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Martin Rösel geboren 8 September 1961 in Essen ist ein deutscher evangelischer Theologe mit dem Schwerpunkt Altes Testam

Martin Rösel

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Martin Rösel (geboren 8. September 1961 in Essen) ist ein deutscher evangelischer Theologe mit dem Schwerpunkt Altes Testament.

Leben

Rösel studierte von 1980 bis 1987 evangelische Theologie und altorientalische Religionsgeschichte in Bonn und Hamburg und schloss das Studium mit dem kirchlichen Examen in der Landeskirche Hessen Nassau ab. Von 1988 bis 1992 war er Assistent am alttestamentlichen Seminar der Universität Hamburg am Lehrstuhl von Klaus Koch. 1993 wurde er in Hamburg promoviert und war anschließend Akademischer Rat für Hebräisch und Altes Testament an der Universität Rostock. 1999 habilitierte er sich in Hamburg im Fach Altes Testament. 2007 wurde ihm von der Universität Hamburg der Titel Professor verliehen, 2010 wurde er an die Universität Rostock umhabilitiert.

Forschung

Seine Forschungsschwerpunkte sind die Bearbeitung des Buches Numeri, das Buch Daniel, die Übersetzung der Septuaginta ins Deutsche und die Mitarbeit an dem Projekt „Episteme der Theologie Interreligiös“, das den interreligiösen Dialog fördern soll.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Übersetzung als Vollendung der Auslegung. Studien zur Genesis-Septuaginta. De Gruyter, Berlin 1994 (Dissertation, Universität Hamburg, 1993).
  • Bibelkunde des Alten Testaments. Die kanonischen und apokryphen Schriften. Neukirchener, Neukirchen-Vluyn 1996; 8. Auflage 2013.
  • mit Klaus Koch: Polyglottensynopse zum Buch Daniel. Neukirchener, Neukirchen-Vluyn 2000.
  • Adonaj – warum Gott „Herr“ genannt wird. Mohr-Siebeck, Tübingen 2000 (Habilitationsschrift, Universität Hamburg, 1998/99).
  • mit Matthias Albani: Altes Testament. Calwer Verlag, Stuttgart 2002; 2. Auflage 2007.
  • Von Adam bis Apokalypse. Biblische Überraschungen. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2003.
  • mit Walter Klaiber: Streitpunkt Bibel in gerechter Sprache. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2008.
  • Ägypten. Sinai, Nildelta, Oasen. Hrsg. von Christoph vom Brocke und Christfried Böttrich. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2010.

Weblinks

  • Literatur von und über Martin Rösel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Martin Rösel auf der Website der Universität Rostock
  • Eintrag zu Martin Rösel im Catalogus Professorum Rostochiensium
Normdaten (Person): GND: 121237680 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n92085323 | VIAF: 37049084 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Rösel, Martin
KURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe
GEBURTSDATUM 8. September 1961
GEBURTSORT Essen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 09:33

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Martin Rosel geboren 8 September 1961 in Essen ist ein deutscher evangelischer Theologe mit dem Schwerpunkt Altes Testament LebenRosel studierte von 1980 bis 1987 evangelische Theologie und altorientalische Religionsgeschichte in Bonn und Hamburg und schloss das Studium mit dem kirchlichen Examen in der Landeskirche Hessen Nassau ab Von 1988 bis 1992 war er Assistent am alttestamentlichen Seminar der Universitat Hamburg am Lehrstuhl von Klaus Koch 1993 wurde er in Hamburg promoviert und war anschliessend Akademischer Rat fur Hebraisch und Altes Testament an der Universitat Rostock 1999 habilitierte er sich in Hamburg im Fach Altes Testament 2007 wurde ihm von der Universitat Hamburg der Titel Professor verliehen 2010 wurde er an die Universitat Rostock umhabilitiert ForschungSeine Forschungsschwerpunkte sind die Bearbeitung des Buches Numeri das Buch Daniel die Ubersetzung der Septuaginta ins Deutsche und die Mitarbeit an dem Projekt Episteme der Theologie Interreligios das den interreligiosen Dialog fordern soll Veroffentlichungen Auswahl Ubersetzung als Vollendung der Auslegung Studien zur Genesis Septuaginta De Gruyter Berlin 1994 Dissertation Universitat Hamburg 1993 Bibelkunde des Alten Testaments Die kanonischen und apokryphen Schriften Neukirchener Neukirchen Vluyn 1996 8 Auflage 2013 mit Klaus Koch Polyglottensynopse zum Buch Daniel Neukirchener Neukirchen Vluyn 2000 Adonaj warum Gott Herr genannt wird Mohr Siebeck Tubingen 2000 Habilitationsschrift Universitat Hamburg 1998 99 mit Matthias Albani Altes Testament Calwer Verlag Stuttgart 2002 2 Auflage 2007 Von Adam bis Apokalypse Biblische Uberraschungen Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2003 mit Walter Klaiber Streitpunkt Bibel in gerechter Sprache Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2008 Agypten Sinai Nildelta Oasen Hrsg von Christoph vom Brocke und Christfried Bottrich Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2010 WeblinksLiteratur von und uber Martin Rosel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Martin Rosel auf der Website der Universitat Rostock Eintrag zu Martin Rosel im Catalogus Professorum RostochiensiumNormdaten Person GND 121237680 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n92085323 VIAF 37049084 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rosel MartinKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer TheologeGEBURTSDATUM 8 September 1961GEBURTSORT Essen

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