Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Naßwald Rotte OrtsteilNaßwald Österreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Neunkirchen NK NiederösterreichGerichtsbezirk N

Naßwald

  • Startseite
  • Naßwald
Naßwald
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Naßwald (Rotte)
Ortsteil
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Neunkirchen (NK), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Neunkirchen
Pol. Gemeinde Schwarzau im Gebirge
Ortschaft Graben
Koordinaten 47° 45′ 48″ N, 15° 41′ 47″ O47.76333333333315.696388888889615Koordinaten: 47° 45′ 48″ N, 15° 41′ 47″ O
Höhe 615 m ü. A.
Gebäudestand 35 (Adressen 2015, ca.)
Postleitzahl 2661
Vorwahl +43/02667
Statistische Kennzeichnung
Zählsprengel/ -bezirk Schwarzau im Gebirge (31836 000)
Naßwald i. w. S. ca. 60 Geb. (2015)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS

Naßwald ist ein Ort in der Region in Niederösterreich und gehört zur Gemeinde Schwarzau im Gebirge im Bezirk Neunkirchen.

Geographie

Der Ort befindet sich 5 Kilometer südlich von Markt Schwarzau, in der Ortschaft Graben am Nordfuß des Rax-Massivs. Er liegt im Nassbachtal auf um die 615 m ü. A. Höhe, etwa 2½ km westlich des Nordendes des .

Naßwald im weiteren Sinne umfasst um die 60 Gebäude, insbesondere die zerstreuten Häuser , und taleinwärts die Rotte Naßwald selbst, 35 Häuser um die Kirche, und die Häusergruppe .

Ortsüblich wird Naßwald noch weiter gesehen und umfasst als eigenständiger Ortsteil der Gemeinde die ganze Talung des Naßbachs, mit / wie auch .

In Naßwald dreht das bisher Ost–West laufende Naßbachtal südwärts zum Naßkamm, bei Reithof geht das Preintal des nach Nordwesten, bei Naßwald-Oberhof das Tal des westwärts. Südlich erhebt sich der von der Heukuppe (Hauptgipfel der Rax, 2007 m ü. A.) um den streichende Nordgrat des Raxmassivs, westlich der Große Sonnleitstein (1639 m ü. A.), nordwestlich der  (1282 m ü. A.) und nordöstlich der  (1186 m ü. A.), letztere alle Vorberge, die man schon zu den Mürzsteger Alpen rechnet (die Rax selbst zur alpineren Rax–Schneeberg-Gruppe).

Nachbarorte:
Preintal


Geschichte, Infrastruktur und Sehenswürdigkeiten

Der Flurname des Orts bezieht sich auf den Wasserreichtum der Talung. Der Wald selbst wurde schon Ende des 18. Jahrhunderts gänzlich gerodet.

Georg Hubmer, 1755 in Gosau am Dachstein geboren, der als „Raxkönig“ der bedeutendste Holzunternehmer des Raumes wurde (Huebmer’sche Schwemm-Compagnie, anfangs mit seinem Bruder Johann), lieferte ab 1784 das Holz aus den Hoyos’schen Waldbesitzungen an das Eisenwerk der Innerberger Hauptgewerkschaft in Hirschwang, ab 1817 mit Kaiserlichem ausschließlichem Franz’ II. für den Traisenfluss Brennholz bis nach Wien. Es entstanden für die damalige Zeit großartige Schwemmanlagen.

In Folge siedelten sich zahlreiche protestantische Holzfäller aus Gosau, Goisern und Hallstatt im Salzkammergut an und gründeten die zweitälteste evangelische Gemeinde Österreichs. Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung und als Firmensitz entwickelte sich diese Rotte – trotz der überwiegend katholischen Bewohner der Umgebung – zu einer lebendigen protestantischen Gemeinde. 1826 wurde hier unter der Leitung Hubmers ein Schul- und Bethaus erbaut. Anfangs Tochter der Gemeinde Pfarre Mitterbach am Erlaufsee wurde die Pfarre 1861 eigenständig (Evangelische Pfarrgemeinde Naßwald). Sehenswert ist auch der Friedhof. An Hubmer erinnert neben dem Reithof, seinem Grab auf dem Friedhof auch eine Gedächtnisstätte in Form einer Holzknechthütte.

Eine weitere Sehenswürdigkeit bildete die Waldbahn Naßwald, eine Museumsbahn, die vom Ortskern ausgehend etwa 900 Meter in das Heufußtal hinein 1985/1986 errichtet, 2008 eingestellt und demontiert wurde.

Das ganze Naßwaldtal ist heute Grundbesitz der Stadt Wien. In Reithof befindet sich die der Gemeinde Wien, die die Quellschutzgebiete der 1873 in Betrieb genommenen I. Wiener Hochquellenwasserleitung betreut. Gefasst wurden hier insbesondere die guten Quellen rund um die , die Leitung geht über Naßwald talauswärts und dann durch das Höllental. Die Verwaltung befindet sich im Reithof, einem Gut aus dem 17. Jahrhundert, das Hubmer 1801 kaufte, zum Wohn- und Bauernhaus ausbaute und das seit 1906 im Eigentum der Stadt Wien ist.

Gegenüber der Kirche liegt der ehemalige Oberhof, heute Wirtshaus zum Raxkönig.

Nach Naßwald führt die 3½ Kilometer lange heutige L4172, die bei von der B27 Höllental Straße (Rohr – Gloggnitz) abzweigt.

Der Ort liegt am Rand des Europaschutzgebiets Nordöstliche Randalpen: Hohe Wand–Schneeberg–Rax, ein Fauna-Flora-Habitat-Gebiet mit ökologischem Schwerpunkt, und im umfassenden . Außerdem ist hier Wasserschongebiet (Rax–Schneeberg–Schneealpe). Im Wald südöstlich steht eine .

Rezeption

Der Komponist Josef Strauss setzte den damals armen Bewohnern der Naßwald-Region ein musikalisches Denkmal. Seine Polka Mazurka Die Naßwalderin, op. 267, wurde 1869 im Rahmen eines Produktionsabends des gesellig-humanitären Vereines „Die Naßwalder“ in Wien uraufgeführt.

Der 1860 gegründete Verein setzte sich unter seinem Vorstand August Silberstein für den Bau und anschließenden Erhalt des Schutzhauses in Naßwald ein. Die Kinder der Region wurden in den schneereichen Wintermonaten im Schutzhaus untergebracht und verköstigt, um ihnen den regelmäßigen Schulbesuch zu ermöglichen. Das Schutzhaus führte zu weiteren Widmungskompositionen für den Verein u. a. der „Naßwalder-Marsch“ (1876) von Josef Franz Wagner und der Ländler „Naßwalder Bergsteiger“ op. 278 von Carl Michael Ziehrer.

Der Schriftsteller und Journalist August Silberstein war der Erste, der sich 1868 in Land und Leute im Naßwalde in literarischer Form mit dem entbehrungsreichen Leben der protestantischen Holzfäller auseinandergesetzt hat. Silberstein wurde auf dem Evangelischen Friedhof in Naßwald beigesetzt.

Persönlichkeiten

  • Georg Huebmer (1755–1833, geboren in Gosau, OÖ), Holzunternehmer, genannt der „Vater von Naßwald“ und „Raxkönig“
  • Daniel Innthaler (1847–1923, geboren in Naßwald), Bergführer
  • Konrad Kain (1883–1934, geboren in Hinternaßwald), Bergführer

Literatur

  • Ottokar Janetschek: Der Raxkönig. 1929. (Neuauflage: Heimat Verlag, 2002, ISBN 3-9501643-3-2).
  • Fritz Lange: Vom Dachstein zur Rax – Auf der Spuren von Georg Hubmer. Sutton Verlag, 2007, ISBN 978-3-86680-184-4.
  • Brigitta Masur: Die Erschließung des Naßwalder Tales. Dissertation an der Phil. Fakultät der Universität Wien, 1975.
  • August Silberstein: Land und Leute im Naßwalde. Wilhelm Braumüller, Wien 1868.
Siehe auch: Georg Hubmer: weitere Literatur

Weblinks

Commons: Naßwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Naßwald in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
  • 31836 – Schwarzau im Gebirge. Gemeindedaten der Statistik Austria

Nachweise

  1. Startseite der Gemeinde-Homepage: „Das Dorf besteht zwar nur aus einer einzigen Katastralgemeinde, gliedert sich aber trotzdem in Ortsteile, die nur die Größe einer Rotte haben: Naßwald, Vois, Steinbruch, Preintal, Markt, Trauch und Gegend“. Desgleichen auch Geographie, ebd., beide abgerufen am 9. April 2015 (letzteres nicht mehr verfügbar; neuere Version der Beschreibung: „.Es gehören mehrere Täler, Rotten genannt, dazu: Naßwald, Vois, Steinbruch, Preintal, Markt, Trauch und Gegend.“ Geographie, abgerufen am 19. März 2018).
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau. Teil 2. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8, S. 2156 ff.
  3. Evangelische Pfarrgemeinde Naßwald (auf gloggnitz.evang.at).
  4. F. Schönbrunner: Die Sicherungsmaßnahmen im Quellgebiet der I. Wiener Hochquellleitung. In: Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins, 1926. Angabe nach Emil Prinz, Robert Kampe: Handbuch der Hydrologie. 2. Band Quellen (Süßwasser- und Mineralquellen). Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-366241183-4, dort insb. Karte Abb. 137 Das geplante Quellschutzgebiet der Stadt Wien (nach Schönbrunner) mit dem besitztum (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Gemeindegliederung von Schwarzau im Gebirge

Katastralgemeinde: Schwarzau im Gebirge

Ortsteile (Gemeindegliederung): Gegend | Naßwald | Markt | Preintal |  |  | Vois

Ortschaften: Gegend | Graben | Preintal | Schwarzau im Gebirge |  |  | Vois

Marktort: Schwarzau im Gebirge | Weiler:  •  •  •  •  •  | Rotten: Naßwald •  | Häusergruppe:  • Zerstreute Häuser: Gegend • Graben •  •  •  •  •  • Preintal • Rax-Plateau •  •  •  •  • Vois •  | Sonstige Ortslagen:  • Gloggnitzer Hütte •  • Habsburghaus • Heinrich-Krempel-Hütte •  • Voismaut •

Zählsprengel: Schwarzau im Gebirge

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 04:13

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Naßwald, Was ist Naßwald? Was bedeutet Naßwald?

Nasswald Rotte OrtsteilNasswald Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Neunkirchen NK NiederosterreichGerichtsbezirk NeunkirchenPol Gemeinde Schwarzau im GebirgeOrtschaft GrabenKoordinaten 47 45 48 N 15 41 47 O 47 763333333333 15 696388888889 615 Koordinaten 47 45 48 N 15 41 47 OHohe 615 m u A Gebaudestand 35 Adressen 2015 ca Postleitzahl 2661Vorwahl 43 02667Statistische KennzeichnungZahlsprengel bezirk Schwarzau im Gebirge 31836 000 Nasswald i w S ca 60 Geb 2015 Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM NOGIS Nasswald ist ein Ort in der Region in Niederosterreich und gehort zur Gemeinde Schwarzau im Gebirge im Bezirk Neunkirchen GeographieDer Ort befindet sich 5 Kilometer sudlich von Markt Schwarzau in der Ortschaft Graben am Nordfuss des Rax Massivs Er liegt im Nassbachtal auf um die 615 m u A Hohe etwa 2 km westlich des Nordendes des Nasswald im weiteren Sinne umfasst um die 60 Gebaude insbesondere die zerstreuten Hauser und taleinwarts die Rotte Nasswald selbst 35 Hauser um die Kirche und die Hausergruppe Ortsublich wird Nasswald noch weiter gesehen und umfasst als eigenstandiger Ortsteil der Gemeinde die ganze Talung des Nassbachs mit wie auch In Nasswald dreht das bisher Ost West laufende Nassbachtal sudwarts zum Nasskamm bei Reithof geht das Preintal des nach Nordwesten bei Nasswald Oberhof das Tal des westwarts Sudlich erhebt sich der von der Heukuppe Hauptgipfel der Rax 2007 m u A um den streichende Nordgrat des Raxmassivs westlich der Grosse Sonnleitstein 1639 m u A nordwestlich der 1282 m u A und nordostlich der 1186 m u A letztere alle Vorberge die man schon zu den Murzsteger Alpen rechnet die Rax selbst zur alpineren Rax Schneeberg Gruppe Nachbarorte PreintalGeschichte Infrastruktur und SehenswurdigkeitenDer Flurname des Orts bezieht sich auf den Wasserreichtum der Talung Der Wald selbst wurde schon Ende des 18 Jahrhunderts ganzlich gerodet Ev Pfarrhof mit Pfarrkirche Georg Hubmer 1755 in Gosau am Dachstein geboren der als Raxkonig der bedeutendste Holzunternehmer des Raumes wurde Huebmer sche Schwemm Compagnie anfangs mit seinem Bruder Johann lieferte ab 1784 das Holz aus den Hoyos schen Waldbesitzungen an das Eisenwerk der Innerberger Hauptgewerkschaft in Hirschwang ab 1817 mit Kaiserlichem ausschliesslichem Franz II fur den Traisenfluss Brennholz bis nach Wien Es entstanden fur die damalige Zeit grossartige Schwemmanlagen Georg Hubmers Grabmal Evangelischer Friedhof Nasswald In Folge siedelten sich zahlreiche protestantische Holzfaller aus Gosau Goisern und Hallstatt im Salzkammergut an und grundeten die zweitalteste evangelische Gemeinde Osterreichs Aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung und als Firmensitz entwickelte sich diese Rotte trotz der uberwiegend katholischen Bewohner der Umgebung zu einer lebendigen protestantischen Gemeinde 1826 wurde hier unter der Leitung Hubmers ein Schul und Bethaus erbaut Anfangs Tochter der Gemeinde Pfarre Mitterbach am Erlaufsee wurde die Pfarre 1861 eigenstandig Evangelische Pfarrgemeinde Nasswald Sehenswert ist auch der Friedhof An Hubmer erinnert neben dem Reithof seinem Grab auf dem Friedhof auch eine Gedachtnisstatte in Form einer Holzknechthutte Eine weitere Sehenswurdigkeit bildete die Waldbahn Nasswald eine Museumsbahn die vom Ortskern ausgehend etwa 900 Meter in das Heufusstal hinein 1985 1986 errichtet 2008 eingestellt und demontiert wurde Der Sitz der Wiener Forstverwaltung Das ganze Nasswaldtal ist heute Grundbesitz der Stadt Wien In Reithof befindet sich die der Gemeinde Wien die die Quellschutzgebiete der 1873 in Betrieb genommenen I Wiener Hochquellenwasserleitung betreut Gefasst wurden hier insbesondere die guten Quellen rund um die die Leitung geht uber Nasswald talauswarts und dann durch das Hollental Die Verwaltung befindet sich im Reithof einem Gut aus dem 17 Jahrhundert das Hubmer 1801 kaufte zum Wohn und Bauernhaus ausbaute und das seit 1906 im Eigentum der Stadt Wien ist Gegenuber der Kirche liegt der ehemalige Oberhof heute Wirtshaus zum Raxkonig Nach Nasswald fuhrt die 3 Kilometer lange heutige L4172 die bei von der B27 Hollental Strasse Rohr Gloggnitz abzweigt Der Ort liegt am Rand des Europaschutzgebiets Nordostliche Randalpen Hohe Wand Schneeberg Rax ein Fauna Flora Habitat Gebiet mit okologischem Schwerpunkt und im umfassenden Ausserdem ist hier Wasserschongebiet Rax Schneeberg Schneealpe Im Wald sudostlich steht eine RezeptionDer Komponist Josef Strauss setzte den damals armen Bewohnern der Nasswald Region ein musikalisches Denkmal Seine Polka Mazurka Die Nasswalderin op 267 wurde 1869 im Rahmen eines Produktionsabends des gesellig humanitaren Vereines Die Nasswalder in Wien uraufgefuhrt Der 1860 gegrundete Verein setzte sich unter seinem Vorstand August Silberstein fur den Bau und anschliessenden Erhalt des Schutzhauses in Nasswald ein Die Kinder der Region wurden in den schneereichen Wintermonaten im Schutzhaus untergebracht und verkostigt um ihnen den regelmassigen Schulbesuch zu ermoglichen Das Schutzhaus fuhrte zu weiteren Widmungskompositionen fur den Verein u a der Nasswalder Marsch 1876 von Josef Franz Wagner und der Landler Nasswalder Bergsteiger op 278 von Carl Michael Ziehrer Der Schriftsteller und Journalist August Silberstein war der Erste der sich 1868 in Land und Leute im Nasswalde in literarischer Form mit dem entbehrungsreichen Leben der protestantischen Holzfaller auseinandergesetzt hat Silberstein wurde auf dem Evangelischen Friedhof in Nasswald beigesetzt PersonlichkeitenGeorg Huebmer 1755 1833 geboren in Gosau OO Holzunternehmer genannt der Vater von Nasswald und Raxkonig Daniel Innthaler 1847 1923 geboren in Nasswald Bergfuhrer Konrad Kain 1883 1934 geboren in Hinternasswald BergfuhrerLiteraturOttokar Janetschek Der Raxkonig 1929 Neuauflage Heimat Verlag 2002 ISBN 3 9501643 3 2 Fritz Lange Vom Dachstein zur Rax Auf der Spuren von Georg Hubmer Sutton Verlag 2007 ISBN 978 3 86680 184 4 Brigitta Masur Die Erschliessung des Nasswalder Tales Dissertation an der Phil Fakultat der Universitat Wien 1975 August Silberstein Land und Leute im Nasswalde Wilhelm Braumuller Wien 1868 Siehe auch Georg Hubmer weitere LiteraturWeblinksCommons Nasswald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nasswald in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 31836 Schwarzau im Gebirge Gemeindedaten der Statistik AustriaNachweiseStartseite der Gemeinde Homepage Das Dorf besteht zwar nur aus einer einzigen Katastralgemeinde gliedert sich aber trotzdem in Ortsteile die nur die Grosse einer Rotte haben Nasswald Vois Steinbruch Preintal Markt Trauch und Gegend Desgleichen auch Geographie ebd beide abgerufen am 9 April 2015 letzteres nicht mehr verfugbar neuere Version der Beschreibung Es gehoren mehrere Taler Rotten genannt dazu Nasswald Vois Steinbruch Preintal Markt Trauch und Gegend Geographie abgerufen am 19 Marz 2018 Bundesdenkmalamt Hrsg Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich sudlich der Donau Teil 2 Verlag Berger Horn Wien 2003 ISBN 3 85028 365 8 S 2156 ff Evangelische Pfarrgemeinde Nasswald auf gloggnitz evang at F Schonbrunner Die Sicherungsmassnahmen im Quellgebiet der I Wiener Hochquellleitung In Zeitschrift des Osterreichischen Ingenieur und Architekten Vereins 1926 Angabe nach Emil Prinz Robert Kampe Handbuch der Hydrologie 2 Band Quellen Susswasser und Mineralquellen Springer Verlag 2013 ISBN 978 366241183 4 dort insb Karte Abb 137 Das geplante Quellschutzgebiet der Stadt Wien nach Schonbrunner mit dem besitztum eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gemeindegliederung von Schwarzau im Gebirge Katastralgemeinde Schwarzau im Gebirge Ortsteile Gemeindegliederung Gegend Nasswald Markt Preintal Vois Ortschaften Gegend Graben Preintal Schwarzau im Gebirge Vois Marktort Schwarzau im Gebirge Weiler Rotten Nasswald Hausergruppe Zerstreute Hauser Gegend Graben Preintal Rax Plateau Vois Sonstige Ortslagen Gloggnitzer Hutte Habsburghaus Heinrich Krempel Hutte Voismaut Zahlsprengel Schwarzau im Gebirge

Neueste Artikel
  • Juni 24, 2025

    Mädchengymnasium

  • Juni 23, 2025

    Mädchen

  • Juni 23, 2025

    Müßiggang

  • Juni 24, 2025

    Müsingen

  • Juni 21, 2025

    Münzstätte

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.