Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Der Landkreis Lüneburg ist ein Landkreis im Nordosten Niedersachsens Er ist Teil des gleichnamigen Landschaftsverbandes

Landkreis Lüneburg

  • Startseite
  • Landkreis Lüneburg
Landkreis Lüneburg
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Der Landkreis Lüneburg ist ein Landkreis im Nordosten Niedersachsens. Er ist Teil des gleichnamigen Landschaftsverbandes und gehört zur Metropolregion Hamburg.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 53° 14′ N, 10° 34′ O53.2310.57Koordinaten: 53° 14′ N, 10° 34′ O
Bundesland: Niedersachsen
Verwaltungssitz: Lüneburg
Fläche: 1.327,81 km2
Einwohner: 179.448 (31. Dez. 2024)
Bevölkerungsdichte: 135 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: LG
Kreisschlüssel: 03 3 55
NUTS: DE93
Kreisgliederung: 43 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Auf dem Michaeliskloster 4
21335 Lüneburg
Website: www.landkreis-lueneburg.de
Landrat: Jens Böther (CDU)
Lage des Landkreises Lüneburg in Niedersachsen

Geographie

Lage

Der Landkreis Lüneburg liegt südlich von Hamburg zwischen dem Elbetal und der Lüneburger Heide. Er wird von der Elbe durchflossen – sie trennt das Amt Neuhaus und Teile Bleckedes vom restlichen Kreisgebiet.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Kreis Herzogtum Lauenburg (in Schleswig-Holstein), an den Landkreis Ludwigslust-Parchim (in Mecklenburg-Vorpommern) sowie an die Landkreise Lüchow-Dannenberg, Uelzen, Heidekreis und Harburg (alle in Niedersachsen).

Geschichte

Das Amt Lüneburg entstand 1862. Zu diesem Zeitpunkt wechselte das Amt Lüne seinen Amtssitz vom Kloster Lüne in die ehemalige Lüneburger Ritterakademie. Hiermit wurde auch der Amtsname geändert. Ab 1867 waren die Ämter Lüneburg, Bleckede und die Stadt Lüneburg Mitglieder des Kreises Lüneburg, auch Steuerkreis genannt, der ausschließlich für Steuern und Militär zuständig war.

Der Landkreis Lüneburg wurde am 1. April 1885 im Rahmen der Bildung von Landkreisen in der Provinz Hannover aus dem Amt Lüneburg gebildet. Die Stadt Lüneburg blieb kreisfrei.

1929 wurde dem Landkreis das Gebiet des Gutsbezirks Scharnhop aus dem Kreis Uelzen zugeschlagen. Am 1. Oktober 1932 wurde der benachbarte Kreis Bleckede in den Landkreis Lüneburg eingegliedert. 1943 schieden die Gemeinden und Lüne aus dem Landkreis aus und wurden in die Stadt Lüneburg eingegliedert. Durch die Einteilung der Besatzungszonen nach Kriegsende verlor der Landkreis Lüneburg sein gesamtes rechtselbisches Gebiet. Die Gemeinden des Amtes Neuhaus sowie die rechtselbischen Stadtteile von Bleckede wurden der Sowjetischen Besatzungszone zugeschlagen und dadurch 1949 Teil des Staatsgebiets der DDR.

1969 gründete sich die Samtgemeinde Bardowick, um bevorstehenden Eingliederungen in die Stadt Lüneburg zuvorzukommen. In den 1970er Jahren kam es zu einer Reihe von Gebietsreformen. Zunächst wurde am 1. Juli 1970 die Gemeinde Sottorf in die Gemeinde Amelinghausen eingegliedert. Am 1. Juli 1972 schieden zehn Gemeinden aus dem Landkreis Lüneburg aus:

  • Dübbekold wurde in die Gemeinde Göhrde im Landkreis Lüchow-Dannenberg eingegliedert.
  • Katemin wurde in die Gemeinde Neu Darchau im Landkreis Lüchow-Dannenberg eingegliedert.
  • Grünhagen, Hohenbostel, Niendorf und Wulfstorf wurden in die Gemeinde Bienenbüttel im Landkreis Uelzen eingegliedert.
  • Obermarschacht wurde in die Gemeinde Marschacht im Landkreis Harburg eingegliedert.
  • Avendorf, Bütlingen und Tespe wurden zu einer neuen Gemeinde Tespe zusammengefasst, die zum Landkreis Harburg kam.

Eine umfassende Gebietsreform sowie einen Gebietszuwachs brachte das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Lüneburg am 1. März 1974:

  • Die bis dahin kreisfreie Stadt Lüneburg wurde in den Landkreis eingegliedert.
  • Die Gemeinden Handorf, Radbruch und Wittorf wechselten aus dem Landkreis Harburg in den Landkreis Lüneburg.
  • Die Gemeinden , und Soderstorf aus dem Landkreis Harburg wurden zu einer neuen Gemeinde Soderstorf zusammengefasst, die in den Landkreis Lüneburg wechselte.
  • Die Gemeinde Wetzen aus dem Landkreis Harburg wurde in die Gemeinde Oldendorf (Luhe) im Landkreis Lüneburg eingegliedert.
  • Durch zahlreiche Zusammenschlüsse wurde die Zahl der Gemeinden des Landkreises deutlich verringert.

Am 30. Juni 1993 kehrte das 1945 verlorengegangene rechtselbische Gebiet nach einer Volksabstimmung wieder in den Landkreis Lüneburg zurück und wurde als Samtgemeinde Amt Neuhaus fortgeführt. Zum 1. Oktober 1993 schlossen sich ihre Mitgliedsgemeinden zur neuen Gemeinde Amt Neuhaus zusammen. Damit ist der Landkreis Lüneburg der einzige Landkreis, der von der ehemaligen innerdeutschen Grenze zerschnitten wird.

Der Landkreis Lüneburg ist eines der Kerngebiete von Denkmälern und Fundstätten aus der Vorzeit. Ernst Sprockhoff notierte 17 Anlagen westlich und 32 östlich der Ilmenau. Die Anlagen der Nekropole von Soderstorf und der Totenstatt bei Oldendorf ragen darunter heraus.

Einwohnerentwicklung

Der Landkreis Lüneburg wurde 1932 durch die Eingliederung des Kreises Bleckede und 1974 durch die Eingliederung der Stadt Lüneburg deutlich vergrößert.

Jahr Einwohner Quelle
1890 19.940
1900 20.683
1910 22.567
1925 24.078
1939 46.448
1950 65.356
1960 55.800
1970 63.400
1980 131.700
1990 137.461
2000 166.661
2010 177.279
2015 180.719
2020 184.235

Konfessionsstatistik

Laut Zensus 2011 waren 50,4 % der Einwohner evangelisch und 7,2 % römisch-katholisch; 42,5 % gehörten anderen Konfessionen oder Glaubensgemeinschaften an oder waren konfessionslos. Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevölkerung ist seitdem jährlich um durchschnittlich einen Prozentpunkt gesunken. Gemäß dem Zensus 2022 waren 39,8 % der Einwohner evangelisch, 6,2 % katholisch und 54,0 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.

Laut kirchlicher Statistik waren 2021 von den 184.235 Einwohnern 39,9 % (73.500) evangelische Gemeindeglieder, 2023 waren es 37,5 % (70.360). Mit Stand 1. Januar 2024 reduzierte sich deren Anteil auf 36,3 % (68.100).

Politik

Kreiswahl 2021
Wahlbeteiligung: 50,23 %
 %
30
20
10
0
27,61 %
25,16 %
25,01 %
5,90 %
4,56 %
4,56 %
3,54 %
1,82 %
1,69 %
0,17 %
SPD
CDU
Grüne
FDP
AfD
Linke
UNABg
PARTEI
Basis
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−2,49 %p
−2,74 %p
+7,61 %p
+0,90 %p
−4,74 %p
−1,44 %p
+0,14 %p
+1,82 %p
+1,69 %p
+0,07 %p
SPD
CDU
Grüne
FDP
AfD
Linke
UNAB
PARTEI
Basis
Sonst.
Anmerkungen:
g DIE UNABHÄNGIGEN
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Kreistag

Die Kommunalwahl am 12. September 2021 führte im Landkreis Lüneburg zu den in den Diagrammen dargestellten Ergebnissen.

Sitzverteilung im Kreistag seit 2021
3
1
16
14
3
2
15
1
3
3 1 16 14 3 2 15 1 3 
Insgesamt 58 Sitze
  • Linke: 3
  • PARTEI: 1
  • SPD: 16
  • Grüne: 14
  • FDP: 3
  • UNAB: 2
  • CDU: 15
  • Basis: 1
  • AfD: 3
Wahlergebnisse der vergangenen vier Wahlen
Parteien und Wählergemeinschaften Prozent
2021
Sitze
2021
Prozent
2016
Sitze
2016
Prozent
2011
Sitze
2011
Prozent
2006
Sitze
2006
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 27,6 16 30,1 18 34,94 20 36,0 19
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 25,2 15 27,9 16 29,56 17 35,8 19
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 25,0 14 17,4 10 22,90 13 14,4 7
FDP Freie Demokratische Partei 5,9 3 5,0 3 3,03 2 6,8 3
AfD Alternative für Deutschland 4,6 3 9,3 5 - - - -
Linke Die Linke 4,6 3 6,0 4 3,73 2 3,5 2
UNAB DIE UNABHÄNGIGEN 3,5 2 3,4 2 2,34 2 - -
PARTEI Die PARTEI 1,8 1 - - - - - -
Basis Basisdemokratische Partei Deutschland 1,7 1 - - - - - -
RRP Rentnerinnen- und Rentner-Partei - - - - 1,90 1 - -
UWL/BR Unabhängige Wählerliste / Bündnis Rechte - - - - 1,23 1 1,5 1
SOLI Sozial-ökologische Liste – das Bürger-Forum für den Landkreis Lüneburg - - - - 0,37 - - -
WG Wählergruppen - - - - - - 3,5 2
Sonstige – 0,2 0 0,8 0 - - - -
Gesamt 100 % 58 100 % 58 100 % 58 100 % 52
Wahlbeteiligung 60,2 % 58,5 % 54,3 % 52,9 %
  • Wählergruppen, da sich die Ergebnisse für die Wahlen und 2006 nicht auf einzelne Wählergruppen aufschlüsseln lassen.
  • Neben den gewählten Kreistagsabgeordneten gehört der Landrat dem Kreistag an.

Wahlkreise

Der Landkreis Lüneburg gehört zum Bundestagswahlkreis 38 Lüchow-Dannenberg – Lüneburg. Der Landtagswahlkreis 49 Lüneburg umfasst die Stadt Lüneburg, die Gemeinde Adendorf und die Samtgemeinden Amelinghausen, Bardowick und Gellersen. Die Stadt Bleckede, die Gemeinde Amt Neuhaus und die Samtgemeinden Dahlenburg, Ilmenau, Ostheide sowie Scharnebeck gehören zum Landtagswahlkreis 48 Elbe.

Landräte

  • 1885–1895 Julius Rasch
  • 1895–1917 Konrad Engelhardt
  • 1917–1945 Wilhelm Albrecht (ab 1933 NSDAP)
  • 1945–1946 Ludwig Eicke
  • 1946–1948 Wilhelm Martens sen.
  • 1948–1952 Friedrich Buhlert
  • 1952–1953 Wilhelm Martens sen.
  • 1953–1974 Hermann Hahn (Deutsche Partei, ab 1962 CDU)
  • 1974–1991 Wilhelm Martens jun. (CDU)
  • 1991–1996 Wolfgang Schurreit (SPD)
  • 1996–2006 Franz Fietz (CDU)
  • 2006–2019 Manfred Nahrstedt (SPD)
  • seit 1. November 2019 Jens Böther (CDU)

Oberkreisdirektoren

  • 1945–1949 Ludwig Eicke
  • 1950–1969 Ernst Wallhöfer
  • 1969–1987 Klaus Harries (CDU)
  • 1987–1999 Jürgen Allerdissen

Wappen

Das Wappen wurde dem Landkreis Lüneburg 1927 durch das Preußische Staatsministerium verliehen und zählt zu den frühesten deutschen Landkreiswappen. Schließlich ist der Landkreis Lüneburg der erste unter allen hannoverschen, ja sogar preußischen Landkreisen gewesen, der die Möglichkeit genutzt hat, ein eigenes Wappen zu beantragen und zu erlangen. Zudem ist das Wappen offenbar Vorbild für die Gestaltung der Landkreiswappen der benachbarten Landkreise Harburg, Celle, Dannenberg, Gifhorn, Soltau und Uelzen gewesen, die in den Folgejahren ebenfalls den blauen bzw. welfischen Löwen angenommen haben. Wiedergegeben sind zudem die Herzen in Anlehnung an das dänische Königswappen infolge der Heirat Herzog Wilhelms von Lüneburg mit der Dänin Helene. Die Gestaltung und der Entwurf gehen auf den Berliner Maler Gustav Adolf Closs zurück.

Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis Lüneburg

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Lüneburg Platz 178 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.

Das Städtische Klinikum Lüneburg gehört zum Elbe-Heide-Krankenhausverbund, welcher mehrere Krankenhäuser im südlichen Hamburger Umland umfasst.

Zur Pflege kultureller Einrichtungen wurde der Lüneburgische Landschaftsverband als eingetragener Verein gegründet.

Verkehr

Für die Binnenschifffahrt ist die Elbe und der Elbe-Seitenkanal von Bedeutung. Durch das Kreisgebiet verlaufen verschiedene Bundesstraßen und die Bundesautobahn 39 von Lüneburg nach Hamburg (die ehemalige A 250). Die Verbindung von Amt Neuhaus über die Elbe hinweg ins restliche Kreisgebiet wird durch die Fähren Tanja zwischen Neu Darchau und Darchau sowie Amt Neuhaus zwischen Bleckede und Neu Bleckede gewährleistet.

Durch das Kreisgebiet laufen die Bahnstrecken Lehrte–Hamburg-Harburg, von Lüneburg–Lübeck sowie Wittenberge–Buchholz, die heute nur noch zwischen Lüneburg und Dannenberg in Betrieb ist. Auf den Strecken der Schieneninfrastruktur Ost-Niedersachsen Lüneburg–Bleckede und Lüneburg–Soltau findet kein regelmäßiger Personenverkehr mehr statt. Im Fernverkehr wird Lüneburg von der Intercity-Express-Linie 26 Karlsruhe–Frankfurt–Kassel–Hannover–Hamburg–Stralsund sowie einzelnen weiteren ICE- und IC-Zügen bedient.

Der Busverkehr liegt größtenteils in den Händen der KVG Stade (KVG) und der OHE-Tochter (VOG). In den 1990er Jahren wurde auf wichtigen Routen ein Schnellbusnetz eingeführt, das Lüneburg direkt und teilweise im Stundentakt mit umliegenden Grundzentren verbindet (Bleckede, Dahlenburg, Amelinghausen, Salzhausen). Häufige Verbindungen bestehen in die Vororte Lüneburgs (Bardowick, Adendorf, Deutsch Evern, Reppenstedt). Als Ergänzung zum regulären Busbetrieb im Schwachlastverkehr gibt es ein Anrufsammel-Mobil bzw. Anruf-Sammel-Taxi. Erschließungs- und Schulbuslinien binden kleinere Orte an, ein CarSharing ergänzt den ÖPNV in Lüneburg, Adendorf und Reppenstedt.

Alle Nahverkehrslinien gehören zum Hamburger Verkehrsverbund (HVV).

Medien

Die wichtigste Tageszeitung im Landkreis ist die Lüneburger Landeszeitung, die seit 1946 in der Kreisstadt erscheint. Der Norddeutsche Rundfunk strahlt werktäglich sieben Regionalfenster im Hörfunk auf NDR 1 Niedersachsen aus. Zuständig für die Region Nordostniedersachsen ist das NDR Studio in Lüneburg, wo auch Fernsehberichte aus dem Landkreis Lüneburg, unter anderem für Hallo Niedersachsen, NDR Info oder die tagesschau gefertigt werden.

Gemeinden

In Klammern die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2024.

Einheitsgemeinden

  • 1. Adendorf (10.818)
  • 2. Amt Neuhaus [Sitz: Neuhaus/Elbe] (4592)
  • 3. Bleckede, Stadt (9154)
  • 4. Lüneburg, Kreis- und Hansestadt, große selbständige Stadt (74.785)

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden

* Sitz der Samtgemeindeverwaltung

  • 1. Samtgemeinde Amelinghausen (7934)
  1. Amelinghausen * (3767)
  2. Betzendorf (1094)
  3. Oldendorf (Luhe) (930)
  4. Rehlingen (695)
  5. Soderstorf (1448)
  • 2. Samtgemeinde Bardowick (17.637)
  1. Bardowick, Flecken * (6604)
  2. Barum (2033)
  3. Handorf (2101)
  4. Mechtersen (670)
  5. Radbruch (2243)
  6. Vögelsen (2438)
  7. Wittorf (1548)
  • 3. Samtgemeinde Dahlenburg (5605)
  1. Boitze (336)
  2. Dahlem (497)
  3. Dahlenburg, Flecken * (3073)
  4. Nahrendorf (1101)
  5. Tosterglope (598)
  • 4. Samtgemeinde Gellersen (12.856)
  1. Kirchgellersen (2306)
  2. Reppenstedt * (7005)
  3. Südergellersen (1551)
  4. Westergellersen (1994)
  • 5. Samtgemeinde Ilmenau (10.503)
  1. Barnstedt (769)
  2. Deutsch Evern (3667)
  3. Embsen (2787)
  4. Melbeck * (3280)
  • 6. Samtgemeinde Ostheide (10.310)
  1. Barendorf * (2436)
  2. Neetze (2831)
  3. Reinstorf (1183)
  4. Thomasburg (1307)
  5. Vastorf (824)
  6. Wendisch Evern (1729)
  • 7. Samtgemeinde Scharnebeck (15.254)
  1. Artlenburg, Flecken (1769)
  2. Brietlingen (3278)
  3. Echem (1080)
  4. Hittbergen (961)
  5. Hohnstorf (Elbe) (2280)
  6. Lüdersburg (687)
  7. Rullstorf (1920)
  8. Scharnebeck * (3279)

Ehemalige Gemeinden

Die folgende Liste enthält alle ehemaligen Gemeinden, die jemals dem Landkreis Lüneburg angehörten.

  • Alt Garge
  • Avendorf1)
  • Barskamp
  • Bavendorf
  • Bitter2)
  • Bockum3)
  • Bohnenburg2)
  • Boltersen
  • Brackede
  • Breetze
  • Bütlingen1)
  • Dachtmissen
  • Darchau2)
  • Dehnsen3)
  • Dellien2)
  • Diersbüttel
  • Dübbekold4)
  • Ehlbeck
  • Erbstorf
  • Garlstorf
  • Garze
  • Gifkendorf
  • Göddingen
  • Grünhagen5)
  • Haar2)
  • Häcklingen
  • 6)
  • Heiligenthal
  • 2)
  • Hohenbostel5)
  • Holzen
  • Horburg (bis 1931 Dreckharburg)
  • Horndorf
  • 2)
  • Kaarßen2)
  • Karze
  • Katemin4)
  • Kolkhagen
  • Konau2)
  • Krusendorf2)
  • Laake2)
  • Laave2)
  • Lüdershausen
  • Lüne6)
  • 2)
  • Niendorf5)
  • 3)
  • Obermarschacht1)
  • Ochtmissen
  • Oedeme
  • 3)
  • Pinnau2)
  • Pommoißel
  • Preten2)
  • Privelack2)
  • Radegast
  • Radenbeck
  • Rassau2)
  • Rehrhof3)
  • Rohstorf
  • Rosenthal
  • Rosien2)
  • Sottorf7)
  • St. Dionys
  • Stapel2)
  • Stiepelse2)
  • Stixe2)
  • 2)
  • 2)
  • Sülbeck3)
  • Sumte2)
  • Süttorf
  • Tespe1)
  • Tripkau2)
  • Ventschau
  • Viehle2)
  • Vockfey2)
  • Volkstorf
  • Walmsburg
  • Wendewisch
  • Wendhausen
  • Wendischthun8)
  • 3)
  • 3)
  • Wilkenstorf2)
  • 3)
  • Wulfstorf5)
  • Zeetze2)
1)Wechsel in den Landkreis Harburg am 1. Juli 1972
2)1945 zum Landkreis Hagenow; seit 1993 Teil der Gemeinde Amt Neuhaus im Landkreis Lüneburg
3)1928/29 Eingemeindung in größere Nachbargemeinden
4)Wechsel in den Landkreis Lüchow-Dannenberg am 1. Juli 1972
5)Wechsel in den Landkreis Uelzen am 1. Juli 1972
6)am 1. April 1943 Eingemeindung nach Lüneburg
7)am 1. Juli 1970 Eingemeindung nach Amelinghausen
8)Der linkselbische Gemeindeteil Alt Wendischthun wurde 1929 nach Bleckede eingemeindet. Der rechtselbische Gemeindeteil kam 1945 als Gemeinde Neu Wendischthun zum Landkreis Hagenow und ging 1965 in der Gemeinde Neu Wendischthun-Bleckede auf.

Alle übrigen Gemeinden verloren ihre Eigenständigkeit am 1. März 1974.

Schutzgebiete

Im Landkreis befinden sich neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen 13 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Siehe auch:

  • Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Lüneburg
  • Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Lüneburg
  • Liste der Naturdenkmale im Landkreis Lüneburg
  • Liste der geschützten Landschaftsbestandteile im Landkreis Lüneburg

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen LG zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Sonstiges

Der Landkreis Lüneburg liegt in drei verschiedenen Vorwahlbereichen. Der Großteil des Landkreises hat Rufnummern des Bereichs 4 (Hamburg). Der Südosten liegt allerdings im Bereich 5 (Hannover) und die zum Beitrittsgebiet gehörenden ostelbischen Gebiete im Bereich 3 (Berlin).

Literatur

  • Iselin Gundermann, Walther Hubatsch: Grundriß zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815–1945. A.10, Marburg (Lahn) 1981, S. 690–693.
  • Gerd Weiß: Landkreis Lüneburg. (= Baudenkmale in Niedersachsen. Band 22,2). Vieweg, Braunschweig 1981, ISBN 3-528-06201-0.
  • Spurensuche. Heimatbuch für den Landkreis Lüneburg. Landkreis Lüneburg (Hrsg.). Christians, Hamburg 1990, ISBN 3-7672-1116-5.
  • Zeitdokumente. Fünftes Heimatbuch für den Landkreis Lüneburg. Landkreis Lüneburg, Lüneburg 2004.
  • Helmut C Pless: Lüneburg 45. Nordost-Niedersachsen zwischen Krieg und Frieden. 4. überarb. u. erw. Auflage. Verlag der Landeszeitung, Lüneburg 1982.
  • Jürgen Peter Ravens: Vom Bardengau zum Landkreis Lüneburg. 2. durchges. u. erw. Auflage. Nordland-Druck, Lüneburg 1985.
  • Ludwig Schneider: Orts- und Gewässernamen in Landkreis Lüneburg. Landkreis Lüneburg, Lüneburg 1988.

Weblinks

Commons: Landkreis Lüneburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Landkreis Lüneburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Literatur über den Landkreis Lüneburg in der Niedersächsischen Bibliographie
  • Website des Landkreises Lüneburg

Einzelnachweise

  1. Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022, Stand 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
  2. Gesetz über den Zusammenschluß der Gemeinden Amelinghausen und Sottorf, 23. April 1970.
  3. Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Lüchow, 27. Juni 1972.
  4. Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Uelzen und im Bereich der Stadt Munster, 16. Mai 1972.
  5. Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Harburg, 27. Juni 1972.
  6. Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Lüneburg, 28. Mai 1973.
  7. Datenbank Zensus 2011, Kreis Lüneburg, Alter + Geschlecht (Memento vom 22. September 2021 im Internet Archive)
  8. Michael Rademacher: Lueneburg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  9. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  10. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
  11. Regionaldatenbank Niedersachsen (Memento vom 11. März 2008 auf WebCite)
  12. Landkreis Lüneburg Bevölkerung nach Alter (5 Altersklassen) und Religion (Memento vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)
  13. Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion), abgerufen am 20. Juli 2024
  14. Über uns. In: kirchenkreis-lueneburg.de. Abgerufen am 9. August 2024. 
  15. Pressemitteilungen Landkreis Lüneburg | Kreiswahl 2021: Das sind die neuen Kreistagsmitglieder (13.09.2021) (Memento vom 26. Oktober 2021 im Internet Archive), auf landkreis-lueneburg.de
  16. Kommunalwahlen 2021 | Landkreis Lüneburg Kreiswahl 12.09.2021 (Memento vom 27. Oktober 2021 im Internet Archive), auf landkreis-lueneburg.de
  17. Ergebnis der Kreiswahl am 11. September 2016 (Memento vom 15. Juni 2018 im Internet Archive) (PDF), auf landkreis-lueneburg.de
  18. Vorläufige Ergebnisse Kreiswahlen (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), auf nls.niedersachsen.de
  19. Amtliches Endergebnis der Kreiswahlen am 10. September 2006, auf nls.niedersachsen.de
  20. Landtagswahlkreise ab 16. Wahlperiode. Wahlkreiseinteilung für die Wahl zum Niedersächsischen Landtag. Anlage zu § 10 Abs. 1 NLWG, S. 4. (PDF (Memento vom 25. Juli 2011 im Internet Archive); 87 KB)
  21. Beschreibung der Wahlkreise. Anlage zu § 2 Abs. 2 Bundeswahlgesetz. In: Achtzehntes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes. Anlage zu Artikel 1. Bonn 18. März 2008, S. 325. (PDF (Memento vom 25. Juli 2011 im Internet Archive); 200 KB)
  22. Landkreis Lüneburg: Ehemalige Landräte und Oberkreisdirektoren (Memento vom 23. März 2010 im Internet Archive). Abgerufen am 19. Januar 2010.
  23. Manfred Balzer: Die CDU im Landkreis Lüneburg 1945–2003. In: Die CDU in Stadt und Landkreis Lüneburg. Ein geschichtlicher Abriss 1945–2003. 3. überarbeitete Ausgabe. Offsetdruck Fritz Fischer, Felbach-Oeffingen 2007, S. 66 (PDF@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven); 612 KB).
  24. Landkreis Lüneburg: Landrat Manfred Nahrstedt (Memento vom 14. Januar 2010 im Internet Archive). Abgerufen am 19. Januar 2010.
  25. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. 
  26. Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022, Stand 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
  27. Lüneburg / Bleckede, auf territorial.de
  28. elbstadt-bleckede.de: Chronik von Bleckede
  29. gov.genealogy.net: Gemeinde Neu Wendischthun-Bleckede
Landkreise und kreisfreie Städte im Land Niedersachsen
Landkreise:

Ammerland | Aurich | Celle | Cloppenburg | Cuxhaven | Diepholz | Emsland | Friesland | Gifhorn | Goslar | Göttingen | Grafschaft Bentheim | Hameln-Pyrmont | Harburg | Heidekreis | Helmstedt | Hildesheim | Holzminden | Leer | Lüchow-Dannenberg | Lüneburg | Nienburg/Weser | Northeim | Oldenburg | Osnabrück | Osterholz | Peine | Rotenburg (Wümme) | Schaumburg | Stade | Uelzen | Vechta | Verden | Wesermarsch | Wittmund | Wolfenbüttel

Kommunalverband
besonderer Art
:

Region Hannover

Kreisfreie Städte:

Braunschweig | Delmenhorst | Emden | Oldenburg (Oldb) | Osnabrück | Salzgitter | Wilhelmshaven | Wolfsburg

Normdaten (Geografikum): GND: 4036516-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n82032235 | VIAF: 125507629

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 22:54

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Landkreis Lüneburg, Was ist Landkreis Lüneburg? Was bedeutet Landkreis Lüneburg?

Der Landkreis Luneburg ist ein Landkreis im Nordosten Niedersachsens Er ist Teil des gleichnamigen Landschaftsverbandes und gehort zur Metropolregion Hamburg Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 53 14 N 10 34 O 53 23 10 57 Koordinaten 53 14 N 10 34 OBundesland NiedersachsenVerwaltungssitz LuneburgFlache 1 327 81 km2Einwohner 179 448 31 Dez 2024 Bevolkerungsdichte 135 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen LGKreisschlussel 03 3 55NUTS DE93Kreisgliederung 43 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Auf dem Michaeliskloster 4 21335 LuneburgWebsite www landkreis lueneburg deLandrat Jens Bother CDU Lage des Landkreises Luneburg in NiedersachsenKarteGeographieLage Der Landkreis Luneburg liegt sudlich von Hamburg zwischen dem Elbetal und der Luneburger Heide Er wird von der Elbe durchflossen sie trennt das Amt Neuhaus und Teile Bleckedes vom restlichen Kreisgebiet Nachbarkreise Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig Holstein an den Landkreis Ludwigslust Parchim in Mecklenburg Vorpommern sowie an die Landkreise Luchow Dannenberg Uelzen Heidekreis und Harburg alle in Niedersachsen GeschichteDas Amt Luneburg entstand 1862 Zu diesem Zeitpunkt wechselte das Amt Lune seinen Amtssitz vom Kloster Lune in die ehemalige Luneburger Ritterakademie Hiermit wurde auch der Amtsname geandert Ab 1867 waren die Amter Luneburg Bleckede und die Stadt Luneburg Mitglieder des Kreises Luneburg auch Steuerkreis genannt der ausschliesslich fur Steuern und Militar zustandig war Der Landkreis Luneburg wurde am 1 April 1885 im Rahmen der Bildung von Landkreisen in der Provinz Hannover aus dem Amt Luneburg gebildet Die Stadt Luneburg blieb kreisfrei 1929 wurde dem Landkreis das Gebiet des Gutsbezirks Scharnhop aus dem Kreis Uelzen zugeschlagen Am 1 Oktober 1932 wurde der benachbarte Kreis Bleckede in den Landkreis Luneburg eingegliedert 1943 schieden die Gemeinden und Lune aus dem Landkreis aus und wurden in die Stadt Luneburg eingegliedert Durch die Einteilung der Besatzungszonen nach Kriegsende verlor der Landkreis Luneburg sein gesamtes rechtselbisches Gebiet Die Gemeinden des Amtes Neuhaus sowie die rechtselbischen Stadtteile von Bleckede wurden der Sowjetischen Besatzungszone zugeschlagen und dadurch 1949 Teil des Staatsgebiets der DDR 1969 grundete sich die Samtgemeinde Bardowick um bevorstehenden Eingliederungen in die Stadt Luneburg zuvorzukommen In den 1970er Jahren kam es zu einer Reihe von Gebietsreformen Zunachst wurde am 1 Juli 1970 die Gemeinde Sottorf in die Gemeinde Amelinghausen eingegliedert Am 1 Juli 1972 schieden zehn Gemeinden aus dem Landkreis Luneburg aus Dubbekold wurde in die Gemeinde Gohrde im Landkreis Luchow Dannenberg eingegliedert Katemin wurde in die Gemeinde Neu Darchau im Landkreis Luchow Dannenberg eingegliedert Grunhagen Hohenbostel Niendorf und Wulfstorf wurden in die Gemeinde Bienenbuttel im Landkreis Uelzen eingegliedert Obermarschacht wurde in die Gemeinde Marschacht im Landkreis Harburg eingegliedert Avendorf Butlingen und Tespe wurden zu einer neuen Gemeinde Tespe zusammengefasst die zum Landkreis Harburg kam Eine umfassende Gebietsreform sowie einen Gebietszuwachs brachte das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Luneburg am 1 Marz 1974 Die bis dahin kreisfreie Stadt Luneburg wurde in den Landkreis eingegliedert Die Gemeinden Handorf Radbruch und Wittorf wechselten aus dem Landkreis Harburg in den Landkreis Luneburg Die Gemeinden und Soderstorf aus dem Landkreis Harburg wurden zu einer neuen Gemeinde Soderstorf zusammengefasst die in den Landkreis Luneburg wechselte Die Gemeinde Wetzen aus dem Landkreis Harburg wurde in die Gemeinde Oldendorf Luhe im Landkreis Luneburg eingegliedert Durch zahlreiche Zusammenschlusse wurde die Zahl der Gemeinden des Landkreises deutlich verringert Am 30 Juni 1993 kehrte das 1945 verlorengegangene rechtselbische Gebiet nach einer Volksabstimmung wieder in den Landkreis Luneburg zuruck und wurde als Samtgemeinde Amt Neuhaus fortgefuhrt Zum 1 Oktober 1993 schlossen sich ihre Mitgliedsgemeinden zur neuen Gemeinde Amt Neuhaus zusammen Damit ist der Landkreis Luneburg der einzige Landkreis der von der ehemaligen innerdeutschen Grenze zerschnitten wird Der Landkreis Luneburg ist eines der Kerngebiete von Denkmalern und Fundstatten aus der Vorzeit Ernst Sprockhoff notierte 17 Anlagen westlich und 32 ostlich der Ilmenau Die Anlagen der Nekropole von Soderstorf und der Totenstatt bei Oldendorf ragen darunter heraus Einwohnerentwicklung Der Landkreis Luneburg wurde 1932 durch die Eingliederung des Kreises Bleckede und 1974 durch die Eingliederung der Stadt Luneburg deutlich vergrossert Bevolkerungspyramide fur den Kreis Luneburg Datenquelle Zensus 2011 Jahr Einwohner Quelle1890 19 9401900 20 6831910 22 5671925 24 0781939 46 4481950 65 3561960 55 8001970 63 4001980 131 7001990 137 4612000 166 6612010 177 2792015 180 7192020 184 235Konfessionsstatistik Laut Zensus 2011 waren 50 4 der Einwohner evangelisch und 7 2 romisch katholisch 42 5 gehorten anderen Konfessionen oder Glaubensgemeinschaften an oder waren konfessionslos Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevolkerung ist seitdem jahrlich um durchschnittlich einen Prozentpunkt gesunken Gemass dem Zensus 2022 waren 39 8 der Einwohner evangelisch 6 2 katholisch und 54 0 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe Laut kirchlicher Statistik waren 2021 von den 184 235 Einwohnern 39 9 73 500 evangelische Gemeindeglieder 2023 waren es 37 5 70 360 Mit Stand 1 Januar 2024 reduzierte sich deren Anteil auf 36 3 68 100 PolitikKreiswahl 2021Wahlbeteiligung 50 23 302010027 61 25 16 25 01 5 90 4 56 4 56 3 54 1 82 1 69 0 17 SPDCDUGruneFDPAfDLinkeUNAB gPARTEIBasisSonst Gewinne und Verlusteim Vergleich zu 2016 p 8 6 4 2 0 2 4 6 2 49 p 2 74 p 7 61 p 0 90 p 4 74 p 1 44 p 0 14 p 1 82 p 1 69 p 0 07 pSPDCDUGruneFDPAfDLinkeUNABPARTEIBasisSonst Anmerkungen g DIE UNABHANGIGENVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Kreistag Die Kommunalwahl am 12 September 2021 fuhrte im Landkreis Luneburg zu den in den Diagrammen dargestellten Ergebnissen Sitzverteilung im Kreistag seit 20213 1 16 14 3 2 15 1 3 3 1 16 14 3 2 15 1 3 Insgesamt 58 Sitze Linke 3 PARTEI 1 SPD 16 Grune 14 FDP 3 UNAB 2 CDU 15 Basis 1 AfD 3 Wahlergebnisse der vergangenen vier WahlenParteien und Wahlergemeinschaften Prozent 2021 Sitze 2021 Prozent 2016 Sitze 2016 Prozent 2011 Sitze 2011 Prozent 2006 Sitze 2006SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 27 6 16 30 1 18 34 94 20 36 0 19CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 25 2 15 27 9 16 29 56 17 35 8 19Grune Bundnis 90 Die Grunen 25 0 14 17 4 10 22 90 13 14 4 7FDP Freie Demokratische Partei 5 9 3 5 0 3 3 03 2 6 8 3AfD Alternative fur Deutschland 4 6 3 9 3 5 Linke Die Linke 4 6 3 6 0 4 3 73 2 3 5 2UNAB DIE UNABHANGIGEN 3 5 2 3 4 2 2 34 2 PARTEI Die PARTEI 1 8 1 Basis Basisdemokratische Partei Deutschland 1 7 1 RRP Rentnerinnen und Rentner Partei 1 90 1 UWL BR Unabhangige Wahlerliste Bundnis Rechte 1 23 1 1 5 1SOLI Sozial okologische Liste das Burger Forum fur den Landkreis Luneburg 0 37 WG Wahlergruppen 3 5 2Sonstige 0 2 0 0 8 0 Gesamt 100 58 100 58 100 58 100 52Wahlbeteiligung 60 2 58 5 54 3 52 9 Wahlergruppen da sich die Ergebnisse fur die Wahlen und 2006 nicht auf einzelne Wahlergruppen aufschlusseln lassen Neben den gewahlten Kreistagsabgeordneten gehort der Landrat dem Kreistag an Wahlkreise Der Landkreis Luneburg gehort zum Bundestagswahlkreis 38 Luchow Dannenberg Luneburg Der Landtagswahlkreis 49 Luneburg umfasst die Stadt Luneburg die Gemeinde Adendorf und die Samtgemeinden Amelinghausen Bardowick und Gellersen Die Stadt Bleckede die Gemeinde Amt Neuhaus und die Samtgemeinden Dahlenburg Ilmenau Ostheide sowie Scharnebeck gehoren zum Landtagswahlkreis 48 Elbe Landrate 1885 1895 Julius Rasch 1895 1917 Konrad Engelhardt 1917 1945 Wilhelm Albrecht ab 1933 NSDAP 1945 1946 Ludwig Eicke 1946 1948 Wilhelm Martens sen 1948 1952 Friedrich Buhlert 1952 1953 Wilhelm Martens sen 1953 1974 Hermann Hahn Deutsche Partei ab 1962 CDU 1974 1991 Wilhelm Martens jun CDU 1991 1996 Wolfgang Schurreit SPD 1996 2006 Franz Fietz CDU 2006 2019 Manfred Nahrstedt SPD seit 1 November 2019 Jens Bother CDU Oberkreisdirektoren 1945 1949 Ludwig Eicke 1950 1969 Ernst Wallhofer 1969 1987 Klaus Harries CDU 1987 1999 Jurgen AllerdissenWappen Das Wappen wurde dem Landkreis Luneburg 1927 durch das Preussische Staatsministerium verliehen und zahlt zu den fruhesten deutschen Landkreiswappen Schliesslich ist der Landkreis Luneburg der erste unter allen hannoverschen ja sogar preussischen Landkreisen gewesen der die Moglichkeit genutzt hat ein eigenes Wappen zu beantragen und zu erlangen Zudem ist das Wappen offenbar Vorbild fur die Gestaltung der Landkreiswappen der benachbarten Landkreise Harburg Celle Dannenberg Gifhorn Soltau und Uelzen gewesen die in den Folgejahren ebenfalls den blauen bzw welfischen Lowen angenommen haben Wiedergegeben sind zudem die Herzen in Anlehnung an das danische Konigswappen infolge der Heirat Herzog Wilhelms von Luneburg mit der Danin Helene Die Gestaltung und der Entwurf gehen auf den Berliner Maler Gustav Adolf Closs zuruck Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis LuneburgWirtschaft und InfrastrukturIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Luneburg Platz 178 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit ausgeglichenem Chancen Risiko Mix fur die Zukunft Das Stadtische Klinikum Luneburg gehort zum Elbe Heide Krankenhausverbund welcher mehrere Krankenhauser im sudlichen Hamburger Umland umfasst Zur Pflege kultureller Einrichtungen wurde der Luneburgische Landschaftsverband als eingetragener Verein gegrundet Verkehr Fur die Binnenschifffahrt ist die Elbe und der Elbe Seitenkanal von Bedeutung Durch das Kreisgebiet verlaufen verschiedene Bundesstrassen und die Bundesautobahn 39 von Luneburg nach Hamburg die ehemalige A 250 Die Verbindung von Amt Neuhaus uber die Elbe hinweg ins restliche Kreisgebiet wird durch die Fahren Tanja zwischen Neu Darchau und Darchau sowie Amt Neuhaus zwischen Bleckede und Neu Bleckede gewahrleistet Durch das Kreisgebiet laufen die Bahnstrecken Lehrte Hamburg Harburg von Luneburg Lubeck sowie Wittenberge Buchholz die heute nur noch zwischen Luneburg und Dannenberg in Betrieb ist Auf den Strecken der Schieneninfrastruktur Ost Niedersachsen Luneburg Bleckede und Luneburg Soltau findet kein regelmassiger Personenverkehr mehr statt Im Fernverkehr wird Luneburg von der Intercity Express Linie 26 Karlsruhe Frankfurt Kassel Hannover Hamburg Stralsund sowie einzelnen weiteren ICE und IC Zugen bedient Der Busverkehr liegt grosstenteils in den Handen der KVG Stade KVG und der OHE Tochter VOG In den 1990er Jahren wurde auf wichtigen Routen ein Schnellbusnetz eingefuhrt das Luneburg direkt und teilweise im Stundentakt mit umliegenden Grundzentren verbindet Bleckede Dahlenburg Amelinghausen Salzhausen Haufige Verbindungen bestehen in die Vororte Luneburgs Bardowick Adendorf Deutsch Evern Reppenstedt Als Erganzung zum regularen Busbetrieb im Schwachlastverkehr gibt es ein Anrufsammel Mobil bzw Anruf Sammel Taxi Erschliessungs und Schulbuslinien binden kleinere Orte an ein CarSharing erganzt den OPNV in Luneburg Adendorf und Reppenstedt Alle Nahverkehrslinien gehoren zum Hamburger Verkehrsverbund HVV Medien Die wichtigste Tageszeitung im Landkreis ist die Luneburger Landeszeitung die seit 1946 in der Kreisstadt erscheint Der Norddeutsche Rundfunk strahlt werktaglich sieben Regionalfenster im Horfunk auf NDR 1 Niedersachsen aus Zustandig fur die Region Nordostniedersachsen ist das NDR Studio in Luneburg wo auch Fernsehberichte aus dem Landkreis Luneburg unter anderem fur Hallo Niedersachsen NDR Info oder die tagesschau gefertigt werden GemeindenIn Klammern die Einwohnerzahl am 31 Dezember 2024 Karte des Landkreises Luneburg mit Einheits und Samtgemeinden 0 Stadt Luneburg 1 Samtgemeinde Amelinghausen 2 Samtgemeinde Bardowick 3 Samtgemeinde Dahlenburg 4 Samtgemeinde Gellersen 5 Samtgemeinde Ilmenau 6 Samtgemeinde Ostheide 7 Samtgemeinde Scharnebeck 8 Adendorf 9 Stadt Bleckede 10 Amt NeuhausEinheitsgemeinden 1 Adendorf 10 818 2 Amt Neuhaus Sitz Neuhaus Elbe 4592 3 Bleckede Stadt 9154 4 Luneburg Kreis und Hansestadt grosse selbstandige Stadt 74 785 Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden Sitz der Samtgemeindeverwaltung 1 Samtgemeinde Amelinghausen 7934 Amelinghausen 3767 Betzendorf 1094 Oldendorf Luhe 930 Rehlingen 695 Soderstorf 1448 2 Samtgemeinde Bardowick 17 637 Bardowick Flecken 6604 Barum 2033 Handorf 2101 Mechtersen 670 Radbruch 2243 Vogelsen 2438 Wittorf 1548 3 Samtgemeinde Dahlenburg 5605 Boitze 336 Dahlem 497 Dahlenburg Flecken 3073 Nahrendorf 1101 Tosterglope 598 4 Samtgemeinde Gellersen 12 856 Kirchgellersen 2306 Reppenstedt 7005 Sudergellersen 1551 Westergellersen 1994 5 Samtgemeinde Ilmenau 10 503 Barnstedt 769 Deutsch Evern 3667 Embsen 2787 Melbeck 3280 6 Samtgemeinde Ostheide 10 310 Barendorf 2436 Neetze 2831 Reinstorf 1183 Thomasburg 1307 Vastorf 824 Wendisch Evern 1729 7 Samtgemeinde Scharnebeck 15 254 Artlenburg Flecken 1769 Brietlingen 3278 Echem 1080 Hittbergen 961 Hohnstorf Elbe 2280 Ludersburg 687 Rullstorf 1920 Scharnebeck 3279 Ehemalige GemeindenDie folgende Liste enthalt alle ehemaligen Gemeinden die jemals dem Landkreis Luneburg angehorten Alt Garge Avendorf1 Barskamp Bavendorf Bitter2 Bockum3 Bohnenburg2 Boltersen Brackede Breetze Butlingen1 Dachtmissen Darchau2 Dehnsen3 Dellien2 Diersbuttel Dubbekold4 Ehlbeck Erbstorf Garlstorf Garze Gifkendorf Goddingen Grunhagen5 Haar2 Hacklingen 6 Heiligenthal 2 Hohenbostel5 Holzen Horburg bis 1931 Dreckharburg Horndorf 2 Kaarssen2 Karze Katemin4 Kolkhagen Konau2 Krusendorf2 Laake2 Laave2 Ludershausen Lune6 2 Niendorf5 3 Obermarschacht1 Ochtmissen Oedeme 3 Pinnau2 Pommoissel Preten2 Privelack2 Radegast Radenbeck Rassau2 Rehrhof3 Rohstorf Rosenthal Rosien2 Sottorf7 St Dionys Stapel2 Stiepelse2 Stixe2 2 2 Sulbeck3 Sumte2 Suttorf Tespe1 Tripkau2 Ventschau Viehle2 Vockfey2 Volkstorf Walmsburg Wendewisch Wendhausen Wendischthun8 3 3 Wilkenstorf2 3 Wulfstorf5 Zeetze2 1 Wechsel in den Landkreis Harburg am 1 Juli 1972 2 1945 zum Landkreis Hagenow seit 1993 Teil der Gemeinde Amt Neuhaus im Landkreis Luneburg 3 1928 29 Eingemeindung in grossere Nachbargemeinden 4 Wechsel in den Landkreis Luchow Dannenberg am 1 Juli 1972 5 Wechsel in den Landkreis Uelzen am 1 Juli 1972 6 am 1 April 1943 Eingemeindung nach Luneburg 7 am 1 Juli 1970 Eingemeindung nach Amelinghausen 8 Der linkselbische Gemeindeteil Alt Wendischthun wurde 1929 nach Bleckede eingemeindet Der rechtselbische Gemeindeteil kam 1945 als Gemeinde Neu Wendischthun zum Landkreis Hagenow und ging 1965 in der Gemeinde Neu Wendischthun Bleckede auf Alle ubrigen Gemeinden verloren ihre Eigenstandigkeit am 1 Marz 1974 SchutzgebieteIm Landkreis befinden sich neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen 13 ausgewiesene Naturschutzgebiete Stand Februar 2017 Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Luneburg Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Luneburg Liste der Naturdenkmale im Landkreis Luneburg Liste der geschutzten Landschaftsbestandteile im Landkreis LuneburgKfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen LG zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben SonstigesDer Landkreis Luneburg liegt in drei verschiedenen Vorwahlbereichen Der Grossteil des Landkreises hat Rufnummern des Bereichs 4 Hamburg Der Sudosten liegt allerdings im Bereich 5 Hannover und die zum Beitrittsgebiet gehorenden ostelbischen Gebiete im Bereich 3 Berlin LiteraturIselin Gundermann Walther Hubatsch Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 1945 A 10 Marburg Lahn 1981 S 690 693 Gerd Weiss Landkreis Luneburg Baudenkmale in Niedersachsen Band 22 2 Vieweg Braunschweig 1981 ISBN 3 528 06201 0 Spurensuche Heimatbuch fur den Landkreis Luneburg Landkreis Luneburg Hrsg Christians Hamburg 1990 ISBN 3 7672 1116 5 Zeitdokumente Funftes Heimatbuch fur den Landkreis Luneburg Landkreis Luneburg Luneburg 2004 Helmut C Pless Luneburg 45 Nordost Niedersachsen zwischen Krieg und Frieden 4 uberarb u erw Auflage Verlag der Landeszeitung Luneburg 1982 Jurgen Peter Ravens Vom Bardengau zum Landkreis Luneburg 2 durchges u erw Auflage Nordland Druck Luneburg 1985 Ludwig Schneider Orts und Gewassernamen in Landkreis Luneburg Landkreis Luneburg Luneburg 1988 WeblinksCommons Landkreis Luneburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Landkreis Luneburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber den Landkreis Luneburg in der Niedersachsischen Bibliographie Website des Landkreises LuneburgEinzelnachweiseFortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022 Stand 31 Dezember 2024 Hilfe dazu Gesetz uber den Zusammenschluss der Gemeinden Amelinghausen und Sottorf 23 April 1970 Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Luchow 27 Juni 1972 Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Uelzen und im Bereich der Stadt Munster 16 Mai 1972 Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Harburg 27 Juni 1972 Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Luneburg 28 Mai 1973 Datenbank Zensus 2011 Kreis Luneburg Alter Geschlecht Memento vom 22 September 2021 im Internet Archive Michael Rademacher Lueneburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1981 Regionaldatenbank Niedersachsen Memento vom 11 Marz 2008 auf WebCite Landkreis Luneburg Bevolkerung nach Alter 5 Altersklassen und Religion Memento vom 5 Juni 2013 im Internet Archive Bevolkerung kompakt Gebietsstand 15 05 2022 Religion abgerufen am 20 Juli 2024 Uber uns In kirchenkreis lueneburg de Abgerufen am 9 August 2024 Pressemitteilungen Landkreis Luneburg Kreiswahl 2021 Das sind die neuen Kreistagsmitglieder 13 09 2021 Memento vom 26 Oktober 2021 im Internet Archive auf landkreis lueneburg de Kommunalwahlen 2021 Landkreis Luneburg Kreiswahl 12 09 2021 Memento vom 27 Oktober 2021 im Internet Archive auf landkreis lueneburg de Ergebnis der Kreiswahl am 11 September 2016 Memento vom 15 Juni 2018 im Internet Archive PDF auf landkreis lueneburg de Vorlaufige Ergebnisse Kreiswahlen Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive auf nls niedersachsen de Amtliches Endergebnis der Kreiswahlen am 10 September 2006 auf nls niedersachsen de Landtagswahlkreise ab 16 Wahlperiode Wahlkreiseinteilung fur die Wahl zum Niedersachsischen Landtag Anlage zu 10 Abs 1 NLWG S 4 PDF Memento vom 25 Juli 2011 im Internet Archive 87 KB Beschreibung der Wahlkreise Anlage zu 2 Abs 2 Bundeswahlgesetz In Achtzehntes Gesetz zur Anderung des Bundeswahlgesetzes Anlage zu Artikel 1 Bonn 18 Marz 2008 S 325 PDF Memento vom 25 Juli 2011 im Internet Archive 200 KB Landkreis Luneburg Ehemalige Landrate und Oberkreisdirektoren Memento vom 23 Marz 2010 imInternet Archive Abgerufen am 19 Januar 2010 Manfred Balzer Die CDU im Landkreis Luneburg 1945 2003 In Die CDU in Stadt und Landkreis Luneburg Ein geschichtlicher Abriss 1945 2003 3 uberarbeitete Ausgabe Offsetdruck Fritz Fischer Felbach Oeffingen 2007 S 66 PDF 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven 612 KB Landkreis Luneburg Landrat Manfred Nahrstedt Memento vom 14 Januar 2010 imInternet Archive Abgerufen am 19 Januar 2010 Zukunftsatlas 2016 Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022 Stand 31 Dezember 2024 Hilfe dazu Luneburg Bleckede auf territorial de elbstadt bleckede de Chronik von Bleckede gov genealogy net Gemeinde Neu Wendischthun Bleckede Landkreise und kreisfreie Stadte im Land NiedersachsenLandkreise Ammerland Aurich Celle Cloppenburg Cuxhaven Diepholz Emsland Friesland Gifhorn Goslar Gottingen Grafschaft Bentheim Hameln Pyrmont Harburg Heidekreis Helmstedt Hildesheim Holzminden Leer Luchow Dannenberg Luneburg Nienburg Weser Northeim Oldenburg Osnabruck Osterholz Peine Rotenburg Wumme Schaumburg Stade Uelzen Vechta Verden Wesermarsch Wittmund WolfenbuttelKommunalverband besonderer Art Region HannoverKreisfreie Stadte Braunschweig Delmenhorst Emden Oldenburg Oldb Osnabruck Salzgitter Wilhelmshaven Wolfsburg Normdaten Geografikum GND 4036516 5 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n82032235 VIAF 125507629

Neueste Artikel
  • Juli 16, 2025

    Königreich Burgund

  • Juli 16, 2025

    Königreich Bulgarien

  • Juli 16, 2025

    Königreich Aragon

  • Juli 16, 2025

    Königreich Algarve

  • Juli 16, 2025

    Königreich Alba

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.