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SZ ist das Kürzel für den Kanton Schwyz in der Schweiz Es wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Nam

Küssnacht SZ

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Küssnacht SZ
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SZ ist das Kürzel für den Kanton Schwyz in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Küssnacht zu vermeiden.

Küssnacht (schweizerdeutsch Chüsnacht [ˈχysnɑχt], bis 31. Dezember 2003 offiziell Küssnacht am Rigi) ist eine politische Gemeinde im zentralschweizerischen Kanton Schwyz. Sie liegt am Küssnachtersee (dem nördlichen Arm des Vierwaldstättersees) sowie am Südwestufer des Zugersees. Die Gemeinde und der Bezirk Küssnacht bilden eine Einheit.

Küssnacht
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Schwyz Schwyz (SZ)
Bezirk: Küssnacht
BFS-Nr.: 1331
Postleitzahl: 6402 Merlischachen
6403 Küssnacht SZ
6405 Immensee
UN/LOCODE: CH KSR (Küssnacht)
CH IMM (Immensee)
Koordinaten: 676125 / 21515647.0830478.44111445Koordinaten: 47° 4′ 59″ N, 8° 26′ 28″ O; CH1903: 676125 / 215156
Höhe: 445 m ü. M.
Höhenbereich: 413–1795 m ü. M.
Fläche: 29,38 km²
Einwohner: 14'044 (31. Dezember 2023)
Einwohnerdichte: 471 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
26,1 %
(31. Dezember 2023)
Website: www.kuessnacht.ch
Küssnacht von der Seebodenalp aus gesehen
Lage der Gemeinde
Weitere Karten
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Geographie

Die Gemeinde besteht aus den Ortschaften Küssnacht mit den Weilern Haltikon und Lippertschwil sowie Immensee und Merlischachen. Die Nachbargemeinden sind Udligenswil, Adligenswil, Meggen, Greppen, Arth, Meierskappel sowie Walchwil jenseits des Zugersees. Im Zugersee findet sich ein Dreikantonseck (Luzern, Schwyz und Zug) (47.10028.493).

Wie der frühere Gemeindename sagt, liegt der Ausflugsberg Rigi knapp auf Gemeindegebiet an der südöstlichen Gemeindegrenze. Rigi Kulm ist mit 1797 m ü. M. der höchste Punkt der Gemeinde; der tiefste Punkt ist der Zugersee mit 413 m ü. M.

Geschichte

Der Name Küssnacht ist eine Bildung aus einem lateinischen Personennamen wie Cossinius, Cossonius, Cusin(n)ius oder ähnlich sowie der keltischen Ortsnamenendung -akos/-acum, von einem *fundus Cossiniacus mit der Bedeutung «Landgut des Cossinius (oder ähnlich)». Damit geht der Ortsname auf die gallorömische Epoche vor der alemannischen Besiedelung um das 7. oder 8. Jahrhundert zurück. Bezeugt ist er erstmals als in Chussenacho um das Jahr 840 auf, als der Adlige Recho seinen Besitz dem Kloster St. Leodegar in Luzern vermachte. Das auslautende -t ist eine spätere Hinzufügung, erstmals belegt gegen das Ende des 13. Jahrhunderts, durchgehend erst seit dem 16. Jahrhundert. Das Wappen der Herren von Küssnacht (Chussinach), belegt um 1284, zeigte ein Kissen und reflektiert eine volksetymologische Deutung des Namens nach dem alemannischen Chussi «Kissen».

Es gab Einzelfunde aus der Bronzezeit und zahlreiche römerzeitliche Münzfunde, aber über eine mögliche römerzeitliche Siedlung besteht keine Sicherheit. Frühmittelalterlicher Grundbesitzer in Küssnacht war das Kloster Luzern, weitere frühe Grundherren waren die Grafen von Lenzburg und Habsburg. Der Lenzburger Anteil ging 1036 an das Stift Beromünster, der Habsburger Besitz ging 1055 an das Kloster Muri. Die Habsburger verfügten als Vögte von Luzern auch über den Luzerner Dinghof. Mit der Ablösung Luzerns von der Habsburger Herrschaft wurde im 14. Jahrhundert der Luzerner Einfluss in Küssnacht dominant. Die ansässigen Vögte, die Herren von Küssnacht, starben 1352 aus. Ihre Burg wurde durch Aegidius Tschudi als «Gesslerburg» bekannt.

Gegen Ende des 14. Jahrhunderts schwand der Einfluss Luzerns zugunsten von Schwyz. Seit 1383 bestand eine Schwyzer Zollstätte. 1424 beschworen die Leute von Küssnacht das Landrecht mit Schwyz. Küssnacht behielt einen eigenen Rat und die niedere Gerichtsbarkeit und war damit eine selbstverwaltete Gemeinde unter der Oberhoheit von Schwyz.

Im frühen 19. Jahrhundert wurden die Allmenden aufgeteilt, bestehen blieb nur die Korporation Berg und Seeboden im Besitz der Seebodenalp. 1831 schloss sich der Bezirk dem kurzlebigen liberalen Kanton Ausserschwyz an. 1833 und 1847 führten parteipolitische Kämpfe zu Besetzungen durch Schwyzer- und Tagsatzungstruppen.

Küssnacht galt als berühmte Reisedestination. Goethe und Uhland statteten dem Ort einen Besuch ab; ebenso weilten der bayrische König Ludwig II. sowie der portugiesische König Dom Luis hier.

Seit 1963 besteht eine Gemeindepartnerschaft zu Küssnach in Baden-Württemberg.

Ortsbild

Küssnacht weist Hotellerie und Gaststättengewerbe auf. Als historische Bauten bestehen Bürger- und Fachwerkhäuser, zwei restaurierte Rathäuser aus dem 18. Jahrhundert sowie die stilgerecht restaurierte barocke Pfarrkirche St. Peter und Paul. Am Seeufer ist eine Seepromenade an die Stelle des ehemaligen Warenumschlag- und Stapelplatzes getreten, das dort befindliche Tagungs- und Kongresszentrum Monséjour ist neueren Datums.

Bevölkerung

Die Gemeinde Küssnacht zählt 13'796 Einwohner (Stand 1. Januar 2022). Im Dorf Küssnacht wohnen 9'584 Personen, in der Ortschaft Immensee 2'993 Personen und in der Ortschaft Merlischachen 1'219 Personen. Die Gesamtbevölkerung ist zu 56,77 % römisch-katholisch und zu 9,7 % reformiert. Der Katholikenanteil ist unter der Bevölkerung mit Schweizer Bürgerrecht (63,15 %) wesentlich höher als unter der ausländischen Bevölkerung (37,6 %), wobei der Anteil der Reformierten unter Schweizern und Ausländern mit jeweils um die 10 % (11,1 % bzw. 5,5 %) ähnlich hoch ist. Der Ausländeranteil liegt bei 24,98 %.

Politik

Bei den Nationalratswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Küssnacht: FDP 28,9 % (−5,8 %), SVP 28,7 % (+1,8 %), Mitte 18,2 % (+3,5 %), SP 12,3 % (−3,5 %), glp 4,5 % (−0,8 %), GPS 2,9 % (+0,7 %).

Wirtschaft

1909 wurde die Landwirtschaftliche Genossenschaft Küssnacht a./R. gegründet. Inzwischen wurde sie in LG RIGI und anschliessend in LG RIGI, Genossenschaft umbenannt. 2024 fusionierte sie mit der Landwirtschaftlichen Genossenschaft Hünenberg aus Hünenberg zur LGZ Landwirtschaftliche Genossenschaft Zentralschweiz. 2025 will sie, unter Vorbehalt der Zustimmung der ausserordentlichen Generalversammlung der LGZ am 6. Mai 2025, 80 Prozent der Amrein Futtermühle AG aus Sempach übernehmen. Die beiden Mischfutterwerke an den Standorten Hünenberg und Küssnacht sollen danach eingestellt werden.

Verkehr

Der Bahnhof Küssnacht am Rigi befindet sich an der am 1. Juni 1897 von der Gotthardbahn-Gesellschaft eröffneten Bahnstrecke Luzern–Immensee. So wurde das Bauerndorf erstmals mit Luzern und Immensee verbunden. Die vier Buslinien führen nach Immensee, Schwyz, Rotkreuz und Root D4. Es gibt eine Seilbahn auf die Seebodenalp. Auch hat der Ort einen Hafen für die Linien-Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee.

Sehenswürdigkeiten

Auf dem Weg von Küssnacht nach Immensee befindet sich die Hohle Gasse, die durch Friedrich Schillers Drama Wilhelm Tell weltweite Bekanntheit erlangte, da dort Wilhelm Tell den Landvogt Gessler mit einer Armbrust erschossen haben soll. Zwischen Küssnacht und Merlischachen steht die Astrid-Kapelle zum Gedenken an die dort im Jahr 1935 tödlich verunglückte Königin Astrid von Belgien.

Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Küssnacht

Brauchtum

Bekanntestes Brauchtum ist das Küssnachter Klausjagen, ein Sankt-Nikolaus-Brauch, der jeweils am 5. Dezember mit einem Umzug begangen wird. Beim ursprünglich heidnischen Brauch wurden mit Lärm die Wintergeister vertrieben; später kamen christliche Motive wie weisse Hirtenhemden, Bischofshüte (Infuln) und der Samichlaus hinzu. Der Umzug wird vom heute grössten Männerverein in Küssnacht organisiert, der 1928 gegründeten St. Niklausengesellschaft.

In Küssnacht wird eine kleine Innerschweizer Fasnacht begangen; der Schmutzige Donnerstag wird wie in Sattel SZ eine Woche früher als üblich durchgeführt. Dabei finden Fasnachtsumzüge und Monsterkonzerte statt. Es bestehen vier lokale Guggenmusik-Gruppen Blächchutzeler, Cossinius Fäger, Gessler Chessler und Rigigusler, die auch Maskenbälle organisieren. Die Alte Fasnacht (Sonntag nach Aschermittwoch) ist der lokale Höhepunkt der Küssnachter Fasnacht, bei dem in verschiedenen Restaurants Schnitzelbankgruppen und Kabarettisten auftreten.

Wenn früher im Herbst die Älpler zu Tal zogen, feierte man im Dorf mit Tanz und Gesang. Diese Feste sind der Ursprung der Sennenchilbi, die alle sechs Jahre in Küssnacht am Sonntag nach dem Schmutzigen Donnerstag stattfindet. Auf der Bühne vor dem Hotel Engel beginnen am frühen Morgen mit Tanz, Gesang, Jodelliedern, Alphornvorträgen und Fahnenschwingen folkloristische Darbietungen, die den Tag über andauern. Spezielle Attraktion ist der über 40 m hohe Kletterbaum, den junge Männer zu bezwingen versuchen. In Alphütten wird Käse zubereitet und den Festbesuchern gratis Kaffee mit Kirsch und «Nidle» abgegeben. Den Höhepunkt des Festes bildet der Festumzug mit der Alpabfahrt.

Seit 54 Jahren ist Küssnacht mit dem Küssaberger Ortsteil Küßnach im Landkreis Waldshut befreundet: «Im kleinsten Ortsteil der Gemeinde Küssaberg kam es [Ende Mai 2018] zu einem besonderen Treffen: Paul Bürk (84), der zu Zeiten, als Küssnach noch eine selbstständige Gemeinde war, als Ratsschreiber fungierte, erhielt Besuch von Ruedi Steinegger (88) aus Küssnacht am Rigi. […] Die beiden Senioren waren 1963 aktiv an der Gründung der Partnerschaft beider Orte beteiligt und sind die letzten lebenden Zeitzeugen der damals entstandenen Freundschaft.»

Sport

Bekannte Sportvereine sind der Eishockeyverein Küssnachter SC sowie der Fussballverein FC Küssnacht.

Persönlichkeiten

  • Joseph Räber (1872–1934), Richter und Politiker
  • Ludwig Räber (1912–1976), Benediktiner
  • Ernst Huber (1916–2003), Teilnehmer der ersten Schweizer Himalaya-Expedition 1939, Grundbuchgeometer
  • Josef Ulrich (1916–2007), Politiker
  • Hans Siegwart (1925–2003), Betriebswirtschafter und Hochschulrektor
  • Petra Gössi (* 1976), Politikerin (FDP), lebt in Küssnacht

Fotos

  • Unterdorf
  • Bi Chilen-Hus von 1620
  • Haus zur Taube 1717
  • Rathäuser am Seeplatz
  • Astrid-Kapelle
  • Seebodenalp
  • Blick von der Seebodenalp

Literatur

  • Franz Wyrsch: Küssnacht (SZ). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • 3 Orte, 2 Seen, 1 Berg: Bezirk Küssnacht. Hrsg. vom Bezirk Küssnacht, o. J., ISBN 978-3-905886-01-6.
  • Quellen zur Geschichte der Landschaft Küssnacht am Rigi. Bearb. von Edi Ehrler und Franz Wyrsch. Hrsg. vom Historischen Verein Küssnacht, 1982–1999, 5 Bd. (Band 1: 1351–1400, 2: 1401–1450, 3: 1451–1477, 4: 1478–1500, 5: 1501–1550).
  • Kurt Annen u. a.: «Me isch halt nid so heikel gsy». Küssnachter Geschichte(n) 1848 bis 1998. Offizielle Jubiläumsschrift zum 150-Jahre-Jubiläum des Bezirks Küssnacht. Bezirksverwaltung Küssnacht am Rigi, 1998.
  • Markus Bamert u. a.: Gesslerburg und Hohle Gasse mit Tellskapelle (= Schweizerische Kunstführer. Band 790). Bern 2006, ISBN 978-3-85782-790-7.
  • Klausjagen. Hrsg. von der St. Nikolausgesellschaft. Küssnacht am Rigi 1988.
  • Erika Schumacher: Vierwaldstättersee & Zentralschweiz (= Dumont Reisetaschenbuch). Dumont, Köln 2000, ISBN 3-7701-4311-6, S. 68.
  • Franz Wyrsch: Die Landschaft Küssnacht am Rigi im Kräftefeld von Schwyz und Luzern. In: Mitteilungen des historischen Vereins des Kantons Schwyz, Band 53. 1959. S. 29–45 (Digitalisat).

Weblinks

Commons: Küssnacht SZ – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website des Bezirks und der Gemeinde Küssnacht (SZ)
  • Bundesamt für Kultur: Küssnacht am Rigi im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Höhenbereich aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 492.
  6. «Die mda. Aussprache des Namens und teilweise auch die Schreibweise mit dem Reibelaut ch zeigen, dass der Name von der alemannisch-sprachigen Bevölkerung übernommen worden ist, als die Verschiebung von k > ch der zweiten oder althochdeutschen Lautverschiebung im 7. und am Anfang des 8. Jahrhundert noch wirkte.» Viktor Weibel: Schwyzer Namenbuch. Die Orts- und Flurnamen des Kantons Schwyz. 6 Bände. Schwyz 2012, zitiert nach ortsnamen.ch.
  7. «Eine volksetymologische Reminiszenz stellt das Ortswappen von Küssnacht, ein Kissen, dar. Dieses kann man sich nur damit erklären, dass mda. Chüss- an schwzdt. Chüssi ‘Kissen’ erinnert. Die Versuche, den Namen Küssnacht mit einem ahd. PN *Kusso und ahd. aha ‘Bach, Fliessgewässer’ zu verbinden, sind nicht stichhaltig.» Viktor Weibel: Schwyzer Namenbuch. Die Orts- und Flurnamen des Kantons Schwyz. 6 Bände. Schwyz 2012, zitiert nach ortsnamen.ch; Schweizerisches Idiotikon, Band III, Spalten 329 f, Artikel Chüssi.
  8. Hans Kläui: Das Gemeindewappen von Küsnacht. In: Küsnachter Jahresblätter 1970, S. 5–14.
  9. Bevölkerungsstatistik Bezirk Küssnacht per 01. Januar 2022. (PDF) Bezirk Küssnacht, 2022, abgerufen am 18. Januar 2022. 
  10. Nationalratswahlen 2023. Küssnacht SZ. Bundesamt für Statistik, 22. Oktober 2023, abgerufen am 17. Januar 2025. 
  11. LGZ Landwirtschaftliche Genossenschaft Zentralschweiz. In: Handelsregister des Kantons Schwyz. Abgerufen am 8. Mai 2024. 
  12. LGZ Landwirtschaftliche Genossenschaft Zentralschweiz. In: Zefix. Abgerufen am 8. Mai 2024 (zuvor: LG RIGI, Genossenschaft). 
  13. Fusionierte Landi mischt den Markt auf. In: schweizerbauer.ch. 19. April 2024, abgerufen am 8. Mai 2024. 
  14. Mischfutter: Mit Übernahme Position stärken. In: schweizerbauer.ch. 18. April 2025, abgerufen am 18. April 2025. 
  15. Tina Prause: Küssnacht trifft Küssnach. Südkurier, 29. Mai 2018.
Politische Gemeinden im Bezirk Küssnacht

Küssnacht

Kanton Schwyz | Bezirke des Kantons Schwyz | Gemeinden des Kantons Schwyz

Ortschaften der Gemeinde Küssnacht

Küssnacht | Immensee | Merlischachen | Haltikon

Gemeinden des Kantons Schwyz

Normdaten (Geografikum): GND: 4098793-0 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n88299376 | VIAF: 136158111

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:41

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SZ ist das Kurzel fur den Kanton Schwyz in der Schweiz Es wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Eintragen des Namens Kussnacht zu vermeiden Kussnacht schweizerdeutsch Chusnacht ˈxysnɑxt bis 31 Dezember 2003 offiziell Kussnacht am Rigi ist eine politische Gemeinde im zentralschweizerischen Kanton Schwyz Sie liegt am Kussnachtersee dem nordlichen Arm des Vierwaldstattersees sowie am Sudwestufer des Zugersees Die Gemeinde und der Bezirk Kussnacht bilden eine Einheit KussnachtWappen von KussnachtStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Schwyz Schwyz SZ Bezirk KussnachtBFS Nr 1331Postleitzahl 6402 Merlischachen 6403 Kussnacht SZ 6405 ImmenseeUN LOCODE CH KSR Kussnacht CH IMM Immensee Koordinaten 676125 215156 47 083047 8 44111 445 Koordinaten 47 4 59 N 8 26 28 O CH1903 676125 215156Hohe 445 m u M Hohenbereich 413 1795 m u M Flache 29 38 km Einwohner 14 044 31 Dezember 2023 Einwohnerdichte 471 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohne Schweizer Burgerrecht 26 1 31 Dezember 2023 Website www kuessnacht chKussnacht von der Seebodenalp aus gesehenKussnacht von der Seebodenalp aus gesehenLage der GemeindeKarte von KussnachtWeitere KartenStadt Kussnacht GeographieDie Gemeinde besteht aus den Ortschaften Kussnacht mit den Weilern Haltikon und Lippertschwil sowie Immensee und Merlischachen Die Nachbargemeinden sind Udligenswil Adligenswil Meggen Greppen Arth Meierskappel sowie Walchwil jenseits des Zugersees Im Zugersee findet sich ein Dreikantonseck Luzern Schwyz und Zug 47 1002 8 493 Wie der fruhere Gemeindename sagt liegt der Ausflugsberg Rigi knapp auf Gemeindegebiet an der sudostlichen Gemeindegrenze Rigi Kulm ist mit 1797 m u M der hochste Punkt der Gemeinde der tiefste Punkt ist der Zugersee mit 413 m u M GeschichteKussnacht am Rigi historisches Luftbild vor 1920 aufgenommen aus 800 Metern Hohe von Walter Mittelholzer Der Name Kussnacht ist eine Bildung aus einem lateinischen Personennamen wie Cossinius Cossonius Cusin n ius oder ahnlich sowie der keltischen Ortsnamenendung akos acum von einem fundus Cossiniacus mit der Bedeutung Landgut des Cossinius oder ahnlich Damit geht der Ortsname auf die galloromische Epoche vor der alemannischen Besiedelung um das 7 oder 8 Jahrhundert zuruck Bezeugt ist er erstmals als in Chussenacho um das Jahr 840 auf als der Adlige Recho seinen Besitz dem Kloster St Leodegar in Luzern vermachte Das auslautende t ist eine spatere Hinzufugung erstmals belegt gegen das Ende des 13 Jahrhunderts durchgehend erst seit dem 16 Jahrhundert Das Wappen der Herren von Kussnacht Chussinach belegt um 1284 zeigte ein Kissen und reflektiert eine volksetymologische Deutung des Namens nach dem alemannischen Chussi Kissen Es gab Einzelfunde aus der Bronzezeit und zahlreiche romerzeitliche Munzfunde aber uber eine mogliche romerzeitliche Siedlung besteht keine Sicherheit Fruhmittelalterlicher Grundbesitzer in Kussnacht war das Kloster Luzern weitere fruhe Grundherren waren die Grafen von Lenzburg und Habsburg Der Lenzburger Anteil ging 1036 an das Stift Beromunster der Habsburger Besitz ging 1055 an das Kloster Muri Die Habsburger verfugten als Vogte von Luzern auch uber den Luzerner Dinghof Mit der Ablosung Luzerns von der Habsburger Herrschaft wurde im 14 Jahrhundert der Luzerner Einfluss in Kussnacht dominant Die ansassigen Vogte die Herren von Kussnacht starben 1352 aus Ihre Burg wurde durch Aegidius Tschudi als Gesslerburg bekannt Gegen Ende des 14 Jahrhunderts schwand der Einfluss Luzerns zugunsten von Schwyz Seit 1383 bestand eine Schwyzer Zollstatte 1424 beschworen die Leute von Kussnacht das Landrecht mit Schwyz Kussnacht behielt einen eigenen Rat und die niedere Gerichtsbarkeit und war damit eine selbstverwaltete Gemeinde unter der Oberhoheit von Schwyz Im fruhen 19 Jahrhundert wurden die Allmenden aufgeteilt bestehen blieb nur die Korporation Berg und Seeboden im Besitz der Seebodenalp 1831 schloss sich der Bezirk dem kurzlebigen liberalen Kanton Ausserschwyz an 1833 und 1847 fuhrten parteipolitische Kampfe zu Besetzungen durch Schwyzer und Tagsatzungstruppen Kussnacht galt als beruhmte Reisedestination Goethe und Uhland statteten dem Ort einen Besuch ab ebenso weilten der bayrische Konig Ludwig II sowie der portugiesische Konig Dom Luis hier Seit 1963 besteht eine Gemeindepartnerschaft zu Kussnach in Baden Wurttemberg OrtsbildKussnacht weist Hotellerie und Gaststattengewerbe auf Als historische Bauten bestehen Burger und Fachwerkhauser zwei restaurierte Rathauser aus dem 18 Jahrhundert sowie die stilgerecht restaurierte barocke Pfarrkirche St Peter und Paul Am Seeufer ist eine Seepromenade an die Stelle des ehemaligen Warenumschlag und Stapelplatzes getreten das dort befindliche Tagungs und Kongresszentrum Monsejour ist neueren Datums BevolkerungDie Gemeinde Kussnacht zahlt 13 796 Einwohner Stand 1 Januar 2022 Im Dorf Kussnacht wohnen 9 584 Personen in der Ortschaft Immensee 2 993 Personen und in der Ortschaft Merlischachen 1 219 Personen Die Gesamtbevolkerung ist zu 56 77 romisch katholisch und zu 9 7 reformiert Der Katholikenanteil ist unter der Bevolkerung mit Schweizer Burgerrecht 63 15 wesentlich hoher als unter der auslandischen Bevolkerung 37 6 wobei der Anteil der Reformierten unter Schweizern und Auslandern mit jeweils um die 10 11 1 bzw 5 5 ahnlich hoch ist Der Auslanderanteil liegt bei 24 98 PolitikBei den Nationalratswahlen 2023 betrugen die Wahleranteile in Kussnacht FDP 28 9 5 8 SVP 28 7 1 8 Mitte 18 2 3 5 SP 12 3 3 5 glp 4 5 0 8 GPS 2 9 0 7 Wirtschaft1909 wurde die Landwirtschaftliche Genossenschaft Kussnacht a R gegrundet Inzwischen wurde sie in LG RIGI und anschliessend in LG RIGI Genossenschaft umbenannt 2024 fusionierte sie mit der Landwirtschaftlichen Genossenschaft Hunenberg aus Hunenberg zur LGZ Landwirtschaftliche Genossenschaft Zentralschweiz 2025 will sie unter Vorbehalt der Zustimmung der ausserordentlichen Generalversammlung der LGZ am 6 Mai 2025 80 Prozent der Amrein Futtermuhle AG aus Sempach ubernehmen Die beiden Mischfutterwerke an den Standorten Hunenberg und Kussnacht sollen danach eingestellt werden VerkehrDer Bahnhof Kussnacht am Rigi befindet sich an der am 1 Juni 1897 von der Gotthardbahn Gesellschaft eroffneten Bahnstrecke Luzern Immensee So wurde das Bauerndorf erstmals mit Luzern und Immensee verbunden Die vier Buslinien fuhren nach Immensee Schwyz Rotkreuz und Root D4 Es gibt eine Seilbahn auf die Seebodenalp Auch hat der Ort einen Hafen fur die Linien Schifffahrt auf dem Vierwaldstattersee SehenswurdigkeitenAuf dem Weg von Kussnacht nach Immensee befindet sich die Hohle Gasse die durch Friedrich Schillers Drama Wilhelm Tell weltweite Bekanntheit erlangte da dort Wilhelm Tell den Landvogt Gessler mit einer Armbrust erschossen haben soll Zwischen Kussnacht und Merlischachen steht die Astrid Kapelle zum Gedenken an die dort im Jahr 1935 todlich verungluckte Konigin Astrid von Belgien Siehe auch Liste der Kulturguter in KussnachtBrauchtumIffelen am Klausjagen 2004 Bekanntestes Brauchtum ist das Kussnachter Klausjagen ein Sankt Nikolaus Brauch der jeweils am 5 Dezember mit einem Umzug begangen wird Beim ursprunglich heidnischen Brauch wurden mit Larm die Wintergeister vertrieben spater kamen christliche Motive wie weisse Hirtenhemden Bischofshute Infuln und der Samichlaus hinzu Der Umzug wird vom heute grossten Mannerverein in Kussnacht organisiert der 1928 gegrundeten St Niklausengesellschaft In Kussnacht wird eine kleine Innerschweizer Fasnacht begangen der Schmutzige Donnerstag wird wie in Sattel SZ eine Woche fruher als ublich durchgefuhrt Dabei finden Fasnachtsumzuge und Monsterkonzerte statt Es bestehen vier lokale Guggenmusik Gruppen Blachchutzeler Cossinius Fager Gessler Chessler und Rigigusler die auch Maskenballe organisieren Die Alte Fasnacht Sonntag nach Aschermittwoch ist der lokale Hohepunkt der Kussnachter Fasnacht bei dem in verschiedenen Restaurants Schnitzelbankgruppen und Kabarettisten auftreten Wenn fruher im Herbst die Alpler zu Tal zogen feierte man im Dorf mit Tanz und Gesang Diese Feste sind der Ursprung der Sennenchilbi die alle sechs Jahre in Kussnacht am Sonntag nach dem Schmutzigen Donnerstag stattfindet Auf der Buhne vor dem Hotel Engel beginnen am fruhen Morgen mit Tanz Gesang Jodelliedern Alphornvortragen und Fahnenschwingen folkloristische Darbietungen die den Tag uber andauern Spezielle Attraktion ist der uber 40 m hohe Kletterbaum den junge Manner zu bezwingen versuchen In Alphutten wird Kase zubereitet und den Festbesuchern gratis Kaffee mit Kirsch und Nidle abgegeben Den Hohepunkt des Festes bildet der Festumzug mit der Alpabfahrt Seit 54 Jahren ist Kussnacht mit dem Kussaberger Ortsteil Kussnach im Landkreis Waldshut befreundet Im kleinsten Ortsteil der Gemeinde Kussaberg kam es Ende Mai 2018 zu einem besonderen Treffen Paul Burk 84 der zu Zeiten als Kussnach noch eine selbststandige Gemeinde war als Ratsschreiber fungierte erhielt Besuch von Ruedi Steinegger 88 aus Kussnacht am Rigi Die beiden Senioren waren 1963 aktiv an der Grundung der Partnerschaft beider Orte beteiligt und sind die letzten lebenden Zeitzeugen der damals entstandenen Freundschaft SportBekannte Sportvereine sind der Eishockeyverein Kussnachter SC sowie der Fussballverein FC Kussnacht PersonlichkeitenJoseph Raber 1872 1934 Richter und Politiker Ludwig Raber 1912 1976 Benediktiner Ernst Huber 1916 2003 Teilnehmer der ersten Schweizer Himalaya Expedition 1939 Grundbuchgeometer Josef Ulrich 1916 2007 Politiker Hans Siegwart 1925 2003 Betriebswirtschafter und Hochschulrektor Petra Gossi 1976 Politikerin FDP lebt in KussnachtFotosUnterdorf Bi Chilen Hus von 1620 Haus zur Taube 1717 Rathauser am Seeplatz Astrid Kapelle Seebodenalp Blick von der SeebodenalpLiteraturFranz Wyrsch Kussnacht SZ In Historisches Lexikon der Schweiz 3 Orte 2 Seen 1 Berg Bezirk Kussnacht Hrsg vom Bezirk Kussnacht o J ISBN 978 3 905886 01 6 Quellen zur Geschichte der Landschaft Kussnacht am Rigi Bearb von Edi Ehrler und Franz Wyrsch Hrsg vom Historischen Verein Kussnacht 1982 1999 5 Bd Band 1 1351 1400 2 1401 1450 3 1451 1477 4 1478 1500 5 1501 1550 Kurt Annen u a Me isch halt nid so heikel gsy Kussnachter Geschichte n 1848 bis 1998 Offizielle Jubilaumsschrift zum 150 Jahre Jubilaum des Bezirks Kussnacht Bezirksverwaltung Kussnacht am Rigi 1998 Markus Bamert u a Gesslerburg und Hohle Gasse mit Tellskapelle Schweizerische Kunstfuhrer Band 790 Bern 2006 ISBN 978 3 85782 790 7 Klausjagen Hrsg von der St Nikolausgesellschaft Kussnacht am Rigi 1988 Erika Schumacher Vierwaldstattersee amp Zentralschweiz Dumont Reisetaschenbuch Dumont Koln 2000 ISBN 3 7701 4311 6 S 68 Franz Wyrsch Die Landschaft Kussnacht am Rigi im Kraftefeld von Schwyz und Luzern In Mitteilungen des historischen Vereins des Kantons Schwyz Band 53 1959 S 29 45 Digitalisat WeblinksCommons Kussnacht SZ Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Bezirks und der Gemeinde Kussnacht SZ Bundesamt fur Kultur Kussnacht am Rigi im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der SchweizEinzelnachweiseGeneralisierte Grenzen 2024 Bei spateren Gemeindefusionen Hohenbereich aufgrund Stand 1 Januar 2024 zusammengefasst Abruf am 22 August 2024 Generalisierte Grenzen 2024 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2024 zusammengefasst Abruf am 22 August 2024 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst Abruf am 22 August 2024 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst Abruf am 22 August 2024 Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol Frauenfeld Lausanne 2005 S 492 Die mda Aussprache des Namens und teilweise auch die Schreibweise mit dem Reibelaut ch zeigen dass der Name von der alemannisch sprachigen Bevolkerung ubernommen worden ist als die Verschiebung von k gt ch der zweiten oder althochdeutschen Lautverschiebung im 7 und am Anfang des 8 Jahrhundert noch wirkte Viktor Weibel Schwyzer Namenbuch Die Orts und Flurnamen des Kantons Schwyz 6 Bande Schwyz 2012 zitiert nach ortsnamen ch Eine volksetymologische Reminiszenz stellt das Ortswappen von Kussnacht ein Kissen dar Dieses kann man sich nur damit erklaren dass mda Chuss an schwzdt Chussi Kissen erinnert Die Versuche den Namen Kussnacht mit einem ahd PN Kusso und ahd aha Bach Fliessgewasser zu verbinden sind nicht stichhaltig Viktor Weibel Schwyzer Namenbuch Die Orts und Flurnamen des Kantons Schwyz 6 Bande Schwyz 2012 zitiert nach ortsnamen ch Schweizerisches Idiotikon Band III Spalten 329 f Artikel Chussi Hans Klaui Das Gemeindewappen von Kusnacht In Kusnachter Jahresblatter 1970 S 5 14 Bevolkerungsstatistik Bezirk Kussnacht per 01 Januar 2022 PDF Bezirk Kussnacht 2022 abgerufen am 18 Januar 2022 Nationalratswahlen 2023 Kussnacht SZ Bundesamt fur Statistik 22 Oktober 2023 abgerufen am 17 Januar 2025 LGZ Landwirtschaftliche Genossenschaft Zentralschweiz In Handelsregister des Kantons Schwyz Abgerufen am 8 Mai 2024 LGZ Landwirtschaftliche Genossenschaft Zentralschweiz In Zefix Abgerufen am 8 Mai 2024 zuvor LG RIGI Genossenschaft Fusionierte Landi mischt den Markt auf In schweizerbauer ch 19 April 2024 abgerufen am 8 Mai 2024 Mischfutter Mit Ubernahme Position starken In schweizerbauer ch 18 April 2025 abgerufen am 18 April 2025 Tina Prause Kussnacht trifft Kussnach Sudkurier 29 Mai 2018 Politische Gemeinden im Bezirk Kussnacht Kussnacht Kanton Schwyz Bezirke des Kantons Schwyz Gemeinden des Kantons SchwyzOrtschaften der Gemeinde Kussnacht Kussnacht Immensee Merlischachen Haltikon Gemeinden des Kantons Schwyz Normdaten Geografikum GND 4098793 0 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n88299376 VIAF 136158111

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