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Das Kloster Säben war eine Benediktinerinnenabtei auf dem Säbener Berg in Südtirol Es wurde im ausgehenden 17 Jahrhunder

Kloster Säben

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Das Kloster Säben war eine Benediktinerinnenabtei auf dem Säbener Berg in Südtirol. Es wurde im ausgehenden 17. Jahrhundert durch Nonnen des Salzburger Stifts Nonnberg gegründet und bestand bis November 2021. Seit 2024 übernehmen Mönche der österreichischen Zisterzienserabtei Heiligenkreuz die Pilgerseelsorge auf dem ehemaligen Klostergelände.

Geschichte

Säben (lateinisch Sabiona), gelegen auf dem Heiligen Berg oberhalb von Klausen, war schon in der Jungsteinzeit besiedelt. Am Ort des heutigen Klosters befand sich früher eine spätrömische Siedlung, die sich bald zu einem frühchristlichen Zentrum entwickelte: Vom 6. Jahrhundert bis ca. 960 befand sich hier ein Bischofssitz, zu dem auch die im frühen 5. Jahrhundert errichtete und ausgegrabene Kirche im Weinberg gehörte.

Am 13. September 901 schenkte König Ludwig IV. dem Bischof Zacharias den Meierhof Prichsna, aus dem später Brixen entstehen sollte. Spätestens 960 unter dem Bischof Richbert wurde der Bischofssitz dorthin verlegt. Danach blieb Säben eine bischöfliche Wehrburg. Im 14. und 15. Jahrhundert war die Burg Säben Sitz des Richters von Klausen und Verwaltungsmittelpunkt der südlichsten Gebiete des Hochstifts Brixen. 1535 zerstörte ein Brand die Anlage, wodurch die Burg zu einer unbewohnten Ruine wurde.

Auf Betreiben von Kanonikus, Stadt- und Spitalspfarrer Matthias Jenner kamen im Jahr 1685 die ersten Nonnen, drei Chorfrauen und zwei Laienschwestern, aus dem Stift Nonnberg in Salzburg nach Säben, um das aus den Ruinen zu errichtende Kloster zum Heiligen Kreuz auf Säben zu beleben. Die auf den 21. November 1686 datierte Gründungsurkunde des Fürstbischofs Johann Franz Khuen von Belasi, der auch die Klosterkirche weihte, bestätigt die Errichtung des neuen Klosters. 1699 wurde das Kloster zur Abtei erhoben und M. Agnes von Zeiller (in den Quellen auch Maria Agnes Zeillerin genannt) zur ersten Äbtissin erwählt.

1974 wurde das Kloster in die Beuroner Kongregation aufgenommen. Die kontemplativen Benediktinerinnen lebten in strenger Klausur, widmeten sich dem Chorgebet und der häuslichen Arbeit, kümmerten sich aber auch um Pilger und nahmen im Sommer Gäste im Gästehaus auf.

Von 1970 bis 1996 leitete die aus der Abtei Herstelle stammende Marcellina Pustet als zehnte Äbtissin die Gemeinschaft. 1996 wurde Maria Ancilla Hohenegger zur elften Äbtissin des Klosters geweiht.

Im Mai 2021 verkündete Äbtissin Maria Ancilla Hohenegger, das Kloster Säben in absehbarer Zeit wegen Nachwuchsmangels aufzulassen. Ihr Entschluss wurde vorab mit Ivo Muser, dem Bischof der Diözese Bozen-Brixen, und Abt Albert Schmidt, dem Abtpräses der Beuroner Kongregation, abgestimmt. Die letzten drei Nonnen übersiedelten im November 2021 in die Zisterzienserinnenabtei Mariengarten und die Abtei Nonnberg; anschließend wurde das Kloster an das Bistum Bozen-Brixen übergeben.

Die Südtiroler Filmemacherinnen Evi Oberkofler und Edith Eisenstecken begleiteten die Nonnen in den letzten Monaten vor Auflösung des Konvents und fassten ihre Eindrücke im Film „Saeben“ zusammen. Über die weitere Nutzung der Baulichkeiten entspann sich in der Folge ein innerkirchlicher Streit.

Ab 2022 führte die Diözese Bozen-Brixen Gespräche mit dem österreichischen Zisterzienserkloster Stift Heiligenkreuz über eine mögliche Wiederbesiedelung. Nach Abwägungen des Konventes über eine mögliche Wiederbesiedelung – da man in den vergangenen Jahrzehnten bereits zwei neue Priorate in Deutschland gegründet hatte, die beide noch vom Mutterkloster abhängig sind – wurden im 2023 vier Brüder dorthin geschickt, um das Vorhaben zu prüfen. 2024 fasste die Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz im Wienerwald den Entschluss, mit ihren Mönchen die Betreuung des Klosters Säben zu übernehmen. Es soll als spiritueller Ort wiederbelebt werden, ohne dass dort ein eigenes Priorat entsteht. Im September 2024 zog Pater Kosmas Thielmann OCist als einziger in das Kloster ein und übernahm die Pilgerseelsorge.

Baulichkeiten

Das Klostergebäude wurde gegen Ende des 17. Jahrhunderts aus den Ruinen der mittelalterlichen bischöflichen Burg erbaut. Die schlichte Klosterkirche ist ein Werk von aus Scaria. Um 1890 erfolgten am Kloster Um- und Ausbauarbeiten. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Abtei befinden sich mit der und der Liebfrauenkirche zwei weitere Sakralbauten.

Äbtissinnen

  • 1686–1715: Maria Agnes Zeiller von Zeillhaimb zu Weiss und Schwarzenfeld
  • 1715–1734: Maria Antonia Spergser
  • 1734–1749: Agnes Thekla Zeiller von Zeillhaimb zu Weiss und Schwarzenfeld
  • 1749–1773: Maria Floriana Pezer
  • 1773–1812: Maria Candida Mayr
    • 1812–1892: Oberinnen im Dreijahresturnus
  • 1882–1910:
  • 1910–1921: Aloisia Steiner
  • 1921–1940: Beatrix Kopp
  • 1940–1969:
  • 1970–1996: Marcellina Pustet
  • 1996–2021: Maria Ancilla Hohenegger

Trivia

Nach Kloster Säben wurden im Stadtbezirk Untergiesing-Harlaching in Bayerns Landeshauptstadt München 1906 die Säbener Straße und 1923 der Säbener Platz benannt. Die Säbener Straße ist insbesondere für die dort gelegene Geschäftsstelle und das Trainingsgelände des FC Bayern München bekannt.

Literatur

  • Martin Bitschnau: Säben. In: Oswald Trapp (Hrsg.): Tiroler Burgenbuch. IV. Band: Eisacktal. Verlagsanstalt Athesia, Bozen 1977, S. 114–155.
  • Oda Hagemeyer: Die Benediktinerinnenabtei Säben in Südtirol. In: Erbe und Auftrag, Jg. 43 (1967), S. 493–498.
  • Sybille-Karin Moser (Hrsg.): Säben. Tappeiner, Bozen 1992, ISBN 88-7073-139-1.
  • Elisabeth Mader: Die stille Kämpferin – Marcellina Pustet – die 10. Äbtissin von Säben, Athesia: Bozen 2019, ISBN 978-88-6839-355-7.
  • Fiorenzo Degaspen: Dem Himmel ganz nah – Die schönsten Wallfahrtsorte in Südtirol, Athesia Buch: Bozen 2022, S. 83–90.

Filmische Porträts

  • Evi Oberkofler (Regie) und Edith Eisenstecken (Produktion): SAEBEN, (Arbeitstitel: Hohe Mauern – Geschichten aus dem Kloster Saeben) Film, 90 Minuten, 2023, Italien.

Weblinks

Commons: Kloster Säben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Eintrag zum Benediktinerinnenstift Säben mit der Marienkirche im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
  • Kloster Säben Freunde e. V.

Einzelnachweise

  1. Benediktinerinnen verlassen Kloster Säben. In: orf.at. 11. November 2021, abgerufen am 11. November 2021. 
  2. Oda Hagemeyer: Die Benediktinerinnenabtei Säben in Südtirol. In: Erbe und Auftrag, Jg. 43 (1967), S. 493.
  3. Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band 1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 84–86, Nr. 116. 
  4. Oda Hagemeyer: Die Benediktinerinnenabtei Säben in Südtirol. In: Erbe und Auftrag, Jg. 43 (1967), S. 494.
  5. Oda Hagemeyer: Die Benediktinerinnenabtei Säben in Südtirol. In: Erbe und Auftrag, Jg. 43 (1967), S. 495.
  6. Oda Hagemeyer: Die Benediktinerinnenabtei Säben in Südtirol. In: Erbe und Auftrag, Jg. 43 (1967), S. 496.
  7. Das aufgelassene Kloster. 8. Mai 2021, abgerufen am 8. Mai 2021. 
  8. Traurige Nachrichten: Benediktinisches Klosterleben in Säben geht zu Ende. In: Südtirol Online. 7. Mai 2021, abgerufen am 8. Mai 2021. 
  9. Redaktion Religion des ORF: Benediktinerinnen verlassen Kloster Säben, Österreichischer Rundfunk Online, 11. November 2021, https://religion.orf.at/stories/3209764/
  10. Johanna Prader: Wir sahen es als unsere Verpflichtung, Kloster Säben einen Film zu widmen, Südtirol-Online vom 28. Juni 2023, www.stol.it/artikel/kultur/kino-tv/wir-sahen-es-als-unsere-verpflichtung-kloster-saeben-einen-film-zu-widmen
  11. Kampf ums Kloster. In: Ff - Südtiroler Wochenmagazin. 27. April 2023, abgerufen am 1. Mai 2023. 
  12. Neubesiedlung des Klosters Säben wird konkreter. 16. Juni 2023, abgerufen am 23. Oktober 2024. 
  13. Heiligenkreuz übernimmt Pilgerseelsorge in Südtiroler Kloster. Abgerufen am 15. März 2024. 
  14. Mönche von Stift Heiligenkreuz kommen nach Säben. 14. März 2024, abgerufen am 15. März 2024. 
  15. Pater zieht als einziger Mönch ins Kloster Säben ein. 6. September 2024, abgerufen am 23. Oktober 2024. 
  16. Oda Hagemeyer: Die Benediktinerinnenabtei Säben in Südtirol. In: Erbe und Auftrag, Jg. 43 (1967), S. 497.
  17. Impressum FC Bayern München. Abgerufen am 11. Februar 2024. 
  18. https://www.cinemaitaliano.info/hohemauern
  19. o. V.: Urauffährung des Films übe Kloster Saeben, o. D., www.niederstaetter.it/de/magazine/uraufführung-des-films-über-kloster-saeben/17-2040.html
  20. https://kultur.bz.it/de/veranstaltung/saeben-e191988
Beuroner Kongregation

Männerklöster:  Erzabtei Beuron | Abtei Seckau | Abtei Maria Laach | Abtei Weingarten | Abtei Gerleve | Abtei Neresheim | Abtei Grüssau | Abtei Neuburg | Abtei Tholey | Priorat Nütschau

Frauenklöster:  Abtei St. Hildegard | Abtei Herstelle | Abtei Kellenried | Abtei Engelthal | Abtei Säben | Abtei Varensell | Abtei Fulda | Kloster Marienrode | Kloster Aasebakken

Normdaten (Körperschaft): GND: 5563391-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 132335057

46.64453811.56796Koordinaten: 46° 38′ 40,3″ N, 11° 34′ 4,7″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 09:21

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Das Kloster Saben war eine Benediktinerinnenabtei auf dem Sabener Berg in Sudtirol Es wurde im ausgehenden 17 Jahrhundert durch Nonnen des Salzburger Stifts Nonnberg gegrundet und bestand bis November 2021 Seit 2024 ubernehmen Monche der osterreichischen Zisterzienserabtei Heiligenkreuz die Pilgerseelsorge auf dem ehemaligen Klostergelande Kloster Saben links die LiebfrauenkircheKloster Saben von SudwestenKloster Saben von OstenGeschichteSaben lateinisch Sabiona gelegen auf dem Heiligen Berg oberhalb von Klausen war schon in der Jungsteinzeit besiedelt Am Ort des heutigen Klosters befand sich fruher eine spatromische Siedlung die sich bald zu einem fruhchristlichen Zentrum entwickelte Vom 6 Jahrhundert bis ca 960 befand sich hier ein Bischofssitz zu dem auch die im fruhen 5 Jahrhundert errichtete und ausgegrabene Kirche im Weinberg gehorte Am 13 September 901 schenkte Konig Ludwig IV dem Bischof Zacharias den Meierhof Prichsna aus dem spater Brixen entstehen sollte Spatestens 960 unter dem Bischof Richbert wurde der Bischofssitz dorthin verlegt Danach blieb Saben eine bischofliche Wehrburg Im 14 und 15 Jahrhundert war die Burg Saben Sitz des Richters von Klausen und Verwaltungsmittelpunkt der sudlichsten Gebiete des Hochstifts Brixen 1535 zerstorte ein Brand die Anlage wodurch die Burg zu einer unbewohnten Ruine wurde Auf Betreiben von Kanonikus Stadt und Spitalspfarrer Matthias Jenner kamen im Jahr 1685 die ersten Nonnen drei Chorfrauen und zwei Laienschwestern aus dem Stift Nonnberg in Salzburg nach Saben um das aus den Ruinen zu errichtende Kloster zum Heiligen Kreuz auf Saben zu beleben Die auf den 21 November 1686 datierte Grundungsurkunde des Furstbischofs Johann Franz Khuen von Belasi der auch die Klosterkirche weihte bestatigt die Errichtung des neuen Klosters 1699 wurde das Kloster zur Abtei erhoben und M Agnes von Zeiller in den Quellen auch Maria Agnes Zeillerin genannt zur ersten Abtissin erwahlt 1974 wurde das Kloster in die Beuroner Kongregation aufgenommen Die kontemplativen Benediktinerinnen lebten in strenger Klausur widmeten sich dem Chorgebet und der hauslichen Arbeit kummerten sich aber auch um Pilger und nahmen im Sommer Gaste im Gastehaus auf Von 1970 bis 1996 leitete die aus der Abtei Herstelle stammende Marcellina Pustet als zehnte Abtissin die Gemeinschaft 1996 wurde Maria Ancilla Hohenegger zur elften Abtissin des Klosters geweiht Im Mai 2021 verkundete Abtissin Maria Ancilla Hohenegger das Kloster Saben in absehbarer Zeit wegen Nachwuchsmangels aufzulassen Ihr Entschluss wurde vorab mit Ivo Muser dem Bischof der Diozese Bozen Brixen und Abt Albert Schmidt dem Abtprases der Beuroner Kongregation abgestimmt Die letzten drei Nonnen ubersiedelten im November 2021 in die Zisterzienserinnenabtei Mariengarten und die Abtei Nonnberg anschliessend wurde das Kloster an das Bistum Bozen Brixen ubergeben Die Sudtiroler Filmemacherinnen Evi Oberkofler und Edith Eisenstecken begleiteten die Nonnen in den letzten Monaten vor Auflosung des Konvents und fassten ihre Eindrucke im Film Saeben zusammen Uber die weitere Nutzung der Baulichkeiten entspann sich in der Folge ein innerkirchlicher Streit Ab 2022 fuhrte die Diozese Bozen Brixen Gesprache mit dem osterreichischen Zisterzienserkloster Stift Heiligenkreuz uber eine mogliche Wiederbesiedelung Nach Abwagungen des Konventes uber eine mogliche Wiederbesiedelung da man in den vergangenen Jahrzehnten bereits zwei neue Priorate in Deutschland gegrundet hatte die beide noch vom Mutterkloster abhangig sind wurden im 2023 vier Bruder dorthin geschickt um das Vorhaben zu prufen 2024 fasste die Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz im Wienerwald den Entschluss mit ihren Monchen die Betreuung des Klosters Saben zu ubernehmen Es soll als spiritueller Ort wiederbelebt werden ohne dass dort ein eigenes Priorat entsteht Im September 2024 zog Pater Kosmas Thielmann OCist als einziger in das Kloster ein und ubernahm die Pilgerseelsorge BaulichkeitenDas Klostergebaude wurde gegen Ende des 17 Jahrhunderts aus den Ruinen der mittelalterlichen bischoflichen Burg erbaut Die schlichte Klosterkirche ist ein Werk von aus Scaria Um 1890 erfolgten am Kloster Um und Ausbauarbeiten In unmittelbarer Nachbarschaft zur Abtei befinden sich mit der und der Liebfrauenkirche zwei weitere Sakralbauten Abtissinnen1686 1715 Maria Agnes Zeiller von Zeillhaimb zu Weiss und Schwarzenfeld 1715 1734 Maria Antonia Spergser 1734 1749 Agnes Thekla Zeiller von Zeillhaimb zu Weiss und Schwarzenfeld 1749 1773 Maria Floriana Pezer 1773 1812 Maria Candida Mayr 1812 1892 Oberinnen im Dreijahresturnus 1882 1910 1910 1921 Aloisia Steiner 1921 1940 Beatrix Kopp 1940 1969 1970 1996 Marcellina Pustet 1996 2021 Maria Ancilla HoheneggerTriviaNach Kloster Saben wurden im Stadtbezirk Untergiesing Harlaching in Bayerns Landeshauptstadt Munchen 1906 die Sabener Strasse und 1923 der Sabener Platz benannt Die Sabener Strasse ist insbesondere fur die dort gelegene Geschaftsstelle und das 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EinzelnachweiseBenediktinerinnen verlassen Kloster Saben In orf at 11 November 2021 abgerufen am 11 November 2021 Oda Hagemeyer Die Benediktinerinnenabtei Saben in Sudtirol In Erbe und Auftrag Jg 43 1967 S 493 Martin Bitschnau Hannes Obermair Tiroler Urkundenbuch II Abteilung Die Urkunden zur Geschichte des Inn Eisack und Pustertals Band 1 Bis zum Jahr 1140 Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2009 ISBN 978 3 7030 0469 8 S 84 86 Nr 116 Oda Hagemeyer Die Benediktinerinnenabtei Saben in Sudtirol In Erbe und Auftrag Jg 43 1967 S 494 Oda Hagemeyer Die Benediktinerinnenabtei Saben in Sudtirol In Erbe und Auftrag Jg 43 1967 S 495 Oda Hagemeyer Die Benediktinerinnenabtei Saben in Sudtirol In Erbe und Auftrag Jg 43 1967 S 496 Das aufgelassene Kloster 8 Mai 2021 abgerufen am 8 Mai 2021 Traurige Nachrichten Benediktinisches Klosterleben in Saben geht zu Ende In Sudtirol Online 7 Mai 2021 abgerufen am 8 Mai 2021 Redaktion Religion des ORF Benediktinerinnen verlassen Kloster Saben Osterreichischer 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