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Die staatliche Kunstakademie Königsberg war eine Kunsthochschule in Königsberg Preußen Sie hatte regionale Bedeutung für

Kunstakademie Königsberg

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Die staatliche Kunstakademie Königsberg war eine Kunsthochschule in Königsberg (Preußen). Sie hatte regionale Bedeutung für Ostpreußen.

Geschichte

Die 1841 gegründete, 1845 eröffnete Kunstakademie geht auf Ernst August Hagen zurück. Als Kunstschriftsteller und Novellist war Hagen an der Albertus-Universität Königsberg der erste Lehrstuhlinhaber für Kunstgeschichte und Ästhetik in Preußen. Er war bereits 1832 für die Gründung des Königsberger Kunst- und Gewerbevereins mitverantwortlich und hatte 1830 die alte Kunstsammlung der Universität übernommen. Er beschaffte 1831 die Universitäts-Kupferstichsammlung und überführte sie 1862 in das Kupferstichkabinett der neuen Universität. Hagen initiierte 1838 auch den Bau des Stadtmuseums an der Königstraße, das 1841 fertiggestellt wurde.

Neben Hagen, der bereits seit seiner Kindheit enge persönliche Kontakte zum preußischen Königshaus pflegte, wurde auch sein Freund, der Oberpräsident Heinrich Theodor von Schön, gebeten, sich ebenfalls beim König für die Gründung einer Kunstakademie einzusetzen, die dieser nach einer zweimaligen Kabinettsorder gegen die Meinungen seiner Minister Karl vom Stein zum Altenstein bzw. dessen Nachfolger Friedrich Eichhorn auch bewilligte. Schön und Hagen waren damit maßgebliche Gründer der Kunstakademie Königsberg. Von Schön stammt die Idee zur Inschrift über dem Gebäude an der Königstraße (Artium operibus condendis et artficibus instituendis), das sich die Kunstakademie mit der älteren Provinzial-Kunst- und Gewerkschule teilte. Zu Ehren Schöns errichtete die Stadt Königsberg 1843 den blechernen Obelisken vor dem Gebäude; Hagen war wiederum an der Kunstakademie zeitweise auch als Lehrer tätig.

Die Kunstakademie sollte der Schöpfung von Kunstwerken und der Ausbildung von Künstlern dienen und wurde am 1. September 1845 eröffnet. Ihr erster Direktor war der Historienmaler Ludwig Rosenfelder. Er leitete die Anstalt bis 1881. Die Kunstakademie erhielt 1913–1916 im Stadtteil Rathshof einen Neubau nach Entwurf des Architekten und Akademielehrers Friedrich Lahrs, der heute als Schulgebäude dient. Zur Zeit der Weimarer Republik waren Wilhelm Thiele (1921 bis 1924) und Hermann Nollau Direktoren der Kunstakademie. Die Hauptleistungen der Akademie lagen in der Landschafts- und Genremalerei, vertreten z. B. durch den Maler Ernst Mollenhauer und andere, die auf der Kurischen Nehrung die Künstlerkolonie Nidden gegründet hatten.

Neben dem regulären Studienangebot gab es an der Akademie auch Abendkurse.

Während der Ostpreußischen Operation wurde die Kunstakademie geschlossen.

Lehrer

  • August Behrendsen
  • Eduard Bischoff
  • Alfred von Brühl
  • Fritz Burmann
  • Stanislaus Cauer
  • Arthur Degner
  • Ludwig Dettmann
  • Norbert Ernst Dolezich
  • Kurt Frick
  • Hermann Gemmel
  • Otto Heichert
  • Friedrich Lahrs
  • Franz Marten
  • Edmund May
  • Emil Neide
  • Alfred Partikel
  • Richard Pfeiffer
  • Friedrich Reusch
  • Ludwig Rosenfelder
  • Carl Steffeck
  • Robert Trossin
  • Franz Xaver Wimmer
  • Hans Wissel
  • Heinrich Wolff

Alumni

  • Joachim Albrecht
  • Eduard Anderson
  • Ingrid Wagner-Andersson
  • Fritz Ascher
  • Hubert Berke
  • Otto Beyer
  • Ute Brinckmann-Schmolling
  • Theo von Brockhusen
  • Lovis Corinth
  • Emil Doerstling
  • Franz Domscheit
  • Erika Eisenblätter-Laskowski
  • Karl Eulenstein
  • Otto Ewel
  • Hildegard Grube-Loy
  • Eduard Hartung
  • Fritz Hass
  • Adolf Hering
  • Hella Hirschfelder-Stüve
  • Adalbert Jaschinski
  • Eduard Kado
  • Charlotte Keyser
  • Paul Kimritz
  • Lothar Klimek
  • Alexander Kolde
  • Käthe Kollwitz
  • Toni Koy
  • Käte Krakow (1940–1941)
  • Hilde Leest
  • Max Lindh
  • Arnold Lyongrün
  • Lothar Malskat
  • Felix Meseck
  • Ernst Mollenhauer
  • Emil Neumann
  • Helene Neumann
  • Luise Neumann
  • Waldemar Philippi
  • Anna Richter
  • Werner Riemann
  • Waldemar Rösler
  • Otto Rohse
  • Walter Rosenberg
  • Edith Sanden
  • Harald Schaub
  • Ernst Schaumann
  • Carl Scherres
  • Ilse Schneider
  • Julius Siemering
  • Rudolf Siemering
  • Irmgard Stecher-Borbe
  • Fritz Szalinski
  • Erika Maria Wiegand

Weitere Ausbildungsstätten

Außer der Kunstakademie existierten in Königsberg auch zwei weitere Ausbildungsstätten, die in nicht fachkundigen Quellen gelegentlich mit der Kunstakademie verwechselt bzw. vermischt werden.

  • Die staatliche Provinzial-Kunst- und Gewerkschule wurde 1790 zunächst als Kunst- und Zeichenschule gegründet. Der preußische König Friedrich Wilhelm III. stellte 1838 das Grundstück Königstraße 57 für einen Schulneubau zur Verfügung, in dem einige Jahre später auch die neu gegründete Kunstakademie untergebracht wurde. Die Provinzial-Kunst- und Gewerkschule bildete Handwerker und Gewerbetreibende im Zeichnen und Modellieren aus, z. B. Dekorationsmaler und Bau- oder Möbel-Schreiner, und wurde im Lauf des 19. Jahrhunderts mehrfach reorganisiert. Ab 1915 wurde sie durch ihren neu berufenen Direktor Edmund May zu einer modernen Kunstgewerbeschule reformiert und dann häufig Kunstgewerbeschule Königsberg genannt, ab 1916 war sie alleinige Nutzerin des Schulgebäudes an der Königstraße. Nach 1933 wurde sie unter Reduzierung des künstlerischen Anspruchs zu einer Meisterschule des Deutschen Handwerks umgewandelt.
  • Die staatliche Baugewerkschule Königsberg wurde 1892 gegründet; an ihr studierten typischerweise Maurer- und Zimmerer-Gesellen, um sich zum Meister in selbständiger, gewerblicher Beraufsausübung als Bauunternehmer fortzubilden. Viele Absolventen bezeichneten sich auch als Architekten, was formal dem nach 1945 eingeführten gesetzlichen Schutz dieser Berufsbezeichnung widerspricht. Die preußischen Baugewerkschulen führten nach 1918 meist Bezeichnungen wie Staatsbauschule oder Staatliche Ingenieurschule.

Literatur

  • Willy Oskar Dressler (Hrsg.): Dressler’s Kunstjahrbuch. 7. Ausgabe, Rostock 1913, S. 315 f. (Angaben zur Kunstakademie, zur Provinzial-Kunst- und Gewerkschule und zur Baugewerkschule)
  • Werner Timm (Hrsg.): Kunstakademie Königsberg 1845–1945. Essen / Regensburg 1982, ohne ISBN, darin:
    • Ingeborg Kelch-Nolde: Biographien der Direktoren und Lehrer. S. 65–72
    • Ingeborg Kelch-Nolde: Biographien der Schüler. S. 73–94
      (Auszug S. 65–95 online als PDF; 322 kB)
  • Günter Krüger: Die Königsberger Kunsthochschulen. In: Udo Arnold (Hrsg.): Preußen als Hochschullandschaft im 19./20. Jahrhundert. Nordostdeutsches Kulturwerk, Lüneburg 1992, ISBN 3-922296-66-1, S. 105–122.

Weblinks

  • Literatur von und über Kunstakademie Königsberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Erika Durban-Hofmann: Die Kunstakademie Königsberg
  • Ernst August Hagen (Gelehrtenfamilie-Königsberg)

Einzelnachweise

  1. Fritz Gause: Hagen, Ernst August. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 7, Duncker & Humblot, Berlin 1966, ISBN 3-428-00188-5, S. 470 (Digitalisat).

54.720420.453708333333Koordinaten: 54° 43′ 13,4″ N, 20° 27′ 13,3″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 3043385-X (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n83143720 | VIAF: 124072260

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 03:06

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Die staatliche Kunstakademie Konigsberg war eine Kunsthochschule in Konigsberg Preussen Sie hatte regionale Bedeutung fur Ostpreussen Sitz der Kunstakademie von 1845 bis 1916 Konigstrasse 57GeschichteFlur im Neubau der Kunstakademie 1920er Jahre Die 1841 gegrundete 1845 eroffnete Kunstakademie geht auf Ernst August Hagen zuruck Als Kunstschriftsteller und Novellist war Hagen an der Albertus Universitat Konigsberg der erste Lehrstuhlinhaber fur Kunstgeschichte und Asthetik in Preussen Er war bereits 1832 fur die Grundung des Konigsberger Kunst und Gewerbevereins mitverantwortlich und hatte 1830 die alte Kunstsammlung der Universitat ubernommen Er beschaffte 1831 die Universitats Kupferstichsammlung und uberfuhrte sie 1862 in das Kupferstichkabinett der neuen Universitat Hagen initiierte 1838 auch den Bau des Stadtmuseums an der Konigstrasse das 1841 fertiggestellt wurde Neben Hagen der bereits seit seiner Kindheit enge personliche Kontakte zum preussischen Konigshaus pflegte wurde auch sein Freund der Oberprasident Heinrich Theodor von Schon gebeten sich ebenfalls beim Konig fur die Grundung einer Kunstakademie einzusetzen die dieser nach einer zweimaligen Kabinettsorder gegen die Meinungen seiner Minister Karl vom Stein zum Altenstein bzw dessen Nachfolger Friedrich Eichhorn auch bewilligte Schon und Hagen waren damit massgebliche Grunder der Kunstakademie Konigsberg Von Schon stammt die Idee zur Inschrift uber dem Gebaude an der Konigstrasse Artium operibus condendis et artficibus instituendis das sich die Kunstakademie mit der alteren Provinzial Kunst und Gewerkschule teilte Zu Ehren Schons errichtete die Stadt Konigsberg 1843 den blechernen Obelisken vor dem Gebaude Hagen war wiederum an der Kunstakademie zeitweise auch als Lehrer tatig Die Kunstakademie sollte der Schopfung von Kunstwerken und der Ausbildung von Kunstlern dienen und wurde am 1 September 1845 eroffnet Ihr erster Direktor war der Historienmaler Ludwig Rosenfelder Er leitete die Anstalt bis 1881 Die Kunstakademie erhielt 1913 1916 im Stadtteil Rathshof einen Neubau nach Entwurf des Architekten und Akademielehrers Friedrich Lahrs der heute als Schulgebaude dient Zur Zeit der Weimarer Republik waren Wilhelm Thiele 1921 bis 1924 und Hermann Nollau Direktoren der Kunstakademie Die Hauptleistungen der Akademie lagen in der Landschafts und Genremalerei vertreten z B durch den Maler Ernst Mollenhauer und andere die auf der Kurischen Nehrung die Kunstlerkolonie Nidden gegrundet hatten Neben dem regularen Studienangebot gab es an der Akademie auch Abendkurse Wahrend der Ostpreussischen Operation wurde die Kunstakademie geschlossen Lehrer August Behrendsen Eduard Bischoff Alfred von Bruhl Fritz Burmann Stanislaus Cauer Arthur Degner Ludwig Dettmann Norbert Ernst Dolezich Kurt Frick Hermann Gemmel Otto Heichert Friedrich Lahrs Franz Marten Edmund May Emil Neide Alfred Partikel Richard Pfeiffer Friedrich Reusch Ludwig Rosenfelder Carl Steffeck Robert Trossin Franz Xaver Wimmer Hans Wissel Heinrich Wolff Alumni Joachim Albrecht Eduard Anderson Ingrid Wagner Andersson Fritz Ascher Hubert Berke Otto Beyer Ute Brinckmann Schmolling Theo von Brockhusen Lovis Corinth Emil Doerstling Franz Domscheit Erika Eisenblatter Laskowski Karl Eulenstein Otto Ewel Hildegard Grube Loy Eduard Hartung Fritz Hass Adolf Hering Hella Hirschfelder Stuve Adalbert Jaschinski Eduard Kado Charlotte Keyser Paul Kimritz Lothar Klimek Alexander Kolde Kathe Kollwitz Toni Koy Kate Krakow 1940 1941 Hilde Leest Max Lindh Arnold Lyongrun Lothar Malskat Felix Meseck Ernst Mollenhauer Emil Neumann Helene Neumann Luise Neumann Waldemar Philippi Anna Richter Werner Riemann Waldemar Rosler Otto Rohse Walter Rosenberg Edith Sanden Harald Schaub Ernst Schaumann Carl Scherres Ilse Schneider Julius Siemering Rudolf Siemering Irmgard Stecher Borbe Fritz Szalinski Erika Maria WiegandWeitere AusbildungsstattenAusser der Kunstakademie existierten in Konigsberg auch zwei weitere Ausbildungsstatten die in nicht fachkundigen Quellen gelegentlich mit der Kunstakademie verwechselt bzw vermischt werden Die staatliche Provinzial Kunst und Gewerkschule wurde 1790 zunachst als Kunst und Zeichenschule gegrundet Der preussische Konig Friedrich Wilhelm III stellte 1838 das Grundstuck Konigstrasse 57 fur einen Schulneubau zur Verfugung in dem einige Jahre spater auch die neu gegrundete Kunstakademie untergebracht wurde Die Provinzial Kunst und Gewerkschule bildete Handwerker und Gewerbetreibende im Zeichnen und Modellieren aus z B Dekorationsmaler und Bau oder Mobel Schreiner und wurde im Lauf des 19 Jahrhunderts mehrfach reorganisiert Ab 1915 wurde sie durch ihren neu berufenen Direktor Edmund May zu einer modernen Kunstgewerbeschule reformiert und dann haufig Kunstgewerbeschule Konigsberg genannt ab 1916 war sie alleinige Nutzerin des Schulgebaudes an der Konigstrasse Nach 1933 wurde sie unter Reduzierung des kunstlerischen Anspruchs zu einer Meisterschule des Deutschen Handwerks umgewandelt Die staatliche Baugewerkschule Konigsberg wurde 1892 gegrundet an ihr studierten typischerweise Maurer und Zimmerer Gesellen um sich zum Meister in selbstandiger gewerblicher Beraufsausubung als Bauunternehmer fortzubilden Viele Absolventen bezeichneten sich auch als Architekten was formal dem nach 1945 eingefuhrten gesetzlichen Schutz dieser Berufsbezeichnung widerspricht Die preussischen Baugewerkschulen fuhrten nach 1918 meist Bezeichnungen wie Staatsbauschule oder Staatliche Ingenieurschule LiteraturWilly Oskar Dressler Hrsg Dressler s Kunstjahrbuch 7 Ausgabe Rostock 1913 S 315 f Angaben zur Kunstakademie zur Provinzial Kunst und Gewerkschule und zur Baugewerkschule Werner Timm Hrsg Kunstakademie Konigsberg 1845 1945 Essen Regensburg 1982 ohne ISBN darin Ingeborg Kelch Nolde Biographien der Direktoren und Lehrer S 65 72 Ingeborg Kelch Nolde Biographien der Schuler S 73 94 Auszug S 65 95 online als PDF 322 kB Gunter Kruger Die Konigsberger Kunsthochschulen In Udo Arnold Hrsg Preussen als Hochschullandschaft im 19 20 Jahrhundert Nordostdeutsches Kulturwerk Luneburg 1992 ISBN 3 922296 66 1 S 105 122 WeblinksLiteratur von und uber Kunstakademie Konigsberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Erika Durban Hofmann Die Kunstakademie Konigsberg Ernst August Hagen Gelehrtenfamilie Konigsberg EinzelnachweiseFritz Gause Hagen Ernst August In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 470 Digitalisat 54 7204 20 453708333333 Koordinaten 54 43 13 4 N 20 27 13 3 O Normdaten Korperschaft GND 3043385 X GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n83143720 VIAF 124072260

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