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Landdrostei LüneburgSitz LüneburgBestandszeitraum 1823 1885Fläche 11 514 km 1880 Einwohner 401 339 1880 Bevölkerungsdich

Landdrostei Lüneburg

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Landdrostei Lüneburg
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Landdrostei Lüneburg
Sitz Lüneburg
Bestandszeitraum 1823–1885
Fläche 11.514 km² (1880)
Einwohner 401.339 (1880)
Bevölkerungsdichte 34 Einw./km² (1880)
Städte 9 (1885)
Ämter 21 (1885)

Die Landdrostei Lüneburg war von 1816 bis 1885 ein Verwaltungsbezirk des Königreichs Hannover und der preußischen Provinz Hannover. Sie war der direkte Vorgänger des Regierungsbezirks Lüneburg.

Geschichte

Zur Verwaltung des Königreichs Hannover wurden 1816 Mittelbehörden gebildet, die zunächst Provinzialregierung und ab 1823 Landdrostei hießen. Die Landdrostei Lüneburg wurde am 18. April 1823 aus Teilen der Provinzialregierung Hannover gebildet und umfasste das Territorium des historischen Fürstentums Lüneburg. Nachdem das Königreich Hannover 1867 zur preußischen Provinz Hannover geworden war, blieb die Landdrostei Lüneburg zunächst bestehen. 1885 wurde aus ihr gemäß der preußischen Verwaltungsstruktur der Regierungsbezirk Lüneburg gebildet. Gleichzeitig wurden die alten hannoverschen Ämter von preußischen Landkreisen abgelöst.

Landdroste

Der Landdrost war der höchste Beamte der Landdrostei. Sein Amt war mit dem eines Regierungspräsidenten vergleichbar.

  • 1823–1831: Hans Burchard Otto von der Decken (1769–1838)
  • 1832–1838: Johann Georg Wilhelm Meyer
  • 1839–1842: August von der Wense (1792–1867)
  • 1843–1863: Georg Ludwig von Torney (1791–1863)
  • 1863–1867: Franz Carl August von Issendorf
  • 1867–1869: Adolf von Selchow (1810–1878)
  • 1869–1873: Jérôme von Schlotheim (1809–1882)
  • 1873–1885: Johannes Schrader

Sonstige:

  • Der Landdrost und Konsistorialrat Ernst Cammann (1818–1875) leitete das Volksschulwesen in den Landdrosteien Hannover, Hildesheim und Lüneburg

Verwaltungsgliederung (1814–1852)

Die Landdrostei war bis Anfang der 1850er-Jahre in Städte, Ämter, Amtsvogteien, Klosterämter, Stiftsgerichte und Patrimonialgerichte gegliedert.

Verwaltungsgliederung (1852–1885)

Nach einer umfassenden Verwaltungs- und Justizreform am Anfang der 1850er-Jahre bestanden 1852 in der Landdrostei Lüneburg noch neun selbstständige Städte und 39 Ämter. Bis 1885 wurde die Zahl der Ämter auf 21 reduziert.

Selbstständige Städte

Die neun selbstständigen Städte in der Landdrostei Lüneburg waren Burgdorf, Celle, Dannenberg, Gifhorn, Harburg, Lüchow, Lüneburg, Uelzen und Winsen an der Luhe.

Ämter

Amt Ahlden

Das Amt Ahlden erstreckte sich im Wesentlichen über das Gebiet der heutigen Samtgemeinden Ahlden und Schwarmstedt im Heidekreis. 1859 kamen der größte Teil des aufgelösten Amtes Rethem sowie einige Gemeinden des Amtes Neustadt am Rübenberge hinzu. 1885 ging das Amt Ahlden im neuen Kreis Fallingbostel auf.

Amt Artlenburg

Zum Amt Artlenburg zählten Orte nördlich von Lüneburg, darunter Artlenburg, Hohnstorf, Lüdersburg, Hittbergen, Barum, Brietlingen und Tespe. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Lüne eingegliedert.

Amt Beedenbostel

Das Amt Beedenbostel mit Sitz in Beedenbostel umfasste ungefähr das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Lachendorf sowie der Gemeinden Eschede und Südheide (Ortsteil Unterlüß) im Landkreis Celle. 1859 wurde das Amt aufgelöst und fast vollständig in das Amt Celle eingegliedert. Ein kleiner Teil kam zum Amt Isenhagen.

Amt Bergen

Das Amt Bergen erstreckte sich im Gebiet der heutigen Gemeinden Bergen, Südheide (Ortsteil Hermannsburg) und Faßberg. 1885 ging das Amt im neuen Landkreis Celle auf.

Amt Bleckede

Zum Amt Bleckede gehörten unter anderem Bleckede, Neetze und das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Dahlenburg. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Bleckede auf.

Amt Bodenteich

Das Amt Bodenteich umfasste den Südosten des heutigen Landkreises Uelzen, darunter die Orte Bodenteich, Wrestedt, Suhlendorf, Stadensen, Lüder, Soltendieck und Wieren. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Oldenstadt eingegliedert.

Amt Burgdorf

Das Amt Burgdorf erstreckte sich im Gebiet der heutigen Gemeinden Burgdorf und Uetze. Die damalige Stadt Burgdorf blieb amtsfrei. 1859 traten die Gemeinden des aufgelösten Amtes Ilten hinzu. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Burgdorf auf.

Amt Burgwedel

Das Amt Burgwedel erstreckte sich über das Gebiet der heutigen Gemeinden Burgwedel, Wedemark und Isernhagen. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Burgdorf auf.

Amt Celle

Zum Amt Celle gehörte das Umland der amtsfreien Stadt Celle. 1859 traten die Gemeinden des aufgelösten Amtes Winsen an der Aller und der größte Teil des Amtes Beedenbostel hinzu. 1885 ging das Amt im neuen Landkreis Celle auf.

Amt Clenze

Das Amt Clenze umfasste ungefähr das Gebiet der heutigen Gemeinden Clenze, Waddeweitz, Küsten und Schnega. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Lüchow eingegliedert.

Amt Dannenberg

Das Amt Dannenberg umfasste ungefähr das Gebiet der heutigen Gemeinden Jameln, Gusborn, Langendorf und Damnatz sowie die direkte Umgebung der amtsfreien Stadt Dannenberg. 1859 trat ein Teil des aufgelösten Amtes Hitzacker hinzu. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Dannenberg auf.

Amt Ebstorf

Das Amt Ebstorf lag im Westen des heutigen Landkreises Uelzen und entsprach weitgehend dem westlichen Teil der heutigen Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf. 1859 wurde das Amt aufgelöst und auf die Ämter Oldenstadt und Medingen aufgeteilt.

Amt Eicklingen

Das Amt Eicklingen lag im Süden des heutigen Landkreises Celle. Es umfasste im Wesentlichen das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Wathlingen sowie der heutigen Gemeinden Eicklingen und Wienhausen. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Meinersen eingegliedert.

Amt Fallersleben

Zum Amt Fallersleben gehörten weite Teile der heutigen Stadt Wolfsburg. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Gifhorn auf.

Amt Fallingbostel

Zum Amt Fallingbostel gehörten unter anderem die Gemeinden Fallingbostel und Walsrode. 1859 trat ein Teil des aufgelösten Amtes Rethem hinzu. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Fallingbostel auf.

Amt Gartow

Das Amt Gartow lag im Osten des heutigen Landkreises Lüchow-Dannenberg. Zum Amt gehörten unter anderem die Gemeinden Trebel, Gorleben, Gartow, Schnackenburg, Höhbeck und Prezelle. 1872 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Lüchow eingegliedert.

Amt Gifhorn

Zum Amt Gifhorn gehörten die nähere Umgebung der amtsfreien Stadt Gifhorn sowie das heutige Gebiet von Sassenburg und der Samtgemeinde Boldecker Land. 1859 traten die Gemeinden des aufgelösten Amtes Papenteich hinzu. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Gifhorn auf.

Amt Harburg

Zum Amt Harburg gehörten unter anderem die heutigen Hamburger Stadtteile Altenwerder, Neuland und Gut Moor sowie die Seevetaler Ortsteile Bullenhausen, Hörsten und Over. 1859 traten die Gemeinden der aufgelösten Ämter Hittfeld und Wilhelmsburg hinzu.

Amt Hittfeld

Zum Amt Hittfeld gehörten unter anderem die heutigen Hamburger Stadtteile Eißendorf, Heimfeld, Marmstorf, Neugraben-Fischbek, Hausbruch, Rönneburg, Sinstorf und Wilstorf, das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Jesteburg und große Teile der heutigen Gemeinden Rosengarten, Seevetal und Buchholz in der Nordheide. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Harburg eingegliedert.

Amt Hitzacker

Das Amt Hitzacker lag im Nordwesten des heutigen Landkreises Lüchow-Dannenberg. Zum Amt gehörten unter anderem die Gemeinden Hitzacker, Göhrde, Karwitz, Zernien und Neu Darchau. 1859 wurde das Amt aufgelöst und auf die Ämter Dannenberg und Neuhaus aufgeteilt.

Amt Ilten

Das Amt Ilten erstreckte sich im Gebiet der heutigen Städte Lehrte und Sehnde. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Burgdorf eingegliedert.

Amt Isenhagen

Das Amt Isenhagen umfasste den Nordwesten des heutigen Landkreises Gifhorn mit dem Gebiet der heutigen Samtgemeinde Hankensbüttel und der heutigen Gemeinden Wahrenholz und Wesendorf. 1859 traten die Gemeinden des aufgelösten Amtes Knesebeck hinzu. 1885 wurde aus dem Amt Isenhagen der Kreis Isenhagen gebildet.

Amt Knesebeck

Das Amt Knesebeck umfasste den Nordosten des heutigen Landkreises Gifhorn. Zum Amt gehörten unter anderem Wittingen, Schönewörde, Ehra-Lessien, Brome und Tülau. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Isenhagen eingegliedert.

Amt Lüchow

Zum Amt Lüchow gehörte die nähere Umgebung der Stadt Lüchow, darunter die Gemeinden Woltersdorf und Lemgow. 1859 traten die Gemeinden der aufgelösten Ämter Clenze und Wustrow hinzu. 1872 wurde auch das aufgelöste Amt Gartow eingegliedert. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Lüchow auf.

Amt Lüne und Amt Lüneburg

Zum Amt Lüne gehörte die Umgebung von Lüneburg, darunter die Orte Melbeck, Bardowick, Adendorf, Scharnebeck, Rullstorf, Reinstorf, Thomasburg und Deutsch Evern. 1859 traten die Gemeinden des aufgelösten Amtes Artlenburg sowie Teile der Ämter Salzhausen und Ebstorf hinzu. 1862 wurde der Amtssitz vom Kloster Lüne in die ehemalige Lüneburger Ritterakademie verlegt und das Amt in Amt Lüneburg umbenannt. 1885 wurde aus dem Amt Lüneburg der Landkreis Lüneburg gebildet.

Amt Medingen

Das Amt Medingen lag im Norden des heutigen Landkreises Uelzen. Zum Amt gehörten unter anderem Medingen, Bienenbüttel, Altenmedingen, Bevensen, Himbergen und Jelmstorf. 1859 traten die Gemeinden der Ämter Oldenstadt und Ebstorf hinzu. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Uelzen auf.

Amt Meinersen

Das Amt Meinersen erstreckte sich im Raum Edemissen, Meinersen und Müden (Aller). 1859 traten die Gemeinden des aufgelösten Amtes Eicklingen hinzu. 1885 wurde das Amt aufgeteilt. Das Gebiet rund um Edemissen kam zum Kreis Peine im Regierungsbezirk Hildesheim, der Raum Bröckel/Langlingen zum Landkreis Celle und das restliche Gebiet des Amtes zum Kreis Gifhorn.

Amt Moisburg

Das Amt Moisburg umfasste den Westen des heutigen Landkreises Harburg mit dem Gebiet der Samtgemeinden Hollenstedt und Tostedt sowie von Neu Wulmstorf. 1859 ging das Amt im neuen Amt Tostedt auf.

Amt Neuhaus im Lauenburgischen

Das Amt Neuhaus im Lauenburgischen war weitgehend deckungsgleich mit der heutigen Gemeinde Amt Neuhaus. 1859 wurde es um den rechtselbischen Teil des aufgelösten Amtes Hitzacker vergrößert. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Bleckede auf.

Amt Oldenstadt

Das Amt Oldenstadt mit Sitz in Oldenstadt umfasste den mittleren Teil des heutigen Landkreises Uelzen, darunter die Orte Suderburg, Gerdau, Rätzlingen, Rosche, Stoetze und Oetzen. 1859 wurden das Amt Bodenteich und ein Teil des Amtes Ebstorf eingegliedert. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Uelzen auf.

Amt Papenteich

Das Amt Papenteich lag im Süden des heutigen Landkreises Gifhorn. Es umfasste unter anderem das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Papenteich. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Gifhorn eingegliedert.

Amt Pattensen

Das Amt Pattensen umfasste unter anderem einen Teil der heutigen Gemeinde Seevetal und die Orte Stelle, Marxen, Brackel, Wulfsen und Garstedt. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Winsen an der Luhe eingegliedert.

Amt Rethem

Das Amt Rethem erstreckte sich ungefähr über das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Rethem/Aller. 1859 wurde das Amt aufgelöst und auf die Ämter Ahlden und Fallingbostel aufgeteilt.

Amt Salzhausen

Zum Amt Salzhausen gehörten Orte aus den heutigen Landkreisen Harburg und Lüneburg, darunter Asendorf, Hanstedt, Toppenstedt, Salzhausen, Garlstorf, Egestorf, Amelinghausen, Kirchgellersen und Südergellersen. 1859 wurde das Amt aufgelöst und auf die Ämter Lüne, Tostedt und Winsen an der Luhe aufgeteilt.

Amt Soltau

Das Amt Soltau erstreckte sich ungefähr über das Gebiet der heutigen Gemeinden Bispingen, Soltau, Munster und Wietzendorf. 1859 traten die Gemeinden des aufgelösten Amtes Schneverdingen, das bis dahin zur Landdrostei Stade gehört hatte, hinzu. 1885 wurde aus dem größten Teil des Amtes der Kreis Soltau gebildet; lediglich die Gemeinde Fintel kam zum Kreis Rotenburg im Regierungsbezirk Stade.

Amt Tostedt

Das Amt Tostedt wurde 1859 aus dem Amt Moisburg und der Gemeinde Holm des Amtes Salzhausen neu gebildet. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Harburg auf.

Amt Wilhelmsburg

Das Amt Wilhelmsburg umfasste einen Großteil der heute zu Hamburg gehörigen Elbinsel Wilhelmsburg. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Harburg eingegliedert.

Amt Winsen an der Aller

Das erstreckte sich ungefähr über das Gebiet der heutigen Gemeinden Wietze, Winsen (Aller) und Hambühren. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Celle eingegliedert.

Amt Winsen an der Luhe

Das Amt Winsen an der Luhe erstreckte sich ungefähr über das Gebiet der heutigen Gemeinden Winsen (Luhe), Drage und Marschacht. Die damalige Stadt Winsen an der Luhe war amtsfrei. 1859 wurde das Amt Pattensen und der größte Teil des Amtes Salzhausen eingegliedert. 1885 ging das Amt im neuen Kreis Winsen auf.

Amt Wustrow

Das Amt Wustrow lag im Süden des heutigen Landkreises Lüchow-Dannenberg. Zum Amt gehörten unter anderem Luckau, Wustrow, Lübbow und Bergen an der Dumme. 1859 wurde das Amt aufgelöst und in das Amt Lüchow eingegliedert.

Einzelnachweise

  1. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen (Hrsg.): Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Helwig, Hannover 1824, Einleitung oder topographische Uebersicht von den einzelnen Bestandtheilen des Königreichs Hannover, S. 4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  2. Multimedia-Beschreibungen zu Landdrostei Lüneburg aus HGIS Germany (Historisches GIS Deutschland 1820–1914). In: hgisg.i3mainz.hs-mainz.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juli 2016; abgerufen am 27. Juli 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  3. Die Selbstverwaltungsgesetze für die Provinz Hannover. Kreis- und Provinzial-Ordnung vom 6./7. Mai 1884. Hermanns, Berlin 1887, Kreisordnung für die Provinz Hannover, S. 47 (Digitalisat). 
  4. Helmut Zimmermann: Ernst-Cammann-Straße, in ders.: Die Strassennamen der Landeshauptstadt Hannover. Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1992, ISBN 3-7752-6120-6, S. 73
  5. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen (Hrsg.): Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Helwig, Hannover 1824, Einleitung oder topographische Uebersicht von den einzelnen Bestandtheilen des Königreichs Hannover, S. 68 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  6. Friedrich W. Harseim, C. Schlüter (Hrsg.): Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848, S. 86 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  7. Hannoversche Gesetzgebung über Staats- und Gemeinde-Verwaltung. Helwig, Hannover 1852, Verordnung zur Neueinteilung der Ämter 1852, S. 50 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  8. Christian Hermann Ebhardt (Hrsg.): Die Staatsverfassung des Königreichs Hannover. Carl Rümpler, Hannover 1860, Verordnung zur Neuordnung der Verwaltungsämter 1859, S. 671 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
Verwaltungsbezirke im Königreich Hannover

Landdrostei Aurich | Landdrostei Hannover | Landdrostei Hildesheim | Landdrostei Lüneburg | Landdrostei Osnabrück | Landdrostei Stade | Berghauptmannschaft Clausthal

Normdaten (Geografikum): GND: 5344496-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 145149836

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 10:14

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Landdrostei LuneburgSitz LuneburgBestandszeitraum 1823 1885Flache 11 514 km 1880 Einwohner 401 339 1880 Bevolkerungsdichte 34 Einw km 1880 Stadte 9 1885 Amter 21 1885 Die Landdrostei Luneburg war von 1816 bis 1885 ein Verwaltungsbezirk des Konigreichs Hannover und der preussischen Provinz Hannover Sie war der direkte Vorganger des Regierungsbezirks Luneburg GeschichteZur Verwaltung des Konigreichs Hannover wurden 1816 Mittelbehorden gebildet die zunachst Provinzialregierung und ab 1823 Landdrostei hiessen Die Landdrostei Luneburg wurde am 18 April 1823 aus Teilen der Provinzialregierung Hannover gebildet und umfasste das Territorium des historischen Furstentums Luneburg Nachdem das Konigreich Hannover 1867 zur preussischen Provinz Hannover geworden war blieb die Landdrostei Luneburg zunachst bestehen 1885 wurde aus ihr gemass der preussischen Verwaltungsstruktur der Regierungsbezirk Luneburg gebildet Gleichzeitig wurden die alten hannoverschen Amter von preussischen Landkreisen abgelost LanddrosteDer Landdrost war der hochste Beamte der Landdrostei Sein Amt war mit dem eines Regierungsprasidenten vergleichbar 1823 1831 Hans Burchard Otto von der Decken 1769 1838 1832 1838 Johann Georg Wilhelm Meyer 1839 1842 August von der Wense 1792 1867 1843 1863 Georg Ludwig von Torney 1791 1863 1863 1867 Franz Carl August von Issendorf 1867 1869 Adolf von Selchow 1810 1878 1869 1873 Jerome von Schlotheim 1809 1882 1873 1885 Johannes Schrader Sonstige Der Landdrost und Konsistorialrat Ernst Cammann 1818 1875 leitete das Volksschulwesen in den Landdrosteien Hannover Hildesheim und LuneburgVerwaltungsgliederung 1814 1852 Die Landdrostei war bis Anfang der 1850er Jahre in Stadte Amter Amtsvogteien Klosteramter Stiftsgerichte und Patrimonialgerichte gegliedert Verwaltungsgliederung 1852 1885 Nach einer umfassenden Verwaltungs und Justizreform am Anfang der 1850er Jahre bestanden 1852 in der Landdrostei Luneburg noch neun selbststandige Stadte und 39 Amter Bis 1885 wurde die Zahl der Amter auf 21 reduziert Selbststandige Stadte Die neun selbststandigen Stadte in der Landdrostei Luneburg waren Burgdorf Celle Dannenberg Gifhorn Harburg Luchow Luneburg Uelzen und Winsen an der Luhe Amter Amt Ahlden Das Amt Ahlden erstreckte sich im Wesentlichen uber das Gebiet der heutigen Samtgemeinden Ahlden und Schwarmstedt im Heidekreis 1859 kamen der grosste Teil des aufgelosten Amtes Rethem sowie einige Gemeinden des Amtes Neustadt am Rubenberge hinzu 1885 ging das Amt Ahlden im neuen Kreis Fallingbostel auf Amt Artlenburg Zum Amt Artlenburg zahlten Orte nordlich von Luneburg darunter Artlenburg Hohnstorf Ludersburg Hittbergen Barum Brietlingen und Tespe 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Lune eingegliedert Amt Beedenbostel Das Amt Beedenbostel mit Sitz in Beedenbostel umfasste ungefahr das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Lachendorf sowie der Gemeinden Eschede und Sudheide Ortsteil Unterluss im Landkreis Celle 1859 wurde das Amt aufgelost und fast vollstandig in das Amt Celle eingegliedert Ein kleiner Teil kam zum Amt Isenhagen Amt Bergen Das Amt Bergen erstreckte sich im Gebiet der heutigen Gemeinden Bergen Sudheide Ortsteil Hermannsburg und Fassberg 1885 ging das Amt im neuen Landkreis Celle auf Amt Bleckede Zum Amt Bleckede gehorten unter anderem Bleckede Neetze und das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Dahlenburg 1885 ging das Amt im neuen Kreis Bleckede auf Amt Bodenteich Das Amt Bodenteich umfasste den Sudosten des heutigen Landkreises Uelzen darunter die Orte Bodenteich Wrestedt Suhlendorf Stadensen Luder Soltendieck und Wieren 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Oldenstadt eingegliedert Amt Burgdorf Das Amt Burgdorf erstreckte sich im Gebiet der heutigen Gemeinden Burgdorf und Uetze Die damalige Stadt Burgdorf blieb amtsfrei 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Ilten hinzu 1885 ging das Amt im neuen Kreis Burgdorf auf Amt Burgwedel Das Amt Burgwedel erstreckte sich uber das Gebiet der heutigen Gemeinden Burgwedel Wedemark und Isernhagen 1885 ging das Amt im neuen Kreis Burgdorf auf Amt Celle Zum Amt Celle gehorte das Umland der amtsfreien Stadt Celle 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Winsen an der Aller und der grosste Teil des Amtes Beedenbostel hinzu 1885 ging das Amt im neuen Landkreis Celle auf Amt Clenze Das Amt Clenze umfasste ungefahr das Gebiet der heutigen Gemeinden Clenze Waddeweitz Kusten und Schnega 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Luchow eingegliedert Amt Dannenberg Das Amt Dannenberg umfasste ungefahr das Gebiet der heutigen Gemeinden Jameln Gusborn Langendorf und Damnatz sowie die direkte Umgebung der amtsfreien Stadt Dannenberg 1859 trat ein Teil des aufgelosten Amtes Hitzacker hinzu 1885 ging das Amt im neuen Kreis Dannenberg auf Amt Ebstorf Das Amt Ebstorf lag im Westen des heutigen Landkreises Uelzen und entsprach weitgehend dem westlichen Teil der heutigen Samtgemeinde Bevensen Ebstorf 1859 wurde das Amt aufgelost und auf die Amter Oldenstadt und Medingen aufgeteilt Amt Eicklingen Das Amt Eicklingen lag im Suden des heutigen Landkreises Celle Es umfasste im Wesentlichen das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Wathlingen sowie der heutigen Gemeinden Eicklingen und Wienhausen 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Meinersen eingegliedert Amt Fallersleben Zum Amt Fallersleben gehorten weite Teile der heutigen Stadt Wolfsburg 1885 ging das Amt im neuen Kreis Gifhorn auf Amt Fallingbostel Zum Amt Fallingbostel gehorten unter anderem die Gemeinden Fallingbostel und Walsrode 1859 trat ein Teil des aufgelosten Amtes Rethem hinzu 1885 ging das Amt im neuen Kreis Fallingbostel auf Amt Gartow Das Amt Gartow lag im Osten des heutigen Landkreises Luchow Dannenberg Zum Amt gehorten unter anderem die Gemeinden Trebel Gorleben Gartow Schnackenburg Hohbeck und Prezelle 1872 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Luchow eingegliedert Amt Gifhorn Zum Amt Gifhorn gehorten die nahere Umgebung der amtsfreien Stadt Gifhorn sowie das heutige Gebiet von Sassenburg und der Samtgemeinde Boldecker Land 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Papenteich hinzu 1885 ging das Amt im neuen Kreis Gifhorn auf Amt Harburg Zum Amt Harburg gehorten unter anderem die heutigen Hamburger Stadtteile Altenwerder Neuland und Gut Moor sowie die Seevetaler Ortsteile Bullenhausen Horsten und Over 1859 traten die Gemeinden der aufgelosten Amter Hittfeld und Wilhelmsburg hinzu Amt Hittfeld Zum Amt Hittfeld gehorten unter anderem die heutigen Hamburger Stadtteile Eissendorf Heimfeld Marmstorf Neugraben Fischbek Hausbruch Ronneburg Sinstorf und Wilstorf das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Jesteburg und grosse Teile der heutigen Gemeinden Rosengarten Seevetal und Buchholz in der Nordheide 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Harburg eingegliedert Amt Hitzacker Das Amt Hitzacker lag im Nordwesten des heutigen Landkreises Luchow Dannenberg Zum Amt gehorten unter anderem die Gemeinden Hitzacker Gohrde Karwitz Zernien und Neu Darchau 1859 wurde das Amt aufgelost und auf die Amter Dannenberg und Neuhaus aufgeteilt Amt Ilten Das Amt Ilten erstreckte sich im Gebiet der heutigen Stadte Lehrte und Sehnde 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Burgdorf eingegliedert Amt Isenhagen Das Amt Isenhagen umfasste den Nordwesten des heutigen Landkreises Gifhorn mit dem Gebiet der heutigen Samtgemeinde Hankensbuttel und der heutigen Gemeinden Wahrenholz und Wesendorf 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Knesebeck hinzu 1885 wurde aus dem Amt Isenhagen der Kreis Isenhagen gebildet Amt Knesebeck Das Amt Knesebeck umfasste den Nordosten des heutigen Landkreises Gifhorn Zum Amt gehorten unter anderem Wittingen Schoneworde Ehra Lessien Brome und Tulau 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Isenhagen eingegliedert Amt Luchow Zum Amt Luchow gehorte die nahere Umgebung der Stadt Luchow darunter die Gemeinden Woltersdorf und Lemgow 1859 traten die Gemeinden der aufgelosten Amter Clenze und Wustrow hinzu 1872 wurde auch das aufgeloste Amt Gartow eingegliedert 1885 ging das Amt im neuen Kreis Luchow auf Amt Lune und Amt Luneburg Zum Amt Lune gehorte die Umgebung von Luneburg darunter die Orte Melbeck Bardowick Adendorf Scharnebeck Rullstorf Reinstorf Thomasburg und Deutsch Evern 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Artlenburg sowie Teile der Amter Salzhausen und Ebstorf hinzu 1862 wurde der Amtssitz vom Kloster Lune in die ehemalige Luneburger Ritterakademie verlegt und das Amt in Amt Luneburg umbenannt 1885 wurde aus dem Amt Luneburg der Landkreis Luneburg gebildet Amt Medingen Das Amt Medingen lag im Norden des heutigen Landkreises Uelzen Zum Amt gehorten unter anderem Medingen Bienenbuttel Altenmedingen Bevensen Himbergen und Jelmstorf 1859 traten die Gemeinden der Amter Oldenstadt und Ebstorf hinzu 1885 ging das Amt im neuen Kreis Uelzen auf Amt Meinersen Das Amt Meinersen erstreckte sich im Raum Edemissen Meinersen und Muden Aller 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Eicklingen hinzu 1885 wurde das Amt aufgeteilt Das Gebiet rund um Edemissen kam zum Kreis Peine im Regierungsbezirk Hildesheim der Raum Brockel Langlingen zum Landkreis Celle und das restliche Gebiet des Amtes zum Kreis Gifhorn Amt Moisburg Das Amt Moisburg umfasste den Westen des heutigen Landkreises Harburg mit dem Gebiet der Samtgemeinden Hollenstedt und Tostedt sowie von Neu Wulmstorf 1859 ging das Amt im neuen Amt Tostedt auf Amt Neuhaus im Lauenburgischen Das Amt Neuhaus im Lauenburgischen war weitgehend deckungsgleich mit der heutigen Gemeinde Amt Neuhaus 1859 wurde es um den rechtselbischen Teil des aufgelosten Amtes Hitzacker vergrossert 1885 ging das Amt im neuen Kreis Bleckede auf Amt Oldenstadt Das Amt Oldenstadt mit Sitz in Oldenstadt umfasste den mittleren Teil des heutigen Landkreises Uelzen darunter die Orte Suderburg Gerdau Ratzlingen Rosche Stoetze und Oetzen 1859 wurden das Amt Bodenteich und ein Teil des Amtes Ebstorf eingegliedert 1885 ging das Amt im neuen Kreis Uelzen auf Amt Papenteich Das Amt Papenteich lag im Suden des heutigen Landkreises Gifhorn Es umfasste unter anderem das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Papenteich 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Gifhorn eingegliedert Amt Pattensen Das Amt Pattensen umfasste unter anderem einen Teil der heutigen Gemeinde Seevetal und die Orte Stelle Marxen Brackel Wulfsen und Garstedt 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Winsen an der Luhe eingegliedert Amt Rethem Das Amt Rethem erstreckte sich ungefahr uber das Gebiet der heutigen Samtgemeinde Rethem Aller 1859 wurde das Amt aufgelost und auf die Amter Ahlden und Fallingbostel aufgeteilt Amt Salzhausen Zum Amt Salzhausen gehorten Orte aus den heutigen Landkreisen Harburg und Luneburg darunter Asendorf Hanstedt Toppenstedt Salzhausen Garlstorf Egestorf Amelinghausen Kirchgellersen und Sudergellersen 1859 wurde das Amt aufgelost und auf die Amter Lune Tostedt und Winsen an der Luhe aufgeteilt Amt Soltau Das Amt Soltau erstreckte sich ungefahr uber das Gebiet der heutigen Gemeinden Bispingen Soltau Munster und Wietzendorf 1859 traten die Gemeinden des aufgelosten Amtes Schneverdingen das bis dahin zur Landdrostei Stade gehort hatte hinzu 1885 wurde aus dem grossten Teil des Amtes der Kreis Soltau gebildet lediglich die Gemeinde Fintel kam zum Kreis Rotenburg im Regierungsbezirk Stade Amt Tostedt Das Amt Tostedt wurde 1859 aus dem Amt Moisburg und der Gemeinde Holm des Amtes Salzhausen neu gebildet 1885 ging das Amt im neuen Kreis Harburg auf Amt Wilhelmsburg Das Amt Wilhelmsburg umfasste einen Grossteil der heute zu Hamburg gehorigen Elbinsel Wilhelmsburg 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Harburg eingegliedert Amt Winsen an der Aller Das erstreckte sich ungefahr uber das Gebiet der heutigen Gemeinden Wietze Winsen Aller und Hambuhren 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Celle eingegliedert Amt Winsen an der Luhe Das Amt Winsen an der Luhe erstreckte sich ungefahr uber das Gebiet der heutigen Gemeinden Winsen Luhe Drage und Marschacht Die damalige Stadt Winsen an der Luhe war amtsfrei 1859 wurde das Amt Pattensen und der grosste Teil des Amtes Salzhausen eingegliedert 1885 ging das Amt im neuen Kreis Winsen auf Amt Wustrow Das Amt Wustrow lag im Suden des heutigen Landkreises Luchow Dannenberg Zum Amt gehorten unter anderem Luckau Wustrow Lubbow und Bergen an der Dumme 1859 wurde das Amt aufgelost und in das Amt Luchow eingegliedert EinzelnachweiseCurt Heinrich Conrad Friedrich Jansen Hrsg Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover Helwig Hannover 1824 Einleitung oder topographische Uebersicht von den einzelnen Bestandtheilen des Konigreichs Hannover S 4 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Multimedia Beschreibungen zu Landdrostei Luneburg aus HGIS Germany Historisches GIS Deutschland 1820 1914 In hgisg i3mainz hs mainz de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 Juli 2016 abgerufen am 27 Juli 2016 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Die Selbstverwaltungsgesetze fur die Provinz Hannover Kreis und Provinzial Ordnung vom 6 7 Mai 1884 Hermanns Berlin 1887 Kreisordnung fur die Provinz Hannover S 47 Digitalisat Helmut Zimmermann Ernst Cammann Strasse in ders Die Strassennamen der Landeshauptstadt Hannover Verlag Hahnsche Buchhandlung Hannover 1992 ISBN 3 7752 6120 6 S 73 Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen Hrsg Statistisches Handbuch des Konigreichs Hannover Helwig Hannover 1824 Einleitung oder topographische Uebersicht von den einzelnen Bestandtheilen des Konigreichs Hannover S 68 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Friedrich W Harseim C Schluter Hrsg Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover Schluter 1848 S 86 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hannoversche Gesetzgebung uber Staats und Gemeinde Verwaltung Helwig Hannover 1852 Verordnung zur Neueinteilung der Amter 1852 S 50 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Christian Hermann Ebhardt Hrsg Die Staatsverfassung des Konigreichs Hannover Carl Rumpler Hannover 1860 Verordnung zur Neuordnung der Verwaltungsamter 1859 S 671 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Verwaltungsbezirke im Konigreich Hannover Landdrostei Aurich Landdrostei Hannover Landdrostei Hildesheim Landdrostei Luneburg Landdrostei Osnabruck Landdrostei Stade Berghauptmannschaft Clausthal Normdaten Geografikum GND 5344496 6 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 145149836

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