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Das Rathaus Lüneburg ist der Hauptsitz von Rat und Verwaltung der Hansestadt Lüneburg in Niedersachsen Der Gebäudekomple

Lüneburger Rathaus

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Lüneburger Rathaus
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Das Rathaus Lüneburg ist der Hauptsitz von Rat und Verwaltung der Hansestadt Lüneburg in Niedersachsen. Der Gebäudekomplex entstand um 1230 und wurde über Jahrhunderte hinweg erweitert. Er ist ein Beispiel mittelalterlicher und frühneuzeitlicher profaner Architektur in Norddeutschland.

Rathaus Lüneburg

Hauptfassade zum Markt hin, 1720 fertiggestellt

Daten
Ort Lüneburg
Baumeister unbekannt
Baujahr ab 1230, mehrfach erweitert und umgebaut
Grundfläche 5000 m²
Koordinaten 53° 15′ 1,3″ N, 10° 24′ 24,8″ O53.250349410.4068862Koordinaten: 53° 15′ 1,3″ N, 10° 24′ 24,8″ O
Besonderheiten
Im Turm befindet sich ein Glockenspiel aus Meißner Porzellan.

Von 1984 bis 1993 war das Lüneburger Rathaus als Kandidat für die Erhebung zum Weltkulturerbe auf der Tentativliste der UNESCO platziert.

Siehe auch: Welterbe in Deutschland#Ehemalige Welterbekandidaten

Lage und Größe

Der Lüneburger Rathauskomplex wird von den Straßen Am Markt (östlich), Waagestraße (südlich), Am Marienplatz (westlich) und Am Ochsenmarkt (nördlich) umschlossen. Er gilt mit einer Grundfläche von 5000 m² und 259 Räumen als größtes mittelalterliches Rathaus Norddeutschlands. Bei Führungen können die historisch wertvollsten Teile (Gerichtslaube, Fürstensaal, Bürgermeisterkörkammer, Altes Archiv und Kanzlei, Große Ratsstube) besichtigt werden.

Bau und Ausstattung

Das Gebäudeensemble besteht aus mehreren nach und nach erweiterten Gebäudekomponenten. Die meisten gehören der Norddeutschen Backsteingotik an, die barocke Fassade wurde allerdings erst 1720 fertiggestellt, nachdem die 1703 durch ein Unwetter beschädigte gotische Fassade einsturzgefährdet war und abgerissen wurde.

An der Marktseite befand sich das Niedergericht. Abgesehen vom Schutz der Fassadenarkaden liegt es frei, sodass die künstlerische Ausgestaltung der Wände frei betrachtet werden kann. Die vorspringenden Mauerwerksteile sind mit zehn aus Sandstein gearbeiteten und teilvergoldeten Figuren geschmückt, die folgende Tugenden oder Personen darstellen: Severitas (=Die Strenge), Veritas (=Die Wahrheit), Clementia, Gloriatur Adversus Iudicium, Prudencia, Iustinianus I, Carolus Magnus, Carolus V, Fredericus Z und Fridericus Rex.

Im achteckigen Turm mit offenen Klangarkaden ist ein Glockenspiel aus Meißner Porzellan mit 41 Glocken installiert, das Lieder des Lüneburger Komponisten Johann Abraham Peter Schulz erklingen lässt. Morgens gegen 8 Uhr ist das Erntelied zu hören, gegen 12 Uhr der Erntetanz aus der Oper Das Erntefest und gegen 18 Uhr das Abendlied („Der Mond ist aufgegangen“).

Das Lüneburger Rathaus hat keine Kriegsschäden erleiden müssen, sodass es bis heute mit prächtigen Kunstschätzen ausgestattet ist.

Die Gerichtslaube zeichnet sich durch Decken- und Wandmalereien aus, von denen ein Wandgemälde des Meisters des Jüngsten Gerichts vom Ende des 15. Jahrhunderts stammt. Der Boden dieses Saals ist noch im Originalzustand des 14. Jahrhunderts. Auch die südlichen Fenstergläser mit den Neun Helden (um 1410) und die Verglasung der Bürgermeister-Körkammer von 1491 sind erhalten.

Der Fürstensaal wurde als Tanz- und Empfangssaal genutzt. Er ist nach den spätmittelalterlichen Wandgemälden benannt, die die Lüneburger Fürsten darstellen. Der Fürstensaal ist einer der größten säulenfreien Säle seiner Zeit. Heute wird er für Empfänge, Vorträge und Kammerkonzerte genutzt.

Die Große Ratsstube ist mit reichen Eichenholzschnitzarbeiten von Albert von Soest ausgestattet. Die Wandmalereien stammen von Daniel Frese. Der Saal gilt als Meisterwerk der Renaissance und ist ein Beispiel dafür, wie die Lüneburger Bürger der Mode folgten, ohne das Alte zu zerstören, indem sie immer wieder Anbauten am Rathaus vornahmen.

Der ummauerte Rathausgarten liegt zur Waagestraße und kann tagsüber begangen werden.

Bis 1874 befand sich im Rathaus das Lüneburger Ratssilber, der größte erhaltene Silberschatz einer deutschen Stadt. Es wird heute im Berliner Kunstgewerbemuseum ausgestellt. Im Lüneburger Rathaus sind heute Galvanokopien der Stücke zu sehen.

Sanierung

Das Rathaus wird in einem längeren Projekt grundsaniert, wobei auch archäologische und architektonische Forschungen berücksichtigt werden. Bis 2024 bzw. 2025 soll die Instandsetzung des Gebäudekomplexes abgeschlossen sein. Im Rahmen des Masterplans wird unter anderem die Haustechnik erneuert und der Brandschutz verbessert.

Bilder

  • Ansicht Waagestraße mit altem Stadtarchiv und Gerichtslaube
  • Kämmereiflügel
  • Treppe (1924)
  • Bürgereidkristall von Hans von Laffert aus dem Lüneburger Ratssilber, jetzt Berlin
  • Garten Rathaus Lüneburg mit blühenden Magnolienbäumen

Literatur

  • Wilhelm Behncke: Albert von Soest und das Sitzungszimmer im Rathause zu Lüneburg. Universitäts-Buchdruckerei von J. H. Ed. Heitz (Heitz & Mündel), Straßburg 1900 (Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek).
  • Joachim Ganzert (Hrsg.): Das Lüneburger Rathaus. Ergebnisse der Untersuchungen 2008 bis 2011 (= Beiträge zur Architektur- und Kulturgeschichte, Bd. 19), 3 Bände, Titelzusatz zu Band 3: Ergebnisse der Untersuchungen 2012 bis 2014. Michael Imhof Verlag, Petersburg 2014–2015, ISBN 978-3-7319-0052-8.
  • Thorsten Albrecht: Das Rathaus in Lüneburg (= DKV-Kunstführer. Band 307). 4. Auflage. München/Berlin 2018.

Weblinks

Commons: Rathaus Lüneburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Rathaus Lüneburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Rathaus Lüneburg im Denkmalatlas Niedersachsen
  • Lüneburg, Rathaus mit Beschreibung sowie Wand- und Deckenmalerei im Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland
  • Öffentliche Rathausführung
  • Offizielle Seite der Stadt zur Rathaussanierung

Einzelnachweise

  1. Lüneburg Marketing GmbH: Rathaus Lüneburg
  2. Frank Eduard Pietzcker: Das Figurenprogramm am Lüneburger Rathaus und seine Bedeutung. In: Lüneburger Blätter. 2018, S. 145–154.
  3. Wolfgang Pfeiffer: Zu den Wand- und Deckenbildern der Lüneburger Gerichtslaube. In: Lüneburger Blätter. 1961, S. 13–30.
  4. Hans Georg Gmelin: Das Weltgerichtsbild in der Gerichtslaube des Lüneburger Rathauses. In: Lüneburger Blätter. Band 19/20, 1968/1969, S. 95–99.
  5. Rüdiger Becksmann, Ulf-Dietrich Korn: Die mittelalterlichen Glasmalereien in Lüneburg und den Heideklöstern (= Corpus Vitrearum Medii Aevi. Band 7.2). Berlin 1992, S. 96–99.
  6. Rüdiger Becksmann, Ulf-Dietrich Korn: Die mittelalterlichen Glasmalereien in Lüneburg und den Heideklöstern (= Corpus Vitrearum Medii Aevi. Band 7.2). Berlin 1992, S. 119–121.
  7. Peter Furmanek, Sonja Töppe: Die lange und wechselhafte Restaurierungsgeschichte der Gemälde im Fürstensaal des Lüneburger Rathauses. In: Denkmalpflege in Lüneburg. Band 2, 2000, S. 13–18.
Normdaten (Geografikum): GND: 4616530-7 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: sh2001006456 | VIAF: 156413555

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 04:21

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Das Rathaus Luneburg ist der Hauptsitz von Rat und Verwaltung der Hansestadt Luneburg in Niedersachsen Der Gebaudekomplex entstand um 1230 und wurde uber Jahrhunderte hinweg erweitert Er ist ein Beispiel mittelalterlicher und fruhneuzeitlicher profaner Architektur in Norddeutschland Rathaus LuneburgHauptfassade zum Markt hin 1720 fertiggestelltDatenOrt LuneburgBaumeister unbekanntBaujahr ab 1230 mehrfach erweitert und umgebautGrundflache 5000 m Koordinaten 53 15 1 3 N 10 24 24 8 O 53 2503494 10 4068862 Koordinaten 53 15 1 3 N 10 24 24 8 OBesonderheitenIm Turm befindet sich ein Glockenspiel aus Meissner Porzellan Von 1984 bis 1993 war das Luneburger Rathaus als Kandidat fur die Erhebung zum Weltkulturerbe auf der Tentativliste der UNESCO platziert Siehe auch Welterbe in Deutschland Ehemalige WelterbekandidatenLage und GrosseDer Luneburger Rathauskomplex wird von den Strassen Am Markt ostlich Waagestrasse sudlich Am Marienplatz westlich und Am Ochsenmarkt nordlich umschlossen Er gilt mit einer Grundflache von 5000 m und 259 Raumen als grosstes mittelalterliches Rathaus Norddeutschlands Bei Fuhrungen konnen die historisch wertvollsten Teile Gerichtslaube Furstensaal Burgermeisterkorkammer Altes Archiv und Kanzlei Grosse Ratsstube besichtigt werden Bau und AusstattungFassadenfiguren Auswahl Das Gebaudeensemble besteht aus mehreren nach und nach erweiterten Gebaudekomponenten Die meisten gehoren der Norddeutschen Backsteingotik an die barocke Fassade wurde allerdings erst 1720 fertiggestellt nachdem die 1703 durch ein Unwetter beschadigte gotische Fassade einsturzgefahrdet war und abgerissen wurde An der Marktseite befand sich das Niedergericht Abgesehen vom Schutz der Fassadenarkaden liegt es frei sodass die kunstlerische Ausgestaltung der Wande frei betrachtet werden kann Die vorspringenden Mauerwerksteile sind mit zehn aus Sandstein gearbeiteten und teilvergoldeten Figuren geschmuckt die folgende Tugenden oder Personen darstellen Severitas Die Strenge Veritas Die Wahrheit Clementia Gloriatur Adversus Iudicium Prudencia Iustinianus I Carolus Magnus Carolus V Fredericus Z und Fridericus Rex Im achteckigen Turm mit offenen Klangarkaden ist ein Glockenspiel aus Meissner Porzellan mit 41 Glocken installiert das Lieder des Luneburger Komponisten Johann Abraham Peter Schulz erklingen lasst Morgens gegen 8 Uhr ist das Erntelied zu horen gegen 12 Uhr der Erntetanz aus der Oper Das Erntefest und gegen 18 Uhr das Abendlied Der Mond ist aufgegangen Das Luneburger Rathaus hat keine Kriegsschaden erleiden mussen sodass es bis heute mit prachtigen Kunstschatzen ausgestattet ist Gerichtslaube um 1900 Die Gerichtslaube zeichnet sich durch Decken und Wandmalereien aus von denen ein Wandgemalde des Meisters des Jungsten Gerichts vom Ende des 15 Jahrhunderts stammt Der Boden dieses Saals ist noch im Originalzustand des 14 Jahrhunderts Auch die sudlichen Fensterglaser mit den Neun Helden um 1410 und die Verglasung der Burgermeister Korkammer von 1491 sind erhalten Der Furstensaal wurde als Tanz und Empfangssaal genutzt Er ist nach den spatmittelalterlichen Wandgemalden benannt die die Luneburger Fursten darstellen Der Furstensaal ist einer der grossten saulenfreien Sale seiner Zeit Heute wird er fur Empfange Vortrage und Kammerkonzerte genutzt Die Grosse Ratsstube ist mit reichen Eichenholzschnitzarbeiten von Albert von Soest ausgestattet Die Wandmalereien stammen von Daniel Frese Der Saal gilt als Meisterwerk der Renaissance und ist ein Beispiel dafur wie die Luneburger Burger der Mode folgten ohne das Alte zu zerstoren indem sie immer wieder Anbauten am Rathaus vornahmen Der ummauerte Rathausgarten liegt zur Waagestrasse und kann tagsuber begangen werden Bis 1874 befand sich im Rathaus das Luneburger Ratssilber der grosste erhaltene Silberschatz einer deutschen Stadt Es wird heute im Berliner Kunstgewerbemuseum ausgestellt Im Luneburger Rathaus sind heute Galvanokopien der Stucke zu sehen SanierungDas Rathaus wird in einem langeren Projekt grundsaniert wobei auch archaologische und architektonische Forschungen berucksichtigt werden Bis 2024 bzw 2025 soll die Instandsetzung des Gebaudekomplexes abgeschlossen sein Im Rahmen des Masterplans wird unter anderem die Haustechnik erneuert und der Brandschutz verbessert BilderAnsicht Waagestrasse mit altem Stadtarchiv und Gerichtslaube Kammereiflugel Treppe 1924 Burgereidkristall von Hans von Laffert aus dem Luneburger Ratssilber jetzt Berlin Garten Rathaus Luneburg mit bluhenden MagnolienbaumenLiteraturWilhelm Behncke Albert von Soest und das Sitzungszimmer im Rathause zu Luneburg Universitats Buchdruckerei von J H Ed Heitz Heitz amp Mundel Strassburg 1900 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Joachim Ganzert Hrsg Das Luneburger Rathaus Ergebnisse der Untersuchungen 2008 bis 2011 Beitrage zur Architektur und Kulturgeschichte Bd 19 3 Bande Titelzusatz zu Band 3 Ergebnisse der Untersuchungen 2012 bis 2014 Michael Imhof Verlag Petersburg 2014 2015 ISBN 978 3 7319 0052 8 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