Der Landkreis Südwestpfalz ist eine Gebietskörperschaft im Süden von Rheinland Pfalz Sitz der Kreisverwaltung ist die kr
Landkreis Südwestpfalz

Der Landkreis Südwestpfalz ist eine Gebietskörperschaft im Süden von Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung ist die kreisfreie Stadt Pirmasens, die komplett vom Landkreis umschlossen ist und kein Teil des Landkreises ist. Bevölkerungsreichste Kommune ist die Stadt Rodalben. Der Landkreis grenzt sowohl an das Saarland als auch an Frankreich.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 49° 13′ N, 7° 37′ O |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz |
Verwaltungssitz: | Pirmasens |
Fläche: | 953,59 km2 |
Einwohner: | 94.912 (31. Dez. 2023) |
Bevölkerungsdichte: | 100 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | PS, ZW |
Kreisschlüssel: | 07 3 40 |
NUTS: | DEB3K |
Kreisgliederung: | 84 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: | Unterer Sommerwaldweg 40–42 66953 Pirmasens |
Website: | www.lksuedwestpfalz.de |
Landrätin: | Susanne Ganster (CDU) |
Lage des Landkreises Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz | |
Geographie
Lage
Der Landkreis Südwestpfalz weist eine zweigeteilte landschaftliche Gliederung auf. Im Osten liegen die Hügel des Pfälzerwaldes. Auf Sandsteinfelsen breitet sich hier eine abwechslungsreiche Waldlandschaft aus, unterbrochen von Talauen verschiedener Bäche. Die Quelle des Lauterbachs liegt in der Nähe von Pirmasens. Im Dahner Felsenland, in dem freistehende Sandsteinfelsen stehen, wird Tourismus betrieben.
Der Westen des Kreisgebietes hat Anteil an der Westricher Hochfläche und wird von offenen, landwirtschaftlich geprägten Landschaften dominiert. Im äußersten Südwesten des Kreises liegt Hornbach, dessen ehemaliges Benediktinerkloster eines der bedeutendsten Kultur- und Entwicklungszentren des Deutschen Reiches im Hochmittelalter war.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Südwesten beginnend an den Saarpfalz-Kreis (im Saarland), an die kreisfreie Stadt Zweibrücken und an die Landkreise Kaiserslautern und Bad Dürkheim, an eine Exklave der kreisfreien Stadt Landau in der Pfalz sowie an den Landkreis Südliche Weinstraße (alle in Rheinland-Pfalz). Im Süden grenzt er an die französischen Arrondissements Hagenau-Weißenburg und Saargemünd und somit an die Départements Bas-Rhin und Moselle. Die kreisfreie Stadt Pirmasens ist ganz vom Landkreis Südwestpfalz umschlossen.
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Kreises war vor 1800 in zahlreiche Herrschaftsgebiete zersplittert. Die bedeutendsten waren die Grafschaft Hanau-Lichtenberg, zu der der zentrale Süden als Amt Lemberg gehörte, das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken hauptsächlich im Westen und das Hochstift Speyer mit dem Wieslautertal im Südosten. Im Norden des Gebiets bildete die Herrschaft Gräfenstein eine badische Exklave, während Waldfischbach und umliegende Dörfer zum Kurfürstentum Pfalz gehörten. Hanau-Lichtenberg und die pfälzischen Territorien waren seit der Reformation protestantisch, während das Speyerer Gebiet und das Gräfensteiner Land katholisch blieben. Ab 1816 gehörte das Kreisgebiet vollständig zu Bayern. Dieses bildete 1818 u. a. das Landkommissariat Pirmasens, aus dem 1862 das Bezirksamt Pirmasens hervorging.
Am 1. März 1920 schied die Stadt Pirmasens aus dem Bezirksamt Pirmasens aus und wurde zur kreisunmittelbaren Stadt. 1939 wurde das Bezirksamt wie alle bayerischen Bezirksämter in Landkreis umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Landkreis Teil der französischen Besatzungszone. Der Landkreis Pirmasens wurde 1946 Bestandteil des Landes Rheinland-Pfalz, zunächst im Regierungsbezirk Pfalz.
Im Rahmen der Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz gab es zunächst am 7. Juni 1969 mehrere Gebietsänderungen:
- Die Gemeinden Höhmühlbach und Wallhalben wechselten aus dem Landkreis Pirmasens in den Landkreis Zweibrücken.
- Aus dem aufgelösten Landkreis Bad Bergzabern wechselten die Gemeinden Darstein, Dimbach, Lug, Schwanheim, Spirkelbach und Wilgartswiesen in den Landkreis Pirmasens.
- Die Gemeinden Erlenbrunn, Fehrbach, Hengsberg und Winzeln sowie der Ortsteil Niedersimten der Gemeinde Simten schieden aus dem Landkreis aus und wurden in die kreisfreie Stadt Pirmasens eingegliedert.
Am 22. April 1972 erfolgten weitere Gebietsänderungen:
- Der größte Teil des aufgelösten Landkreises Zweibrücken, bestehend aus der Stadt Hornbach sowie den Gemeinden Althornbach, Battweiler, Bechhofen, Biedershausen, Bottenbach, Contwig, Dellfeld, Dietrichingen, Großbundenbach, Großsteinhausen, Käshofen, Kleinbundenbach, Kleinsteinhausen, Knopp-Labach, Krähenberg, Maßweiler, Mauschbach, Reifenberg, Riedelberg, Rieschweiler-Mühlbach, Rosenkopf, Schmitshausen, Wallhalben, Walshausen, Wiesbach und Winterbach wurde in den Landkreis Pirmasens eingegliedert.
- Die Gemeinden Gersbach und Windsberg schieden aus dem Landkreis aus und wurden in die kreisfreie Stadt Pirmasens eingegliedert.
- Die Gemeinde Schopp wechselte aus dem Landkreis Pirmasens in den Landkreis Kaiserslautern.
- Im Gegenzug wechselte die Gemeinde Obernheim-Kirchenarnbach aus dem Landkreis Kaiserslautern in den Landkreis Pirmasens.
Der Landkreis Pirmasens wurde am 1. Januar 1997 in Landkreis Südwestpfalz umbenannt.
Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich lange im Bezirksamt in der Bahnhofstraße in Pirmasens, das 1923/24 zeitweise von Pfälzer Separatisten besetzt war. Bei der Vertreibung der Separatisten wurde es in Brand gesteckt und musste im Anschluss wiederaufgebaut werden. In der Nachkriegszeit wurde das Gebäude zu klein und man errichtete eine neue Kreisverwaltung auf dem Sommerwald.
Einwohnerstatistik
Jahr | Einwohner | Quelle |
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1864 | 41.800 | |
1885 | 50.383 | |
1900 | 71.072 | |
1910 | 86.981 | |
1925 | 54.506 | |
1939 | 64.147 | |
1950 | 67.341 | |
1960 | 76.200 | |
1970 | 80.800 | |
1980 | 98.700 | |
1990 | 100.300 | |
2000 | 105.400 | |
2010 | 98.887 | |
2019 | 94.831 |
Konfessionsstatistik
Katholiken bilden im Landkreis Südwestpfalz eine Mehrheit – wenn auch keine absolute. Laut dem Zensus 2011 waren im Jahr 2011 49,9 % der Einwohner römisch-katholisch, 35,9 % evangelisch und 14,2 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevölkerung ist seitdem jährlich um 1 Prozentpunkt gesunken. Gemäß dem Zensus 2022 waren Mai 2022 42,3 % der Einwohner katholisch, 31,3 % evangelisch, und 26,4 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Ende März 2025 waren von den Einwohnern 38,9 % katholisch, 29,1 % evangelisch und 32 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.
Politik
Kreistag
Der Kreistag des Landkreises Südwestpfalz besteht aus 42 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählten Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem.
Wegen der Besonderheiten des rheinland-pfälzischen Wahlsystems bei den Kommunalwahlen (personalisierte Verhältniswahl) sind die angegebenen prozentualen Stimmanteile als gewichtete Ergebnisse ausgewiesen, die das Wahlverhalten nur rechnerisch wiedergeben.
Die Kreistagswahlen am 9. Juni 2024 führten zu folgendem Ergebnis:
Parteien und Wählergruppen | % 2024 | Sitze 2024 | % 2019 | Sitze 2019 | % 2014 | Sitze 2014 |
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CDU | 32,9 | 14 | 33,1 | 14 | 40,2 | 17 |
SPD | 21,8 | 9 | 23,4 | 10 | 29,5 | 12 |
AfD | 15,8 | 6 | 11,1 | 5 | — | — |
FWG | 11,4 | 5 | 12,7 | 5 | 13,4 | 6 |
BSW | 6,7 | 3 | — | — | — | — |
GRÜNE | 6,4 | 3 | 10,1 | 4 | 6,3 | 3 |
FDP | 4,9 | 2 | 6,6 | 3 | 5,0 | 2 |
LINKE | — | — | 3,0 | 1 | 3,4 | 1 |
Sonstige | — | — | — | — | 2,3 | 1 |
Gesamt | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 | 100,0 | 42 |
Wahlbeteiligung in % | 72,5 | 70,5 | 67,3 |
Bezirksamtmänner (bis 1938) und Landräte (ab 1939)
- 1915–1919 Hermann Rottmann
- 1919–1930 Friedrich Wenner
- 1930–1935 Vinzenz Gilch
- 1935–1945 Gottfried Weibel
- 1945–1948 Herbert Schohl
- 1948–1949 Franz Theato
- 1949–1972
- 1972–1979 Klaus-Dieter Uelhoff (CDU)
- 1979–2017 Hans Jörg Duppré (CDU)
- 2017– Susanne Ganster (CDU)
Susanne Ganster setzte sich bei der Direktwahl am 7. Mai 2017 mit einem Stimmenanteil von 53,79 % gegen Peter Spitzer (SPD) durch und trat das Amt am 1. Oktober 2017 an.
Wappen und Flagge
- Hissflagge
- Bannerflagge
Der Landkreis Südwestpfalz führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.
Blasonierung: „Gespalten: Rechts in Gold drei rote Sparren übereinander, links in Schwarz ein rot gekrönter und bewehrter goldener Löwe.“ | |
Wappenbegründung: Der Löwe symbolisiert das Kurfürstentum Pfalz, die Sparren die Grafschaft Hanau-Lichtenberg. Beide Herrschaften teilten sich vor 1800 das überwiegende Kreisgebiet. Das Wappen wurde am 20. Dezember 1972 genehmigt. |
Wirtschaft und Verkehr
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Südwestpfalz Platz 314 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftsrisiken“.
Mit 15.349 Euro hat der Landkreis Südwestpfalz das niedrigste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf unter allen Städten und Kreisen in Deutschland.
Verkehr
Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 8 (Perl–Zweibrücken–Pirmasens) sowie 62 (Pirmasens–Landstuhl). Ferner wird das Kreisgebiet von mehreren Bundesstraßen und Kreisstraßen erschlossen, darunter die B 10, B 270 und die B 427.
Die wichtigste Bahnlinie, die das Kreisgebiet durchquert, ist die in Ost-West-Richtung verlaufende eingleisige Bahnstrecke Landau–Rohrbach, die den überregionalen Verkehr inzwischen eingebüßt hat. Ebenfalls an Bedeutung verloren hat die Biebermühlbahn, die Pirmasens mit Kaiserslautern verbindet und die von Pirmasens Nord bis Steinalben im Landkreis verläuft. Ausschließlich im Freizeitverkehr bedient wird die Wieslauterbahn von Hinterweidenthal Ost nach Bundenthal-Rumbach. Von 1913 bis 1971 existierte die Hornbachbahn, die Althornbach und Hornbach an das Eisenbahnnetz anband. Von 1921 bis 1930 gab es außerdem noch die schmalspurige Wasgauwaldbahn von Bundenthal nach Ludwigswinkel.
Städte und Gemeinden
Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Städten und Gemeinden
(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2023; Sitz jeder Verbandsgemeinde mit * markiert)
- Bobenthal (266)
- Bruchweiler-Bärenbach (1580)
- Bundenthal (1055)
- Busenberg (1167)
- Dahn, Stadt * (4535)
- Erfweiler (1173)
- Erlenbach bei Dahn (337)
- Fischbach bei Dahn (1490)
- Hirschthal (83)
- Ludwigswinkel (777)
- Niederschlettenbach (287)
- Nothweiler (122)
- Rumbach (413)
- Schindhard (529)
- Schönau (Pfalz) (409)
- Verbandsgemeinde Hauenstein
- Darstein (193)
- Dimbach (189)
- Hauenstein (Pfalz) * (3969)
- Hinterweidenthal (1536)
- Lug (Pfalz) (598)
- Schwanheim (Pfalz) (569)
- Spirkelbach (675)
- Wilgartswiesen (1036)
- Verbandsgemeinde Rodalben
- Clausen (1417)
- Donsieders (905)
- Leimen (Pfalz) (963)
- Merzalben (1188)
- Münchweiler an der Rodalb (2836)
- Rodalben, Stadt * (6768)
- Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben
- Biedershausen (187)
- Herschberg (845)
- Hettenhausen (221)
- Höheischweiler (819)
- Höhfröschen (919)
- Knopp-Labach (429)
- Krähenberg (165)
- Maßweiler (930)
- Nünschweiler (759)
- Obernheim-Kirchenarnbach (1611)
- Petersberg (845)
- Reifenberg (798)
- Rieschweiler-Mühlbach (2069)
- Saalstadt (319)
- Schauerberg (186)
- Schmitshausen (406)
- Thaleischweiler-Fröschen * (3218)
- Wallhalben (859)
- Weselberg (1323)
- Winterbach (Pfalz) (517)
- Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben
- Geiselberg (793)
- Heltersberg (2046)
- Hermersberg (1746)
- Höheinöd (1185)
- Horbach (Pfalz) (494)
- Schmalenberg (763)
- Steinalben (378)
- Waldfischbach-Burgalben * (4720)
- Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land
[Sitz: Zweibrücken]
- Althornbach (680)
- Battweiler (651)
- Bechhofen (2171)
- Contwig (5051)
- Dellfeld (1408)
- Dietrichingen (348)
- Großbundenbach (338)
- Großsteinhausen (572)
- Hornbach, Stadt (1419)
- Käshofen (618)
- Kleinbundenbach (437)
- Kleinsteinhausen (761)
- Mauschbach (302)
- Riedelberg (453)
- Rosenkopf (365)
- Walshausen (317)
- Wiesbach (479)
- Verbandsgemeinde Pirmasens-Land
[Sitz: Pirmasens]
- Bottenbach (731)
- Eppenbrunn (1296)
- Hilst (315)
- Kröppen (670)
- Lemberg (3698)
- Obersimten (622)
- Ruppertsweiler (1501)
- Schweix (280)
- Trulben (1129)
- Vinningen (1685)
Ehemalige Gemeinden
- Burgalben, am 7. Juni 1969 zu Waldfischbach-Burgalben
- Fröschen, 1959 aufgelöst
- Harsberg, am 7. Juni 1969 zu Weselberg
- Thaleischweiler, am 7. Juni 1969 zu Thaleischweiler-Fröschen
- Thalfröschen, am 7. Juni 1969 zu Thaleischweiler-Fröschen
- Waldfischbach, am 7. Juni 1969 zu Waldfischbach-Burgalben
- Wieslautern, am 17. Juni 1989 aufgelöst
- Zeselberg, am 7. Juni 1969 zu Weselberg
- Siehe auch
- Listen zu dem Begriff „Gebietsveränderungen“ siehe Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz
- Liste der Orte im Landkreis Südwestpfalz
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen PS zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 2. Februar 2015 ist in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen ZW (Zweibrücken) erhältlich.
Kultur
Weblinks
- Offizielle Website des Landkreises Südwestpfalz
- Literatur von und über Landkreis Südwestpfalz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur über Landkreis Südwestpfalz in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Einzelnachweise
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden; Fortschreibung des Zensus 2011 (Hilfe dazu).
- Amtsblatt des französischen Oberkommandos in Deutschland, Nr. 35 (1946), S. 292 ( vom 30. August 2021 im Internet Archive)
- Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 205 (PDF; 2,6 MB). Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
- Datenbank Zensus 2011, Kreis Südwestpfalz
- Eugen Hartmann: Statistik des Königreiches Bayern. Hrsg.: Königlich bayerisches statistisches Bureau. München 1866, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1864, S. 74 (Digitalisat).
- Königlich bayerisches statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. München 1888, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1885, S. VI (Digitalisat).
- Michael Rademacher: Pirmasens. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002
- Bevölkerung kompakt (Gebietsstand 15.05.2022, Religion), abgerufen am 18. Oktober 2024
- Landkreis Südwestpfalz Gemeindestatistik, abgerufen am 15. April 2025
- Südwestpfalz, Landkreis, Kreistagswahl 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Südwestpfalz, Landkreis. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 22. Juni 2024.
- Wahlband Kommunalwahlen 2019 - Kreise und Bezirkstag - Endgültige Ergebnisse auf wahlen.rlp.de
- Mechthild Treusch: Die Südwestpfalz wählt Susanne Ganster. Die Rheinpfalz, 8. Mai 2017, archiviert vom 7. Dezember 2019; abgerufen am 7. Dezember 2019. (nicht mehr online verfügbar) am
- Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. (nicht mehr online verfügbar) am
- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Aktuelle Ergebnisse – VGR dL. Archiviert vom 13. Februar 2019; abgerufen am 27. März 2018. am
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Landkreis Sudwestpfalz ist eine Gebietskorperschaft im Suden von Rheinland Pfalz Sitz der Kreisverwaltung ist die kreisfreie Stadt Pirmasens die komplett vom Landkreis umschlossen ist und kein Teil des Landkreises ist Bevolkerungsreichste Kommune ist die Stadt Rodalben Der Landkreis grenzt sowohl an das Saarland als auch an Frankreich Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 49 13 N 7 37 O 49 21231 7 61788 Koordinaten 49 13 N 7 37 OBundesland Rheinland PfalzVerwaltungssitz PirmasensFlache 953 59 km2Einwohner 94 912 31 Dez 2023 Bevolkerungsdichte 100 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen PS ZWKreisschlussel 07 3 40NUTS DEB3KKreisgliederung 84 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Unterer Sommerwaldweg 40 42 66953 PirmasensWebsite www lksuedwestpfalz deLandratin Susanne Ganster CDU Lage des Landkreises Sudwestpfalz in Rheinland PfalzKarteGeographieLage Der Landkreis Sudwestpfalz weist eine zweigeteilte landschaftliche Gliederung auf Im Osten liegen die Hugel des Pfalzerwaldes Auf Sandsteinfelsen breitet sich hier eine abwechslungsreiche Waldlandschaft aus unterbrochen von Talauen verschiedener Bache Die Quelle des Lauterbachs liegt in der Nahe von Pirmasens Im Dahner Felsenland in dem freistehende Sandsteinfelsen stehen wird Tourismus betrieben Der Westen des Kreisgebietes hat Anteil an der Westricher Hochflache und wird von offenen landwirtschaftlich gepragten Landschaften dominiert Im aussersten Sudwesten des Kreises liegt Hornbach dessen ehemaliges Benediktinerkloster eines der bedeutendsten Kultur und Entwicklungszentren des Deutschen Reiches im Hochmittelalter war Nachbarkreise Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Sudwesten beginnend an den Saarpfalz Kreis im Saarland an die kreisfreie Stadt Zweibrucken und an die Landkreise Kaiserslautern und Bad Durkheim an eine Exklave der kreisfreien Stadt Landau in der Pfalz sowie an den Landkreis Sudliche Weinstrasse alle in Rheinland Pfalz Im Suden grenzt er an die franzosischen Arrondissements Hagenau Weissenburg und Saargemund und somit an die Departements Bas Rhin und Moselle Die kreisfreie Stadt Pirmasens ist ganz vom Landkreis Sudwestpfalz umschlossen GeschichteDas Gebiet des heutigen Kreises war vor 1800 in zahlreiche Herrschaftsgebiete zersplittert Die bedeutendsten waren die Grafschaft Hanau Lichtenberg zu der der zentrale Suden als Amt Lemberg gehorte das Herzogtum Pfalz Zweibrucken hauptsachlich im Westen und das Hochstift Speyer mit dem Wieslautertal im Sudosten Im Norden des Gebiets bildete die Herrschaft Grafenstein eine badische Exklave wahrend Waldfischbach und umliegende Dorfer zum Kurfurstentum Pfalz gehorten Hanau Lichtenberg und die pfalzischen Territorien waren seit der Reformation protestantisch wahrend das Speyerer Gebiet und das Grafensteiner Land katholisch blieben Ab 1816 gehorte das Kreisgebiet vollstandig zu Bayern Dieses bildete 1818 u a das Landkommissariat Pirmasens aus dem 1862 das Bezirksamt Pirmasens hervorging Am 1 Marz 1920 schied die Stadt Pirmasens aus dem Bezirksamt Pirmasens aus und wurde zur kreisunmittelbaren Stadt 1939 wurde das Bezirksamt wie alle bayerischen Bezirksamter in Landkreis umbenannt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Landkreis Teil der franzosischen Besatzungszone Der Landkreis Pirmasens wurde 1946 Bestandteil des Landes Rheinland Pfalz zunachst im Regierungsbezirk Pfalz Im Rahmen der Gebietsreformen in Rheinland Pfalz gab es zunachst am 7 Juni 1969 mehrere Gebietsanderungen Die Gemeinden Hohmuhlbach und Wallhalben wechselten aus dem Landkreis Pirmasens in den Landkreis Zweibrucken Aus dem aufgelosten Landkreis Bad Bergzabern wechselten die Gemeinden Darstein Dimbach Lug Schwanheim Spirkelbach und Wilgartswiesen in den Landkreis Pirmasens Die Gemeinden Erlenbrunn Fehrbach Hengsberg und Winzeln sowie der Ortsteil Niedersimten der Gemeinde Simten schieden aus dem Landkreis aus und wurden in die kreisfreie Stadt Pirmasens eingegliedert Am 22 April 1972 erfolgten weitere Gebietsanderungen Der grosste Teil des aufgelosten Landkreises Zweibrucken bestehend aus der Stadt Hornbach sowie den Gemeinden Althornbach Battweiler Bechhofen Biedershausen Bottenbach Contwig Dellfeld Dietrichingen Grossbundenbach Grosssteinhausen Kashofen Kleinbundenbach Kleinsteinhausen Knopp Labach Krahenberg Massweiler Mauschbach Reifenberg Riedelberg Rieschweiler Muhlbach Rosenkopf Schmitshausen Wallhalben Walshausen Wiesbach und Winterbach wurde in den Landkreis Pirmasens eingegliedert Die Gemeinden Gersbach und Windsberg schieden aus dem Landkreis aus und wurden in die kreisfreie Stadt Pirmasens eingegliedert Die Gemeinde Schopp wechselte aus dem Landkreis Pirmasens in den Landkreis Kaiserslautern Im Gegenzug wechselte die Gemeinde Obernheim Kirchenarnbach aus dem Landkreis Kaiserslautern in den Landkreis Pirmasens Der Landkreis Pirmasens wurde am 1 Januar 1997 in Landkreis Sudwestpfalz umbenannt Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich lange im Bezirksamt in der Bahnhofstrasse in Pirmasens das 1923 24 zeitweise von Pfalzer Separatisten besetzt war Bei der Vertreibung der Separatisten wurde es in Brand gesteckt und musste im Anschluss wiederaufgebaut werden In der Nachkriegszeit wurde das Gebaude zu klein und man errichtete eine neue Kreisverwaltung auf dem Sommerwald Einwohnerstatistik Bevolkerungspyramide fur den Kreis Sudwestpfalz Datenquelle Zensus 2011 Jahr Einwohner Quelle1864 41 8001885 50 3831900 71 0721910 86 9811925 54 5061939 64 1471950 67 3411960 76 2001970 80 8001980 98 7001990 100 3002000 105 4002010 98 8872019 94 831Konfessionsstatistik Katholiken bilden im Landkreis Sudwestpfalz eine Mehrheit wenn auch keine absolute Laut dem Zensus 2011 waren im Jahr 2011 49 9 der Einwohner romisch katholisch 35 9 evangelisch und 14 2 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe Der Anteil der Protestanten und Katholiken an der Gesamtbevolkerung ist seitdem jahrlich um 1 Prozentpunkt gesunken Gemass dem Zensus 2022 waren Mai 2022 42 3 der Einwohner katholisch 31 3 evangelisch und 26 4 waren konfessionslos gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe Ende Marz 2025 waren von den Einwohnern 38 9 katholisch 29 1 evangelisch und 32 waren konfessionslos oder gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an PolitikKreistag Der Kreistag des Landkreises Sudwestpfalz besteht aus 42 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlten Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem Wegen der Besonderheiten des rheinland pfalzischen Wahlsystems bei den Kommunalwahlen personalisierte Verhaltniswahl sind die angegebenen prozentualen Stimmanteile als gewichtete Ergebnisse ausgewiesen die das Wahlverhalten nur rechnerisch wiedergeben Die Kreistagswahlen am 9 Juni 2024 fuhrten zu folgendem Ergebnis Parteien und Wahlergruppen 2024 Sitze 2024 2019 Sitze 2019 2014 Sitze 2014CDU 32 9 14 33 1 14 40 2 17SPD 21 8 9 23 4 10 29 5 12AfD 15 8 6 11 1 5 FWG 11 4 5 12 7 5 13 4 6BSW 6 7 3 GRUNE 6 4 3 10 1 4 6 3 3FDP 4 9 2 6 6 3 5 0 2LINKE 3 0 1 3 4 1Sonstige 2 3 1Gesamt 100 0 42 100 0 42 100 0 42Wahlbeteiligung in 72 5 70 5 67 3Bezirksamtmanner bis 1938 und Landrate ab 1939 1915 191900 Hermann Rottmann 1919 193000 Friedrich Wenner 1930 193500 Vinzenz Gilch 1935 194500 Gottfried Weibel 1945 194800 Herbert Schohl 1948 194900 Franz Theato 1949 197200 1972 197900 Klaus Dieter Uelhoff CDU 1979 201700 Hans Jorg Duppre CDU 2017 000000 Susanne Ganster CDU Susanne Ganster setzte sich bei der Direktwahl am 7 Mai 2017 mit einem Stimmenanteil von 53 79 gegen Peter Spitzer SPD durch und trat das Amt am 1 Oktober 2017 an Wappen und Flagge Hissflagge Bannerflagge Der Landkreis Sudwestpfalz fuhrt ein Wappen sowie eine Hiss und Bannerflagge Wappen des Landkreises Sudwestpfalz Blasonierung Gespalten Rechts in Gold drei rote Sparren ubereinander links in Schwarz ein rot gekronter und bewehrter goldener Lowe Wappenbegrundung Der Lowe symbolisiert das Kurfurstentum Pfalz die Sparren die Grafschaft Hanau Lichtenberg Beide Herrschaften teilten sich vor 1800 das uberwiegende Kreisgebiet Das Wappen wurde am 20 Dezember 1972 genehmigt Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis SudwestpfalzWirtschaft und VerkehrIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Sudwestpfalz Platz 314 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit Zukunftsrisiken Mit 15 349 Euro hat der Landkreis Sudwestpfalz das niedrigste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf unter allen Stadten und Kreisen in Deutschland Verkehr Durch das Kreisgebiet fuhren die Bundesautobahnen 8 Perl Zweibrucken Pirmasens sowie 62 Pirmasens Landstuhl Ferner wird das Kreisgebiet von mehreren Bundesstrassen und Kreisstrassen erschlossen darunter die B 10 B 270 und die B 427 Die wichtigste Bahnlinie die das Kreisgebiet durchquert ist die in Ost West Richtung verlaufende eingleisige Bahnstrecke Landau Rohrbach die den uberregionalen Verkehr inzwischen eingebusst hat Ebenfalls an Bedeutung verloren hat die Biebermuhlbahn die Pirmasens mit Kaiserslautern verbindet und die von Pirmasens Nord bis Steinalben im Landkreis verlauft Ausschliesslich im Freizeitverkehr bedient wird die Wieslauterbahn von Hinterweidenthal Ost nach Bundenthal Rumbach Von 1913 bis 1971 existierte die Hornbachbahn die Althornbach und Hornbach an das Eisenbahnnetz anband Von 1921 bis 1930 gab es ausserdem noch die schmalspurige Wasgauwaldbahn von Bundenthal nach Ludwigswinkel Stadte und GemeindenVerbandsgemeinden mit ihren verbandsangehorigen Stadten und Gemeinden Einwohnerzahlen vom 31 Dezember 2023 Sitz jeder Verbandsgemeinde mit markiert Verbandsgemeinde Dahner FelsenlandBobenthal 266 Bruchweiler Barenbach 1580 Bundenthal 1055 Busenberg 1167 Dahn Stadt 4535 Erfweiler 1173 Erlenbach bei Dahn 337 Fischbach bei Dahn 1490 Hirschthal 83 Ludwigswinkel 777 Niederschlettenbach 287 Nothweiler 122 Rumbach 413 Schindhard 529 Schonau Pfalz 409 Verbandsgemeinde HauensteinDarstein 193 Dimbach 189 Hauenstein Pfalz 3969 Hinterweidenthal 1536 Lug Pfalz 598 Schwanheim Pfalz 569 Spirkelbach 675 Wilgartswiesen 1036 Verbandsgemeinde RodalbenClausen 1417 Donsieders 905 Leimen Pfalz 963 Merzalben 1188 Munchweiler an der Rodalb 2836 Rodalben Stadt 6768 Verbandsgemeinde Thaleischweiler WallhalbenBiedershausen 187 Herschberg 845 Hettenhausen 221 Hoheischweiler 819 Hohfroschen 919 Knopp Labach 429 Krahenberg 165 Massweiler 930 Nunschweiler 759 Obernheim Kirchenarnbach 1611 Petersberg 845 Reifenberg 798 Rieschweiler Muhlbach 2069 Saalstadt 319 Schauerberg 186 Schmitshausen 406 Thaleischweiler Froschen 3218 Wallhalben 859 Weselberg 1323 Winterbach Pfalz 517 Verbandsgemeinde Waldfischbach BurgalbenGeiselberg 793 Heltersberg 2046 Hermersberg 1746 Hoheinod 1185 Horbach Pfalz 494 Schmalenberg 763 Steinalben 378 Waldfischbach Burgalben 4720 Verbandsgemeinde Zweibrucken Land Sitz Zweibrucken Althornbach 680 Battweiler 651 Bechhofen 2171 Contwig 5051 Dellfeld 1408 Dietrichingen 348 Grossbundenbach 338 Grosssteinhausen 572 Hornbach Stadt 1419 Kashofen 618 Kleinbundenbach 437 Kleinsteinhausen 761 Mauschbach 302 Riedelberg 453 Rosenkopf 365 Walshausen 317 Wiesbach 479 Verbandsgemeinde Pirmasens Land Sitz Pirmasens Bottenbach 731 Eppenbrunn 1296 Hilst 315 Kroppen 670 Lemberg 3698 Obersimten 622 Ruppertsweiler 1501 Schweix 280 Trulben 1129 Vinningen 1685 Ehemalige Gemeinden Burgalben am 7 Juni 1969 zu Waldfischbach Burgalben Froschen 1959 aufgelost Harsberg am 7 Juni 1969 zu Weselberg Thaleischweiler am 7 Juni 1969 zu Thaleischweiler Froschen Thalfroschen am 7 Juni 1969 zu Thaleischweiler Froschen Waldfischbach am 7 Juni 1969 zu Waldfischbach Burgalben Wieslautern am 17 Juni 1989 aufgelost Zeselberg am 7 Juni 1969 zu Weselberg Siehe auchListen zu dem Begriff Gebietsveranderungen siehe Gebietsreformen in Rheinland Pfalz Liste der Orte im Landkreis SudwestpfalzKfz KennzeichenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen PS zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Seit dem 2 Februar 2015 ist in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen ZW Zweibrucken erhaltlich KulturSiehe auch Liste der Museen im Landkreis SudwestpfalzWeblinksCommons Landkreis Sudwestpfalz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Landkreises Sudwestpfalz Literatur von und uber Landkreis Sudwestpfalz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber Landkreis Sudwestpfalz in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweiseStatistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 31 Dezember 2023 Landkreise Gemeinden Verbandsgemeinden Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Amtsblatt des franzosischen Oberkommandos in Deutschland Nr 35 1946 S 292 Memento vom 30 August 2021 im Internet Archive Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 393 Bad Ems Marz 2006 S 205 PDF 2 6 MB Info Es liegt ein 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abgerufen am 15 April 2025 Sudwestpfalz Landkreis Kreistagswahl 09 06 2024 In Kommunalwahlergebnisse Sudwestpfalz Landkreis Landeswahlleiter Rheinland Pfalz abgerufen am 22 Juni 2024 Wahlband Kommunalwahlen 2019 Kreise und Bezirkstag Endgultige Ergebnisse auf wahlen rlp de Mechthild Treusch Die Sudwestpfalz wahlt Susanne Ganster Die Rheinpfalz 8 Mai 2017 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 7 Dezember 2019 abgerufen am 7 Dezember 2019 Zukunftsatlas 2016 Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Aktuelle Ergebnisse VGR dL Archiviert vom Original am 13 Februar 2019 abgerufen am 27 Marz 2018 Landkreise und kreisfreie Stadte im Land Rheinland PfalzLandkreise Ahrweiler Altenkirchen Westerwald Alzey Worms Bad Durkheim Bad Kreuznach Bernkastel Wittlich Birkenfeld Bitburg Prum Eifelkreis Cochem Zell Donnersbergkreis Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz Bingen Mayen Koblenz 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