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Der Lüneburger Prälatenkrieg war kein Krieg im eigentlichen Sinne sondern ein relativ unblutiger wenn auch hasserfüllter

Lüneburger Prälatenkrieg

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Lüneburger Prälatenkrieg
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Der Lüneburger Prälatenkrieg war kein Krieg im eigentlichen Sinne, sondern ein relativ unblutiger, wenn auch hasserfüllter Konflikt zwischen dem Rat der Stadt Lüneburg und den Geistlichen, die Eigentümer der Sülzpfannen waren.

Ursachen und Vorgeschichte

Die Ursachen für den Krieg reichten bis ins Jahr 1371 zurück. Die Stadt hatte sich in ihm erfolgreich und unter hohen Verlusten gegenüber Herzog Magnus behauptet. Insgesamt betrugen die Schulden schon zu der Zeit 100.000 Mark, die die Bürger nicht alleine aufbringen wollten.

Die seit 1373 amtierenden wittenbergischen Landesherren (Albrecht bis 1385 und Wenzel I. bis 1388) verfügten, dass zum Schuldenabbau jede der Stadt verfügbare Ressource (also auch die Salinen) genutzt werden müsste. Das hätte die Sülfmeister als Pächter der Salinen getroffen. Sie wollten jedoch nicht soviel zahlen und verlangten als Ratsmitglieder, dass die Prälaten der umliegenden Gemeinden als Eigentümer finanziell stärker belastet werden sollten.

Die Prälaten verweigerten eine Beteiligung, die Lüneburger überschritten ihre Kompetenzen und nahmen die Salinen übermäßig in Anspruch. Als Folge erwirkten die Prälaten den Kirchenbann gegen die Stadt, der 1374 jedoch wieder aufgehoben wurde. Die Prälaten räumten allerdings eine stärkere finanzielle Beteiligung unter der Bedingung ein, dass ihr Eigentum geachtet werde. Das Zugeständnis wurde (bis zum letzten Mal im Jahr 1388) wiederholt bestätigt, denn Lüneburgs Schulden wuchsen aufgrund von Erbfolgekriegen stetig weiter.

Verschärfung des Konflikts

In den nächsten 40 Jahren war die Lage in Lüneburg trotz hoher politischer Instabilität außerhalb der Stadttore gemäßigt. Das änderte sich jedoch mit dem Tod , der stets als Vermittler zwischen Rat und Prälaten fungierte (1441). Die Prälaten zahlten inzwischen 25 % ihrer Einkünfte an die Stadt, die Schulden beliefen sich jedoch auf 550.000 Mark (1450). Das lag zum einen am Bau einer zweiten Stadtmauer, zum anderen an den außerplanmäßigen Beiträgen, die an die Landesherren zu zahlen waren.

1445 spitzte sich der Streit erheblich zu, als der Rat nun die Hälfte der Salzeinkünfte von den Prälaten forderte. Zwar waren die Klöster nach einiger Zeit hierzu bereit, jedoch sorgte der Propst zu Lüne, Diderik Schaper, dafür, dass die Prälaten im letzten Moment zu glauben begannen, der Rat würde überzogene Summen fordern. Durch den Streit verlor Lüneburg an Glaubwürdigkeit.

1451 schickte der Papst einen Sprecher, der befand, dass die Prälaten zahlen sollten. Wenig später wurde die Anweisung jedoch wieder aufgehoben. Als Schaper vom Rat aus dem Amt entfernt wurde und der Rat die kirchliche Aufforderung zu einer Wiedereinsetzung erst nach Ablauf des Ultimatums empfing, wurde er in den Bann gestellt. Das hatte zunächst keine Auswirkungen, denn Geistliche, die sich weigerten, für Ratsmitglieder Messen abzuhalten, wurden auf das Rathaus zitiert, wo ihnen eine Ausreise nahegelegt wurde.

Im Oktober 1454 wurde schließlich der Kirchenbann bekräftigt und um die Vogelfreiheit erweitert. Den Bürgern wurden 30 Tage Zeit gegeben, den Rat abzusetzen, wenn der Bann nicht nochmals erweitert werden sollte. Ein Besuch beim Papst blieb erfolglos für den Rat. Die Stimmung der Bürger schlug bei der Nachricht um und trotz einer Bürgerversammlung stellten die Bürger einen Rat aus 60 Leuten zusammen und verlangten die Schlüssel zu den Stadttoren und Mauertürmen. Der Rat gab nach, um eine Revolution zu unterbinden.

Der neue Rat und die 60er

Nach weiteren Verhandlungen wurde schließlich die Personenfreiheit des Rates garantiert, wenn dieser freiwillig das Amt niederlege. Dies geschah auch sofort. Die Prälaten verlangten jedoch Bedingungen vom neuen Rat, den die Sechziger gewählt hatten. Zum einen waren 285.000 Mark aus dem Privatvermögen des alten Rats an sie zu zahlen. Andererseits müssten alle Steuereinnahmen zur Schuldentilgung benutzt werden. Dies verursachte auf beiden Seiten Hass und Leidenschaft, vor allem, da beide Parteien nicht glauben wollten, dass die Stadtschulden nicht in den letzten Jahren entstanden waren, sondern das Ergebnis viel weiter zurückliegender Ausgaben waren, was der alte Rat in einer Rechnung vorlegte. So wurden die alten Ratsmänner am 12. Dezember 1454 vom Rat enteignet und unter Hausarrest gestellt. Johan Springintgut erbat sich Bedenkzeit und wurde auf persönlichen Befehl Schapers (inzwischen Stadtsyndikus) ohne Kontakt zur Außenwelt eingesperrt und verstarb kurz darauf (15. Juli 1455).

Eingreifen des Kaisers und Beilegung des Konflikts

1456 wurden Diderich Springintgut, Bruder des im Kerker verstorbenen Johann Springintgut, sowie sein Freund Nikolas Stoketo beim Kaiser vorstellig und erbaten Genugtuung für den Verstorbenen sowie ein Eingreifen seitens des Kaisers im immer weiter eskalierenden Konflikt. Die Bitte hatte unerwartet Erfolg, der Kaiser befahl die sofortige Wiedereinsetzung des alten Rates, damit verbunden die Absetzung des neuen Rats. In Lüneburg riss Schaper jedoch die Bulle des Kaisers von der Kirchentür ab, was wiederum die Bürger nicht daran hinderte, Kenntnis von der Anweisung zu erlangen. Schapers Tat entrüstete viele Lüneburger so sehr, dass es am 10. November des Jahres auf dem Marktplatz zu einer spontanen, wenn auch unblutigen, Revolte kam. Der neue Rat gab der Forderung nach, der alte Rat wurde aus dem Einlager entlassen und in das alte Amt eingeführt. Knapp zwei Wochen später erfolgte die offizielle Anerkennung durch Herzog Bernd.

1458 wurde zwei ehemaligen Wärtern Springintguts der Prozess gemacht, Schaper verlor Amt und Würden und musste die Stadt verlassen. Nach weiteren Verwirrungen und wiederholtem Aussprechen, Bekräftigen und Widerrufen des Kirchenbannes sowie der Reichsacht kam der Konflikt mit den Prälaten erst zur Ruhe, als 1462 im Kloster Reinfeld, einem der größeren Anteilseigner, ein Kompromiss in Form eines Vertrages geschlossen wurde. Kurz darauf wurden Kirchenbann und Reichsacht endgültig aufgehoben.

Folgen

Der Reinfelder Vertrag ermöglichte der Stadt Lüneburg, einen großen Teil der Schulden zu begleichen, der Friedensschluss mit Kaiser und Papst eröffnete neue Möglichkeiten für den Handel und die Hanse hatte sich darin bewährt, Städte vor Zugriffen der Fürsten zu schützen.

Literatur

  • Heinrich Lange: De Origine Belli Praelatorum Luneburgici, …. In: Gottfried Wilhelm Leibniz: Scriptores rerum Brunsvicensium. Band 3, Hannover 1711, S. 223 ff. ([1] – von Leibniz herausgegebene Quellensammlung zur welfischen und niedersächsischen Geschichte).
  • Georg Friedrich Francke: Der Lüneburgsche sogen. Prälatenkrieg. In: Fünfter und sechster Jahresbericht des Museumsvereins für das Fürstentum Lüneburg 1882–1883. Lüneburg 1884, S. 1–48. 
  • Bernd-Ulrich Hergemöller: „Pfaffenkriege“ im spätmittelalterlichen Hanseraum. Quellen und Studien zu Braunschweig, Osnabrück, Lüneburg und Rostock (= Städteforschung). C. Köln, Wien 1988 (2 Bde.). 
  • Elmar Peter: Lüneburg – Geschichte einer 1000jährigen Stadt 956–1956. Lüneburg 1999, ISBN 3-922616-15-1. 
  • Wilhelm Reinecke: Geschichte der Stadt Lüneburg. 2. Auflage. Lüneburg 1977 (2 Bde., Erstauflage 1933). 
  • Robert Gramsch: Städtische Gesellschaft und Kirche im sogenannten „Lüneburger Prälatenkrieg“ (1446–62). In: S. Schmitt, S. Klapp (Hrsg.): Städtische Gesellschaft und Kirche im Spätmittelalter. Stuttgart 2008, ISBN 978-3-515-08573-1, S. 93–122. 
  • Silke Springensguth: Tod im Turm. Die Rolle persönlicher und sozialer Beziehungen in Konflikten des Mittelalters am Beispiel des Lüneburger Prälatenkrieges (Diss. 2004)
  • Julius Wolff: Der Sülfmeister (1883)

Einzelnachweise

  1. Karl Ernst Hermann Krause: Springintgut, Johann. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 35, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 322–325.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 16:40

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Der Luneburger Pralatenkrieg war kein Krieg im eigentlichen Sinne sondern ein relativ unblutiger wenn auch hasserfullter Konflikt zwischen dem Rat der Stadt Luneburg und den Geistlichen die Eigentumer der Sulzpfannen waren Ursachen und VorgeschichteDie Ursachen fur den Krieg reichten bis ins Jahr 1371 zuruck Die Stadt hatte sich in ihm erfolgreich und unter hohen Verlusten gegenuber Herzog Magnus behauptet Insgesamt betrugen die Schulden schon zu der Zeit 100 000 Mark die die Burger nicht alleine aufbringen wollten Die seit 1373 amtierenden wittenbergischen Landesherren Albrecht bis 1385 und Wenzel I bis 1388 verfugten dass zum Schuldenabbau jede der Stadt verfugbare Ressource also auch die Salinen genutzt werden musste Das hatte die Sulfmeister als Pachter der Salinen getroffen Sie wollten jedoch nicht soviel zahlen und verlangten als Ratsmitglieder dass die Pralaten der umliegenden Gemeinden als Eigentumer finanziell starker belastet werden sollten Die Pralaten verweigerten eine Beteiligung die Luneburger uberschritten ihre Kompetenzen und nahmen die Salinen ubermassig in Anspruch Als Folge erwirkten die Pralaten den Kirchenbann gegen die Stadt der 1374 jedoch wieder aufgehoben wurde Die Pralaten raumten allerdings eine starkere finanzielle Beteiligung unter der Bedingung ein dass ihr Eigentum geachtet werde Das Zugestandnis wurde bis zum letzten Mal im Jahr 1388 wiederholt bestatigt denn Luneburgs Schulden wuchsen aufgrund von Erbfolgekriegen stetig weiter Verscharfung des KonfliktsIn den nachsten 40 Jahren war die Lage in Luneburg trotz hoher politischer Instabilitat ausserhalb der Stadttore gemassigt Das anderte sich jedoch mit dem Tod der stets als Vermittler zwischen Rat und Pralaten fungierte 1441 Die Pralaten zahlten inzwischen 25 ihrer Einkunfte an die Stadt die Schulden beliefen sich jedoch auf 550 000 Mark 1450 Das lag zum einen am Bau einer zweiten Stadtmauer zum anderen an den ausserplanmassigen Beitragen die an die Landesherren zu zahlen waren 1445 spitzte sich der Streit erheblich zu als der Rat nun die Halfte der Salzeinkunfte von den Pralaten forderte Zwar waren die Kloster nach einiger Zeit hierzu bereit jedoch sorgte der Propst zu Lune Diderik Schaper dafur dass die Pralaten im letzten Moment zu glauben begannen der Rat wurde uberzogene Summen fordern Durch den Streit verlor Luneburg an Glaubwurdigkeit 1451 schickte der Papst einen Sprecher der befand dass die Pralaten zahlen sollten Wenig spater wurde die Anweisung jedoch wieder aufgehoben Als Schaper vom Rat aus dem Amt entfernt wurde und der Rat die kirchliche Aufforderung zu einer Wiedereinsetzung erst nach Ablauf des Ultimatums empfing wurde er in den Bann gestellt Das hatte zunachst keine Auswirkungen denn Geistliche die sich weigerten fur Ratsmitglieder Messen abzuhalten wurden auf das Rathaus zitiert wo ihnen eine Ausreise nahegelegt wurde Im Oktober 1454 wurde schliesslich der Kirchenbann bekraftigt und um die Vogelfreiheit erweitert Den Burgern wurden 30 Tage Zeit gegeben den Rat abzusetzen wenn der Bann nicht nochmals erweitert werden sollte Ein Besuch beim Papst blieb erfolglos fur den Rat Die Stimmung der Burger schlug bei der Nachricht um und trotz einer Burgerversammlung stellten die Burger einen Rat aus 60 Leuten zusammen und verlangten die Schlussel zu den Stadttoren und Mauerturmen Der Rat gab nach um eine Revolution zu unterbinden Der neue Rat und die 60erNach weiteren Verhandlungen wurde schliesslich die Personenfreiheit des Rates garantiert wenn dieser freiwillig das Amt niederlege Dies geschah auch sofort Die Pralaten verlangten jedoch Bedingungen vom neuen Rat den die Sechziger gewahlt hatten Zum einen waren 285 000 Mark aus dem Privatvermogen des alten Rats an sie zu zahlen Andererseits mussten alle Steuereinnahmen zur Schuldentilgung benutzt werden Dies verursachte auf beiden Seiten Hass und Leidenschaft vor allem da beide Parteien nicht glauben wollten dass die Stadtschulden nicht in den letzten Jahren entstanden waren sondern das Ergebnis viel weiter zuruckliegender Ausgaben waren was der alte Rat in einer Rechnung vorlegte So wurden die alten Ratsmanner am 12 Dezember 1454 vom Rat enteignet und unter Hausarrest gestellt Johan Springintgut erbat sich Bedenkzeit und wurde auf personlichen Befehl Schapers inzwischen Stadtsyndikus ohne Kontakt zur Aussenwelt eingesperrt und verstarb kurz darauf 15 Juli 1455 Eingreifen des Kaisers und Beilegung des Konflikts1456 wurden Diderich Springintgut Bruder des im Kerker verstorbenen Johann Springintgut sowie sein Freund Nikolas Stoketo beim Kaiser vorstellig und erbaten Genugtuung fur den Verstorbenen sowie ein Eingreifen seitens des Kaisers im immer weiter eskalierenden Konflikt Die Bitte hatte unerwartet Erfolg der Kaiser befahl die sofortige Wiedereinsetzung des alten Rates damit verbunden die Absetzung des neuen Rats In Luneburg riss Schaper jedoch die Bulle des Kaisers von der Kirchentur ab was wiederum die Burger nicht daran hinderte Kenntnis von der Anweisung zu erlangen Schapers Tat entrustete viele Luneburger so sehr dass es am 10 November des Jahres auf dem Marktplatz zu einer spontanen wenn auch unblutigen Revolte kam Der neue Rat gab der Forderung nach der alte Rat wurde aus dem Einlager entlassen und in das alte Amt eingefuhrt Knapp zwei Wochen spater erfolgte die offizielle Anerkennung durch Herzog Bernd 1458 wurde zwei ehemaligen Wartern Springintguts der Prozess gemacht Schaper verlor Amt und Wurden und musste die Stadt verlassen Nach weiteren Verwirrungen und wiederholtem Aussprechen Bekraftigen und Widerrufen des Kirchenbannes sowie der Reichsacht kam der Konflikt mit den Pralaten erst zur Ruhe als 1462 im Kloster Reinfeld einem der grosseren Anteilseigner ein Kompromiss in Form eines Vertrages geschlossen wurde Kurz darauf wurden Kirchenbann und Reichsacht endgultig aufgehoben FolgenDer Reinfelder Vertrag ermoglichte der Stadt Luneburg einen grossen Teil der Schulden zu begleichen der Friedensschluss mit Kaiser und 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