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Kärntner Seen

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Da Kärnten reich an Seen ist, hat sich die Bezeichnung Kärntner Seen als Sammelbegriff entwickelt, obgleich er sehr unterschiedliche Seen umfasst: Gebirgsseen wie den Weißensee genauso wie Moorseen wie den Pressegger See, mit Kalkuntergrund oder Urgesteinsuntergrund. Gemeinsam ist fast allen die glaziale Entstehung und die starke Verlandung durch Nährstoffreichtum. Ausnahmen hiervon bilden einerseits Schotterteiche wie der Silbersee, andererseits Stauseen wie der Freibach-Stausee, die künstlich geschaffen wurden.

Beschreibung

Die Gesamtfläche der Seen in Kärnten ist im Vergleich zu anderen Gebieten nicht sonderlich groß. Bemerkenswert ist jedoch die Vielfalt und Vielgestaltigkeit der Seen auf kleinem Raum. Eine Besonderheit ist vor allem die hohe Oberflächentemperatur während der Sommermonate. Die Kärntner Seen sind deshalb ein bedeutender Faktor im Tourismus.

In Kärnten gibt es 1270 stehende Gewässer. Davon liegen 670 über 1000 m ü. A.. Die Gesamtfläche aller Seen beträgt rund 60 Quadratkilometer, davon nehmen allein die vier größten (Wörthersee, Millstätter See, Ossiacher See, Weißensee) 50 Quadratkilometer ein. Der Faaker See, der Keutschacher See und der Klopeiner See sind über einen Quadratkilometer groß. Der tiefste See ist der Millstätter See mit 141 Metern, gefolgt vom Oscheniksee mit 116 m vor dem Aufstau sowie dem Weißensee mit 99 Metern. Der Millstätter See ist auch mit 1228 Millionen Kubikmeter der wasserreichste See, noch vor dem Wörthersee mit 840 Millionen Kubikmeter.

Die Entstehung der Seen

Die großen Kärntner Talseen (wie Wörthersee, Millstätter See, Ossiacher See) entstanden meist in der Zeit des Rückzuges der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit. Sie wurden jedoch nicht einfach durch die eiszeitlichen Ablagerungen aufgestaut. Ihre Becken waren tektonisch durch alte Talfurchen vorgegeben. Sie liegen in tiefen Felswannen, die durch die Gletscher in geologischen Zerrüttungszonen ausgeschürft wurden. Aus diesem Grund gibt es in den östlichen Teilen (wie im Lavanttal), die nicht vereist waren, so gut wie keine Seen.

Die Kleinseen in der Umgebung von Villach, beispielsweise der Magdalensee, sind Toteislöcher. Beim Rückzug des Draugletschers blieben große Eisblöcke im Moränenmaterial zurück. Nach dem Abschmelzen blieben die Einsenkungen der heutigen Kleinseen zurück.

Die meisten Talseen liegen auch abseits der Haupttäler. Dies bewahrte sie vor einer raschen Zuschüttung. Gleichzeitig bewirken die meist kleinen Zuflüsse eine lange Wasseraustauschzeit, was wiederum die sommerliche Erwärmung fördert. Das kleine Einzugsgebiet bewirkt auch relativ geringe Schwankungen des Seespiegels im Jahresverlauf.

  • Längsee
  • Ossiacher See
  • Faaker See
  • Keutschacher See
  • Zollnersee
  • Millstätter See

Wasserkörper

Hohe Temperatur im Sommer

Die meisten der Badeseen erreichen in der Regel Mitte Juni eine Temperatur von 20 °C, die sie oft bis in den September beibehalten. Der Höhepunkt der Erwärmung fällt in die zweite Julihälfte. Die hohe Temperatur vieler Kärntner Seen ist durch die Kombination folgender Faktoren verursacht:

  • Geringe Durchflutung
  • Intensive Sonneneinstrahlung
  • Windarmut

Da der Wind für eine Durchmischung des Seewassers bei den tieferen Seen nicht ausreicht, wird nur die oberste Wasserschicht durchmischt. Im Verlaufe des Frühsommers entwickelt sich eine Warmwasserschicht von meist fünf bis acht Metern. Der leichtere Warmwasserkörper erreicht meist 22 bis 26 °C, in Buchten oder Ufernähe sind auch Temperaturen von 26 bis 28 °C keine Seltenheit. Dieser Warmwasserkörper (Epilimnion) ist vom tieferen Kaltwasserkörper (Hypolimnion) durch eine Sprungschicht (Metalimnion) getrennt, wo die Temperatur binnen weniger Meter auf rund 4 °C absinkt.

Im Herbst wird diese Schichtung durch Abkühlung abgebaut. Danach kann der Wind den gesamten Wasserkörper umwälzen (Holomixis). Dies trifft nicht auf alle Seen zu. Einige sind durch die seltene Teildurchmischung oder Meromixis gekennzeichnet.

Meromixis

Bei meromiktischen Seen reicht die Windenergie im Herbst und Frühjahr nicht aus, die gesamte Wassermasse eines Sees umzuwälzen. Dadurch bleibt ein grundnaher Wasserkörper das ganze Jahr von der Durchmischung ausgeschlossen. Zu diesen teildurchmischten Seen zählen Wörthersee (Durchmischungstiefe 45–60 Meter), Millstätter See (50–80 Meter), Weißensee (40–60 Meter), Klopeiner See (30 Meter), Längsee (15 Meter) und Goggausee (8 Meter). Die Durchmischungstiefe ist von den jährlichen Witterungsverhältnissen abhängig. Das Phänomen der Meromixis wurde in den 1930er Jahren von Ingo Findenegg an den Kärntner Seen erstmals beschrieben.

Die fehlende Durchmischung führt zum völligen Fehlen von Sauerstoff in diesem Bereich und damit auch zum Fehlen jeder tierischen Besiedlung. Diese Sauerstoffarmut ist aber keine Folge von Seeverschmutzung, ist doch zum Beispiel der Weißensee einer der saubersten Alpenseen.

Nutzungsaspekte

Freier Seezugang

Seit den 1950er Jahren sind zunehmend private Grundstücke, aber auch solche der öffentlichen Hand eingezäunt worden. Während schon ab 1980/1990 etwa am oberösterreichischen Attersee frei zugängliche Seegrundstücke geschaffen wurden, so etwa in Litzlberg, wurde Entsprechendes in Kärnten erst in den letzten Jahren moniert, insbesondere, dass der Wörthersee „zunehmend privat werde“. So ist etwa am Kraftwerk Forstsee seitens des Betreibers Kelag Badeverbot am kleinen Steg im Wörthersee ausgeschildert, um den Steg für – sehr rares – Anlegen für Motorboote frei zu halten (Stand 2010/2015). Eine vom Land Kärnten in Auftrag gegebene und 2016 fertiggestellte Studie ergab, dass an den 10 größten Kärntner Seen von 150 öffentlichen Uferflächen nur 40 – also etwa ein Viertel – für Menschen allgemein frei zugänglich sind.

„Die Seen müssen zugänglich und erlebbar sein, und das das ganze Jahr“, propagiert Tourismusreferent Christian Benger (ÖVP) im Sinne der Erwartungen von Kärnten-Besuchern. Studienautor Manfred Kohl plädierte „für mehr großflächige, freie Zugänge.“ Er stellt schon für 2017 in Aussicht, dass 5 alte Strandbäder geöffnet werden könnten. Am Maßnahmenplan stehen auch die Verlängerung der Öffnungszeiten von Strandbädern, die Öffnung von Hotel-Bädern außerhalb der Betriebszeiten sowie eine landesweite Haftpflichtversicherung der bzw. für die Betreiber. Schon 2016 wurde am Nordufer des Wörthersees ein neuer Zugang geschaffen.

Motorboot-Lizenzen

Kärntenweit gibt es (Stand September 2016) 444 Lizenzen für (Verbrennungs-)Motor- und 625 für Elektro(motor)boote. Davon wurden allein für den Wörthersee 330 bzw. 500 vergeben. Nachdem in vergangenen Jahren die Weitergabe von Lizenzen gegen privat verlangte Ablösen bis zu mehreren hunderttausend Euro insbesondere am Wörthersee üblich war, wurde nach einer Gerichtsentscheidung im April 2016 am 3. Oktober 14.00 Uhr ein öffentliches Vormerkverfahren des Landes für Lizenzen für die 3 Seen Wörthersee, Ossiacher und Millstätter See gestartet. In den ersten 5 / 10 Minuten bzw. 2 Stunden gab es 1.900 / 4.500 / 5.440 Anmeldungen von Interessenten. Derzeit sind keine Lizenzen zu vergeben. Der Jachtclub beklagte die „überfallsartige“ gesetzliche Neuregelung, aktuelle Lizenzinhaber werden gleichsam enteignet, da die Lizenzen ab sofort keinen Ablösewert mehr hätten. Die Weitergabe bestehender Lizenzen kann ausnahmsweise jedoch noch im Fall gewerblicher Nutzung, bei Erbschaft, Scheidung oder Auflösung einer Partnerschaft erfolgen.

Tabellarische Übersicht

Name Slowenische Bezeichnung Gemeinde¹ Fläche (ha) Länge (km) Tiefe (m) Seehöhe (m ü. A.) Besonderheit
Afritzer See Cobrško ali Spodnje jezero Afritz 48,79 1,3 22,5 752
Aichwaldsee Dobiško jezero Finkenstein 3,32 0,5 7,2 634
Badesee Kirschentheuer Ferlach 9,02 12 431 Künstlicher Badesee
Baßgeigensee Mlinarjev bajer (birt) Keutschach 2 0,33 2 515 Auch: Müllnersee
Brennsee Zgornje jezero Feld am See 41,193 1,3 26,3 739 Auch: Feldsee
Dietrichsteiner See Feldkirchen in Kärnten 4 0,34 4 650
Dösener See Mallnitz 13 0,7 44 2270 Auch: Dösnersee; Karsee
Egelsee Spittal 9,35 650 Auch: Ecksee
Faaker See Baško jezero Finkenstein 220 2,3 30 554 Privatsee, Insel
Falkertsee Reichenau 4,32 0,3 13 1870
Farchtensee Stockenboi 11,72 8,3 985
Ferlacher Badesee Boroveljsko pregradno jezero Ferlach 6,7382 10 420 Auch: Ressnig-Teich
Flatschacher See Feldkirchen 2,9999 3,4 680
Flattnitzer See Glödnitz 1,96 2,8 1370 Auch: Hemmasee
Fleetsee Villach 1,4 2,1 500
Forstsee Boršt Techelsberg 29 1 35 601 Oberwasser für Speicherkraftwerk Forstsee (am Wörthersee), wenige Meter Tiefe, etwa 2 m Spiegelschwankung, informelles FKK
Freibach-Stausee Borovniško jezero Zell 43 1,2 33 736 Flusskraftwerk
Goggausee Steuerberg 10,5095 12 775
Gösselsdorfer See Goslinsko jezero Eberndorf 32 3 469
Greifenburger Badesee Greifenburg 5 14,5 590
Großer Mühldorfer See Mühldorf 24 2319 ursprünglich natürlicher Karsee (2284 m), als Speicher der Kraftwerksgruppe Reißeck-Kreuzeck künstlich vergrößert
Grünsee Zeleno jezero Villach 1,757 0,185 6,6 490
Hafnersee Habnerjevo jezero Keutschach 15,9397 10 508
Haidensee Glanegg 1,38 6 486 Toteissee
Hörzendorfer See jezero v Goričji vasi St. Veit 6,36 5 517
Keutschacher See Hodiško jezero Keutschach 132,7 2 15,6 506 FKK-Campingplatz
Kleinsee Malo Jezero St. Kanzian 9 9 448 20–40 m breiter Seerosen- und Schilfgürtel
Klopeiner See Klopinjsko jezero St. Kanzian 110,6 1,8 48 446 Wärmster Kärntner Badesee
Kölnbreinspeicher Malta 255 4,5 1902 größter Stausee Österreichs
Kraiger See Frauenstein 5,1 10 596
Längsee Dolgo jezero St. Georgen 74,85 1,3 21,4 550 Entgegen seinem Namen ist der See eher rund
Leonharder See Šentlenartsko jezero Villach 2,29 6,5 520
Linsendorfer See Gallizien 3 7,5 403
Magdalensee Villach 14,105 0,51 5,2 486
Maltschacher See Šmadlensko ali Tehanjsko jezero Feldkirchen 12,9023 6,7 594
Millstätter See Milštatsko jezero Millstatt am See 1328 11,5 141 588 Tiefster und wasserreichster Kärntner See
Moosburger Mitterteich Možberški srednji bajer Moosburg 17,3491 1 3 510
Moosburger Mühlteich Možberški mlinski bajer Moosburg 3,9 5 503
Naturbadesee Lavamünd Lavamünd 0,88 6 350
Ossiacher See Osojsko jezero Ossiach 1078,75 10,38 52,6 501
Penkensee Rupratov bajer (birt) Keutschach am See 5,16 620
Pirkdorfer See Breško jezero Feistritz ob Bleiburg 3,5 3,5 502 Schotterteich mit natürlichem Zufluss
Magdalensberg 0,75 2,4 465 Künstlicher Badeteich
Pöllaner Teich Pöllan 1,1 626
Pressegger See Preseško jezero otudi Pazrijsko jezero Hermagor 55,28 1 13,7 560 Erhaltener Moorgürtel
Rauschelesee Rjavško/Rijavško jezero Keutschach 19,1 12 514
Saisser See Zajzersko jezero Velden 13,3 6,6 593 Auch: Jeserzer See
Silbersee Srebrno jezero Villach 8,4 7 492 Schotterteich
Sonnegger See Ženeško ali Tihojsko jezero Sonnegg 1,7 4,5 468 Künstlicher Badesee
Spintikteiche Špintikov bajer (birt) Keutschach 7,6 0,4 560 Naturschutzgebiet
St. Andräer See Št. Andrežko jezero St. Andrä im Lavanttal 2,48 5 393 Künstlicher Badesee
St. Johanner Badesee jezero v Št. Janžu Feistritz im Rosental 12,08 13 439
St. Urbaner See Sankt Urban 9 3 745
Stappitzer See Mallnitz 3,6 0,216 6 1273
Strußnigteich Strusnikov bajer Moosburg 26 7,8 554 Privatbesitz, Landschaftsschutz
Tigringer See jezero v Tigrčah/Tigrško jezero Tigring 1,7 2 546 FKK-Campingplatz
Trattnigteich Schiefling 5,31 3 570
Turnersee Zabla(tni)ško jezero St. Kanzian 44,1559 13 481 Erhaltener Moorgürtel
Turracher Schwarzsee Reichenau 2,6 4 1840 Bergsee, zum Teil in der Steiermark
Turracher See Reichenau 19,4339 33 1780 Auch: Turrachsee; Bergsee, zum Teil in der Steiermark
Vassacher See Vaško jezero Villach 4,43 10,2 521
Wangenitzsee Winklern 21,57 0,7 48 2465 Größter Bergsee Kärntens
Weißensee Belo Jezero Weißensee 653,1 11,6 99 930 Höchstgelegener der großen Kärntner Badeseen, Eislauf
Wernberger Badesee Wernberg 4,5 15 492
Wolayer See Lesachtal 3,8 0,3 13,9 1951 Bergsee
Wörthersee Klagenfurt 1939,75 16,5 85,2 439 Größter Kärntner See, historische Schiffe
Zmulner See Liebenfels 1,82 7,5 523 Auch: Moosebauerteich; Toteissee
Zollnersee Dellach im Gailtal 1 0,21 2,8 1780 Bergsee

¹Ist der See auf mehrere Gemeinden verteilt, so wird zuerst die namensgebende angegeben, sonst die größte.

Siehe auch

  • Liste slowenischer Flurnamen in Kärnten
  • Ökosystem See

Weblinks

Commons: Kärntner Seen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Kärntner Institut für Seenforschung
  • Badewasserqualität der Kärntner Seen

Quellen

  1. Kärntner Seen. In: kis.ktn.gv.at. Abgerufen am 20. September 2018. 
  2. Seenstudie: Nur ein Viertel frei zugänglich orf.at, 3. November 2016, abgerufen am 4. November 2016.
  3. Bootslizenzen ab sofort für jedermann orf.at, 3. Oktober 2016, abgerufen am 3. Oktober 2016.
  4. V. Wieser, Vinko, B. Preisig, J. Pack: Kotmara vas: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slovenska ledinska, krajinska in hišna imena/Köttmannsdorf: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slowenische Flur-, Gebiets- und Hofnamen (Kartenmaterial), Hg. SPD Gorjanci, 2008; http://www.gorjanci.at
  5. Deutsch-slowenisches Verzeichnis der Kärntner Orts-, Gewässer- und Bergnamen im Auftrag des Volksgruppenbüros Kärnten, zusammengestellt von Heinz-Dieter Pohl, https://www.ktn.gv.at/DE/repos/files/ktn.gv.at/Abteilungen/Volksgruppenb%C3%BCro/Dateien/PDF/Ortrsnamenverzeichnis%202012%20Pohl.pdf?exp=595108&fps=e94bf820b9889956d8453abf48d6eb2adc705416
  6. Flattnitzer See. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2012; abgerufen am 6. Februar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
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  10. V. Wieser, Vinko, B. Preisig, J. Pack: Kotmara vas: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slovenska ledinska, krajinska in hišna imena/Köttmannsdorf: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slowenische Flur-, Gebiets- und Hofnamen (Kartenmaterial), Hg. SPD Gorjanci, 2008; http://www.gorjanci.at
  11. fishin2.net (Memento des Originals vom 6. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
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  17. flickr.com
  18. meinekleine.at
  19. maps.google.at
  20. Pavel Zdovc: Slovenska krajevna imena na avstrijskem Koroškem, razširjena izdaja. Die slowenischen Ortsnamen in Kärnten, erweiterte Auflage, Ljubljana 2010
  21. V. Wieser, Vinko, B. Preisig, J. Pack: Kotmara vas: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slovenska ledinska, krajinska in hišna imena/Köttmannsdorf: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slowenische Flur-, Gebiets- und Hofnamen (Kartenmaterial), Hg. SPD Gorjanci, 2008;
  22. V. Wieser, Vinko, B. Preisig, J. Pack: Kotmara vas: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slovenska ledinska, krajinska in hišna imena/Köttmannsdorf: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slowenische Flur-, Gebiets- und Hofnamen (Kartenmaterial), Hg. SPD Gorjanci, 2008; http://www.gorjanci.at
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  25. volksgruppen slowenen
  26. Zmulner See (Memento des Originals vom 6. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 kis.ktn.gv.at

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 03:00

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Da Karnten reich an Seen ist hat sich die Bezeichnung Karntner Seen als Sammelbegriff entwickelt obgleich er sehr unterschiedliche Seen umfasst Gebirgsseen wie den Weissensee genauso wie Moorseen wie den Pressegger See mit Kalkuntergrund oder Urgesteinsuntergrund Gemeinsam ist fast allen die glaziale Entstehung und die starke Verlandung durch Nahrstoffreichtum Ausnahmen hiervon bilden einerseits Schotterteiche wie der Silbersee andererseits Stauseen wie der Freibach Stausee die kunstlich geschaffen wurden Saisser See in Saisserach Marktgemeinde Velden WortherseeBeschreibungDie Gesamtflache der Seen in Karnten ist im Vergleich zu anderen Gebieten nicht sonderlich gross Bemerkenswert ist jedoch die Vielfalt und Vielgestaltigkeit der Seen auf kleinem Raum Eine Besonderheit ist vor allem die hohe Oberflachentemperatur wahrend der Sommermonate Die Karntner Seen sind deshalb ein bedeutender Faktor im Tourismus In Karnten gibt es 1270 stehende Gewasser Davon liegen 670 uber 1000 m u A Die Gesamtflache aller Seen betragt rund 60 Quadratkilometer davon nehmen allein die vier grossten Worthersee Millstatter See Ossiacher See Weissensee 50 Quadratkilometer ein Der Faaker See der Keutschacher See und der Klopeiner See sind uber einen Quadratkilometer gross Der tiefste See ist der Millstatter See mit 141 Metern gefolgt vom Oscheniksee mit 116 m vor dem Aufstau sowie dem Weissensee mit 99 Metern Der Millstatter See ist auch mit 1228 Millionen Kubikmeter der wasserreichste See noch vor dem Worthersee mit 840 Millionen Kubikmeter Die Entstehung der SeenDie grossen Karntner Talseen wie Worthersee Millstatter See Ossiacher See entstanden meist in der Zeit des Ruckzuges der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit Sie wurden jedoch nicht einfach durch die eiszeitlichen Ablagerungen aufgestaut Ihre Becken waren tektonisch durch alte Talfurchen vorgegeben Sie liegen in tiefen Felswannen die durch die Gletscher in geologischen Zerruttungszonen ausgeschurft wurden Aus diesem Grund gibt es in den ostlichen Teilen wie im Lavanttal die nicht vereist waren so gut wie keine Seen Die Kleinseen in der Umgebung von Villach beispielsweise der Magdalensee sind Toteislocher Beim Ruckzug des Draugletschers blieben grosse Eisblocke im Moranenmaterial zuruck Nach dem Abschmelzen blieben die Einsenkungen der heutigen Kleinseen zuruck Die meisten Talseen liegen auch abseits der Haupttaler Dies bewahrte sie vor einer raschen Zuschuttung Gleichzeitig bewirken die meist kleinen Zuflusse eine lange Wasseraustauschzeit was wiederum die sommerliche Erwarmung fordert Das kleine Einzugsgebiet bewirkt auch relativ geringe Schwankungen des Seespiegels im Jahresverlauf Langsee Ossiacher See Faaker See Keutschacher See Zollnersee Millstatter SeeWasserkorperHohe Temperatur im Sommer Die meisten der Badeseen erreichen in der Regel Mitte Juni eine Temperatur von 20 C die sie oft bis in den September beibehalten Der Hohepunkt der Erwarmung fallt in die zweite Julihalfte Die hohe Temperatur vieler Karntner Seen ist durch die Kombination folgender Faktoren verursacht Geringe Durchflutung Intensive Sonneneinstrahlung Windarmut Da der Wind fur eine Durchmischung des Seewassers bei den tieferen Seen nicht ausreicht wird nur die oberste Wasserschicht durchmischt Im Verlaufe des Fruhsommers entwickelt sich eine Warmwasserschicht von meist funf bis acht Metern Der leichtere Warmwasserkorper erreicht meist 22 bis 26 C in Buchten oder Ufernahe sind auch Temperaturen von 26 bis 28 C keine Seltenheit Dieser Warmwasserkorper Epilimnion ist vom tieferen Kaltwasserkorper Hypolimnion durch eine Sprungschicht Metalimnion getrennt wo die Temperatur binnen weniger Meter auf rund 4 C absinkt Im Herbst wird diese Schichtung durch Abkuhlung abgebaut Danach kann der Wind den gesamten Wasserkorper umwalzen Holomixis Dies trifft nicht auf alle Seen zu Einige sind durch die seltene Teildurchmischung oder Meromixis gekennzeichnet Meromixis Bei meromiktischen Seen reicht die Windenergie im Herbst und Fruhjahr nicht aus die gesamte Wassermasse eines Sees umzuwalzen Dadurch bleibt ein grundnaher Wasserkorper das ganze Jahr von der Durchmischung ausgeschlossen Zu diesen teildurchmischten Seen zahlen Worthersee Durchmischungstiefe 45 60 Meter Millstatter See 50 80 Meter Weissensee 40 60 Meter Klopeiner See 30 Meter Langsee 15 Meter und Goggausee 8 Meter Die Durchmischungstiefe ist von den jahrlichen Witterungsverhaltnissen abhangig Das Phanomen der Meromixis wurde in den 1930er Jahren von Ingo Findenegg an den Karntner Seen erstmals beschrieben Die fehlende Durchmischung fuhrt zum volligen Fehlen von Sauerstoff in diesem Bereich und damit auch zum Fehlen jeder tierischen Besiedlung Diese Sauerstoffarmut ist aber keine Folge von Seeverschmutzung ist doch zum Beispiel der Weissensee einer der saubersten Alpenseen NutzungsaspekteFreier Seezugang Seit den 1950er Jahren sind zunehmend private Grundstucke aber auch solche der offentlichen Hand eingezaunt worden Wahrend schon ab 1980 1990 etwa am oberosterreichischen Attersee frei zugangliche Seegrundstucke geschaffen wurden so etwa in Litzlberg wurde Entsprechendes in Karnten erst in den letzten Jahren moniert insbesondere dass der Worthersee zunehmend privat werde So ist etwa am Kraftwerk Forstsee seitens des Betreibers Kelag Badeverbot am kleinen Steg im Worthersee ausgeschildert um den Steg fur sehr rares Anlegen fur Motorboote frei zu halten Stand 2010 2015 Eine vom Land Karnten in Auftrag gegebene und 2016 fertiggestellte Studie ergab dass an den 10 grossten Karntner Seen von 150 offentlichen Uferflachen nur 40 also etwa ein Viertel fur Menschen allgemein frei zuganglich sind Die Seen mussen zuganglich und erlebbar sein und das das ganze Jahr propagiert Tourismusreferent Christian Benger OVP im Sinne der Erwartungen von Karnten Besuchern Studienautor Manfred Kohl pladierte fur mehr grossflachige freie Zugange Er stellt schon fur 2017 in Aussicht dass 5 alte Strandbader geoffnet werden konnten Am Massnahmenplan stehen auch die Verlangerung der Offnungszeiten von Strandbadern die Offnung von Hotel Badern ausserhalb der Betriebszeiten sowie eine landesweite Haftpflichtversicherung der bzw fur die Betreiber Schon 2016 wurde am Nordufer des Worthersees ein neuer Zugang geschaffen Motorboot Lizenzen Karntenweit gibt es Stand September 2016 444 Lizenzen fur Verbrennungs Motor und 625 fur Elektro motor boote Davon wurden allein fur den Worthersee 330 bzw 500 vergeben Nachdem in vergangenen Jahren die Weitergabe von Lizenzen gegen privat verlangte Ablosen bis zu mehreren hunderttausend Euro insbesondere am Worthersee ublich war wurde nach einer Gerichtsentscheidung im April 2016 am 3 Oktober 14 00 Uhr ein offentliches Vormerkverfahren des Landes fur Lizenzen fur die 3 Seen Worthersee Ossiacher und Millstatter See gestartet In den ersten 5 10 Minuten bzw 2 Stunden gab es 1 900 4 500 5 440 Anmeldungen von Interessenten Derzeit sind keine Lizenzen zu vergeben Der Jachtclub beklagte die uberfallsartige gesetzliche Neuregelung aktuelle Lizenzinhaber werden gleichsam enteignet da die Lizenzen ab sofort keinen Ablosewert mehr hatten Die Weitergabe bestehender Lizenzen kann ausnahmsweise jedoch noch im Fall gewerblicher Nutzung bei Erbschaft Scheidung oder Auflosung einer Partnerschaft erfolgen Tabellarische UbersichtName Slowenische Bezeichnung Gemeinde Flache ha Lange km Tiefe m Seehohe m u A BesonderheitAfritzer See Cobrsko ali Spodnje jezero Afritz 48 79 1 3 22 5 752Aichwaldsee Dobisko jezero Finkenstein 3 32 0 5 7 2 634Badesee Kirschentheuer Ferlach 9 02 12 431 Kunstlicher BadeseeBassgeigensee Mlinarjev bajer birt Keutschach 2 0 33 2 515 Auch MullnerseeBrennsee Zgornje jezero Feld am See 41 193 1 3 26 3 739 Auch FeldseeDietrichsteiner See Feldkirchen in Karnten 4 0 34 4 650Dosener See Mallnitz 13 0 7 44 2270 Auch Dosnersee KarseeEgelsee Spittal 9 35 650 Auch EckseeFaaker See Basko jezero Finkenstein 220 2 3 30 554 Privatsee InselFalkertsee Reichenau 4 32 0 3 13 1870Farchtensee Stockenboi 11 72 8 3 985Ferlacher Badesee Boroveljsko pregradno jezero Ferlach 6 7382 10 420 Auch Ressnig TeichFlatschacher See Feldkirchen 2 9999 3 4 680Flattnitzer See Glodnitz 1 96 2 8 1370 Auch HemmaseeFleetsee Villach 1 4 2 1 500Forstsee Borst Techelsberg 29 1 35 601 Oberwasser fur Speicherkraftwerk Forstsee am Worthersee wenige Meter Tiefe etwa 2 m Spiegelschwankung informelles FKKFreibach Stausee Borovnisko jezero Zell 43 1 2 33 736 FlusskraftwerkGoggausee Steuerberg 10 5095 12 775Gosselsdorfer See Goslinsko jezero Eberndorf 32 3 469Greifenburger Badesee Greifenburg 5 14 5 590Grosser Muhldorfer See Muhldorf 24 2319 ursprunglich naturlicher Karsee 2284 m als Speicher der Kraftwerksgruppe Reisseck Kreuzeck kunstlich vergrossertGrunsee Zeleno jezero Villach 1 757 0 185 6 6 490Hafnersee Habnerjevo jezero Keutschach 15 9397 10 508Haidensee Glanegg 1 38 6 486 ToteisseeHorzendorfer See jezero v Goricji vasi St Veit 6 36 5 517Keutschacher See Hodisko jezero Keutschach 132 7 2 15 6 506 FKK CampingplatzKleinsee Malo Jezero St Kanzian 9 9 448 20 40 m breiter Seerosen und SchilfgurtelKlopeiner See Klopinjsko jezero St Kanzian 110 6 1 8 48 446 Warmster Karntner BadeseeKolnbreinspeicher Malta 255 4 5 1902 grosster Stausee OsterreichsKraiger See Frauenstein 5 1 10 596Langsee Dolgo jezero St Georgen 74 85 1 3 21 4 550 Entgegen seinem Namen ist der See eher rundLeonharder See Sentlenartsko jezero Villach 2 29 6 5 520Linsendorfer See Gallizien 3 7 5 403Magdalensee Villach 14 105 0 51 5 2 486Maltschacher See Smadlensko ali Tehanjsko jezero Feldkirchen 12 9023 6 7 594Millstatter See Milstatsko jezero Millstatt am See 1328 11 5 141 588 Tiefster und wasserreichster Karntner SeeMoosburger Mitterteich Mozberski srednji bajer Moosburg 17 3491 1 3 510Moosburger Muhlteich Mozberski mlinski bajer Moosburg 3 9 5 503Naturbadesee Lavamund Lavamund 0 88 6 350Ossiacher See Osojsko jezero Ossiach 1078 75 10 38 52 6 501Penkensee Rupratov bajer birt Keutschach am See 5 16 620Pirkdorfer See Bresko jezero Feistritz ob Bleiburg 3 5 3 5 502 Schotterteich mit naturlichem ZuflussMagdalensberg 0 75 2 4 465 Kunstlicher BadeteichPollaner Teich Pollan 1 1 626Pressegger See Presesko jezero otudi Pazrijsko jezero Hermagor 55 28 1 13 7 560 Erhaltener MoorgurtelRauschelesee Rjavsko Rijavsko jezero Keutschach 19 1 12 514Saisser See Zajzersko jezero Velden 13 3 6 6 593 Auch Jeserzer SeeSilbersee Srebrno jezero Villach 8 4 7 492 SchotterteichSonnegger See Zenesko ali Tihojsko jezero Sonnegg 1 7 4 5 468 Kunstlicher BadeseeSpintikteiche Spintikov bajer birt Keutschach 7 6 0 4 560 NaturschutzgebietSt Andraer See St Andrezko jezero St Andra im Lavanttal 2 48 5 393 Kunstlicher BadeseeSt Johanner Badesee jezero v St Janzu Feistritz im Rosental 12 08 13 439St Urbaner See Sankt Urban 9 3 745Stappitzer See Mallnitz 3 6 0 216 6 1273Strussnigteich Strusnikov bajer Moosburg 26 7 8 554 Privatbesitz LandschaftsschutzTigringer See jezero v Tigrcah Tigrsko jezero Tigring 1 7 2 546 FKK CampingplatzTrattnigteich Schiefling 5 31 3 570Turnersee Zabla tni sko jezero St Kanzian 44 1559 13 481 Erhaltener MoorgurtelTurracher Schwarzsee Reichenau 2 6 4 1840 Bergsee zum Teil in der SteiermarkTurracher See Reichenau 19 4339 33 1780 Auch Turrachsee Bergsee zum Teil in der SteiermarkVassacher See Vasko jezero Villach 4 43 10 2 521Wangenitzsee Winklern 21 57 0 7 48 2465 Grosster Bergsee KarntensWeissensee Belo Jezero Weissensee 653 1 11 6 99 930 Hochstgelegener der grossen Karntner Badeseen EislaufWernberger Badesee Wernberg 4 5 15 492Wolayer See Lesachtal 3 8 0 3 13 9 1951 BergseeWorthersee Klagenfurt 1939 75 16 5 85 2 439 Grosster Karntner See historische SchiffeZmulner See Liebenfels 1 82 7 5 523 Auch Moosebauerteich ToteisseeZollnersee Dellach im Gailtal 1 0 21 2 8 1780 Bergsee Ist der See auf mehrere Gemeinden verteilt so wird zuerst die namensgebende angegeben sonst die grosste Siehe auchListe slowenischer Flurnamen in Karnten Okosystem SeeWeblinksCommons Karntner Seen Album mit Bildern Videos und Audiodateien Karntner Institut fur Seenforschung Badewasserqualitat der Karntner SeenQuellenKarntner Seen In kis ktn gv at Abgerufen am 20 September 2018 Seenstudie Nur ein Viertel frei zuganglich orf at 3 November 2016 abgerufen am 4 November 2016 Bootslizenzen ab sofort fur jedermann orf at 3 Oktober 2016 abgerufen am 3 Oktober 2016 V Wieser Vinko B Preisig J Pack Kotmara vas Horni Kompanj Konjak in Hudar slovenska ledinska krajinska in hisna imena Kottmannsdorf Horni Kompanj Konjak in Hudar slowenische Flur Gebiets und Hofnamen Kartenmaterial Hg SPD Gorjanci 2008 http www gorjanci at Deutsch slowenisches Verzeichnis der Karntner Orts Gewasser und Bergnamen im Auftrag des Volksgruppenburos Karnten zusammengestellt von Heinz Dieter Pohl https www ktn gv at DE repos files ktn gv at Abteilungen Volksgruppenb C3 BCro Dateien PDF Ortrsnamenverzeichnis 202012 20Pohl pdf exp 595108 amp fps e94bf820b9889956d8453abf48d6eb2adc705416 Flattnitzer See Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 9 Dezember 2012 abgerufen am 6 Februar 2013 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 V Wieser Vinko B Preisig J Pack Kotmara vas Horni Kompanj Konjak in Hudar slovenska ledinska krajinska in hisna imena Kottmannsdorf Horni Kompanj Konjak in Hudar slowenische Flur Gebiets und Hofnamen Kartenmaterial Hg SPD Gorjanci 2008 http www gorjanci at Seenueberblick Memento des Originals vom 25 Juni 2008 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf umwelt barrierefrei ktn gv at Haidensee Memento des Originals vom 28 Dezember 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen 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