlichkeiten ein gemeinsames Ziel von Sabine Stoll S 34 35 Wachstum und Expertise In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 28 August 2024 Lisa Wandt Europas grosste kommunaler Klinik Gesunde Geschafte In Suddeutsche Zeitung 19 Mai 2010 abgerufen am 28 August 2024 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 8 Krankenhausfusion von Isabel Krieger und Thomas Gruneberg S 38 39 Karin Winkler Startschuss fur ein Medizinstudium in Nurnberg Nurnberger Nachrichten 20 Januar 2014 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 9 Wir sind Universitat von Stephan Kolb S 40 43 Kritik an neuem Nurnberger Medizinstudiengang In Arzteblatt 4 Marz 2014 abgerufen am 28 August 2024 Hermann Horstkotte Christoph Titz Red Bull Uni Medizinstudium gegen Geld an der Nurnberg Medical School In Der Spiegel 15 Marz 2014 abgerufen am 28 August 2024 Falscher Hase in der Durer Stadt In Arztezeitung 4 April 2019 abgerufen am 28 August 2024 Karin Winkler 310Klinik Arbeitete mutmasslicher Hochstapler nachts als Arzt In Verlag Nurnberger Presse Druckhaus Nurnberg 9 April 2019 abgerufen am 28 August 2024 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 10 In der Pandemie von Sabine Stoll S 44 47 Johannes Handl Neue Kinderklinik fur Nurnberg Startschuss fur Leuchtturmprojekt In Nurnberger Nachrichten 28 April 2023 abgerufen am 27 August 2024 Neues Notfallzentrum am Klinikum Sud In Marktspiegel 7 September 2023 abgerufen am 28 August 2024 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 25 Bauen fur die Zukunft S 122 123 Zentrum fur seelische Gesundheit Spatenstich am Klinikum Nord In Marktspiegel 15 September 2023 abgerufen am 28 August 2024 Klinikum Nurnberg Campus Nord In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 28 August 2024 Stationen nach Bezeichnung Gebaude Nummer In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 29 August 2024 Klinikum Nurnberg Campus Sud In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 29 August 2024 Klinikum Nurnberg amp FCN Medizinische Betreuung der Club Spieler auf hochstem Niveau In 1 FC Nurnberg 29 Juni 2021 abgerufen am 29 August 2024 Kliniken Institute und Zentren In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 29 August 2024 Wie ist es eine Krankenstation zu leiten In Nurnberger Stadtanzeiger 30 Januar 2024 Berufsfachschule fur Krankenpflege des Klinikums Nurnberg In Stadt Nurnberg Abgerufen am 29 August 2024 Das Berufsbild der MTRA In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 29 August 2024 Centrum fur Pflegeberufe In Klinikum Nurnberg Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 29 Mai 2024 abgerufen am 27 August 2024 Wir bilden dich aus Pflegefachmann In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 27 August 2024 Wir bilden dich aus Pflegefachhelfer In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 27 August 2024 Medizinische Fachangestellte r m w d In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 27 August 2024 Anpassungslehrgang Allgemeine Infos In Centrum fur Pflegeberufe Klinikum Nurnberg Abgerufen am 27 August 2024 Ausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellte ZFA In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 29 August 2024 deutsch Klinikum Nord stellt seine Ausbildungsberufe vor Mittelbayerische Zeitung 16 Januar 2016 Wir bilden dich aus Anasthesietechnischer Assistent m w d In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 27 August 2024 Ausbildung und Studium In Klinikum Nurnberg Abgerufen am 29 August 2024 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 20 Bildung und Wissenschaft Abschnitt Lebenslanges Lernen am cekib von Jitka Schwandt S 94 95 Julia Peter Paracelsus Medizinische Privatuniversitat Nurnberg bietet neuen Ph D Studiengang Medical Science an In Informationsdienst Wissenschaft 20 Januar 2021 abgerufen am 29 August 2024 School of Health geht mit zwei Studiengangen an den Start Die Welt 23 April 2021 Akademie Klinikum Nurnberg Hrsg Fernstudiengang Master of Health Business Administration MHBA Nurnberg Focus Klinikliste 2023 Top 100 Krankenhauser In Focus August 2022 S 67 Auszeichnung Green Hospital Bayern Ausgezeichnete Krankenhauser In Bayerisches Staatsministerium fur Gesundheit Pflege und Pravention Abgerufen am 29 August 2024 Karin Winkler Bernd Windsheimer Claudine Stauber et al 125 Jahre Klinikum Nurnberg Im Blick zuruck nach vorn 1897 2022 Festschrift Hofmann Infocom Nurnberg 2022 Kapitel 21 Klinikum im Wandel Abschnitt Die Schaukel Kita fur das Klinikum S 103 Neue Modelle Klinikum erhielt das Zertifikat Audit Beruf amp Familie Nurnberger Nachrichten 25 September 2006 Bernd Siegler Paravalvulares Leck nach Aortenklappenersatz Gefahrdete Patienten vor Eingriff identifizieren In Informationsdienst Wissenschaft 8 Mai 2019 abgerufen am 29 August 2024 Clemens Gogele Christina Hoffmann Jens Konrad Rudolf Merkel Silke Schwarz Mersedeh Tohidnezhad Bernd Hoffmann Gundula Gesine Schulze Tanzil Paper of the Month 05 2021 PDF In Paracelsus Medizinische Privatuniversitat Mai 2021 abgerufen am 29 August 2024 Normdaten Korperschaft GND 2126197 0 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n90696135 VIAF 156626288

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