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Das Landgericht Osnabrück ist neben dem Landgericht Aurich und dem Landgericht Oldenburg eines von drei Landgerichten im

Landgericht Osnabrück

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Landgericht Osnabrück
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Das Landgericht Osnabrück ist neben dem Landgericht Aurich und dem Landgericht Oldenburg eines von drei Landgerichten im Bezirk des Oberlandesgerichts Oldenburg. Es hat seinen Sitz in Osnabrück.

Geschichte

Am 1. Oktober 1852 wurde das neu gegründete Obergericht Osnabrück als eines von zwölf Obergerichten im damaligen Königreich Hannover eröffnet. Im Zuge des neuen Gerichtsverfassungsgesetzes wurde aus dem Obergericht 1879 das Landgericht Osnabrück. Der Bezirk des Landgerichts bestand aus den Kreisen , Lingen, Melle, Meppen und Osnabrück sowie einem Teil des Landkreises Diepholz. Im Landgerichtsbezirk wohnten 1888 zusammen 298.630 Personen. Am Gericht waren ein Präsident, zwei Direktoren und 9 Richter beschäftigt. Dem Landgericht waren 16 Amtsgerichte zugeordnet. Dies waren die Amtsgerichte Bentheim, Bersenbrück, Diepholz, Freren, Fürstenau, Iburg, Lingen, Malgarten, Melle, Meppen, Neuenhaus, Osnabrück, Papenburg, Quakenbrück, Sögel und Wittlage.

1934 wurde gegen den KZ-Kommandanten Heinrich Remmert ein Prozess wegen Körperverletzung im Amt eröffnet. Heinrich Remmert wurde anschließend zu drei Monaten Haft verurteilt. Dieser Prozess war einzigartig in der Geschichte des Rechtswesens zur Zeit des Nationalsozialismus. Nach Kriegsbeginn im Jahr 1939 wurden viele Richter am Landgericht Osnabrück zur Wehrmacht eingezogen. Eigentlich pensionierte Richter und solche, die in den Ruhestand hätten versetzt werden müssen, wurden weiterhin zum Richterdienst verpflichtet. Dies hatte zur Folge, dass bei Kriegsende das Landgericht fast nur noch aus pensionierten Richtern bestand.

Landesarbeitsgericht Osnabrück

Gemäß Arbeitsgerichtsgesetz vom 23. Dezember 1926 wurden in Deutschland Arbeitsgerichte gebildet. Diese waren nur in der ersten Instanz unabhängig, die Landesarbeitsgerichte waren den Landgerichten zugeordnet. Am Landgericht Osnabrück entstand so 1927 das Landesarbeitsgericht Osnabrück als eines von drei Landesarbeitsgerichten im Bezirk des Oberlandesgerichtes Celle. Dem Landesarbeitsgericht Osnabrück waren folgende Arbeitsgerichte zugeteilt: , Arbeitsgericht Emden, Arbeitsgericht Lingen, , Arbeitsgericht Osnabrück und Arbeitsgericht Wilhelmshaven.

Nach der Besetzung Deutschlands durch die Alliierten wurden 1945 zunächst alle Gerichte geschlossen. Die ordentlichen Gerichte wurden schon bald wieder eröffnet, während die Arbeitsgerichte zunächst nicht wieder eingerichtet wurden, so dass arbeitsgerichtliche Streitigkeiten von den ordentlichen Gerichten erledigt werden mussten. Gemäß Kontrollratsgesetz 21 sollten in Deutschland Arbeitsgerichte aufgebaut werden. Anstelle der früheren Landesarbeitsgerichte wurde nur noch ein Landesarbeitsgericht Niedersachsen für das ganze Land Niedersachsen gebildet, das Landesarbeitsgericht Osnabrück entstand nicht neu.

Gerichtsgebäude

Am 27. August 1878 bezog das Landgericht das neu errichtete Gebäude am Neumarkt, in dem heute immer noch wesentliche Teile des Landgerichts untergebracht sind. Das Landgerichtsgebäude wurde bei den Luftangriffen auf die Stadt Osnabrück am 6. Oktober 1942 schwer beschädigt. Deswegen und weil man weitere Luftangriffe befürchtete, fand man im Sommer 1943 eine Ausweichunterkunft in Bad Essen. Tatsächlich wurde das Gerichtsgebäude 1944 ein weiteres Mal schwer beschädigt. Erst im Frühjahr 1952 konnten die Renovierungsarbeiten abgeschlossen werden. 1969 wurde am Kollegienwall ein Neubau errichtet, in den neben dem Amtsgericht auch Teile des Landgerichts untergebracht sind. Von 2009 bis 2011 wurde das Gerichtsgebäude am Neumarkt umfassend energetisch saniert. Die Investitionsmittel in Höhe von rund 1,5 Mio. € stammten aus dem Konjunkturpaket II. 2015 erhielt dann der von Land- und Amtsgericht gemeinsam als Saalzentrum genutzte Flachbau am Kollegienwall ein drittes Stockwerk, in dem fünf weitere Sitzungssäle für beide Gerichte untergebracht wurden. Im April 2021 folgte dann der erste Spatenstich für eine weitere Erweiterung des Landgerichtsgebäudes. In den unteren Etagen des Anbaus entstehen Büroflächen für Land- und Amtsgericht Osnabrück, in den oberen Etagen wird die Justizvollzugsanstalt Lingen mit 40 Haftplätzen untergebracht. Erschlossen werden Land- und Amtsgericht Osnabrück dann über eine neue zentrale Eingangshalle, die zwischen den Gebäuden des Land- und Amtsgerichtes errichtet wird und die bisherigen Eingänge von Amts- und Landgericht ersetzen sollen.

Organisation

Zum Bezirk des Landgerichts Osnabrück gehören die Amtsgerichte in Bad Iburg, Bersenbrück, Lingen, Meppen, Nordhorn, Osnabrück und Papenburg. Übergeordnetes Gericht ist das Oberlandesgericht Oldenburg.

Präsident des Landgerichts ist Thomas Veen. Mit 63 am Landgericht tätigen Richtern wurden 16 Zivilkammern, davon fünf Kammern für Handelssachen, 21 Strafkammern, davon drei Jugendkammern, eine Kammer für Bußgeldsachen sowie eine auswärtige Strafvollstreckungskammer bei dem Amtsgericht Lingen gebildet.

Bekannte Richter

  • Wolfgang Arenhövel (* 1946), als Richter am LG von 1981 bis 1991 sowie als Präsident von 1999 bis 2005
  • Barbara Havliza (* 1958), bis 2006 Vorsitzende Richterin am LG Osnabrück
  • Bettina Brückner (* 1965), Richterin am LG Osnabrück von 2004 bis 2007
  • Manfred Hugo (* 1942), bis 2002 Vorsitzender Richter am Landgericht und Landrat des Landkreises Osnabrück
  • Jannpeter Zopfs (1934–2020), von 1967 bis 1973 Landgerichtsrat am LG Osnabrück

Bekannte Prozesse am Landgericht

  • 1934, Remmert-Prozess
  • 1957, gegen die SS-Männer Ernst Müller und Udo von Woyrsch (Röhm-Putsch)
  • 1995, Justizirrtümer um Adolf S. und Bernhard M.

Siehe auch

  • Liste deutscher Gerichte
  • Liste der Gerichte des Landes Niedersachsen
  • Staatsanwaltschaft Osnabrück

Weblinks

Commons: Landgericht Osnabrück – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Internetpräsenz des Landgerichts Osnabrück
  • Übersicht der Rechtsprechung des Landgerichts Osnabrück

Einzelnachweise

  1. Carl Pfafferoth: Jahrbuch der deutschen Gerichtsverfassung, 1888, S. 409 f., online
  2. Ein SS-Sturmbannführer 1934 vor Gericht. Der Prozess gegen Heinrich Remmert wegen Misshandlungen im KL Esterwegen. In: osnabrueck.de. Stadt Osnabrück, 18. April 2018, abgerufen am 31. Dezember 2020. 
  3. RGBl. I S. 507
  4. Verordnung über die Errichtung von Arbeitsgerichten und Landesarbeitsgerichten vom 10. Juni 1927, GS S. 97 f., Digitalisat
  5. landgericht-osnabrueck.de: Amts- und Landgericht Osnabrück feiern gelungene Gebäudesanierung mit Justizminister, abgerufen am 17. November 2011.
  6. Grafschafter Nachrichten vom 1. September 2009: Landgericht ist verhüllt. Gebäudesanierung beginnt.
  7. Pressemitteilung 4/2015: Justizministerin weiht neues Saalzentrum ein (PDF), auf amtsgericht-osnabrueck.niedersachsen.de
  8. Startschuss für den Neubau des Justizzentrums in Osnabrück, auf mf.niedersachsen.de
  9. Richterliche Geschäftsverteilung und Änderungsbeschlüsse, auf landgericht-osnabrueck.niedersachsen.de
Landgerichte in Niedersachsen

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Amtsgerichte im Landgerichtsbezirk Osnabrück

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Ehemalige Amtsgerichte: Bentheim | Bramsche | Diepholz | Freren | Fürstenau | Iburg | Malgarten | Melle | Neuenhaus | Quakenbrück | Sögel | Wittlage

52.2727638.049173Koordinaten: 52° 16′ 21,9″ N, 8° 2′ 57″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 1013560-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: nr91029099 | VIAF: 157731240

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:55

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Das Landgericht Osnabruck ist neben dem Landgericht Aurich und dem Landgericht Oldenburg eines von drei Landgerichten im Bezirk des Oberlandesgerichts Oldenburg Es hat seinen Sitz in Osnabruck Gerichtsgebaude am NeumarktGeschichteAm 1 Oktober 1852 wurde das neu gegrundete Obergericht Osnabruck als eines von zwolf Obergerichten im damaligen Konigreich Hannover eroffnet Im Zuge des neuen Gerichtsverfassungsgesetzes wurde aus dem Obergericht 1879 das Landgericht Osnabruck Der Bezirk des Landgerichts bestand aus den Kreisen Lingen Melle Meppen und Osnabruck sowie einem Teil des Landkreises Diepholz Im Landgerichtsbezirk wohnten 1888 zusammen 298 630 Personen Am Gericht waren ein Prasident zwei Direktoren und 9 Richter beschaftigt Dem Landgericht waren 16 Amtsgerichte zugeordnet Dies waren die Amtsgerichte Bentheim Bersenbruck Diepholz Freren Furstenau Iburg Lingen Malgarten Melle Meppen Neuenhaus Osnabruck Papenburg Quakenbruck Sogel und Wittlage 1934 wurde gegen den KZ Kommandanten Heinrich Remmert ein Prozess wegen Korperverletzung im Amt eroffnet Heinrich Remmert wurde anschliessend zu drei Monaten Haft verurteilt Dieser Prozess war einzigartig in der Geschichte des Rechtswesens zur Zeit des Nationalsozialismus Nach Kriegsbeginn im Jahr 1939 wurden viele Richter am Landgericht Osnabruck zur Wehrmacht eingezogen Eigentlich pensionierte Richter und solche die in den Ruhestand hatten versetzt werden mussen wurden weiterhin zum Richterdienst verpflichtet Dies hatte zur Folge dass bei Kriegsende das Landgericht fast nur noch aus pensionierten Richtern bestand Landesarbeitsgericht OsnabruckGemass Arbeitsgerichtsgesetz vom 23 Dezember 1926 wurden in Deutschland Arbeitsgerichte gebildet Diese waren nur in der ersten Instanz unabhangig die Landesarbeitsgerichte waren den Landgerichten zugeordnet Am Landgericht Osnabruck entstand so 1927 das Landesarbeitsgericht Osnabruck als eines von drei Landesarbeitsgerichten im Bezirk des Oberlandesgerichtes Celle Dem Landesarbeitsgericht Osnabruck waren folgende Arbeitsgerichte zugeteilt Arbeitsgericht Emden Arbeitsgericht Lingen Arbeitsgericht Osnabruck und Arbeitsgericht Wilhelmshaven Nach der Besetzung Deutschlands durch die Alliierten wurden 1945 zunachst alle Gerichte geschlossen Die ordentlichen Gerichte wurden schon bald wieder eroffnet wahrend die Arbeitsgerichte zunachst nicht wieder eingerichtet wurden so dass arbeitsgerichtliche Streitigkeiten von den ordentlichen Gerichten erledigt werden mussten Gemass Kontrollratsgesetz 21 sollten in Deutschland Arbeitsgerichte aufgebaut werden Anstelle der fruheren Landesarbeitsgerichte wurde nur noch ein Landesarbeitsgericht Niedersachsen fur das ganze Land Niedersachsen gebildet das Landesarbeitsgericht Osnabruck entstand nicht neu GerichtsgebaudeAm 27 August 1878 bezog das Landgericht das neu errichtete Gebaude am Neumarkt in dem heute immer noch wesentliche Teile des Landgerichts untergebracht sind Das Landgerichtsgebaude wurde bei den Luftangriffen auf die Stadt Osnabruck am 6 Oktober 1942 schwer beschadigt Deswegen und weil man weitere Luftangriffe befurchtete fand man im Sommer 1943 eine Ausweichunterkunft in Bad Essen Tatsachlich wurde das Gerichtsgebaude 1944 ein weiteres Mal schwer beschadigt Erst im Fruhjahr 1952 konnten die Renovierungsarbeiten abgeschlossen werden 1969 wurde am Kollegienwall ein Neubau errichtet in den neben dem Amtsgericht auch Teile des Landgerichts untergebracht sind Von 2009 bis 2011 wurde das Gerichtsgebaude am Neumarkt umfassend energetisch saniert Die Investitionsmittel in Hohe von rund 1 5 Mio stammten aus dem Konjunkturpaket II 2015 erhielt dann der von Land und Amtsgericht gemeinsam als Saalzentrum genutzte Flachbau am Kollegienwall ein drittes Stockwerk in dem funf weitere Sitzungssale fur beide Gerichte untergebracht wurden Im April 2021 folgte dann der erste Spatenstich fur eine weitere Erweiterung des Landgerichtsgebaudes In den unteren Etagen des Anbaus entstehen Buroflachen fur Land und Amtsgericht Osnabruck in den oberen Etagen wird die Justizvollzugsanstalt Lingen mit 40 Haftplatzen untergebracht Erschlossen werden Land und Amtsgericht Osnabruck dann uber eine neue zentrale Eingangshalle die zwischen den Gebauden des Land und Amtsgerichtes errichtet wird und die bisherigen Eingange von Amts und Landgericht ersetzen sollen OrganisationZum Bezirk des Landgerichts Osnabruck gehoren die Amtsgerichte in Bad Iburg Bersenbruck Lingen Meppen Nordhorn Osnabruck und Papenburg Ubergeordnetes Gericht ist das Oberlandesgericht Oldenburg Prasident des Landgerichts ist Thomas Veen Mit 63 am Landgericht tatigen Richtern wurden 16 Zivilkammern davon funf Kammern fur Handelssachen 21 Strafkammern davon drei Jugendkammern eine Kammer fur Bussgeldsachen sowie eine auswartige Strafvollstreckungskammer bei dem Amtsgericht Lingen gebildet Bekannte RichterWolfgang Arenhovel 1946 als Richter am LG von 1981 bis 1991 sowie als Prasident von 1999 bis 2005 Barbara Havliza 1958 bis 2006 Vorsitzende Richterin am LG Osnabruck Bettina Bruckner 1965 Richterin am LG Osnabruck von 2004 bis 2007 Manfred Hugo 1942 bis 2002 Vorsitzender Richter am Landgericht und Landrat des Landkreises Osnabruck Jannpeter Zopfs 1934 2020 von 1967 bis 1973 Landgerichtsrat am LG OsnabruckBekannte Prozesse am Landgericht1934 Remmert Prozess 1957 gegen die SS Manner Ernst Muller und Udo von Woyrsch Rohm Putsch 1995 Justizirrtumer um Adolf S und Bernhard M Siehe auchListe deutscher Gerichte Liste der Gerichte des Landes Niedersachsen Staatsanwaltschaft OsnabruckWeblinksCommons Landgericht Osnabruck Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz des Landgerichts Osnabruck Ubersicht der Rechtsprechung des Landgerichts OsnabruckEinzelnachweiseCarl Pfafferoth Jahrbuch der deutschen Gerichtsverfassung 1888 S 409 f online Ein SS Sturmbannfuhrer 1934 vor Gericht Der Prozess gegen Heinrich Remmert wegen Misshandlungen im KL Esterwegen In osnabrueck de Stadt Osnabruck 18 April 2018 abgerufen am 31 Dezember 2020 RGBl I S 507 Verordnung uber die Errichtung von Arbeitsgerichten und Landesarbeitsgerichten vom 10 Juni 1927 GS S 97 f Digitalisat landgericht osnabrueck de Amts und Landgericht Osnabruck feiern gelungene Gebaudesanierung mit Justizminister abgerufen am 17 November 2011 Grafschafter Nachrichten vom 1 September 2009 Landgericht ist verhullt Gebaudesanierung beginnt Pressemitteilung 4 2015 Justizministerin weiht neues Saalzentrum ein PDF auf amtsgericht osnabrueck niedersachsen de Startschuss fur den Neubau des Justizzentrums in Osnabruck auf mf niedersachsen de Richterliche Geschaftsverteilung und Anderungsbeschlusse auf landgericht osnabrueck niedersachsen deLandgerichte in Niedersachsen Aurich Braunschweig Buckeburg Gottingen Hannover Hildesheim Luneburg Oldenburg Osnabruck Stade Verden Amtsgerichte im Landgerichtsbezirk Osnabruck Bad Iburg Bersenbruck Lingen Meppen Nordhorn Osnabruck Papenburg Ehemalige Amtsgerichte Bentheim Bramsche Diepholz Freren Furstenau Iburg Malgarten Melle Neuenhaus Quakenbruck Sogel Wittlage 52 272763 8 049173 Koordinaten 52 16 21 9 N 8 2 57 O Normdaten Korperschaft GND 1013560 1 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN nr91029099 VIAF 157731240

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