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Das Kloster Großballhausen war ein Zisterzienserinnenkloster bei Großballhausen in Thüringen Es bestand nur wenige Jahre

Kloster Großballhausen

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Kloster Großballhausen
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Das Kloster Großballhausen war ein Zisterzienserinnenkloster bei Großballhausen in Thüringen. Es bestand nur wenige Jahre und wurde bereits 1326 in das Kloster Großfurra verlegt. Das Patrozinium des Klosters ist unbekannt. Ein erhaltenes Klostersiegel zeigt einen Heiligen mit Buch und Palmwedel.

Kloster Großballhausen
Liegt im Bistum Erzbistum Mainz
Koordinaten: 51° 9′ 24″ N, 10° 53′ 40,4″ O51.1566610.894546Koordinaten: 51° 9′ 24″ N, 10° 53′ 40,4″ O
Gründungsjahr vor 1306
Jahr der Auflösung/
Aufhebung
1326

Geschichte

Aufgrund des sehr kurzen Zeitraums der Klostergeschichte sind nur wenige Urkunden überliefert, die Aufschluss über die Klostergeschichte geben. Der exakte Zeitpunkt der Klostergründung und seine Stifter sind unbekannt. Als mögliche Stifter werden die Herren von Ballhausen, die Landgrafen von Thüringen oder das Erzbistum Mainz genannt. Möglicherweise bestanden Beziehungen zum Zisterzienserkloster Walkenried, das bereits vor 1260 in Ballhausen Güter besaß.

Die erste Erwähnung des bestehenden Klosters und seiner Äbtissin Adelheid erfolgte 1306. Das Kloster verfügte über 22,5 Hufe Grundbesitz in und um Ballhausen, sowie zahlreiche Zinsrechte.

Am 3. März 1322 überließ Landgraf Friedrich dem Kloster das Patronat über die Pfarrkirche von Großfurra mit der Auflage, dort ein Kloster zu errichten. Daraufhin wurde an der Kirche das Kloster Großfurra errichtet, in das der Konvent 1326 übersiedelte.

Als Klosterkirche diente wahrscheinlich die 1258 erstmals erwähnte Dorfkirche St. Vitus. An das Kloster erinnern der Flurname Klostergärten und die Klostergärtenstraße in Großballhausen.

Äbtissinnen

  • Adelheid (1306)
  • Mechthild (1314)

Literatur

  • Monika Lücke: Ballhausen/Großfurra. In: Friedhelm Jürgenmeister, Regina Elisabeth Schwerdtfeger (Hrsg.): Die Mönchs- und Nonnenklöster der Zisterzienser in Hessen und Thüringen (= Germania Benedictina. Band IV, Nr. 1). EOS Verlag Erzabtei St. Ottilien, München 2011, ISBN 978-3-8306-7450-4, S. 197–215. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 19:04

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Das Kloster Grossballhausen war ein Zisterzienserinnenkloster bei Grossballhausen in Thuringen Es bestand nur wenige Jahre und wurde bereits 1326 in das Kloster Grossfurra verlegt Das Patrozinium des Klosters ist unbekannt Ein erhaltenes Klostersiegel zeigt einen Heiligen mit Buch und Palmwedel Kloster GrossballhausenLiegt im Bistum Erzbistum MainzKoordinaten 51 9 24 N 10 53 40 4 O 51 15666 10 894546 Koordinaten 51 9 24 N 10 53 40 4 OGrundungsjahr vor 1306Jahr der Auflosung Aufhebung 1326GeschichteKirche von Grossballhausen Aufgrund des sehr kurzen Zeitraums der Klostergeschichte sind nur wenige Urkunden uberliefert die Aufschluss uber die Klostergeschichte geben Der exakte Zeitpunkt der Klostergrundung und seine Stifter sind unbekannt Als mogliche Stifter werden die Herren von Ballhausen die Landgrafen von Thuringen oder das Erzbistum Mainz genannt Moglicherweise bestanden Beziehungen zum Zisterzienserkloster Walkenried das bereits vor 1260 in Ballhausen Guter besass Die erste Erwahnung des bestehenden Klosters und seiner Abtissin Adelheid erfolgte 1306 Das Kloster verfugte uber 22 5 Hufe Grundbesitz in und um Ballhausen sowie zahlreiche Zinsrechte Am 3 Marz 1322 uberliess Landgraf Friedrich dem Kloster das Patronat uber die Pfarrkirche von Grossfurra mit der Auflage dort ein Kloster zu errichten Daraufhin wurde an der Kirche das Kloster Grossfurra errichtet in das der Konvent 1326 ubersiedelte Als Klosterkirche diente wahrscheinlich die 1258 erstmals erwahnte Dorfkirche St Vitus An das Kloster erinnern der Flurname Klostergarten und die Klostergartenstrasse in Grossballhausen Abtissinnen Adelheid 1306 Mechthild 1314 LiteraturMonika Lucke Ballhausen Grossfurra In Friedhelm Jurgenmeister Regina Elisabeth Schwerdtfeger Hrsg Die Monchs und Nonnenkloster der Zisterzienser in Hessen und Thuringen Germania Benedictina Band IV Nr 1 EOS Verlag Erzabtei St Ottilien Munchen 2011 ISBN 978 3 8306 7450 4 S 197 215

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