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Die Kyffhäuserhütte Artern war ein Unternehmen des Maschinenbaus in Artern Unstrut Thüringen Die ehemalige Maschinenfabr

Kyffhäuserhütte Artern

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Kyffhäuserhütte Artern
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Die Kyffhäuserhütte Artern war ein Unternehmen des Maschinenbaus in Artern/Unstrut (Thüringen).

Geschichte

Die Geschichte der Kyffhäuserhütte geht zurück auf das 1881 als Blech- und Kupferschmiede gegründete Unternehmen des Thüringer Industriellen , der auch die Eisenacher gründete und Anteile an der Porzellanfabrik Stadtlengsfeld besaß. Bereits Mitte der 1880er Jahre wurde in diesem Unternehmen mit der Herstellung von Landmaschinen begonnen, unter denen sich zunächst die Futterdämpfer und ab Mitte der 1890er Jahre auch die Milchzentrifugen zu einem Schwerpunkt entwickelten. 1897 wurde die inzwischen auf etwa 500 Beschäftigte gewachsene Reuß’sche Maschinenfabrik in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen „Kyffhäuserhütte Artern“ umgewandelt. Paul Reuss führte sie bis 1915 und trat dann aus gesundheitlichen Gründen zurück.

Durch Erweiterung des Produktionsprogramms, zu dem zeitweise auch Verbrennungsmotoren und Motor-Tragpflüge gehörten, sowie durch einige Firmenübernahmen wuchs das Unternehmen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts weiter und hatte 1938 mehr als 1000 Beschäftigte.

In beiden Kriegen dominierte die Rüstungsproduktion. Im Ersten Weltkrieg waren das vor allem Granaten und Feldküchen, im Zweiten Weltkrieg unter anderem Flak-Geschützlafetten 2cm, Sonderanhänger für Lafetten, Riegelminen, Gewehrreinigungsgeräte und Granaten.

Ende 1945 kam der weitgehend unbeschädigte Betrieb unter die Verwaltung sowjetischer Besatzungsorgane und erhielt die Firmenbezeichnung „Maschinenfabrik der SAG Transmasch – vormals Kyffhäuserhütte Artern“. Unter diesen Bedingungen blieb das Unternehmen von einer Demontage verschont und entwickelte sich in den ersten Nachkriegsjahren auf der Grundlage seiner traditionellen Erzeugnisse, die (wie vor dem Krieg) unter dem Markennamen AKRA verkauft wurden, sehr gut. 1950 hatte es fast 1400 Beschäftigte.

1952 wurde das Unternehmen an die DDR übergeben und in den Volkseigenen Betrieb Kyffhäuserhütte Artern umgewandelt. Er gehörte zunächst zum Bereich Nahrungsgütermaschinenbau, wurde jedoch bereits 1953 der VVB Land-, Bau- und Holzbearbeitungsmaschinen zugeordnet. 1958 erfolgte ein Wechsel zur VVB Nahrungsgütermaschinenbau (Nagema). Mit der Fusion von Land- und Nahrungsgütermaschinenbau im Jahre 1970 wurde die Kyffhäuserhütte Artern ein Betrieb des Kombinates Impulsa Elsterwerda und mit der Kombinatsbildung 1978 ein Betrieb des Kombinates Fortschritt Landmaschinen. Die Kyffhäuserhütte Artern hatte 1970 etwa 2000 und 1978 etwa 2500 Beschäftigte. 1984 kam sie erneut zum Nahrungsgütermaschinenbau (Kombinat Nagema).

1990 kam das Unternehmen mit seinen etwa 3000 Beschäftigten unter die Verwaltung der Treuhandanstalt und wurde in eine GmbH umgewandelt. 1992 kaufte die SÜDMO Schleicher AG Riesbürg die Kyffhäuserhütte Artern GmbH mit ihren etwa 400 Beschäftigten. Letztere meldete 1998 Konkurs an. 1999 wurde an gleicher Stelle die Kyffhäuser Maschinenfabrik Artern GmbH neu gegründet; sie produziert hauptsächlich Separatoren.

Erzeugnisse

Das Unternehmen begann mit Reparaturarbeiten an Maschinen und Ausrüstungen für Brennereien, Brauereien und Zuckerfabriken. Die ersten eigenen Erzeugnisse waren Mitte der 1880er Jahre Futterdämpfer sowie Kartoffelwäscher und -quetscher.

Neben der Weiterentwicklung dieses Programms, darunter die kombinierten Dämpfquetscher und Kippdämpfer, kamen ab Mitte der 1890er Jahre die Milchentrahmungsmaschinen, die unter den Namen KAHA, Planet und Zenit vermarktet wurden. Weitere Erzeugnisse dieser Zeit waren Niederdruck-Dampfkessel und Düngermühlen.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Erzeugnisprogramm durch Bodenbearbeitungsgeräte, Heu- und Strohgebläse, Futteraufbereitungsmaschinen, Schrotmühlen und Jauchepumpen erweitert. 1905 begann der Bau von Verbrennungsmotoren. Im Zeitraum von 1912 bis 1927 wurden von der Kyffhäuserhütte Artern verschiedene Modelle Motortragpflüge mit der Typenbezeichnung „AKRA“ entwickelt und produziert, die zunächst mit 80 PS-Motoren und später mit 30 PS-Motoren ausgestattet waren.

Nach 1945 wurden die Land- und Molkereimaschinenprogramme wieder aufgenommen und erweitert. Dazu gehörten bei den Landmaschinen u. a. Jauchefässer, fahrbare Dämpfkolonnen, Kartoffelwäscher, Elektrodämpfer und Heuwerbungsmaschinen und bei den Molkereimaschinen u. a. Milchseparatoren, Milchkannenwaschmaschinen, Butterfertiger, Plattenwärmetauscher und Großzentrifugen.

Ende der 1950er Jahre erfolgte die Einstellung der Landmaschinenprogramme. Ab diesem Zeitpunkt wurden Entwicklung und Produktion von Maschinen und Ausrüstungen für die Milchindustrie zum Schwerpunkt des Unternehmens und in der Folgezeit zu einem international anerkannten hohen Niveau mit hohen Exportraten geführt. Schwerpunkte dabei waren die Milchkühlanlagen mit Wärmerückgewinnung (Lager- und Durchlaufkühlung) und die automatisierten Milchverarbeitungsanlagen. Die Separatoren und Pumpen der Kyffhäuserhütte Artern kamen auch in anderen Bereichen der Lebensmittelindustrie und Flüssigkeitsaufbereitung zur Anwendung.

Daneben waren weitere Produktionsschwerpunkte des Unternehmens ab Mitte der 1960er Jahre die Netzbanddurchlauföfen für Großbäckereien und die Schneidwerke des selbstfahrenden Schwadmähers des Kombinates Fortschritt Landmaschinen ab 1982.

Literatur

  • Klaus Krombholz: Landmaschinenbau der DDR – Licht und Schatten. DLG-Verlag, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-7690-0717-6. 
  • Florian Möller, Sebastian Hübner: Geschichte der Kyffhäuserhütte Artern. In: Goldener Pflug. Zeitschrift des Deutschen Landwirtschaftsmuseums. Heft 23. Deutsches Landwirtschaftsmuseum, Hohenheim 2006, S. 33–36. 

Weblinks

Commons: Kyffhäuserhütte Artern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website der Kyffhäuser Maschinenfabrik Artern GmbH
  • Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zur Kyffhäuserhütte Artern in den Historischen Pressearchiven der ZBW

Einzelnachweise

  1. Sabine Landmann, Stefan Wolter, Jensen Zlotowicz: Villen in Eisenach, Rhino-Verlag Arnstadt 1997, S. 192–197
  2. www.artern-stadt.info
  3. kma-artern.de/geschichte
Deutsche Traktoren- und Schleppermarken bis 1945

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 10:42

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Produktionsprogramms zu dem zeitweise auch Verbrennungsmotoren und Motor Tragpfluge gehorten sowie durch einige Firmenubernahmen wuchs das Unternehmen in den ersten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts weiter und hatte 1938 mehr als 1000 Beschaftigte In beiden Kriegen dominierte die Rustungsproduktion Im Ersten Weltkrieg waren das vor allem Granaten und Feldkuchen im Zweiten Weltkrieg unter anderem Flak Geschutzlafetten 2cm Sonderanhanger fur Lafetten Riegelminen Gewehrreinigungsgerate und Granaten Ende 1945 kam der weitgehend unbeschadigte Betrieb unter die Verwaltung sowjetischer Besatzungsorgane und erhielt die Firmenbezeichnung Maschinenfabrik der SAG Transmasch vormals Kyffhauserhutte Artern Unter diesen Bedingungen blieb das Unternehmen von einer Demontage verschont und entwickelte sich in den ersten Nachkriegsjahren auf der Grundlage seiner traditionellen Erzeugnisse die wie vor dem Krieg unter dem Markennamen AKRA verkauft wurden sehr gut 1950 hatte es fast 1400 Beschaftigte Messestand des VEB Kyffhauserhutte Artern auf der Leipziger Herbstmesse 1951 1952 wurde das Unternehmen an die DDR ubergeben und in den Volkseigenen Betrieb Kyffhauserhutte Artern umgewandelt Er gehorte zunachst zum Bereich Nahrungsgutermaschinenbau wurde jedoch bereits 1953 der VVB Land Bau und Holzbearbeitungsmaschinen zugeordnet 1958 erfolgte ein Wechsel zur VVB Nahrungsgutermaschinenbau Nagema Mit der Fusion von Land und Nahrungsgutermaschinenbau im Jahre 1970 wurde die Kyffhauserhutte Artern ein Betrieb des Kombinates Impulsa Elsterwerda und mit der Kombinatsbildung 1978 ein Betrieb des Kombinates Fortschritt Landmaschinen Die Kyffhauserhutte Artern hatte 1970 etwa 2000 und 1978 etwa 2500 Beschaftigte 1984 kam sie erneut zum Nahrungsgutermaschinenbau Kombinat Nagema 1990 kam das Unternehmen mit seinen etwa 3000 Beschaftigten unter die Verwaltung der Treuhandanstalt und wurde in eine GmbH umgewandelt 1992 kaufte die SUDMO Schleicher AG Riesburg die Kyffhauserhutte Artern GmbH mit ihren etwa 400 Beschaftigten Letztere meldete 1998 Konkurs an 1999 wurde an gleicher Stelle die Kyffhauser Maschinenfabrik Artern GmbH neu gegrundet sie produziert hauptsachlich Separatoren ErzeugnisseDas Unternehmen begann mit Reparaturarbeiten an Maschinen und Ausrustungen fur Brennereien Brauereien und Zuckerfabriken Die ersten eigenen Erzeugnisse waren Mitte der 1880er Jahre Futterdampfer sowie Kartoffelwascher und quetscher Neben der Weiterentwicklung dieses Programms darunter die kombinierten Dampfquetscher und Kippdampfer kamen ab Mitte der 1890er Jahre die Milchentrahmungsmaschinen die unter den Namen KAHA Planet und Zenit vermarktet wurden Weitere Erzeugnisse dieser Zeit waren Niederdruck Dampfkessel und Dungermuhlen Anfang des 20 Jahrhunderts wurde das Erzeugnisprogramm durch Bodenbearbeitungsgerate Heu und Strohgeblase Futteraufbereitungsmaschinen Schrotmuhlen und Jauchepumpen erweitert 1905 begann der Bau von Verbrennungsmotoren Im Zeitraum von 1912 bis 1927 wurden von der Kyffhauserhutte Artern verschiedene Modelle Motortragpfluge mit der Typenbezeichnung AKRA entwickelt und produziert die zunachst mit 80 PS Motoren und spater mit 30 PS Motoren ausgestattet waren Nach 1945 wurden die Land und Molkereimaschinenprogramme wieder aufgenommen und erweitert Dazu gehorten bei den Landmaschinen u a Jauchefasser fahrbare Dampfkolonnen Kartoffelwascher Elektrodampfer und Heuwerbungsmaschinen und bei den Molkereimaschinen u a Milchseparatoren Milchkannenwaschmaschinen Butterfertiger Plattenwarmetauscher und Grosszentrifugen Ende der 1950er Jahre erfolgte die Einstellung der Landmaschinenprogramme Ab diesem Zeitpunkt wurden Entwicklung und Produktion von Maschinen und Ausrustungen fur die Milchindustrie zum Schwerpunkt des Unternehmens und in der Folgezeit zu einem international anerkannten hohen Niveau mit hohen Exportraten gefuhrt Schwerpunkte dabei waren die Milchkuhlanlagen mit Warmeruckgewinnung Lager und Durchlaufkuhlung und die automatisierten Milchverarbeitungsanlagen Die Separatoren und Pumpen der Kyffhauserhutte Artern kamen auch in anderen Bereichen der Lebensmittelindustrie und Flussigkeitsaufbereitung zur Anwendung Daneben waren weitere Produktionsschwerpunkte des Unternehmens ab Mitte der 1960er Jahre die Netzbanddurchlaufofen fur Grossbackereien und die Schneidwerke des selbstfahrenden Schwadmahers des Kombinates Fortschritt Landmaschinen ab 1982 LiteraturKlaus Krombholz Landmaschinenbau der DDR Licht und Schatten DLG Verlag Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 7690 0717 6 Florian Moller Sebastian Hubner Geschichte der Kyffhauserhutte Artern In Goldener Pflug Zeitschrift des Deutschen Landwirtschaftsmuseums Heft 23 Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim 2006 S 33 36 WeblinksCommons Kyffhauserhutte Artern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Kyffhauser Maschinenfabrik Artern GmbH Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Kyffhauserhutte Artern in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweiseSabine Landmann Stefan Wolter Jensen Zlotowicz Villen in Eisenach Rhino Verlag Arnstadt 1997 S 192 197 www artern stadt info kma artern de geschichteDeutsche Traktoren und Schleppermarken bis 1945 AEG Apollo Auto Union Benz Beilhack Bob Borsig Bussing AG Daimler Daimler Benz Deutz AG Dinos Durkopp Eicher Elite Werke Esslingen Fahr Famo Faun Fendt Flader Gothaer Waggonfabrik Granich Guldner Hagedorn Hanomag Hansa Lloyd Hatz HAWA Holder IHC Kaelble Kamper KHD Komnick Korting Kramer Krumpel Krupp Kulmus Kyffhauserhutte Artern Lanz HeLa LHB Loeb LFG MAF MAN Mannesmann MULAG Markische Motorpflug Fabrik MIAG Moosburner Motorenfabrik Oberursel MWM NAG Normag Oberschlesische Eisenbahn Bedarfs AG Solinger Hutte Opel Orenstein amp Koppel Podeus Primus Rathgeber Ritscher RMW Ruttger Scheuch Schlepper Schluter Schmidt Kranz amp Co Schmotzer Schoma Schwadyck SHW Sendling Siemens Schuckertwerke Standard Motorpflug Gesellschaft Steiger Stoewer Sulzer Talbot Union Wahl Wesseler Wolf 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