Kurt Großkurth 11 Mai 1909 in Langenselbold bei Hanau 29 Mai 1975 in Bad Aibling war ein deutscher Schauspieler und Säng
Kurt Großkurth

Kurt Großkurth (* 11. Mai 1909 in Langenselbold bei Hanau; † 29. Mai 1975 in Bad Aibling) war ein deutscher Schauspieler und Sänger.
Leben
Kurt Großkurth wuchs in Betzdorf als Sohn des Hoteliers Karl Großkurth und seiner Frau Klara, geborene Meyer, auf. Nach Besuch der Stiftsschule St. Johann in Amöneburg und des Humanistischen Gymnasiums in Attendorn absolvierte er in den 1920er Jahren auf Wunsch des Vaters in Essen, London und Heidelberg eine Hotelfachausbildung. Danach arbeitete er mehrere Jahre in internationalen Hotels.
Anfang der 1930er Jahre entdeckte er seine Liebe zur Bühne und studierte ab 1933 an der Staatlichen Akademie der Tonkunst in München Schauspiel und Gesang. Er gab sein Debüt 1936 am Stadttheater Pforzheim als lyrischer Tenor. Er sang den Tamino in Die Zauberflöte, den Ferrando in Così fan tutte und den Jacquino in Fidelio. Großkurth spielte in Tilsit, Nordhausen, Freiburg im Breisgau und am Deutschen Theater in Den Haag.
Von 1944 bis 1945 war er in Berlin als Tenorbuffo am Theater am Nollendorfplatz engagiert. Gustaf Gründgens holte ihn 1945 an die Städtischen Bühnen in Düsseldorf, wo er bis 1952 als Buffo, Charakterkomiker und Operettenregisseur aktiv war. Mehr und mehr im komischen Fach eingesetzt, waren Onkel Gustav in Das Feuerwerk und Frosch in Die Fledermaus zwei seiner Paraderollen. Von 1952 bis 1956 gehörte er als Operettenkomiker dem Ensemble des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München an. Zeitweilig gehörte er auch zum Ensemble des Millowitsch-Theaters in Köln. Immer wieder spielte und sang er in Operetten. Vom „Grandseigneur der Operettendirigenten“, Franz Marszalek, wurde er wiederholt eingesetzt.
In den 1950er Jahren erlangte er durch seine Mitwirkung in vielen Filmproduktionen größere Bekanntheit. Seine Vorliebe galt dabei leichten Komödien und Operettenverfilmungen. Obwohl er in sehr vielen Produktionen zu sehen war, verkörperte er überwiegend Nebenrollen als komischer, zwischen Heiterkeit und Melancholie schwankender Dicker. Dabei stand Großkurth mit fast allen bekannten Darstellern der Unterhaltungsfilme jener Zeit vor der Kamera. Anfang der 1970er Jahre war er – wiederum in kleinen Nebenrollen – in internationalen Großproduktionen wie Ludwig II. von Luchino Visconti und Blaubart von Hollywood-Regisseur Edward Dmytryk zu sehen und spielte in der französischen Fernsehproduktion des ORTF Die Schattenlinie unter der Regie von Georges Franju. Er war auch an Charlie und die Schokoladenfabrik (1971) beteiligt, wo er als Mr. Gloop den typischen dicken Metzger porträtierte.
Im deutschen Fernsehen spielte er unter anderem 1961 neben Erwin Linder und Monika Dahlberg eine der Hauptrollen in einer Verfilmung der Komödie Der fröhliche Weinberg von Carl Zuckmayer und war 1967 in Landarzt Dr. Brock als Bürgermeister Hermann Stahl in einer durchgehenden Rolle zu sehen. Von 1964 bis 1968 gehörte er zudem neben Paul Henckels, Arno Paulsen, Frank Barufski und Jupp Hussels dem Stammtisch der Fernsehshow Die fröhliche Weinrunde mit Margit Schramm und Willy Schneider an. Daneben sind auch Tätigkeiten im Hörfunk des NWDR und des Bayerischen Rundfunks zu verzeichnen.
Großkurth war mit der Sängerin und Schauspielerin Martel Zorn verheiratet. und Vater von drei Töchtern. Er starb kurz nach seinem 66. Geburtstag am 29. Mai 1975 bei einem Verkehrsunfall. Seine Grabstelle ist an der Urnenwand auf dem Friedhof in Grünwald bei München.
Filmografie
Kinofilme
- 1949: Hochzeit mit Erika
- 1952: Das Bankett der Schmuggler (Le Banquet des fraudeurs)
- 1953: Arlette erobert Paris
- 1953: Die geschiedene Frau
- 1953: Die Nacht ohne Moral
- 1953: Die kleine Stadt will schlafen gehn
- 1954: Morgengrauen
- 1954: Hoheit lassen bitten
- 1954: Sonne über der Adria
- 1955: Die spanische Fliege
- 1955: Frauen um Richard Wagner (Magic Fire)
- 1955: Rosenmontag
- 1956: Weil du arm bist, mußt du früher sterben
- 1956: Holiday am Wörthersee
- 1956: Hurra – die Firma hat ein Kind
- 1956: Manöverball
- 1956: Das alte Försterhaus
- 1957: Der Jäger von Fall
- 1957: Die verpfuschte Hochzeitsnacht
- 1957: Der müde Theodor
- 1957: Zwei Bayern im Harem
- 1957: Mit Rosen fängt die Liebe an
- 1957: Gruß und Kuß vom Tegernsee
- 1958: Mikosch, der Stolz der Kompanie
- 1958: Bühne frei für Marika
- 1958: Der Sündenbock von Spatzenhausen
- 1958: Kleine Leute mal ganz groß
- 1958: Gräfin Mariza
- 1959: Mikosch im Geheimdienst
- 1959: Mandolinen und Mondschein
- 1959: La Paloma
- 1959: Der lustige Krieg des Hauptmann Pedro
- 1959: Kein Mann zum Heiraten
- 1960: Schlagerparade 1960
- 1960: Conny und Peter machen Musik
- 1960: Wir wollen niemals auseinandergehn
- 1960: Willy, der Privatdetektiv
- 1961: Der fröhliche Weinberg
- 1961: Unsere tollen Tanten
- 1961: Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehn
- 1962: Drei Liebesbriefe aus Tirol
- 1962: Verrückt und zugenäht
- 1962: Tanze mit mir in den Morgen
- 1962: Die Post geht ab
- 1962: Wenn die Musik spielt am Wörthersee
- 1963: Die lustigen Vagabunden
- 1963: Unsere tollen Nichten
- 1963: Übermut im Salzkammergut
- 1963: Das Spukschloß im Salzkammergut
- 1964: Unsere tollen Tanten in der Südsee
- 1964: Holiday in St. Tropez
- 1964: Die letzte Kugel traf den Besten (Aventuras del Oeste)
- 1965: Der letzte Mohikaner
- 1966: Liebesspiel im Schnee
- 1967: Heubodengeflüster
- 1970: Die Jungfrauen von Bumshausen
- 1971: Obszönitäten
- 1971: Charlie und die Schokoladenfabrik
- 1972: Blaubart (Barbe bleu)
- 1972: Ludwig II.
- 1973: Frau Wirtins tolle Töchterlein
Fernsehproduktionen
- 1956: Meine Schwester und ich
- 1958: Die frechste Show der Welt
- 1959: Raub der Sabinerinnen
- 1959: Premiere Ultimo
- 1960: Das Mißverständnis
- 1960: Der Vogelhändler
- 1961: Der fröhliche Weinberg
- 1961: August
- 1961: Das Land des Lächelns
- 1962: Gasparone
- 1963: Stiftungsfest der Fleißigen Biene
- 1963: Die Jagd nach Helena
- 1964: Kein Grund zur Unruhe
- 1964–1968: Die fröhliche Weinrunde
- 1966: Geronimo und die Räuber
- 1967: Ein Florentiner Hut
- 1967–1969: Landarzt Dr. Brock (Fernsehserie) – durchgehende Rolle als Bürgermeister
- 1969: Die ungarische Hochzeit
- 1969: Die Entführung aus dem Serail
- 1969: Party-Geschichten – 2 Folgen
- 1970: Das Mädchen seiner Träume
- 1971: Der Raub der Sabinerinnen
- 1971: Drüben bei Lehmanns (Fernsehserie) – Klassenkameraden
- 1971: Ende einer Dienstfahrt
- 1971: Olympia - Olympia
- 1972: Tingeltangel (Fernsehserie) – Die Braut tanzt aus der Reihe
- 1972: Die Geisha
- 1973: Die Schattenlinie (La ligne d’ombre)
- 1973: Die Powensbande
- 1974: Gräfin Mariza
- 1974: Zigeunerliebe
- 1975: Ein Fall für Sie! – Sonnenschein bis Mitternacht
Hörspiele
- 1951: Das Krähenspiel – Regie: Wilhelm Semmelroth
- 1958: Eselei in Grömelskirchen – Regie: Hermann Pfeiffer
- 1961: Die Überstunden des Simon Parblinger – Regie: Heinz Dieter Köhler
Literatur
- Rainer Dick: Kurt Großkurth – Schauspieler. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 23, 1993.
- Herbert A. Frenzel, Hans Joachim Moser (Hrsg.): Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Schauspiel, Oper, Film, Rundfunk. Deutschland, Österreich, Schweiz. De Gruyter, Berlin 1956, DNB 010075518, S. 229–230.
- Wilhelm Kosch (Hrsg.): Deutsches Theaterlexikon. Band I, A–Hurka. De Gruyter, Berlin [u. a.] 1953, ISBN 978-3-907820-27-8, S. 626.
- Wilhelm Kosch (Hrsg.): Deutsches Theaterlexikon. Nachtragsband Teil 2, G–J. De Gruyter, Berlin [u. a.] 2014, ISBN 978-3-11-028755-4, S. 95.
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 3: F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 415.
Weblinks
- Kurt Großkurth bei IMDb
- Kurt Großkurth bei filmportal.de (mit Fotogalerie)
Einzelnachweise
- Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Berlin 1956, S. 229
- Berühmter Sohn Betzdorfs ( vom 1. Mai 2016 im Internet Archive) auf Siegerlandkurier online; abgerufen am 19. Juni 2022
- Michael Reufsteck, Stefan Niggemeier Das Fernsehlexikon. Alles über 7000 Sendungen von Ally McBeal bis zur ZDF Hitparade. Goldmann, München 2005, ISBN 978-3-442-30124-9, S. 420; Das Fernsehlexikon online auf fernsehserien.de; abgerufen am 1. Mai 2016
- Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Berlin 1956, S. 230
- Wilhelm Kosch (Hrsg.): Deutsches Theater-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band VII, 38./39. Lieferung: Zedler – Zysset. de Gruyter, Berlin u. a. 2011, ISBN 978-3-908255-52-9, Seite 3858 (abgerufen über De Gruyter Online)
- Fotografie der Grabstelle auf knerger.de, abgerufen am 1. Mai 2016
Personendaten | |
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NAME | Großkurth, Kurt |
ALTERNATIVNAMEN | Grosskurth, Kurt; Grosskurt, Kurt |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler und Sänger |
GEBURTSDATUM | 11. Mai 1909 |
GEBURTSORT | Langenselbold bei Hanau |
STERBEDATUM | 29. Mai 1975 |
STERBEORT | Bad Aibling |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Kurt Grosskurth 11 Mai 1909 in Langenselbold bei Hanau 29 Mai 1975 in Bad Aibling war ein deutscher Schauspieler und Sanger LebenKurt Grosskurth wuchs in Betzdorf als Sohn des Hoteliers Karl Grosskurth und seiner Frau Klara geborene Meyer auf Nach Besuch der Stiftsschule St Johann in Amoneburg und des Humanistischen Gymnasiums in Attendorn absolvierte er in den 1920er Jahren auf Wunsch des Vaters in Essen London und Heidelberg eine Hotelfachausbildung Danach arbeitete er mehrere Jahre in internationalen Hotels Anfang der 1930er Jahre entdeckte er seine Liebe zur Buhne und studierte ab 1933 an der Staatlichen Akademie der Tonkunst in Munchen Schauspiel und Gesang Er gab sein Debut 1936 am Stadttheater Pforzheim als lyrischer Tenor Er sang den Tamino in Die Zauberflote den Ferrando in Cosi fan tutte und den Jacquino in Fidelio Grosskurth spielte in Tilsit Nordhausen Freiburg im Breisgau und am Deutschen Theater in Den Haag Von 1944 bis 1945 war er in Berlin als Tenorbuffo am Theater am Nollendorfplatz engagiert Gustaf Grundgens holte ihn 1945 an die Stadtischen Buhnen in Dusseldorf wo er bis 1952 als Buffo Charakterkomiker und Operettenregisseur aktiv war Mehr und mehr im komischen Fach eingesetzt waren Onkel Gustav in Das Feuerwerk und Frosch in Die Fledermaus zwei seiner Paraderollen Von 1952 bis 1956 gehorte er als Operettenkomiker dem Ensemble des Staatstheaters am Gartnerplatz in Munchen an Zeitweilig gehorte er auch zum Ensemble des Millowitsch Theaters in Koln Immer wieder spielte und sang er in Operetten Vom Grandseigneur der Operettendirigenten Franz Marszalek wurde er wiederholt eingesetzt In den 1950er Jahren erlangte er durch seine Mitwirkung in vielen Filmproduktionen grossere Bekanntheit Seine Vorliebe galt dabei leichten Komodien und Operettenverfilmungen Obwohl er in sehr vielen Produktionen zu sehen war verkorperte er uberwiegend Nebenrollen als komischer zwischen Heiterkeit und Melancholie schwankender Dicker Dabei stand Grosskurth mit fast allen bekannten Darstellern der Unterhaltungsfilme jener Zeit vor der Kamera Anfang der 1970er Jahre war er wiederum in kleinen Nebenrollen in internationalen Grossproduktionen wie Ludwig II von Luchino Visconti und Blaubart von Hollywood Regisseur Edward Dmytryk zu sehen und spielte in der franzosischen Fernsehproduktion des ORTF Die Schattenlinie unter der Regie von Georges Franju Er war auch an Charlie und die Schokoladenfabrik 1971 beteiligt wo er als Mr Gloop den typischen dicken Metzger portratierte Grabstatte von Kurt Grosskurth Im deutschen Fernsehen spielte er unter anderem 1961 neben Erwin Linder und Monika Dahlberg eine der Hauptrollen in einer Verfilmung der Komodie Der frohliche Weinberg von Carl Zuckmayer und war 1967 in Landarzt Dr Brock als Burgermeister Hermann Stahl in einer durchgehenden Rolle zu sehen Von 1964 bis 1968 gehorte er zudem neben Paul Henckels Arno Paulsen Frank Barufski und Jupp Hussels dem Stammtisch der Fernsehshow Die frohliche Weinrunde mit Margit Schramm und Willy Schneider an Daneben sind auch Tatigkeiten im Horfunk des NWDR und des Bayerischen Rundfunks zu verzeichnen Grosskurth war mit der Sangerin und Schauspielerin Martel Zorn verheiratet und Vater von drei Tochtern Er starb kurz nach seinem 66 Geburtstag am 29 Mai 1975 bei einem Verkehrsunfall Seine Grabstelle ist an der Urnenwand auf dem Friedhof in Grunwald bei Munchen FilmografieKinofilme 1949 Hochzeit mit Erika 1952 Das Bankett der Schmuggler Le Banquet des fraudeurs 1953 Arlette erobert Paris 1953 Die geschiedene Frau 1953 Die Nacht ohne Moral 1953 Die kleine Stadt will schlafen gehn 1954 Morgengrauen 1954 Hoheit lassen bitten 1954 Sonne uber der Adria 1955 Die spanische Fliege 1955 Frauen um Richard Wagner Magic Fire 1955 Rosenmontag 1956 Weil du arm bist musst du fruher sterben 1956 Holiday am Worthersee 1956 Hurra die Firma hat ein Kind 1956 Manoverball 1956 Das alte Forsterhaus 1957 Der Jager von Fall 1957 Die verpfuschte Hochzeitsnacht 1957 Der mude Theodor 1957 Zwei 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