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Max Fränkel

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Max Fränkel
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Philologen Max Fränkel. Zum Architekten siehe Max Fraenkel; zum Journalisten siehe Max Frankel.

Max Fränkel (* 11. März 1846 in Landsberg an der Warthe; † 10. Juni 1903 in Berlin) war ein deutscher Klassischer Philologe, Epigraphiker und Bibliothekar.

Fränkel hatte zunächst den Beruf des Buchhändlers erlernt und danach in Berlin Klassische Philologie studiert und wurde 1873 promoviert. Zum 1. April 1875 wurde er Bibliothekar an den Berliner Museen (bis 1890). Ihm wurde die Bearbeitung der antiken Inschriften von Pergamon übertragen. Fränkel war jedoch nur an Texten, weniger an den Inschriftensteinen selbst interessiert, diese nahm Ernst Fabricius vor Ort in Pergamon auf.

Seine Kinder waren der Klassische Philologe Hermann Fränkel und die Klassische Archäologin Charlotte Fränkel.

Schriften

  • De verbis potioribus, quibus opera statuaria Graeci notabant, Dissertation Berlin 1873
  • Die attischen Geschworenengerichte. Ein Beitrag zum attischen Staatsrecht, Berlin 1877
  • Die Inschriften von Pergamon, unter Mitwirkung von Ernst Fabricius und Carl Schuchhardt herausgegeben von Max Fränkel, 2 Bände, Berlin 1890–1895 (online)
  • Epigraphisches aus Aegina, Berlin 1897
  • Inscriptiones Graecae, IV. Inscriptiones Aeginae, Pityonesi, Cecryphaliae, Argolidis. Berlin 1902

Literatur

  • Johann Oehler: Max Fränkel. In: Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog 8–9, 1905, S. 307–309.
  • William M. Calder III, Robert Kirstein (Hrsg.): „Der geniale Wildling“: Briefwechsel 1874–1878, 1900–1903. Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff und Max Fränkel, Nachrichten der Göttinger Akademie der Wissenschaften. Philologisch-historische Klasse Jahrgang 1999, Nr. 5, Göttingen 1999
  • Joachim Brand: Die Bibliotheken der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Köln 2000 (PDF)
  • Eckhard Wirbelauer: Alte Geschichte und Klassische Archäologie, in Eckhard Wirbelauer (Hrsg.): Die Freiburger Philosophische Fakultät 1920–1960, Freiburg/München 2006, 150–152

Weblinks

Wikisource: Max Fränkel – Quellen und Volltexte
Normdaten (Person): GND: 116691611 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2014040547 | VIAF: 13064911 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Fränkel, Max
KURZBESCHREIBUNG deutscher Klassischer Philologe, Epigraphiker und Bibliothekar
GEBURTSDATUM 11. März 1846
GEBURTSORT Landsberg an der Warthe
STERBEDATUM 10. Juni 1903
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:32

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Philologen Max Frankel Zum Architekten siehe Max Fraenkel zum Journalisten siehe Max Frankel Max Frankel 11 Marz 1846 in Landsberg an der Warthe 10 Juni 1903 in Berlin war ein deutscher Klassischer Philologe Epigraphiker und Bibliothekar Frankel hatte zunachst den Beruf des Buchhandlers erlernt und danach in Berlin Klassische Philologie studiert und wurde 1873 promoviert Zum 1 April 1875 wurde er Bibliothekar an den Berliner Museen bis 1890 Ihm wurde die Bearbeitung der antiken Inschriften von Pergamon ubertragen Frankel war jedoch nur an Texten weniger an den Inschriftensteinen selbst interessiert diese nahm Ernst Fabricius vor Ort in Pergamon auf Seine Kinder waren der Klassische Philologe Hermann Frankel und die Klassische Archaologin Charlotte Frankel SchriftenDe verbis potioribus quibus opera statuaria Graeci notabant Dissertation Berlin 1873 Die attischen Geschworenengerichte Ein Beitrag zum attischen Staatsrecht Berlin 1877 Die Inschriften von Pergamon unter Mitwirkung von Ernst Fabricius und Carl Schuchhardt herausgegeben von Max Frankel 2 Bande Berlin 1890 1895 online Epigraphisches aus Aegina Berlin 1897 Inscriptiones Graecae IV Inscriptiones Aeginae Pityonesi Cecryphaliae Argolidis Berlin 1902LiteraturJohann Oehler Max Frankel In Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog 8 9 1905 S 307 309 William M Calder III Robert Kirstein Hrsg Der geniale Wildling Briefwechsel 1874 1878 1900 1903 Ulrich von Wilamowitz Moellendorff und Max Frankel Nachrichten der Gottinger Akademie der Wissenschaften Philologisch historische Klasse Jahrgang 1999 Nr 5 Gottingen 1999 Joachim Brand Die Bibliotheken der Staatlichen Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Koln 2000 PDF Eckhard Wirbelauer Alte Geschichte und Klassische Archaologie in Eckhard Wirbelauer Hrsg Die Freiburger Philosophische Fakultat 1920 1960 Freiburg Munchen 2006 150 152WeblinksWikisource Max Frankel Quellen und Volltexte Normdaten Person GND 116691611 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2014040547 VIAF 13064911 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frankel MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Klassischer Philologe Epigraphiker und BibliothekarGEBURTSDATUM 11 Marz 1846GEBURTSORT Landsberg an der WartheSTERBEDATUM 10 Juni 1903STERBEORT Berlin

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