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Dieser Artikel behandelt den Landkreis Weißenfels in der preußischen Provinz Sachsen und im Land Sachsen Anhalt Für den

Landkreis Weißenfels

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Landkreis Weißenfels
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Dieser Artikel behandelt den Landkreis Weißenfels in der preußischen Provinz Sachsen und im Land Sachsen-Anhalt. Für den Kreis Weißenfels im DDR-Bezirk Halle (1952–1990) siehe Kreis Weißenfels.

Der Landkreis Weißenfels war ein Landkreis im Süden des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Am 1. Juli 2007 wurde er im Rahmen der Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt mit dem Burgenlandkreis zum neuen Burgenlandkreis fusioniert. Nachbarkreise waren im Norden der Landkreis Merseburg-Querfurt, im Osten der sächsische Landkreis Leipziger Land und im Süden und Westen der Burgenlandkreis.

Wappen Karte
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Sitz der Verwaltung: Weißenfels
Fläche: 372,41 km²
Einwohner: 73.074 (30. Juni 2007)
Bevölkerungsdichte: 196 Einwohner je km²
Kreisschlüssel: 15 2 68
Kfz-Kennzeichen: WSF
Kreisgliederung: 33 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Am Stadtpark 6
06667 Weißenfels
Politik
Letzter Landrat: (SPD)
Karte
Kreistagswahl 2004
Wahlbeteiligung: 43,3 % (1999: 50,9 %)
 %
40
30
20
10
0
38,3 %
29,3 %
20,7 %
5,4 %
3,8 %
2,5 %
n. k. %
CDU
SPD
PDS
FDP
BVW
Grüne
EBg
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1999
 %p
   2
   0
  −2
  −4
−2,4 %p
−1,1 %p
+0,8 %p
+0,2 %p
+1,0 %p
+1,7 %p
−0,2 %p
CDU
SPD
PDS
FDP
BVW
Grüne
EB
Anmerkungen:
g 1999: Einzelbewerber Lutz Schuster

Geschichte

Preußen

Mit den preußischen Verwaltungsreformen nach dem Wiener Kongress wurde zum 1. Oktober 1816 der Kreis Weißenfels im Regierungsbezirk Merseburg in der preußischen Provinz Sachsen eingerichtet. Er umfasste ursprünglich den größten Teil der altsächsischen Ämter Weißenfels und Pforta sowie Teile der Ämter Eckartsberga, Freyburg und Zeitz. Das Landratsamt befand sich in der Stadt Weißenfels.

Zum 1. Januar 1818 gab der Kreis Weißenfels eine größere Zahl von Gemeinden an den benachbarten Kreis Naumburg ab.

Seit dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich. Am 28. März 1878 wurden die Landgemeinden Gieckau, Pohlitz, Rathewitz und Scheiplitz aus dem Kreis Weißenfels in den Kreis Naumburg umgegliedert. Ab 1. April 1899 bildete die Stadt Weißenfels einen eigenen Stadtkreis. Der Kreis Weißenfels führte dementsprechend seitdem die Bezeichnung Landkreis. Nachdem die Stadt Weißenfels nicht mehr zum Landkreis Weißenfels gehörte, war Teuchern die größte Stadt im Landkreis. Aus diesem Grund wurde mehrmals von Teucherner Kreistagsabgeordneten versucht, das Kreisständehaus nach Teuchern zu verlagern. Damit wäre Teuchern Kreisstadt geworden. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch immer wieder an wenigen Stimmen.

Zum 30. September 1928 fand im Landkreis Weißenfels wie im übrigen Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden. Mit dem 1. Oktober 1932 wurden die Landkreise Naumburg und Weißenfels zum neuen Landkreis Weißenfels mit dem Landratsamt in Weißenfels zusammengeschlossen.

Nach Auflösung der Provinz Sachsen zum 1. Juli 1944 gehörte der Kreis zur neuen Provinz Halle-Merseburg. Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die amerikanischen Streitkräfte besetzt.

DDR

1946 kam der Landkreis zum neu gegründeten Land Sachsen-Anhalt. Am 1. Juli 1950 wurden die Landkreisgrenzen durch eine erste Verwaltungsreform geändert:

  • Die bis dahin kreisfreien Städte Naumburg und Weißenfels wurden in den Landkreis Weißenfels eingegliedert.
  • Die Stadt Lützen sowie die Gemeinden Bothfeld, Dehlitz (Saale), Gostau, Großgöhren, Großgörschen, Kaja, Kleingöhren, Kleingörschen, Meuchen, Michlitz, Muschwitz, Oeglitzsch, Pobles, Rahna, Röcken, Schweßwitz, Söhesten, Sössen, Starsiedel, Stößwitz und Tornau wurden aus dem Landkreis Merseburg in den Landkreis Weißenfels umgegliedert.
  • Die Gemeinde Roßbach wechselte aus dem Landkreis Querfurt in den Landkreis Weißenfels.
  • Die Gemeinde Großkayna wechselte aus dem Landkreis Weißenfels in den Landkreis Merseburg.
  • Der Landkreis Weißenfels gab die Städte Osterfeld und Schkölen sowie die Gemeinden Deuben, Dobergast, Döbris, Döschwitz, Droyßig, Goldschau, Kämmeritz, Kleinhelmsdorf, Kretzschau, Lindau, Luckenau, Löbitz, Meineweh, Mutschau, Nautschütz, Nonnewitz, Podebuls-Wetterzeube, Pötewitz, Theißen, Trebnitz a./Elster, Unterkaka, Waldau, Weickelsdorf, Weißenborn und Wettaburg an den Landkreis Zeitz ab.

Im Zuge der Verwaltungsreform von 1952 wurde der Landkreis Weißenfels aufgeteilt:

  • Die Städte Hohenmölsen, Stößen und Teuchern sowie die Gemeinden Granschütz, Gröben, Gröbitz, Großgrimma, Krauschwitz, Muschwitz, Nessa, Poserna, Pretzsch, Schelkau, Taucha, Webau, Werschen, Zembschen und Zorbau kamen zum neuen Kreis Hohenmölsen.
  • Die Städte Bad Kösen und Naumburg sowie die Gemeinden Abtlöbnitz, Flemmingen, Gieckau, Görschen, Hassenhausen, Kleinheringen, Lißdorf, Mertendorf, Möllern, Mollschütz, Schönburg, Spielberg, Taugwitz und Wethau kamen zum neuen Kreis Naumburg.
  • Die Gemeinde Roßbach kam zum Landkreis Merseburg.
  • Die restlichen Gemeinden bildeten den Kreis Weißenfels.
  • Die Kreise Hohenmölsen, Merseburg, Naumburg, und Weißenfels wurden dem neuen Bezirk Halle zugeordnet.

Bundesrepublik Deutschland

Kurz vor der deutschen Wiedervereinigung wurde 1990 das Land Sachsen-Anhalt wiedergegründet, der Kreis Weißenfels wurde als Landkreis Weißenfels Bestandteil des Regierungsbezirks Halle. Bei der ersten Kreisreform in Sachsen-Anhalt 1994 wurde der Landkreis Hohenmölsen mit dem Landkreis Weißenfels vereinigt. Die Regierungsbezirke in Sachsen-Anhalt wurden zum 1. Januar 2004 aufgelöst. Im Rahmen der zweiten Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt wurde der Landkreis zum 1. Juli 2007 mit dem Burgenlandkreis (1994–2007) zum neuen Burgenlandkreis (zunächst als Landkreis Burgenland bezeichnet) zusammengelegt.

Einwohnerentwicklung

Der Umfang des Landkreises änderte sich mehrfach signifikant; 1899 durch das Ausscheiden der Stadt Weißenfels, 1932 durch die Eingliederung des Landkreises Naumburg, 1950/52 durch einen völligen Neuzuschnitt und 1994 durch die Eingliederung des Kreises Hohenmölsen.

Jahr Einwohner Quelle
1816 35.251
1843 43.727
1871 67.673
1890 87.560
1900 71.734
1910 76.229
1925 83.922
1933 101.581
1939 99.786
1946 136.454
1955 86.600
1960 82.591
1971 79.134
1981 67.345
1990 62.300
2000 78.900
2007 73.074

Landräte

  • 1816–1828 August Heinrich Ferdinand von Funcke
  • 1828–1848 Georg von Stuckrad (1811–1893)
  • 1848–1857 Bernhard Ulrici (1824–1890)
  • 1857–1867 Lothar von Wurmb (1824–1890)
  • 1867–1868 Maximilian Senfft von Pilsach (1828–1903) (kommissarisch)
  • 1868–1903 Adolph von Richter (1839–1903)
  • 1903–1908
  • 1908–1917 Fritz von Richter (1879–1917)
  • 1917–1920 Busso Bartels (1880–1944)
  • 1920–1933 Arthur Zimmermann
  • 1933–1945 Alfred Pape (* 1903)

Kommunalverfassung bis 1945

Der Landkreis Weißenfels gliederte sich in Städte, in Landgemeinden und – bis zu deren Auflösung – in Gutsbezirke. Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 wurde zum 1. April 1935 das Führerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt. Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.

Städte und Gemeinden vor 1950

Stand 1939

Der Landkreis Weißenfels umfasste 1939 sechs Städte und 174 Gemeinden:

  • Abtlöbnitz
  • Almrich
  • Aupitz
  • Bad Kösen, Stadt
  • Benndorf
  • Beuditz
  • Böhlitz
  • Borau
  • Burgwerben
  • Deuben
  • Deumen
  • Dobergast
  • Döbris
  • Domsen
  • Döschwitz
  • Droitzen
  • Droyßig
  • Flemmingen
  • Gernstedt
  • Gerstewitz
  • Gieckau
  • Gniebendorf
  • Goldschau
  • Görschen
  • Göthewitz
  • Granschütz
  • Gröben
  • Gröbitz
  • Großgestewitz
  • Großgrimma
  • Großhelmsdorf
  • Großjena
  • Großkayna
  • Großkorbetha
  • Haardorf
  • Hassenhausen
  • Hohenmölsen, Stadt
  • Jaucha
  • Kämmeritz
  • Kaynsberg
  • Keutschen
  • Kirchsteitz
  • Kischlitz
  • Kistritz
  • Kleinhelmsdorf
  • Kleinheringen
  • Kleinjena
  • Kößlitz-Wiedebach
  • Köttichau
  • Krauschwitz
  • Kreipitzsch
  • Kreischau
  • Kretzschau
  • Kriechau
  • Krössuln
  • Lagnitz
  • Langendorf
  • Launewitz
  • Leißling
  • Lengefeld
  • Lindau
  • Lißdorf
  • Löbitz
  • Lobitzsch
  • Lösau
  • Luckenau
  • Markwerben
  • Meineweh
  • Mertendorf
  • Meyhen
  • Mödnitz
  • Mollschütz
  • Mutschau
  • Nautschütz
  • Nellschütz
  • Nessa
  • Niedermöllern
  • Nonnewitz
  • Obergreißlau
  • Oberkaka
  • Obermöllern
  • Obernessa
  • Oberschwöditz
  • Oberwerschen
  • Obschütz
  • Osterfeld, Stadt
  • Pirkau
  • Plennschütz
  • Plotha
  • Podebuls-Wetterzeube
  • Pomnitz
  • Poppel
  • Pörsten
  • Posendorf
  • Poserna
  • Possenhain
  • Pratschütz
  • Pretzsch
  • Priesen
  • Priestädt
  • Prittitz
  • Punkewitz
  • Punschrau
  • Queisau
  • Rehehausen
  • Reichardtswerben
  • Rippach
  • Roda
  • Rödigen
  • Roßbach
  • Rössuln
  • Rudelsdorf
  • Saaleck
  • Schelkau
  • Schellsitz
  • Schkölen, Stadt
  • Schkortleben
  • Schönburg
  • Schortau
  • Schulpforte
  • Schwerzau
  • Spielberg
  • Steingrimma
  • Storkau
  • Stößen, Stadt
  • Tagewerben
  • Taucha
  • Taugwitz
  • Teuchern, Stadt
  • Theißen
  • Trebnitz
  • Uichteritz
  • Untergreißlau
  • Unterkaka
  • Wählitz
  • Waldau
  • Webau
  • Weickelsdorf
  • Weißenborn
  • Wengelsdorf-Kraßlau-Leina
  • Werben
  • Wethau
  • Wettaburg
  • Wetterscheidt
  • Willschütz
  • Wuschlaub
  • Zäckwar
  • Zellschen
  • Zembschen
  • Zorbau
  • Zschorgula

Vor 1950 aufgelöste oder ausgeschiedene Gemeinden

  • Bösau, zu Großgrimma
  • Bröditz, 1928 zu Nonnewitz
  • Gaumnitz, 1931 zu Luckenau
  • , zu Kretzschau
  • Grunau, zu Großgrimma
  • Kleinkayna, zu Großkayna
  • Köpsen, 1930 zu Rössuln
  • , 1932 zu Schleinitz
  • , 1935 zu Runthal
  • , 1938 zu Osterfeld
  • Nixditz, 1928 zu Nonnewitz
  • Nödlitz, zu Wildschütz
  • Pitzschendorf, 1938 zu Osterfeld
  • Reußen b. Theißen, 1928 zu Theißen
  • Streckau, 1931 zu Luckenau
  • , 1939 zu Deuben
  • , 1929 zu Nessa
  • Weidau, 1931 zu Luckenau
  • , 1929 zu Nessa
  • Zetzsch, 1931 zu Hohenmölsen
  • Zörbitz, zu Zorbau

Namensänderungen

In den 1920er/30er Jahren erfolgten einige kleinere Namensänderungen:

  • 1929 Schulpforta → Schulpforte
  • 1935 Kösen → Bad Kösen
  • 1937 Cämmeritz → Kämmeritz
  • 1937 Cleben → Kleben

Städte und Gemeinden 1990–2007

Verwaltungsgliederung 2007

(Einwohner am 31. Dezember 2006)

Einheitsgemeinden

  1. Hohenmölsen, Stadt (9.530)

Verwaltungsgemeinschaften mit ihren Mitgliedsgemeinden

Sitz der Verwaltungsgemeinschaft *

  • 1. Verwaltungsgemeinschaft Lützen-Wiesengrund
  1. Dehlitz (Saale) (574)
  2. Granschütz (1.146)
  3. Großgörschen (851)
  4. Lützen, Stadt * (3.629)
  5. Muschwitz (1.135)
  6. Poserna (384)
  7. Rippach (689)
  8. Röcken (610)
  9. Sössen (236)
  10. Starsiedel (692)
  11. Taucha (641)
  12. Zorbau (819)
  • 2. Verwaltungsgemeinschaft Saaletal
  1. Burgwerben (1.070)
  2. Goseck (1.106)
  3. Großkorbetha * (2.008)
  4. Reichardtswerben (1.266)
  5. Schkortleben (629)
  6. Storkau (601)
  7. Tagewerben (808)
  8. Uichteritz (1.417)
  9. Wengelsdorf (905)
  • 3. Verwaltungsgemeinschaft Vier Berge-Teucherner Land
  1. Gröben (715)
  2. Gröbitz (500)
  3. Krauschwitz (607)
  4. Langendorf (2.475)
  5. Leißling (1.568)
  6. Nessa (977)
  7. Prittitz (1.028)
  8. Teuchern, Stadt * (3.484)
  9. Trebnitz (880)
  • 4. Verwaltungsgemeinschaft Weißenfelser Land
  1. Markwerben (698)
  2. Weißenfels, Stadt * (29.669)

Gebietsveränderungen seit 1995

Seit 1995 fanden im Landkreis Weißenfels viele Gebietsveränderungen statt.

Von den ursprünglich acht Verwaltungsgemeinschaften bestanden bei der Auflösung des Landkreises noch vier Verwaltungsgemeinschaften. In der gleichen Zeit verringerte sich die Anzahl der Gemeinden von 38 auf 33.

Änderungen bei Verwaltungsgemeinschaften

  • Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Weißenfels – Eingliederung der Mitgliedsgemeinde Borau in die Stadt Weißenfels, die zur Einheitsgemeinde wird (1. Januar 1995)
  • Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Hohenmölsen-Land – Eingliederung der Mitgliedsgemeinden Webau und Werschen in die Stadt Hohenmölsen, die zur Einheitsgemeinde wird (1. Januar 2003)
  • Auflösung der Verwaltungsgemeinschaften Teucherner Land und Vier Berge – Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Vier Berge-Teucherner Land (1. Januar 2005)
  • Auflösung der Verwaltungsgemeinschaften Großkorbetha und Uichteritz (Eingliederung der Gemeinde Markwerben in die Verwaltungsgemeinschaft Weißenfelser Land) – Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Saaletal (1. Januar 2005)
  • Auflösung der Verwaltungsgemeinschaften Lützen und Wiesengrund – Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Lützen-Wiesengrund (1. Januar 2005)
  • Neubildung der VG Weißenfelser Land aus der Gemeinde Markwerben aus der aufgelösten VG Uichteritz sowie der bis dato verwaltungsgemeinschaftsfreien Stadt Weißenfels (1. Januar 2005)

Änderungen auf Gemeindeebene

  • Auflösung der Gemeinde Borau – Eingemeindung nach Weißenfels (1. Januar 1995)
  • Auflösung der Gemeinde Zembschen – Eingemeindung nach Hohenmölsen (9. Mai 2002)
  • Auflösung der Gemeinden Webau und Werschen – Eingemeindung nach Hohenmölsen (1. Januar 2003)
  • Auflösung der Gemeinde Schelkau – Eingemeindung nach Teuchern (1. Januar 2004)

Kfz-Kennzeichen

Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen WSF. Es wurde im Burgenlandkreis bis zum 15. August 2007 ausgegeben. Durch die Kennzeichenliberalisierung ist es seit dem 27. November 2012 im Burgenlandkreis erhältlich.

Weblinks

Commons: Landkreis Weißenfels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Landkreis Weißenfels Verwaltungsgeschichte und die Landräte auf der Website territorial.de (Rolf Jehke), Stand 27. April 2014.
  • Website des Burgenlandkreises

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Monatsheft 11/2007
  2. stala.sachsen-anhalt.de
  3. Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Merseburg 1816, S. 336.
  4. Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Merseburg 1817, S. 655.
  5. Preußisches Ministerium des Innern (Hrsg.): Ministerialblatt für die preußische innere Verwaltung. Band 1928. Berlin, Auflösung der Gutsbezirke, Runderlass vom 10. August 1928, S. 883. 
  6. Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaues und der Arbeitsweise der staatlichen Organe im Lande Sachsen-Anhalt vom 25. Juli 1952. In: . Nr. 28 vom 26. Juli 1952, Digitalisat (Wikimedia Commons)
  7. Christian Gottfried Daniel Stein: Handbuch der Geographie und Statistik des preußischen Staats. Vossische Buchhandlung, Berlin 1819, Der Regierungsbezirk Merseburg, S. 349 (Digitalisat [abgerufen am 5. Juli 2016]). 
  8. Handbuch der Provinz Sachsen. Rubachsche Buchhandlung, Magdeburg 1843, Neustadt-Magdeburg, S. 263 (Digitalisat [abgerufen am 6. Juli 2016]). 
  9. Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Sachsen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau. In: Königliches Statistisches Bureau (Hrsg.): Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Band VI, 1873, ZDB-ID 1467440-3, S. 192 (Digitalisat). 
  10. Michael Rademacher: Landkreis Weißenfels. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900 
  11. Volkszählung 1946
  12. Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 6. Oktober 2009. 
  13. Statistische Jahrbücher der Bundesrepublik Deutschland. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 6. Juli 2016. 
Landkreise und kreisfreie Städte im Regierungsbezirk Merseburg (Stand 1938)

Stadtkreise: Eisleben | Halle (Saale) | Merseburg | Naumburg (Saale) | Weißenfels | Wittenberg | Zeitz. Landkreise: Bitterfeld | Delitzsch | Eckartsberga | Liebenwerda | Mansfelder Gebirgskreis | Mansfelder Seekreis | Merseburg | Querfurt | Saalkreis | Sangerhausen | Schweinitz | Torgau | Weißenfels | Wittenberg | Zeitz. 1932 aufgelöst: Landkreis Naumburg

Siehe auch: Regierungsbezirk Merseburg, Provinz Halle-Merseburg und Land Sachsen-Anhalt (1947–1952)
Landkreise und kreisfreie Städte in Sachsen-Anhalt (1994–2007)

Städte: Dessau | Halle (Saale) | Magdeburg. Landkreise: Altmarkkreis Salzwedel | Landkreis Anhalt-Zerbst | Landkreis Aschersleben-Staßfurt | Landkreis Bernburg | Landkreis Bitterfeld | Bördekreis | Burgenlandkreis | Landkreis Halberstadt | Landkreis Jerichower Land | Landkreis Köthen | Landkreis Mansfelder Land | Landkreis Merseburg-Querfurt | Ohrekreis | Landkreis Quedlinburg | Saalkreis | Landkreis Sangerhausen | Landkreis Schönebeck | Landkreis Stendal | Landkreis Weißenfels | Landkreis Wernigerode | Landkreis Wittenberg

Normdaten (Geografikum): GND: 4318205-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: n88079838 | VIAF: 145521887

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 15:30

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Dieser Artikel behandelt den Landkreis Weissenfels in der preussischen Provinz Sachsen und im Land Sachsen Anhalt Fur den Kreis Weissenfels im DDR Bezirk Halle 1952 1990 siehe Kreis Weissenfels Der Landkreis Weissenfels war ein Landkreis im Suden des Bundeslandes Sachsen Anhalt Am 1 Juli 2007 wurde er im Rahmen der Kreisgebietsreform in Sachsen Anhalt mit dem Burgenlandkreis zum neuen Burgenlandkreis fusioniert Nachbarkreise waren im Norden der Landkreis Merseburg Querfurt im Osten der sachsische Landkreis Leipziger Land und im Suden und Westen der Burgenlandkreis Wappen KarteBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltSitz der Verwaltung WeissenfelsFlache 372 41 km Einwohner 73 074 30 Juni 2007 Bevolkerungsdichte 196 Einwohner je km Kreisschlussel 15 2 68Kfz Kennzeichen WSFKreisgliederung 33 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Am Stadtpark 6 06667 WeissenfelsPolitikLetzter Landrat SPD KarteLage des Landkreises Weissenfels in Sachsen AnhaltKreistagswahl 2004Wahlbeteiligung 43 3 1999 50 9 40302010038 3 29 3 20 7 5 4 3 8 2 5 n k CDUSPDPDSFDPBVWGruneEB gGewinne und Verlusteim Vergleich zu 1999 p 2 0 2 4 2 4 p 1 1 p 0 8 p 0 2 p 1 0 p 1 7 p 0 2 pCDUSPDPDSFDPBVWGruneEB Anmerkungen g 1999 Einzelbewerber Lutz SchusterGeschichtePreussen Mit den preussischen Verwaltungsreformen nach dem Wiener Kongress wurde zum 1 Oktober 1816 der Kreis Weissenfels im Regierungsbezirk Merseburg in der preussischen Provinz Sachsen eingerichtet Er umfasste ursprunglich den grossten Teil der altsachsischen Amter Weissenfels und Pforta sowie Teile der Amter Eckartsberga Freyburg und Zeitz Das Landratsamt befand sich in der Stadt Weissenfels Zum 1 Januar 1818 gab der Kreis Weissenfels eine grossere Zahl von Gemeinden an den benachbarten Kreis Naumburg ab Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Am 28 Marz 1878 wurden die Landgemeinden Gieckau Pohlitz Rathewitz und Scheiplitz aus dem Kreis Weissenfels in den Kreis Naumburg umgegliedert Ab 1 April 1899 bildete die Stadt Weissenfels einen eigenen Stadtkreis Der Kreis Weissenfels fuhrte dementsprechend seitdem die Bezeichnung Landkreis Nachdem die Stadt Weissenfels nicht mehr zum Landkreis Weissenfels gehorte war Teuchern die grosste Stadt im Landkreis Aus diesem Grund wurde mehrmals von Teucherner Kreistagsabgeordneten versucht das Kreisstandehaus nach Teuchern zu verlagern Damit ware Teuchern Kreisstadt geworden Dieses Vorhaben scheiterte jedoch immer wieder an wenigen Stimmen Zum 30 September 1928 fand im Landkreis Weissenfels wie im ubrigen Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Mit dem 1 Oktober 1932 wurden die Landkreise Naumburg und Weissenfels zum neuen Landkreis Weissenfels mit dem Landratsamt in Weissenfels zusammengeschlossen Nach Auflosung der Provinz Sachsen zum 1 Juli 1944 gehorte der Kreis zur neuen Provinz Halle Merseburg Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die amerikanischen Streitkrafte besetzt DDR 1946 kam der Landkreis zum neu gegrundeten Land Sachsen Anhalt Am 1 Juli 1950 wurden die Landkreisgrenzen durch eine erste Verwaltungsreform geandert Die bis dahin kreisfreien Stadte Naumburg und Weissenfels wurden in den Landkreis Weissenfels eingegliedert Die Stadt Lutzen sowie die Gemeinden Bothfeld Dehlitz Saale Gostau Grossgohren Grossgorschen Kaja Kleingohren Kleingorschen Meuchen Michlitz Muschwitz Oeglitzsch Pobles Rahna Rocken Schwesswitz Sohesten Sossen Starsiedel Stosswitz und Tornau wurden aus dem Landkreis Merseburg in den Landkreis Weissenfels umgegliedert Die Gemeinde Rossbach wechselte aus dem Landkreis Querfurt in den Landkreis Weissenfels Die Gemeinde Grosskayna wechselte aus dem Landkreis Weissenfels in den Landkreis Merseburg Der Landkreis Weissenfels gab die Stadte Osterfeld und Schkolen sowie die Gemeinden Deuben Dobergast Dobris Doschwitz Droyssig Goldschau Kammeritz Kleinhelmsdorf Kretzschau Lindau Luckenau Lobitz Meineweh Mutschau Nautschutz Nonnewitz Podebuls Wetterzeube Potewitz Theissen Trebnitz a Elster Unterkaka Waldau Weickelsdorf Weissenborn und Wettaburg an den Landkreis Zeitz ab Im Zuge der Verwaltungsreform von 1952 wurde der Landkreis Weissenfels aufgeteilt Die Stadte Hohenmolsen Stossen und Teuchern sowie die Gemeinden Granschutz Groben Grobitz Grossgrimma Krauschwitz Muschwitz Nessa Poserna Pretzsch Schelkau Taucha Webau Werschen Zembschen und Zorbau kamen zum neuen Kreis Hohenmolsen Die Stadte Bad Kosen und Naumburg sowie die Gemeinden Abtlobnitz Flemmingen Gieckau Gorschen Hassenhausen Kleinheringen Lissdorf Mertendorf Mollern Mollschutz Schonburg Spielberg Taugwitz und Wethau kamen zum neuen Kreis Naumburg Die Gemeinde Rossbach kam zum Landkreis Merseburg Die restlichen Gemeinden bildeten den Kreis Weissenfels Die Kreise Hohenmolsen Merseburg Naumburg und Weissenfels wurden dem neuen Bezirk Halle zugeordnet Bundesrepublik Deutschland Kurz vor der deutschen Wiedervereinigung wurde 1990 das Land Sachsen Anhalt wiedergegrundet der Kreis Weissenfels wurde als Landkreis Weissenfels Bestandteil des Regierungsbezirks Halle Bei der ersten Kreisreform in Sachsen Anhalt 1994 wurde der Landkreis Hohenmolsen mit dem Landkreis Weissenfels vereinigt Die Regierungsbezirke in Sachsen Anhalt wurden zum 1 Januar 2004 aufgelost Im Rahmen der zweiten Kreisgebietsreform in Sachsen Anhalt wurde der Landkreis zum 1 Juli 2007 mit dem Burgenlandkreis 1994 2007 zum neuen Burgenlandkreis zunachst als Landkreis Burgenland bezeichnet zusammengelegt EinwohnerentwicklungDer Umfang des Landkreises anderte sich mehrfach signifikant 1899 durch das Ausscheiden der Stadt Weissenfels 1932 durch die Eingliederung des Landkreises Naumburg 1950 52 durch einen volligen Neuzuschnitt und 1994 durch die Eingliederung des Kreises Hohenmolsen Jahr Einwohner Quelle1816 35 2511843 43 7271871 67 6731890 87 5601900 71 7341910 76 2291925 83 9221933 101 5811939 99 7861946 136 4541955 86 6001960 82 5911971 79 1341981 67 3451990 62 3002000 78 9002007 73 074Landrate1816 1828 August Heinrich Ferdinand von Funcke 1828 1848 Georg von Stuckrad 1811 1893 1848 1857 Bernhard Ulrici 1824 1890 1857 1867 Lothar von Wurmb 1824 1890 1867 1868 Maximilian Senfft von Pilsach 1828 1903 kommissarisch 1868 1903 Adolph von Richter 1839 1903 1903 1908 1908 1917 Fritz von Richter 1879 1917 1917 1920 Busso Bartels 1880 1944 1920 1933 Arthur Zimmermann 1933 1945 Alfred Pape 1903 Kommunalverfassung bis 1945Der Landkreis Weissenfels gliederte sich in Stadte in Landgemeinden und bis zu deren Auflosung in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Stadte und Gemeinden vor 1950Stand 1939 Der Landkreis Weissenfels umfasste 1939 sechs Stadte und 174 Gemeinden Abtlobnitz Almrich Aupitz Bad Kosen Stadt Benndorf Beuditz Bohlitz Borau Burgwerben Deuben Deumen Dobergast Dobris Domsen Doschwitz Droitzen Droyssig Flemmingen Gernstedt Gerstewitz Gieckau Gniebendorf Goldschau Gorschen Gothewitz Granschutz Groben Grobitz Grossgestewitz Grossgrimma Grosshelmsdorf Grossjena Grosskayna Grosskorbetha Haardorf Hassenhausen Hohenmolsen Stadt Jaucha Kammeritz Kaynsberg Keutschen Kirchsteitz Kischlitz Kistritz Kleinhelmsdorf Kleinheringen Kleinjena Kosslitz Wiedebach Kottichau Krauschwitz Kreipitzsch Kreischau Kretzschau Kriechau Krossuln Lagnitz Langendorf Launewitz Leissling Lengefeld Lindau Lissdorf Lobitz Lobitzsch Losau Luckenau Markwerben Meineweh Mertendorf Meyhen Modnitz Mollschutz Mutschau Nautschutz Nellschutz Nessa Niedermollern Nonnewitz Obergreisslau Oberkaka Obermollern Obernessa Oberschwoditz Oberwerschen Obschutz Osterfeld Stadt Pirkau Plennschutz Plotha Podebuls Wetterzeube Pomnitz Poppel Porsten Posendorf Poserna Possenhain Pratschutz Pretzsch Priesen Priestadt Prittitz Punkewitz Punschrau Queisau Rehehausen Reichardtswerben Rippach Roda Rodigen Rossbach Rossuln Rudelsdorf Saaleck Schelkau Schellsitz Schkolen Stadt Schkortleben Schonburg Schortau Schulpforte Schwerzau Spielberg Steingrimma Storkau Stossen Stadt Tagewerben Taucha Taugwitz Teuchern Stadt Theissen Trebnitz Uichteritz Untergreisslau Unterkaka Wahlitz Waldau Webau Weickelsdorf Weissenborn Wengelsdorf Krasslau Leina Werben Wethau Wettaburg Wetterscheidt Willschutz Wuschlaub Zackwar Zellschen Zembschen Zorbau ZschorgulaVor 1950 aufgeloste oder ausgeschiedene Gemeinden Bosau zu Grossgrimma Broditz 1928 zu Nonnewitz Gaumnitz 1931 zu Luckenau zu Kretzschau Grunau zu Grossgrimma Kleinkayna zu Grosskayna Kopsen 1930 zu Rossuln 1932 zu Schleinitz 1935 zu Runthal 1938 zu Osterfeld Nixditz 1928 zu Nonnewitz Nodlitz zu Wildschutz Pitzschendorf 1938 zu Osterfeld Reussen b Theissen 1928 zu Theissen Streckau 1931 zu Luckenau 1939 zu Deuben 1929 zu Nessa Weidau 1931 zu Luckenau 1929 zu Nessa Zetzsch 1931 zu Hohenmolsen Zorbitz zu ZorbauNamensanderungen In den 1920er 30er Jahren erfolgten einige kleinere Namensanderungen 1929 Schulpforta Schulpforte 1935 Kosen Bad Kosen 1937 Cammeritz Kammeritz 1937 Cleben KlebenStadte und Gemeinden 1990 2007Verwaltungsgliederung 2007 Einwohner am 31 Dezember 2006 Einheitsgemeinden Hohenmolsen Stadt 9 530 Verwaltungsgemeinschaften mit ihren Mitgliedsgemeinden Sitz der Verwaltungsgemeinschaft 1 Verwaltungsgemeinschaft Lutzen WiesengrundDehlitz Saale 574 Granschutz 1 146 Grossgorschen 851 Lutzen Stadt 3 629 Muschwitz 1 135 Poserna 384 Rippach 689 Rocken 610 Sossen 236 Starsiedel 692 Taucha 641 Zorbau 819 2 Verwaltungsgemeinschaft SaaletalBurgwerben 1 070 Goseck 1 106 Grosskorbetha 2 008 Reichardtswerben 1 266 Schkortleben 629 Storkau 601 Tagewerben 808 Uichteritz 1 417 Wengelsdorf 905 3 Verwaltungsgemeinschaft Vier Berge Teucherner LandGroben 715 Grobitz 500 Krauschwitz 607 Langendorf 2 475 Leissling 1 568 Nessa 977 Prittitz 1 028 Teuchern Stadt 3 484 Trebnitz 880 4 Verwaltungsgemeinschaft Weissenfelser LandMarkwerben 698 Weissenfels Stadt 29 669 Gebietsveranderungen seit 1995 Seit 1995 fanden im Landkreis Weissenfels viele Gebietsveranderungen statt Von den ursprunglich acht Verwaltungsgemeinschaften bestanden bei der Auflosung des Landkreises noch vier Verwaltungsgemeinschaften In der gleichen Zeit verringerte sich die Anzahl der Gemeinden von 38 auf 33 Anderungen bei Verwaltungsgemeinschaften Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Weissenfels Eingliederung der Mitgliedsgemeinde Borau in die Stadt Weissenfels die zur Einheitsgemeinde wird 1 Januar 1995 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Hohenmolsen Land Eingliederung der Mitgliedsgemeinden Webau und Werschen in die Stadt Hohenmolsen die zur Einheitsgemeinde wird 1 Januar 2003 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaften Teucherner Land und Vier Berge Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Vier Berge Teucherner Land 1 Januar 2005 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaften Grosskorbetha und Uichteritz Eingliederung der Gemeinde Markwerben in die Verwaltungsgemeinschaft Weissenfelser Land Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Saaletal 1 Januar 2005 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaften Lutzen und Wiesengrund Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Lutzen Wiesengrund 1 Januar 2005 Neubildung der VG Weissenfelser Land aus der Gemeinde Markwerben aus der aufgelosten VG Uichteritz sowie der bis dato verwaltungsgemeinschaftsfreien Stadt Weissenfels 1 Januar 2005 Anderungen auf Gemeindeebene Auflosung der Gemeinde Borau Eingemeindung nach Weissenfels 1 Januar 1995 Auflosung der Gemeinde Zembschen Eingemeindung nach Hohenmolsen 9 Mai 2002 Auflosung der Gemeinden Webau und Werschen Eingemeindung nach Hohenmolsen 1 Januar 2003 Auflosung der Gemeinde Schelkau Eingemeindung nach Teuchern 1 Januar 2004 Kfz KennzeichenAnfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen WSF Es wurde im Burgenlandkreis bis zum 15 August 2007 ausgegeben Durch die Kennzeichenliberalisierung ist es seit dem 27 November 2012 im Burgenlandkreis erhaltlich WeblinksCommons Landkreis Weissenfels Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landkreis Weissenfels Verwaltungsgeschichte und die Landrate auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 27 April 2014 Website des BurgenlandkreisesEinzelnachweiseStatistisches Landesamt Sachsen Anhalt Monatsheft 11 2007 stala sachsen anhalt de Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Merseburg 1816 S 336 Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Merseburg 1817 S 655 Preussisches Ministerium des Innern Hrsg Ministerialblatt fur die preussische innere Verwaltung Band 1928 Berlin Auflosung der Gutsbezirke Runderlass vom 10 August 1928 S 883 Gesetz uber die weitere Demokratisierung des Aufbaues und der Arbeitsweise der staatlichen Organe im Lande Sachsen Anhalt vom 25 Juli 1952 In Nr 28 vom 26 Juli 1952 Digitalisat Wikimedia Commons Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Merseburg S 349 Digitalisat abgerufen am 5 Juli 2016 Handbuch der Provinz Sachsen Rubachsche Buchhandlung Magdeburg 1843 Neustadt Magdeburg S 263 Digitalisat abgerufen am 6 Juli 2016 Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Sachsen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt vom Koniglichen Statistischen Bureau In Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Band VI 1873 ZDB ID 1467440 3 S 192 Digitalisat Michael Rademacher Landkreis Weissenfels Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Volkszahlung 1946 Statistische Jahrbucher der Deutschen Demokratischen Republik In DigiZeitschriften Abgerufen am 6 Oktober 2009 Statistische Jahrbucher der Bundesrepublik Deutschland In DigiZeitschriften Abgerufen am 6 Juli 2016 Landkreise und kreisfreie Stadte im Regierungsbezirk Merseburg Stand 1938 Stadtkreise Eisleben Halle Saale Merseburg Naumburg Saale Weissenfels Wittenberg Zeitz Landkreise Bitterfeld Delitzsch Eckartsberga Liebenwerda Mansfelder Gebirgskreis Mansfelder Seekreis Merseburg Querfurt Saalkreis Sangerhausen Schweinitz Torgau Weissenfels Wittenberg Zeitz 1932 aufgelost Landkreis Naumburg Siehe auch Regierungsbezirk Merseburg Provinz Halle Merseburg und Land Sachsen Anhalt 1947 1952 Landkreise und kreisfreie Stadte in Sachsen Anhalt 1994 2007 Stadte Dessau Halle Saale Magdeburg Landkreise Altmarkkreis Salzwedel Landkreis Anhalt Zerbst Landkreis Aschersleben Stassfurt Landkreis Bernburg Landkreis Bitterfeld Bordekreis Burgenlandkreis Landkreis Halberstadt Landkreis Jerichower Land Landkreis Kothen Landkreis Mansfelder Land Landkreis Merseburg Querfurt Ohrekreis Landkreis Quedlinburg Saalkreis Landkreis Sangerhausen Landkreis Schonebeck Landkreis Stendal Landkreis Weissenfels Landkreis Wernigerode Landkreis Wittenberg Normdaten Geografikum GND 4318205 7 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN n88079838 VIAF 145521887

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