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Als meromiktisches Gewässer bezeichnet man in der physikalischen Limnologie und auch Ozeanographie ein stehendes Gewässe

Meromiktisches Gewässer

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Meromiktisches Gewässer
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Als meromiktisches Gewässer bezeichnet man in der physikalischen Limnologie – und auch Ozeanographie – ein stehendes Gewässer, in dem die vertikale Wasserzirkulation nicht über das ganze Tiefenprofil stattfindet. Das Phänomen wird Meromixis genannt.

Grundlagen

Vertikale Gliederung
  • Litoral 
  • Limnische Zone [en] 
  • Profundal 
  • Benthal 
  • Schichtung von Seen
  • Epilimnion 
  • Metalimnion 
  • Hypolimnion 
  • Destratifizierung 
  • Mixistypen
  • Holomiktisches Gewässer 
  • Monomiktisches Gewässer 
  • Dimiktisches Gewässer 
  • Oligomiktisches Gewässer 
  • Polymiktisches Gewässer 
  • Atelomiktisches Gewässer 
  • Meromiktisches Gewässer 
  • Amiktisches Gewässer 
  • Das Mixis-System (Durchmischung) ist ein System der Klassifikation von Stillgewässern. Hier stehen die meromiktischen (teilweise durchmischenden, von altgriechisch μέρος méros, deutsch ‚Teil‘) Gewässer zwischen den holomiktischen (ganz durchmischenden) und amiktischen (nicht durchmischenden): In einem meromiktischen Gewässer findet Durchmischung nur in bestimmten, voneinander getrennten Zonen statt, wodurch sich Zonen verschieden alten Wassers ausbilden, während sich das Wasser in anders geschichteten Wasserkörpern, etwa dimiktischen oder oligomiktischen, zumindest einmal jährlich – in ersteren jahreszeitlich, in zweiteren unregelmäßig – vollständig durchmischt.

    Der Begriff der Meromixis wurde vom Österreicher Ingo Findenegg 1935 geprägt und von George Evelyn Hutchinson 1937 wesentlich erweitert.

    Spezielle Begriffsbildungen sind noch „dimiktisch“ (Seen oder Gewässer, die sich zweimal pro Jahr – in der Übergangszeit – durchmischen, Normalfall) und „oligomiktisch“ (Seen oder Gewässer, die sich nur alle paar Jahre durchmischen).

    Mechanismen

    Die regulär zirkulierende obere Schicht wird Mixolimnion (‚mischendes Wasser‘) genannt, der Tiefenwasserbereich Monimolimnion. Im Mixolimnion bildet sich oft eine reguläre – permanent oder intermittierend – mischende Schichtung mit Epilimnion (Oberflächenwasser), Metalimnion (Sprungschicht) und auch einem Hypolimnion (Tiefenschicht) aus, nur überlagert diese das Monimolimnion, sodass sich eine charakteristische Trennschicht ausbildet.

    Es kommen vor allem zwei Ursachen in Frage.

    • Temperaturinduzierte Prozesse: Kaltes Wasser mit 4 °C (Temperatur der größten Wasserdichte) reichert sich an, es entsteht eine Temperaturschichtung (Trennschicht: Thermokline). Dieser Mechanismus tritt primär in gemäßigten oder temperierten Klimaten auf.
    • Salinität und andere Lösungen und Gemische des Wassers: Durch gelöste Stoffe wird Wasser schwerer und optisch dichter (Beispiel Solar Pond), die Trennschicht wird Chemokline genannt,

    Meromiktische Gewässer bilden meist einen stabilen Zustand, der nur durch Ausnahmsereignisse aufgehoben werden kann. Das Mixolimnion versorgt das Monimolimnion regelmäßig mit Nachschub an kaltem oder angereichertem Wasser. Die beiden Prozesse kommen auch in Kombination vor, andererseits können hochsaline Monimolimnia auch bei warmem Tiefenwasser stabil bleiben. Begünstigend sind zum Beispiel eine kleine Wasseroberfläche im Verhältnis zur Tiefe, wodurch in windgeschützter Lage kaum Angriffsfläche für den Wind entsteht. Ein Sonderfall ist etwa der Ödensee, Steiermark, der durch kalte unterirdische Höhlenzuflüsse meromiktisch wird: Es fließt nur das warme Oberflächenwasser ab, die Tiefe bleibt chemisch geschichtet.

    Das Mixolimnion verliert ständig durch Sedimentation Biomasse und damit Nährstoffe an das Monimolimnion. Dadurch bilden sich im Tiefenwasser oft anaerobe (sauerstofffreie) Verhältnisse aus. Bekanntes Beispiel ist das Schwarze Meer, das größte meromiktische Becken der Erde, das in der Tiefe für höhere Lebewesen unbewohnbar ist. Auch Methan, Ammonium, Schwefelwasserstoff und ähnliche Stoffwechselendprodukte können sich so anreichern.

    Ein Beispiel für ein eigenständiges Biotop, durch ein meromiktisches Gewässer bedingt, ist der Ongeim'l Tketau (Jellyfish Lake ‚Quallensee‘) in Palau, ein abgeschnittener Meeresrest mit seiner Quallen- und Seeanemonenpopulation im Mixolimnion, einer schwebende Matte von Bakterien der Gattung (Chromatiaceae) an der dünnen, hochsauren Chemokline und dem anoxischen Tiefenwasser.

    Neben natürlichen Prozessen können auch anthropogene Ereignisse zur Ausbildung meromiktischer Seen führen. Beispiele sind der Luganersee und Zugersee, zwei randalpine Talungsseen, durch Eutrophierung aus der Landwirtschaft und Abwässern seit den 1950ern, die Bergbaufolgelandschaft Merseburg-Ost (Raßnitzer See), oder der Traunsee im Salzkammergut durch jahrhundertelange industrielle Einleitungen aus den Salinen Bad Ischl und Ebensee. In solchen Fällen ist Frage aktueller Forschung, ob und wie man die „unnatürlichen“ Meromixis aufheben könnte.

    Es kann in normalerweise oligomiktischen Seen auch zu meromiktischen Episoden kommen. So sind am Hallstättersee, ebenfalls im Salzkammergut, durch Chloride aus dem Salzbergbau (durch Bergwerksgebrechen) Phasen unterbrochener Durchmischung aus den Jahren 1971–1975, 1981–1988 und 2006–2011 untersucht, oder im Mono Lake, USA, in den 1980ern und 1990ern durch starken Oberflächenzufluss von Süßwasser in den See, der durch vorherige Wasserentnahme einen stark angereicherten Salzgehalt aufwies.

    In Stauseen – ohne Grundablass – findet sich oft beim Erststau durch anaerobe Zersetzung der überstauten Biomasse Meromixis ein, die sich meist erst nach ein, zwei Jahrzehnten stabilisiert. Aus diesem Grund wird heute möglichst zumindest der Wald geschlägert, optimalerweise der Mutterboden abgetragen. Dasselbe findet auch bei der natürlichen Neubildung von Seen etwa durch Abschnürungen vom Salzwasser oder bei durch Massenbewegungen verlegten Talungen statt.

    Durch spezielle Bedingungen kann es auch zu zumindest teilweisen Zirkulationsvorgängen in das Monimolimnion kommen, wodurch giftige Abbauprodukte von Mikroorganismen zu Fischsterben führen kann. Bekannt ist auch der Kohlenstoffdioxid-Ausbruch des Kratersees Nyos in Kamerun nach Erdbeben (1986, 1800 Todesopfer).

    Meromixis rückt auch zunehmend in den Fokus der Paläoklimatologie, weil in der Tiefe ungestörte Sedimentation stattfindet, wodurch gut erhaltene Klimaarchive entstehen. Auch wird vermutet, dass viele ergiebige Fossillagerstätten unter den sauerstoffarmen Bedingungen meromiktischer Süßwasserseen oder Lagunen entstanden sind.

    Liste der meromiktischen Seen

    Meromiktische Seen gibt es auf der ganzen Welt. Die Verteilung scheint ungleichmäßig zu sein, was aber möglicherweise auf unvollständige Untersuchungen zurückzuführen ist. Abhängig von der genauen Definition von „meromiktisch“ liegt das Verhältnis zwischen meromiktischen und holomiktischen Seen weltweit bei etwa 1:1000.

    Afrika

    • Nyos-See und Manoun-See in Kamerun
    • Kiwusee in Ruanda/Demokratische Republik Kongo
    • Tanganjikasee in Burundi/Demokratische Republik Kongo/Sambia
    • Malawisee in Malawi/Mosambik/Tansania
    • (auch Lake Nyahira, Ziwa Nyahirya), südwestlich des Ortes Rwaihamba,Kyaningasee, West-Uganda
    • Lake Sonachi beim Naivashasee, Nakuru County, Kenia

    Antarktis

    • Vandasee alias Lake Vanda im Ross-Nebengebiet
    • Fryxellsee in Viktorialand
    • Burton Lake, eine meromiktische und salzhaltige Lagune.
    • 21 Seen einschließlich Organic Lake,Ace Lake,Pendant Lake,Glider Lake, Williams Lake, Abraxas Lake, Johnstone Lake, Ekho Lake, Lake Farrell, Shield Lake, Oval Lake, Ephyra Lake, Scale Lake, Lake Anderson alias Anderson Lake, Oblong Lake, Lake McCallum, Clear Lake,Laternula Lake und South Angle Lake in den Vestfoldbergen.
    • Taynaya Bay (Burke Basin)

    Asien

    • Pantai Keracut (Keracut Beach) Lake, Penang Nationalpark in NW der Insel Penang, Malaysia.
    • Ongeim'l Tketau (Quallensee), Eil Malk, Republik Palau.
    • (tibetisch ཙི་གེ་དར་མཚོ tsi ge dar mtsho, THL Tsige Dartso), ein krenogener See in der Präfektur Nagqu, Tibet, VR China. Es handelt sich um den höchstgelegenen meromiktischen See.
    • Karnaphuli-Stausee (bengalisch কাপ্তাই হ্রদ englisch Kaptai Lake), im Distrikt Rangamati, im südöstlichen Teil von Bangladesch. Entstanden durch den Bau eines Staudamms in Kaptai zur Errichtung eines Wasserkraftwerks.
    • Bababu-See, Basilisa, Dinagat Islands, Philippinen.
    • Vansee, Osttürkei
    • Schirasee, Chakassien, Südsibirien, Russland
    • , Chakassien, Russland
    • , im NW der Mongolei
    • Matanosee, im Osten der indonesischen Insel Sulawesi
    • (japanisch 春採湖 Harutoriko), in der Stadt Kushiro, Hokkaidō, Japan

    Australien

    • Tasmanien
    • (Lake Fidler), nahe dem Gordon River im Weltnaturerbegebiet Tasmanische Wildnis, Tasmanien, Australien.
    • , ebenda
    • , ebenda

    Europa

    • Österreich
    • Kärntner Seen, Alpenseen im Bundesland Kärnten, untersucht von Ingo Findenegg in den 1930er Jahren: Wörthersee (Durchmischungstiefe 45–60 m), Millstätter See (50–80 m), Weißensee (40–60 m), Klopeiner See (30 m), Längsee (15 m) und Goggausee (8 m)
    • Toplitzsee und Ödensee im Salzkammergut
    • Deutschland
    • Alatsee, kleiner Alpensee in der Nähe der Stadt Füssen, Bayern, in direkter Nähe zur österreichischen Grenze (Durchmischungstiefe 15–18 m).
    • Ulmener Maar,Weinfelder Maar und Schalkenmehrener Maar
    • Großer Goitzschesee (von Zadereev et al. als Lake Goitsche bezeichnet), Raßnitzer See und Wallendorfer See
    • Hemmelsdorfer See, Südbecken
    • Finnland
    • Alinen Mustajärvi
    • Norwegen
    • Birkelandsvatn (alias Birkelandsvatnet oder Salvatnet), Kilevann, Tronstadvatn, Rørholtfjorden, Botnvatn (alias ), Rørhopvatn (alias ) und Strandvatn (alias )
    • Kongressvatnet, Kapp Linné nahe Grönfjord (Grønfjorden), Spitzbergen
    • Irland
    • (irisch Loch na Foirnéise)
    • Russland (europäischer Teil)
    • Mogilnoje-See (russisch Могильное, englisch Lake Mogilnoe) in der Oblast Murmansk.
    • Zeleny Mys („Grünes Kap“), Oblast Murmansk, der periodisch durch einen Kanal aus der Kandalakscha-Bucht mit Meerwasser versorgt wird.
    • Frankreich
    • Lac Pavin,
    • Lac du Bourget
    • Spanien
    • , Andalusien
    • , Provinz Cuenca, Autonome Region Kastilien-La Mancha
    • Banyoles-See, bei Banyoles im NO von Katalonien
    • und , in NO-Spanien, letzterer einer der Fundorte des parasitischen Epibionten (Gram-negative Bakterien), nach anderen Autoren ist dieser aber (sogar) holomiktisch.
    • Schweiz
    • Lago di Cadagno im Kanton Tessin und früher der benachbarte Lago Ritóm ebenda
    • Luganersee ebenfalls im Kanton Tessin
    • Zugersee
    • Italien
    • Idrosee, Lombardei, Norditalien
    • Lago di Faro (alias Patano Piccolo), Capo Peloro, beim Leuchtturm (italienisch faro) von Messina, Sizilien
    • Kroatien
    • Drachenaugensee bei Rogoznica nahe Šibenik
    • Griechenland
    • Etoliko-Lagune, Westgriechenland
    • Rumänien
    • bei Ocna Sibiului in Siebenbürgen (Transsylvanien)
    • , Siebenbürgen
    • alias Lacurile Durgău, See Nummer 4 bei Turda, Siebenbürgen
    • Polen
    • , Gmina Wiżajny
    • das Schwarze Meer (siehe oben).

    Amerika

    • Lateinamerika (Mittel- und Südamerika)
    • Atitlán-See (Lago de Atitlán), Sololá, 50 Quadratmeilen, 1.000 ft tiefe Caldera, endorheischer See im Departement Solola, Guatemala.
    • Laguna El Ocho, 80 km südöstlich von Santiago, Chile
    • Kori Kollo Mine Pit, Bolivien
    • Kanada
    • Lake A und on Ellesmere Island, Nunavut
    • bei Dorset, Haliburton County, Ontario, im Frost Centre.
    • Crawford Lake bei Milton (Ontario)
    • bei Lakehurst (Ontario)
    • in , Ontario
    • Mahoney Lake im Okanagan Valley, British Columbia
    • im Petroglyphs Provincial Park, Ontario
    • im Gatineau-Park, Quebec
    • in der Stadt Powell River, British Columbia
    • bei Waterloo (Ontario)
    • , Heart Lake Conservation Area, Brampton (Ontario)
    • (Inuktitut für Kabeljau alias Dorsch), Baffininsel, Nunavut
    • USA
    • , 30 km NNW von Albany (New York).
    • , NW von Fallon (Nevada).
    • bei Minneapolis (Minnesota).
    • bei , Marquette County, Michigan.
    • im , bei Munising, Michigan.
    • im im SO von Rochester (New York)
    • bei Rochester (New York), wird auch als meromiktisch angesehen; die Verwendung von Streusalz wurde als Hauptgrund für den Wechsel genannt.
    • in bei Syracuse (New York).
    • und im Green Lakes State Park bei Syracuse (New York).
    • der Große Salzsee bei Salt Lake City (Utah).
    • , Okanogan County, Washington
    • , Wisconsin
    • in der NW-Ecke von Vilas County, Wisconsin.
    • in Arlington und Medford, Massachusetts.
    • (alias Kunaa Shak Áayi) bei Sitka, Alaska; einer der größten meromiktischen Seen Nordamerikas.
    • Soap Lake (See), Soap Lake (City), Grant County (Washington).

    Literatur

    • Anu Hakala: Meromixis as a part of lake evolution – observations and a revised classification of true meromictic lakes in Finland. In: Boreal Environmental Research Band 9, 2004, S. 37–53, borenv.net (PDF).

    Weblinks

    Commons: Meromiktische Seen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. BUND-Landesverband Hamburg: Tide schafft Lebensraum. In: bund-hamburg.de. Abgerufen am 28. Oktober 2022. 
      Limnische Zone in der Unterweser. In: Weser in Bewegung. Abgerufen am 28. Oktober 2022. 
    2. Ingo Findenegg: Limnologische Untersuchungen im Kärntner Seengebiete. Ein Beitrag zur Kenntnis des Stoffhaushaltes in Alpenseen. In: Internationale Revue der Gesamte Hydrobiologie. Band 32, 1935, S. 369–423.
    3. Anu Hakala: Meromixis as a part of lake evolution – observations and a revised classification of true meromictic lakes in Finland. In: Boreal Environmental Research Band 9, S. 37–53, 2004, borenv.net (Memento des Originals vom 22. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (PDF).
    4. Honorarprofessor Dr. Dr. h. c. Ingo Findenegg zum Gedächtnis. In: Carinthia II. 164./84. Jahrgang, 1974, S. 356 (zobodat.at [PDF; 1000 kB; abgerufen am 10. Mai 2013]). 
    5. G. Evelyn Hutchinson: A contribution to the limnology of arid regions. In: Transactions of the Connecticut Academy of Arts and Sciences Band 33, 1937, S. 47–132; Angabe nach Hakala 2004.
    6. Petra Schmocker-Fackel, Fabia Hüsler, Edith Oosenbrug, Klaus Lanz, Samuel Zahner, Eva Wieser: Auswirkungen des Klimawandels auf die Schweizer Gewässer (PDF). Hrsg.: Schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU), Nr. 2101: 134 Seiten. Bern, 2021 (www.bafu.admin.ch/uw-2101-d).
    7. Meromiktischer See., Eintrag in GeoDataZone, geodz.com
    8. Karl Stundl: Limnologische Untersuchungen an einigen steirischen Seen. In: Mitteilungen des naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark. 83, 1953, Abschnitt Ödensee (Meereshöhe 780 m, Seefläche 20 ha), S. 171–184, hier S. 175 ff. (zobodat.at [PDF]; dort S. 5).
    9. Ausführlichere Diskussion in Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilungsgruppe Landesbaudirektion: 1. Steirischer Seenbericht, Universitätsbibliothek Graz, 2008, Der Ödensee, 7.2 Sauerstoff, S. 81; via WebArchiv (PDF); literature.at).
    10. John L. Ingraham, Roberto Kolter: March of the Microbes: Sighting the Unseen. Neuauflage, Harvard University Press, 2012, ISBN 978-0-674-05403-5, S. 28 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). Deswegen gibt es in der Donau auch keine natürlichen Aalvorkommen, da dieser in seiner marinen Lebensphase als Tiefseefisch lebt.
    11. Christian Holzner: Untersuchung der Tiefenwassererneuerung in meromiktischen Seen mittels transienter Tracer und numerischer Modellierung. Diplomarbeit Eidgenössische Technische Hochschule – Departement Umweltnaturwissenschaften, Zürich 2001, library.eawag.ch (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) (PDF).
    12. Harald Ficker, Hubert Gassner, Daniela Achleitner, Robert Schabetsberger: Limnologische Auswirkungen von Soleeinleitungen auf den Hallstättersee Vortrag. Bericht in Treffen der SIL AUSTRIA, 26.–28. Oktober 2009 in Salzburg, S. 14, protozoology.com (PDF; 225 kB).
    13. Ulrich Maniak: Hydrologie und Wasserwirtschaft. Springer DE, 2005, ISBN 978-3-540-27839-9, S. 534 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    14. Anu Hakala: Paleoenvironmental and paleoclimatic studies on the sediments of Lake Vähä-Pitkusta and observations of meromixis. Dissertation University of Helsinki, 2005, oa.doria.fi@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF).
    15. David M. Martill, Günter Bechly, Robert F. Loveridge: The Crato Fossil Beds of Brazil: Window Into an Ancient World. Cambridge University Press, 2007, ISBN 978-1-139-46776-6, insb. S. 59 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    16. Egor Zadereev, Bertram Boehrer, Ramesh D. Gulati: Introduction: Meromictic Lakes, Their Terminology and Geographic Distribution, in: Ecology of Meromictic Lakes, Februar 2017, doi:10.1007/978-3-319-49143-1_1
    17. Bayanmunkh Baatar, Pei-Wen Chiang, Denis Yu Rogozin, Yu-Ting Wu, Ching-Hung Tseng, Cheng-Yu Yang, Hsiu-Hui Chiu, Bolormaa Oyuntsetseg, Andrey G. Degermendzhy, Sen-Lin Tang; Tzen-Yuh Chiang (Hrsg.-): Bacterial Communities of Three Saline Meromictic Lakes in Central Asia, in: PLoS One 11(3), e0150847, online 2. März 2016, doi:10.1371/journal.pone.0150847, PMID 26934492, PMC 4775032 (freier Volltext).
    18. Yusuf S. Kizito, Arnold Nauwerck; J. Ejsmont-Karabin, R. M. Pontin (Hrsg.): Temporal and vertical distribution of planktonic rotifers in a meromictic crater lake, Lake Nyahirya (Western Uganda), in: Rotifera VII. Developments in Hydrobiology, Band 109, Springer, Dordrecht, 1995, doi:10.1007/978-94-009-1583-1_38
    19. Lake Nyahirya, auf Mapcarta
    20. Christine Cocquyt, Pierre-Denis Plisnier, Vanessa Gelorini, Bob Rumes & Dirk Verschuren: Observations on the limnology and phytoplankton community of crater Lake Kyaninga (Uganda), with special attention to its diatom flora. In: Meise Botanic Garden and Royal Botanical Society of Belgium (Hrsg.): Plant Ecology and Evolution. Band 143, Nr. 3, November 2010, S. 365–377, doi:10.5091/plecevo.2010.420 (englisch). 
    21. John P. Bowman, Suzanne M. Rea, Sharee A. McCammon, Tom A. McMeekin: Diversity and community structure within anoxic sediment from marine salinity meromictic lakes and a coastal meromictic marine basin, Vestfold Hills, Eastern Antarctica. In: Environmental Microbiology, Band 2, Nr. 2, S. 227–237, 24. Dezember 2001, doi:10.1046/j.1462-2920.2000.00097.x, PMID 11220308, Epub April 2000.
    22. Federico M. Lauro, Matthew Z. DeMaere, Sheree Yau, Mark V. Brown, Charmaine Ng, David Wilkins, Mark J. Raftery, John A. E. Gibson, Cynthia Andrews-Pfannkoch, Matthew Lewis, Jeffrey M. Hoffman, Torsten Thomas, Ricardo Cavicchioli: An integrative study of a meromictic lake ecosystem in Antarctica – Integrated Genomics and Post-Genomics Approaches in Microbial Ecology, in: The ISME Journal Band 5 (2011), S. 879–895, 2. Dezember 2010, doi:10.1038/ismej.2010.185
    23. John A. E. Gibson: The meromictic lakes and stratified marine basins of the Vestfold Hills, East Antarctica, in: Antarctic Science 11.2 (1999): S. 175–192, ResearchGate (freies PDF).
    24. Gene E. Likens: Lake Ecosystem Ecology: A Global Perspective. Academic Press, 2010, ISBN 978-0-12-382003-7, S. 186 (google.com).  Ein Abkömmling der Encyclopedia of Inland Waters.
    25. Roger L. Croome, Peter A. Tyler: Microbial microstratification and crepuscular photosynthesis in meromictic Tasmanian lakes, in: Verb. Interna. Verein. Limnol. 22, S. 1216–1223, Stuttgart, Oktober 1984. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, Epub 1. Dezember 2017, doi:10.1080/03680770.1983.11897470. Mit Bild vom Fidler-See.
    26. Roger L. Croome, Peter A. Tyler: The Microanatomy and Ecology of ‘Chlorochromatium aggregatum’ in Two Meromictic Lakes in Tasmania, in: Journal of General Microbiology Band 130, Nr. 10, 1. Oktober 1984, doi:10.1099/00221287-130-10-2717
    27. Robert G. Wetzel: FATE OF HEAT, in Limnology (Third Edition), 2001. Kap. 2. Crenogenic Meromixis
    28. K. M. Stewart, E. Hollan: Meromixis in Ulmener Maar (Germany), in: Journal SIL Proceedings, 1922–2010, Internationale Vereinigung für Theoretische und Angewandte Limnologie: Verhandlungen, Band 19, Nr. 2, 1975, S. 1211–1219, online: 1. Dezember 2017, doi:10.1080/03680770.1974.11896173
    29. Denis Grouzdev, Vasil A. Gaisin, Maria Krutkina, Irina A. Bryantseva, Olga N. Lunina, Alexander S. Savvichev, Vladimir M. Gorlenko: Genome Sequence of Prosthecochloris sp. Strain ZM and Prosthecochloris sp. Strain ZM-2, Isolated from an Arctic Meromictic Lake, Microbiology Resource Announcements 7(21), 29. November 2018, e01415-18, doi:10.1128/MRA.01415-18, PMC 6284733 (freier Volltext), PMID 30533845, PDF
    30. Stéphan Jacquet, Jean-François Briand, C. Leboulanger, C. Avois-Jacquet, L. Oberhaus, B. Tassin, B. Vinçon-Leite, G. Paolini, J.-C. Druart, O. Anneville, J.-F. Humbert: The proliferation of the toxic cyanobacterium Planktothrix rubescens following restoration of the largest natural French lake (Lac du Bourget). In: Harmful Algae. 4. Jahrgang, Nr. 4, 2003, S. 651–672, doi:10.1016/j.hal.2003.12.006 (thonon.inra.fr (Memento des Originals vom 6. März 2009 im Internet Archive) [abgerufen am 20. September 2020]).   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 Via Web-Archiv vom 6. März 2009
    31. CUEVA DE LA MORA - MINA SAN MIGUEL, auf wikiloc
    32. Ricardo Guerrero, Carlos Pedrós-Alió, Isabel Esteve, Jordi Mas, David Chase, Lynn Margulis: Predatory prokaryotes: Predation and primary consumption evolved in bacteria. In: Proceedings of the National Academy of Sciences USA. 83. Jahrgang, Nr. 7, April 1986, S. 2138–2142, doi:10.1073/pnas.83.7.2138, PMID 11542073, PMC 323246 (freier Volltext). 
    33. Sergio Ramírez-Moreno, Maira Martinez-Alonso, Sebastián Méndez-Alvarez, Nuria Gaju: Seasonal microbial ribotype shifts in the sulfurous karstic lakes Ciso and Vilar, in northeastern Spain, in: International Microbiology 8(4), S. 235–242, Januar 2006, PMID 16562375
    34. Raffaele Peduzzi, Filippo Bianconi: PIORA E SAN GOTTARDO STORIA SCIENTIFICA RICERCA INSEGNAMENTO. Documenta Centro Biologia Alpina di Piora, Piora, 2019
    35. Stefan Bachmann: Das Geheimnis des Lago di Cadagno. Auf: beobachter.ch vom 1. Oktober 2010.
    36. Reinhard Bachofen, Helmut Brandl, Ferdinand Schanz: Mikroskopisch klein, aber doch sichtbar! Ein Feldführer für Mikroorganismen. NEUJAHRSBLATT der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich, Januar 2007.
    37. M. Maerki, Beat Müller, Christian Dinkel, Bernhard Wehrli: Mineralization pathways in lake sediments with different oxygen and organic carbon supply, in: Limnology and Oceanography 54, März 2009, S. 428–438, doi:10.4319/lo.2009.54.2.0428
    38. Kirsten Oswald, Jana Milucka, Andreas Brand, Philipp Hach, Sten Littmann, Bernhard Wehrli, Marcel M.M. Kuypers, Carsten J. Schubert: Aerobic gammaproteobacterial methanotrophs mitigate methane emissions from oxic and anoxic lake waters, in: Limnology and Oceanography. Vol. 61, No. S1 (Special Edition), 2016, S. S101-S118, doi:10.1002/lno.10312, JSTOR:26628566.
    39. Stefan Brönnimann, Monika Wälti: Jahresbericht 2016 Geographisches Institut Bern und Nachrichten der Geographischen Gesellschaft Bern, 2016/17. In: Berner Geographische Mitteilungen, Geographisches Institut Universität Bern, 2017.
    40. Lucien von Gunten, Martin Grosjean, Jürg Beer, Philipp Grob, Arturo Morales, Roberto Urrutia: Age modeling of young non-varved lake sediments: methods and limits. Examples from two lakes in Central Chile, in: J Paleolimnol, 20. November 2008, Springer Science+Business Media B. V., doi:10.1007/s10933-008-9284-5
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    Autor: www.NiNa.Az

    Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 13:46

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    Als meromiktisches Gewasser bezeichnet man in der physikalischen Limnologie und auch Ozeanographie ein stehendes Gewasser in dem die vertikale Wasserzirkulation nicht uber das ganze Tiefenprofil stattfindet Das Phanomen wird Meromixis genannt GrundlagenHolomiktische Durchmischungen des Wasserkorpers von Seen grosserer TiefeVertikale GliederungLitoral Limnische Zone en Profundal Benthal Schichtung von SeenEpilimnion Metalimnion Hypolimnion Destratifizierung MixistypenHolomiktisches Gewasser Monomiktisches Gewasser Dimiktisches Gewasser Oligomiktisches Gewasser Polymiktisches Gewasser Atelomiktisches Gewasser Meromiktisches Gewasser Amiktisches Gewasser Das Mixis System Durchmischung ist ein System der Klassifikation von Stillgewassern Hier stehen die meromiktischen teilweise durchmischenden von altgriechisch meros meros deutsch Teil Gewasser zwischen den holomiktischen ganz durchmischenden und amiktischen nicht durchmischenden In einem meromiktischen Gewasser findet Durchmischung nur in bestimmten voneinander getrennten Zonen statt wodurch sich Zonen verschieden alten Wassers ausbilden wahrend sich das Wasser in anders geschichteten Wasserkorpern etwa dimiktischen oder oligomiktischen zumindest einmal jahrlich in ersteren jahreszeitlich in zweiteren unregelmassig vollstandig durchmischt Der Begriff der Meromixis wurde vom Osterreicher Ingo Findenegg 1935 gepragt und von George Evelyn Hutchinson 1937 wesentlich erweitert Spezielle Begriffsbildungen sind noch dimiktisch Seen oder Gewasser die sich zweimal pro Jahr in der Ubergangszeit durchmischen Normalfall und oligomiktisch Seen oder Gewasser die sich nur alle paar Jahre durchmischen MechanismenDie regular zirkulierende obere Schicht wird Mixolimnion mischendes Wasser genannt der Tiefenwasserbereich Monimolimnion Im Mixolimnion bildet sich oft eine regulare permanent oder intermittierend mischende Schichtung mit Epilimnion Oberflachenwasser Metalimnion Sprungschicht und auch einem Hypolimnion Tiefenschicht aus nur uberlagert diese das Monimolimnion sodass sich eine charakteristische Trennschicht ausbildet Es kommen vor allem zwei Ursachen in Frage Temperaturinduzierte Prozesse Kaltes Wasser mit 4 C Temperatur der grossten Wasserdichte reichert sich an es entsteht eine Temperaturschichtung Trennschicht Thermokline Dieser Mechanismus tritt primar in gemassigten oder temperierten Klimaten auf Salinitat und andere Losungen und Gemische des Wassers Durch geloste Stoffe wird Wasser schwerer und optisch dichter Beispiel Solar Pond die Trennschicht wird Chemokline genannt Meromiktische Gewasser bilden meist einen stabilen Zustand der nur durch Ausnahmsereignisse aufgehoben werden kann Das Mixolimnion versorgt das Monimolimnion regelmassig mit Nachschub an kaltem oder angereichertem Wasser Die beiden Prozesse kommen auch in Kombination vor andererseits konnen hochsaline Monimolimnia auch bei warmem Tiefenwasser stabil bleiben Begunstigend sind zum Beispiel eine kleine Wasseroberflache im Verhaltnis zur Tiefe wodurch in windgeschutzter Lage kaum Angriffsflache fur den Wind entsteht Ein Sonderfall ist etwa der Odensee Steiermark der durch kalte unterirdische Hohlenzuflusse meromiktisch wird Es fliesst nur das warme Oberflachenwasser ab die Tiefe bleibt chemisch geschichtet Das Mixolimnion verliert standig durch Sedimentation Biomasse und damit Nahrstoffe an das Monimolimnion Dadurch bilden sich im Tiefenwasser oft anaerobe sauerstofffreie Verhaltnisse aus Bekanntes Beispiel ist das Schwarze Meer das grosste meromiktische Becken der Erde das in der Tiefe fur hohere Lebewesen unbewohnbar ist Auch Methan Ammonium Schwefelwasserstoff und ahnliche Stoffwechselendprodukte konnen sich so anreichern Ein Beispiel fur ein eigenstandiges Biotop durch ein meromiktisches Gewasser bedingt ist der Ongeim l Tketau Jellyfish Lake Quallensee in Palau ein abgeschnittener Meeresrest mit seiner Quallen und Seeanemonenpopulation im Mixolimnion einer schwebende Matte von Bakterien der Gattung Chromatiaceae an der dunnen hochsauren Chemokline und dem anoxischen Tiefenwasser Neben naturlichen Prozessen konnen auch anthropogene Ereignisse zur Ausbildung meromiktischer Seen fuhren Beispiele sind der Luganersee und Zugersee zwei randalpine Talungsseen durch Eutrophierung aus der Landwirtschaft und Abwassern seit den 1950ern die Bergbaufolgelandschaft Merseburg Ost Rassnitzer See oder der Traunsee im Salzkammergut durch jahrhundertelange industrielle Einleitungen aus den Salinen Bad Ischl und Ebensee In solchen Fallen ist Frage aktueller Forschung ob und wie man die unnaturlichen Meromixis aufheben konnte Ammonium Verteilung im Mono Lake in Mikromol nach Wassertiefe 1982 1988 Es kann in normalerweise oligomiktischen Seen auch zu meromiktischen Episoden kommen So sind am Hallstattersee ebenfalls im Salzkammergut durch Chloride aus dem Salzbergbau durch Bergwerksgebrechen Phasen unterbrochener Durchmischung aus den Jahren 1971 1975 1981 1988 und 2006 2011 untersucht oder im Mono Lake USA in den 1980ern und 1990ern durch starken Oberflachenzufluss von Susswasser in den See der durch vorherige Wasserentnahme einen stark angereicherten Salzgehalt aufwies In Stauseen ohne Grundablass findet sich oft beim Erststau durch anaerobe Zersetzung der uberstauten Biomasse Meromixis ein die sich meist erst nach ein zwei Jahrzehnten stabilisiert Aus diesem Grund wird heute moglichst zumindest der Wald geschlagert optimalerweise der Mutterboden abgetragen Dasselbe findet auch bei der naturlichen Neubildung von Seen etwa durch Abschnurungen vom Salzwasser oder bei durch Massenbewegungen verlegten Talungen statt Durch spezielle Bedingungen kann es auch zu zumindest teilweisen Zirkulationsvorgangen in das Monimolimnion kommen wodurch giftige Abbauprodukte von Mikroorganismen zu Fischsterben fuhren kann Bekannt ist auch der Kohlenstoffdioxid Ausbruch des Kratersees Nyos in Kamerun nach Erdbeben 1986 1800 Todesopfer Meromixis ruckt auch zunehmend in den Fokus der Palaoklimatologie weil in der Tiefe ungestorte Sedimentation stattfindet wodurch gut erhaltene Klimaarchive entstehen Auch wird vermutet dass viele ergiebige Fossillagerstatten unter den sauerstoffarmen Bedingungen meromiktischer Susswasserseen oder Lagunen entstanden sind Liste der meromiktischen SeenMeromiktische Seen gibt es auf der ganzen Welt Die Verteilung scheint ungleichmassig zu sein was aber moglicherweise auf unvollstandige Untersuchungen zuruckzufuhren ist Abhangig von der genauen Definition von meromiktisch liegt das Verhaltnis zwischen meromiktischen und holomiktischen Seen weltweit bei etwa 1 1000 Afrika Nyos See nach dem Ausbruch von 1986Nyos See und Manoun See in Kamerun Kiwusee in Ruanda Demokratische Republik Kongo Tanganjikasee in Burundi Demokratische Republik Kongo Sambia Malawisee in Malawi Mosambik Tansania auch Lake Nyahira Ziwa Nyahirya sudwestlich des Ortes Rwaihamba Kyaningasee West Uganda Lake Sonachi beim Naivashasee Nakuru County KeniaAntarktis Vandasee alias Lake Vanda im Ross NebengebietDer eisbedeckte Vandasee mit dem Onyx River im Vordergrund rechts Fryxellsee in Viktorialand Burton Lake eine meromiktische und salzhaltige Lagune 21 Seen einschliesslich Organic Lake Ace Lake Pendant Lake Glider Lake Williams Lake Abraxas Lake Johnstone Lake Ekho Lake Lake Farrell Shield Lake Oval Lake Ephyra Lake Scale Lake Lake Anderson alias Anderson Lake Oblong Lake Lake McCallum Clear Lake Laternula Lake und South Angle Lake in den Vestfoldbergen Taynaya Bay Burke Basin Asien Pantai Keracut Keracut Beach Lake Penang Nationalpark in NW der Insel Penang Malaysia Ongeim l Tketau Quallensee Eil Malk Republik Palau Quallensee Luftbild mit Blick Richtung Westen tibetisch ཙ ག དར མཚ tsi ge dar mtsho THL Tsige Dartso ein krenogener See in der Prafektur Nagqu Tibet VR China Es handelt sich um den hochstgelegenen meromiktischen See Karnaphuli Stausee bengalisch ক প ত ই হ রদ englisch Kaptai Lake im Distrikt Rangamati im sudostlichen Teil von Bangladesch Entstanden durch den Bau eines Staudamms in Kaptai zur Errichtung eines Wasserkraftwerks Bababu See Basilisa Dinagat Islands Philippinen Vansee Ostturkei Schirasee Chakassien Sudsibirien Russland Chakassien Russland im NW der Mongolei Matanosee im Osten der indonesischen Insel Sulawesi japanisch 春採湖 Harutoriko in der Stadt Kushiro Hokkaidō JapanAustralien Tasmanien Lake Fidler nahe dem Gordon River im Weltnaturerbegebiet Tasmanische Wildnis Tasmanien Australien ebenda ebendaEuropa OsterreichWeissensee um 1900Millstatter See im FruhlingKarntner Seen Alpenseen im Bundesland Karnten untersucht von Ingo Findenegg in den 1930er Jahren Worthersee Durchmischungstiefe 45 60 m Millstatter See 50 80 m Weissensee 40 60 m Klopeiner See 30 m Langsee 15 m und Goggausee 8 m Toplitzsee und Odensee im SalzkammergutDeutschlandAlatsee kleiner Alpensee in der Nahe der Stadt Fussen Bayern in direkter Nahe zur osterreichischen Grenze Durchmischungstiefe 15 18 m Blick uber den Alatsee im SW von Fussen Richtung OstenUlmener Maar Weinfelder Maar und Schalkenmehrener Maar Grosser Goitzschesee von Zadereev et al als Lake Goitsche bezeichnet Rassnitzer See und Wallendorfer See Hemmelsdorfer See SudbeckenFinnlandAlinen MustajarviNorwegenBirkelandsvatn alias Birkelandsvatnet oder Salvatnet Kilevann Tronstadvatn Rorholtfjorden Botnvatn alias Rorhopvatn alias und Strandvatn alias Strandvatnet in Nordland unten links nur ein schmaler Isthmus trennt den see vom Ofotfjord Kongressvatnet Kapp Linne nahe Gronfjord Gronfjorden SpitzbergenIrland irisch Loch na Foirneise Russland europaischer Teil Mogilnoje See russisch Mogilnoe englisch Lake Mogilnoe in der Oblast Murmansk Mogilnoje SeeZeleny Mys Grunes Kap Oblast Murmansk der periodisch durch einen Kanal aus der Kandalakscha Bucht mit Meerwasser versorgt wird FrankreichLac Pavin Lac du Bourget ist der grosste und tiefste See in FrankreichLac du BourgetSpanien Andalusien Provinz Cuenca Autonome Region Kastilien La Mancha Banyoles See bei Banyoles im NO von Katalonien und in NO Spanien letzterer einer der Fundorte des parasitischen Epibionten Gram negative Bakterien nach anderen Autoren ist dieser aber sogar holomiktisch SchweizLago di Cadagno im Kanton Tessin und fruher der benachbarte Lago Ritom ebenda Luganersee ebenfalls im Kanton TessinZugersee von der Rigi aus gesehen Schatten von Rigi KulmZugerseeItalienIdrosee Lombardei Norditalien Lago di Faro alias Patano Piccolo Capo Peloro beim Leuchtturm italienisch faro von Messina SizilienKroatienDrachenaugensee bei Rogoznica nahe SibenikGriechenlandEtoliko Lagune WestgriechenlandRumanienbei Ocna Sibiului in Siebenburgen Transsylvanien Siebenburgen alias Lacurile Durgău See Nummer 4 bei Turda SiebenburgenPolen Gmina Wizajnydas Schwarze Meer siehe oben Amerika Lateinamerika Mittel und Sudamerika Lago de Atitlan Aufnahme von 2007Atitlan See Lago de Atitlan Solola 50 Quadratmeilen 1 000 ft tiefe Caldera endorheischer See im Departement Solola Guatemala Laguna El Ocho 80 km sudostlich von Santiago Chile Kori Kollo Mine Pit BolivienKanadaWintermorgen am meromiktischen Salzsee Mahoney LakeLake A und on Ellesmere Island Nunavut bei Dorset Haliburton County Ontario im Frost Centre Crawford Lake bei Milton Ontario bei Lakehurst Ontario in Ontario Mahoney Lake im Okanagan Valley British Columbia im Petroglyphs Provincial Park Ontario im Gatineau Park Quebec in der Stadt Powell River British Columbia bei Waterloo Ontario Sunfish Lake bei Waterloo Ontario Heart Lake Conservation Area Brampton Ontario Inuktitut fur Kabeljau alias Dorsch Baffininsel NunavutUSA 30 km NNW von Albany New York NW von Fallon Nevada Big Soda Lake bei Fallon Nevada bei Minneapolis Minnesota bei Marquette County Michigan im bei Munising Michigan im im SO von Rochester New York bei Rochester New York wird auch als meromiktisch angesehen die Verwendung von Streusalz wurde als Hauptgrund fur den Wechsel genannt in bei Syracuse New York und im Green Lakes State Park bei Syracuse New York Green Lake bei Syracuse New York der Grosse Salzsee bei Salt Lake City Utah Okanogan County Washington Wisconsin in der NW Ecke von Vilas County Wisconsin in Arlington und Medford Massachusetts alias Kunaa Shak Aayi bei Sitka Alaska einer der grossten meromiktischen Seen Nordamerikas Soap Lake See Soap Lake City Grant County Washington Seifenschaum am Ufer des Soap Lake im Bundesstaat WashingtonLiteraturAnu Hakala Meromixis as a part of lake evolution observations and a revised classification of true meromictic lakes in Finland In Boreal Environmental Research Band 9 2004 S 37 53 borenv net PDF WeblinksCommons Meromiktische Seen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseBUND Landesverband Hamburg Tide schafft Lebensraum In bund hamburg de Abgerufen am 28 Oktober 2022 Limnische Zone in der Unterweser In Weser in Bewegung Abgerufen am 28 Oktober 2022 Ingo Findenegg Limnologische Untersuchungen im Karntner Seengebiete Ein Beitrag zur Kenntnis des Stoffhaushaltes in Alpenseen In Internationale Revue der Gesamte Hydrobiologie Band 32 1935 S 369 423 Anu Hakala Meromixis as a part of lake evolution observations and a revised classification of true meromictic lakes in Finland In Boreal Environmental Research Band 9 S 37 53 2004 borenv net Memento des Originals vom 22 April 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 PDF Honorarprofessor Dr Dr h c Ingo Findenegg zum Gedachtnis In Carinthia II 164 84 Jahrgang 1974 S 356 zobodat at PDF 1000 kB abgerufen am 10 Mai 2013 G Evelyn Hutchinson A contribution to the limnology of arid regions In Transactions of the Connecticut Academy of Arts and Sciences Band 33 1937 S 47 132 Angabe nach Hakala 2004 Petra Schmocker Fackel Fabia Husler Edith Oosenbrug Klaus Lanz Samuel Zahner Eva Wieser Auswirkungen des Klimawandels auf die Schweizer Gewasser PDF Hrsg Schweizer Bundesamt fur Umwelt BAFU Nr 2101 134 Seiten 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Seasonal microbial ribotype shifts in the sulfurous karstic lakes Ciso and Vilar in northeastern Spain in International Microbiology 8 4 S 235 242 Januar 2006 PMID 16562375 Raffaele Peduzzi Filippo Bianconi PIORA E SAN GOTTARDO STORIA SCIENTIFICA RICERCA INSEGNAMENTO Documenta Centro Biologia Alpina di Piora Piora 2019 Stefan Bachmann Das Geheimnis des Lago di Cadagno Auf beobachter ch vom 1 Oktober 2010 Reinhard Bachofen Helmut Brandl Ferdinand Schanz Mikroskopisch klein aber doch sichtbar Ein Feldfuhrer fur Mikroorganismen NEUJAHRSBLATT der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich Januar 2007 M Maerki Beat Muller Christian Dinkel Bernhard Wehrli Mineralization pathways in lake sediments with different oxygen and organic carbon supply in Limnology and Oceanography 54 Marz 2009 S 428 438 doi 10 4319 lo 2009 54 2 0428 Kirsten Oswald Jana Milucka Andreas Brand Philipp Hach Sten Littmann Bernhard Wehrli Marcel M M Kuypers Carsten J Schubert Aerobic gammaproteobacterial methanotrophs mitigate methane emissions from oxic and anoxic lake waters in Limnology and Oceanography Vol 61 No S1 Special Edition 2016 S S101 S118 doi 10 1002 lno 10312 JSTOR 26628566 Stefan Bronnimann Monika Walti Jahresbericht 2016 Geographisches Institut Bern und Nachrichten der Geographischen Gesellschaft Bern 2016 17 In Berner Geographische Mitteilungen Geographisches Institut Universitat Bern 2017 Lucien von Gunten Martin Grosjean Jurg Beer Philipp Grob Arturo Morales Roberto Urrutia Age modeling of young non varved lake sediments methods and limits Examples from two lakes in Central Chile in J Paleolimnol 20 November 2008 Springer Science Business Media B V doi 10 1007 s10933 008 9284 5 Ted Lewis Scott F Lamoureux Alexandre Normandeau Hilary A Duganc Hyperpycnal flows control the persistence and flushing of hypoxic high conductivity bottom water in a High Arctic lake in Canadian Journal of Fisheries and Aquatic Sciences 58 12 S 2405 2418 16 August 2017 doi 10 1139 as 2017 0022 Claude Belzile Warwick F Vincent John A E Gibson Patrick Van Hove Bio optical characteristics of the snow ice and water column of a perennially ice covered lake in the High Arctic Dezember 2001 doi 10 1139 cjfas 58 12 2405 insbesondere Claude Belzile Map showing the location of Lake A northern Ellesmere Island Canada Jessica D Tomkins Scott F Lamoureux Dermot Antoniades Warwick F Vincent Sedimentology of perennial ice covered meromictic Lake A Ellesmere Island at the northern extreme of Canada in Canadian Journal of Earth Sciences 46 2 12 Februar 2009 S 83 100 doi 10 1139 E09 008 Algonquin Highlands Ski and Snowshoe Trails Council Meeting 19 Jan 2016 Municipality of Trent Lakes J P Smol S R Brown R N McNeely Cultural disturbances and trophic history of a small meromictic lake from central Canada in J Merilainen P Huttunen R W Battarbee Hrsg Paleolimnology Developments in Hydrobiology Band 15 Springer 1983 Dordrecht doi 10 1007 978 94 009 7290 2 20 Trinity L Hamilton Roderick J Bovee Sarah R Sattin Wiebke Mohr William P Gilhooly III Timothy W Lyons Ann Pearson Jennifer L Macalady Carbon and Sulfur Cycling below the Chemocline in a Meromictic Lake and the Identification of a Novel Taxonomic Lineage in the FCB Superphylum Candidatus Aegiribacteria in Front Microbiol 7 S 598 online 27 April 2016 doi 10 3389 fmicb 2016 00598 PMID 27199928 PMC 4846661 freier Volltext Ontario Parks Petroglyphs B Sanderson K Perry T Pedersen et al Vertical Diffusion in Meromictic Powell Lake British Columbia In Journal of Geophysical Research 91 Jahrgang C 6 15 Juni 1986 S 7647 7655 doi 10 1029 JC091iC06p07647 bibcode 1986JGR 91 7647S Heart Lake Conservation Area Master Plan Memento des Originals vom 13 Oktober 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Heart Lake Conservation Area Master Plan Advisory Committee Conservation Land Planning Group TRCA David Cameron Hardie Claude B Renaud N V Mukhina et al The isolation of Atlantic cod Gadus morhua Gadiformes populations in Northern Meromictic lakes A recurrent arctic phenomenon in Journal of Ichthyology 48 3 April 2008 S 230 240 doi 10 1134 S0032945208030053 Jaime L Toney Donald T Rodbell Norton G Miller Sedimentologic and palynologic records of the last deglaciation and Holocene from Ballston Lake New York In Quaternary Research 60 Jahrgang Nr 2 2003 S 189 199 doi 10 1016 S0033 5894 03 00093 0 minerva union edu Memento des Originals vom 9 September 2018 im Internet Archive abgerufen am 9 September 2018 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 James E Cloern Brian E Cole Ronald S Oremland et al Autotrophic Processes in Meromictic Big Soda Lake Nevada In Limnology and Oceanography 28 Jahrgang Nr 6 November 1983 S 1049 1061 doi 10 4319 lo 1983 28 6 1049 Nicholas Lambrecht Chad Wittkop Sergei Katsev Mojtaba Fakhraee Elizabeth Swanner Geochemical Characterization of Two Ferruginous Meromictic Lakes in the Upper Midwest USA In Journal of Geophysical Research Biogeosciences 123 Jahrgang Nr 10 2018 S 3403 3422 doi 10 1029 2018JG004587 Nicholas Lambrecht Chad Wittkop Sergei Katsev Mojtaba Fakhraee Elizabeth D Swanner Geochemical Characterization of Two Ferruginous Meromictic Lakes in the Upper Midwest USA In Journal of Geophysical Research Biogeosciences 123 Jahrgang Nr 10 2018 S 3403 3422 doi 10 1029 2018JG004587 Lakes and Ponds In Pictured Rocks National Lakeshore Michigan National Park Service US Dept of Interior abgerufen am 23 Februar 2016 G C Anderson Some Limnological Features of a Shallow Saline Meromictic Lake In Limnology and Oceanography 3 Jahrgang Nr 3 Juli 1958 S 259 270 doi 10 4319 lo 1958 3 3 0259 bibcode 1958LimOc 3 259A aslo org Memento des Originals vom 14 Juli 2014 im Internet Archive abgerufen am 19 September 2020 Info Der Archivlink wurde 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