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Die Ottakringer Straße ist eine teilweise an der Grenze der Wiener Gemeindebezirke Ottakring und Hernals gelegene Geschä

Ottakringer Straße

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Ottakringer Straße
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Die Ottakringer Straße ist eine teilweise an der Grenze der Wiener Gemeindebezirke Ottakring und Hernals gelegene Geschäftsstraße im Westen der Bundeshauptstadt. An ihr befindet sich einer der bekanntesten Betriebe Wiens, die Ottakringer Brauerei, heute die einzige große Brauerei der Stadt.

Im östlichen Teil der Straße zwischen Gürtel und Ottakringer Brauerei hat die Straße Einkaufsstraßenfunktion, stadtauswärts nimmt diese ab. Der historische Ort Ottakring ist allerdings entlang der äußeren Ottakringer Straße entstanden, bevor um 1850 der innere, zentrumsnähere Teil der Straße entwickelt wurde.

Lage

Bis 1905 verliefen die Bezirksgrenzen 16 und 17 einen Häuserblock östlich (= innerhalb) des Gürtels, dann wurden sie an diesen verlegt. Die Ottakringer Straße beginnt seither mit den Häusern Nr. 5 und Nr. 10, da keine Neunummerierung erfolgte. Die alten Nr. 1 bis 4, 6 und 8 wurden in die Alser Straße integriert.

Der erste Häuserblock westlich des Gürtels zählt an beiden Straßenseiten zum 17. Bezirk. Daran anschließend verläuft von den Häusern Nr. 17 bzw. 24 bis 91 bzw. 100 die Bezirksgrenze 16 / 17 in der Mitte der Ottakringer Straße (Häuser mit ungeraden Nummern im 16., mit geraden im 17. Bezirk). Es folgt der Johann-Nepomuk-Berger-Platz mit eigenen Hausnummern; seine nördliche Häuserfront zählt zum 17. Bezirk. Westlich davon befinden sich beide Straßenseiten der Ottakringer Straße im 16. Bezirk.

Entstehungsgeschichte

In ihrer heutigen Form entstand die Ottakringer Straße in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Damals befand sich hier die Grenze zwischen dem noch eigenständigen Vorort Hernals nördlich der Straße und einem Exerzierplatz südlich der Straße (1872 aufgelöst und verbaut, siehe dazu auch Yppenviertel). Durch die Straße fuhr ab 1865 die erste Pferdetramwaylinie Wiens zwischen Schottengasse und Hernals, Wattgasse. Zur heutigen Benennung des vormals schlicht „Hauptstraße“ genannten Verkehrswegs kam es 1894, nach der 1890 bis 1892 erfolgten Eingemeindung des Vororts als 16. Bezirk in die Stadt Wien.

Öffentlicher Verkehr

Seit 2017 verkehrt durch nahezu die gesamte Ottakringer Straße (vom Gürtel bis zur Montleartstraße) die Straßenbahnlinie 44, die beim Schottentor beginnt.

Davor verkehrte die Linie 44 seit 1907 nur durch die innere Ottakringer Straße und dann weiter nach Dornbach. Den äußeren Teil der Straße bediente seit 1907 die Linie J, bis 1984 über die Ringstraße nach Erdberg am Rand des Praters führend, dann bis 2008 nur mehr bis zum U-Bahn-Knotenpunkt Karlsplatz, dann durch die Linie 2 ersetzt, die über einen Teil der Ringstraße bis in den 20. Bezirk verkehrt.

Niedergang als Geschäftsstraße

Im späten 20. Jahrhundert erging es der Ottakringer Straße ähnlich wie anderen Wiener Einkaufsstraßen. Um 1970 führte der an seinem Höhepunkt angelangte Massenkonsum zwar noch zu einer Blütezeit der Einkaufsstraßen. Die Ölpreiskrise von 1973 führte schließlich zu einem Abflauen des Konsums. Die Eröffnung der Shopping City Süd (1976) markierte einen Wandel im Konsumverhalten, der vonseiten der Politik etwa durch den Ausbau hochrangiger Infrastruktur für den motorisierten Individualverkehr gefördert wurde. Im Umfeld der Ottakringer Straße kam es im selben Jahrzehnt zu einem Bevölkerungsrückgang von rund zehn Prozent. Eine Mietsrechtsreform (1982), die ein „angemessenes“ Erhöhen der Geschäftslokalmieten erlaubte, führte zu erhöhtem Lokalleerstand. Auch das 1990 auf einem ehemaligen Fabriksareal eröffnete Einkaufszentrum Lugner City trug zum Abzug der Kaufkraft aus den Einkaufsstraßen der Wiener Westbezirke bei.

Bedeutungswandel

Mitte der 1990er Jahre begann die Entwicklung zur Fortgehmeile für die infolge der Jugoslawien-Konflikte zahlreicher gewordene „Turbofolk“-Community. Das erstmals 1999 abgehaltene Kunstfestival „SoHo in Ottakring“ machte das Umfeld der Ottakringer Straße, insbesondere den Yppenplatz, unterdessen für ein alternatives Publikum interessanter. 2002 kam es dort zu einem Beteiligungsverfahren für eine durch EU-Förderungen (URBAN Gürtel) ermöglichte Neugestaltung. Wurde die Ottakringer Straße zu Anfang des 21. Jahrhunderts noch als „gefährlichste Straße Wiens“ bezeichnet, kam es anlässlich der EM 2008 zu einem Imagewandel. „Während auf der offiziellen Fanmeile in der Innenstadt, bei überhöhten Getränkepreisen und unter argwöhnischer Beobachtung durch Security-Bedienstete, kaum Stimmung aufkam, fand die wahre Fußball-Party hier in Ottakring statt, wo österreichische Türken, Serben, Kroaten und Fußball-Touristen gemeinsam feierten.“ Der Imagewandel wurde durch das Etablieren weiterer Institutionen im Kultur- und Sozialbereich im Umfeld der Ottakringer Straße (z. B. 2007 Brunnenpassage, 2008 Verlagshaus Hernals, 2010 VinziShop) vorangetrieben.

Neugestaltung

Die Ottakringer Straße wurde 2012/2013 nach einem ab 2011 abgehaltenen Bürgerbeteiligungsverfahren neu gestaltet. Die Ziele des Projekts waren „mehr Platz, mehr Grün, mehr Lebensqualität und mehr Sicherheit für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer.“ Die Oberflächengestaltung sollte zur Attraktivierung des öffentlichen Raums führen. Das Projekt wurde mehrheitlich als gelungene gestalterische Aufwertung rezipiert. Eine Wochenzeitung bezeichnete das Endprodukt als „Wiens modernsten Boulevard“. Auch unter Flanierpublikum und Gewerbetreibenden kam es zu rascher Aneignung. Ein Hauptkritikpunkt der Anrainer waren die aus ihrer Sicht zu zaghaften Verkehrsberuhigungsmaßnahmen. Beschwerden über den nächtens zeitweise hohen Lärmpegel (siehe dazu Eintrag Cruisen) mündeten 2015 in einen medienwirksamen „Pyjama-Protest“. Im Folgejahr wurden Materialschäden an den neuen Stadtmöbeln festgestellt und als Schönheitsfehler der Neugestaltung bezeichnet.

Adressen

An der Ottakringer Straße sind zahlreiche historische Adressen nennenswert. Felix Czeikes Wiener Bezirkskulturführer 16 weist dazu 20 Eintragungen auf, unter anderen:

  • Nr. 19: Gedenktafel für Franz Paul Fiebrich
  • Nr. 91: Ottakringer Brauerei
  • Nr. 118–120: Palais Kuffner. Familie Kuffner war bis 1938 Eigentümerin der gegenüber liegenden Brauerei.
  • Nr. 161 und Nr. 176: Jugendstilhäuser
  • Nr. 192, Nr. 222 und Nr. 234: Altottakringer Hauerhaus
  • Bei Nr. 213: Alt-Ottakringer Pfarrkirche
  • Nr. 224: „Zur 10er Marie“, historische Buschenschank
  • Nr. 235: ehemals Erste Wiener Kindermilch-Anstalt (bis auf die Kornhäusel-Villa abgerissen)
  • Nr. 242: ehemals Ottakringer Freihof, 1964/1965 abgerissen
  • Nr. 260: Grenzstein des Abtes des Schottenstiftes von 1537

Galerie

  • Der Beginn der Straße beim Hernalser Gürtel
  • Bei der Yppengasse
  • Bei der Steinergasse
  • Beim Johann-Nepomuk-Berger-Platz
  • Bei Nr. 93
  • Bei der Eisnergasse
  • Bei der Wattgasse
  • Bei der Paltaufgasse
  • Bei der Roseggergasse
  • Das Ende der Straße bei der Maroltingergasse

Literatur

  • Balkanmeile. Ottakringer Straße, 24 Stunden. Ein Reiseführer aus Wien: Lokale Identitäten und globale Transformationsprozesse. Hg. von Antonia Dika, Barbara Jeitler, Elke Krasny, Amila Širbegović. Wien: Turia/Kant, 2001.

Weblinks

Commons: Ottakringer Straße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Helmut Portele: Sammlung "Wiener Tramwaymuseum", Wien ³2009, ISBN 978-3-200-01562-3
  2. Die gefährlichste Straße der Stadt (FALTER, 1/2010)
  3. Balkanmeile Ottakringer Straße: Multi-Kulti in der Vorstadt (ORF Ö1, 13. September 2011)
  4. Stadtentwicklung Wien: Ottakringer Straße Neu
  5. Neue Ottakringer Straße: Bauarbeiten fertig (ORF, 2. September 2013)
  6. Nenn sie einfach OTK! (Falter, 36/2013)
  7. Ottakringer Straße: "Unser Balkanboulevard" (Standard, 25. September 2015)
  8. Kritik am Verkehr in der Ottakringer Straße (ORF, 4. April 2015)
  9. Lärm: Protestieren im Pyjama (Wiener Bezirkszeitung, 4. Mai 2015)
  10. Ottakringer Straße: Vom Vorzeigeprojekt zum Pfusch (Wiener Bezirkszeitung, 4. Juli 2016)
  11. Jugend und Volk, Wien 1981, ISBN 3-7141-6233-X, S. 43 bis 48
  12. Historische Ansichtskarte auf der Website AKON Ansichtskarten online der Österreichischen Nationalbibliothek
  13. Historische Ansichtskarte auf der Website AKON Ansichtskarten online der Österreichischen Nationalbibliothek

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 17 Jul 2025 / 02:18

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Die Ottakringer Strasse ist eine teilweise an der Grenze der Wiener Gemeindebezirke Ottakring und Hernals gelegene Geschaftsstrasse im Westen der Bundeshauptstadt An ihr befindet sich einer der bekanntesten Betriebe Wiens die Ottakringer Brauerei heute die einzige grosse Brauerei der Stadt Die Ottakringer Strasse bei der Frauengasse nach der Umgestaltung im Jahr 2013 Im ostlichen Teil der Strasse zwischen Gurtel und Ottakringer Brauerei hat die Strasse Einkaufsstrassenfunktion stadtauswarts nimmt diese ab Der historische Ort Ottakring ist allerdings entlang der ausseren Ottakringer Strasse entstanden bevor um 1850 der innere zentrumsnahere Teil der Strasse entwickelt wurde LageBis 1905 verliefen die Bezirksgrenzen 16 und 17 einen Hauserblock ostlich innerhalb des Gurtels dann wurden sie an diesen verlegt Die Ottakringer Strasse beginnt seither mit den Hausern Nr 5 und Nr 10 da keine Neunummerierung erfolgte Die alten Nr 1 bis 4 6 und 8 wurden in die Alser Strasse integriert Der erste Hauserblock westlich des Gurtels zahlt an beiden Strassenseiten zum 17 Bezirk Daran anschliessend verlauft von den Hausern Nr 17 bzw 24 bis 91 bzw 100 die Bezirksgrenze 16 17 in der Mitte der Ottakringer Strasse Hauser mit ungeraden Nummern im 16 mit geraden im 17 Bezirk Es folgt der Johann Nepomuk Berger Platz mit eigenen Hausnummern seine nordliche Hauserfront zahlt zum 17 Bezirk Westlich davon befinden sich beide Strassenseiten der Ottakringer Strasse im 16 Bezirk EntstehungsgeschichteIn ihrer heutigen Form entstand die Ottakringer Strasse in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Damals befand sich hier die Grenze zwischen dem noch eigenstandigen Vorort Hernals nordlich der Strasse und einem Exerzierplatz sudlich der Strasse 1872 aufgelost und verbaut siehe dazu auch Yppenviertel Durch die Strasse fuhr ab 1865 die erste Pferdetramwaylinie Wiens zwischen Schottengasse und Hernals Wattgasse Zur heutigen Benennung des vormals schlicht Hauptstrasse genannten Verkehrswegs kam es 1894 nach der 1890 bis 1892 erfolgten Eingemeindung des Vororts als 16 Bezirk in die Stadt Wien Offentlicher VerkehrSeit 2017 verkehrt durch nahezu die gesamte Ottakringer Strasse vom Gurtel bis zur Montleartstrasse die Strassenbahnlinie 44 die beim Schottentor beginnt Im Jahr 1992 endet noch die Linie J am Ende der Ottakringer Strasse seit 2017 befindet sich hier die stadtauswartige Endstation der Linie 44 Davor verkehrte die Linie 44 seit 1907 nur durch die innere Ottakringer Strasse und dann weiter nach Dornbach Den ausseren Teil der Strasse bediente seit 1907 die Linie J bis 1984 uber die Ringstrasse nach Erdberg am Rand des Praters fuhrend dann bis 2008 nur mehr bis zum U Bahn Knotenpunkt Karlsplatz dann durch die Linie 2 ersetzt die uber einen Teil der Ringstrasse bis in den 20 Bezirk verkehrt Niedergang als GeschaftsstrasseDie Ottakringer Strasse Hohe Haberlgasse in den spaten 1970er Jahren Im spaten 20 Jahrhundert erging es der Ottakringer Strasse ahnlich wie anderen Wiener Einkaufsstrassen Um 1970 fuhrte der an seinem Hohepunkt angelangte Massenkonsum zwar noch zu einer Blutezeit der Einkaufsstrassen Die Olpreiskrise von 1973 fuhrte schliesslich zu einem Abflauen des Konsums Die Eroffnung der Shopping City Sud 1976 markierte einen Wandel im Konsumverhalten der vonseiten der Politik etwa durch den Ausbau hochrangiger Infrastruktur fur den motorisierten Individualverkehr gefordert wurde Im Umfeld der Ottakringer Strasse kam es im selben Jahrzehnt zu einem Bevolkerungsruckgang von rund zehn Prozent Eine Mietsrechtsreform 1982 die ein angemessenes Erhohen der Geschaftslokalmieten erlaubte fuhrte zu erhohtem Lokalleerstand Auch das 1990 auf einem ehemaligen Fabriksareal eroffnete Einkaufszentrum Lugner City trug zum Abzug der Kaufkraft aus den Einkaufsstrassen der Wiener Westbezirke bei BedeutungswandelDie Ottakringer Strasse 2012 unmittelbar vor der Neugestaltung des Zentralbereichs Sonderfahrt einer historischen Garnitur zum Tramwaytag Mitte der 1990er Jahre begann die Entwicklung zur Fortgehmeile fur die infolge der Jugoslawien Konflikte zahlreicher gewordene Turbofolk Community Das erstmals 1999 abgehaltene Kunstfestival SoHo in Ottakring machte das Umfeld der Ottakringer Strasse insbesondere den Yppenplatz unterdessen fur ein alternatives Publikum interessanter 2002 kam es dort zu einem Beteiligungsverfahren fur eine durch EU Forderungen URBAN Gurtel ermoglichte Neugestaltung Wurde die Ottakringer Strasse zu Anfang des 21 Jahrhunderts noch als gefahrlichste Strasse Wiens bezeichnet kam es anlasslich der EM 2008 zu einem Imagewandel Wahrend auf der offiziellen Fanmeile in der Innenstadt bei uberhohten Getrankepreisen und unter argwohnischer Beobachtung durch Security Bedienstete kaum Stimmung aufkam fand die wahre Fussball Party hier in Ottakring statt wo osterreichische Turken Serben Kroaten und Fussball Touristen gemeinsam feierten Der Imagewandel wurde durch das Etablieren weiterer Institutionen im Kultur und Sozialbereich im Umfeld der Ottakringer Strasse z B 2007 Brunnenpassage 2008 Verlagshaus Hernals 2010 VinziShop vorangetrieben NeugestaltungDie Ottakringer Strasse wurde 2012 2013 nach einem ab 2011 abgehaltenen Burgerbeteiligungsverfahren neu gestaltet Die Ziele des Projekts waren mehr Platz mehr Grun mehr Lebensqualitat und mehr Sicherheit fur Fussgangerinnen und Fussganger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer Die Oberflachengestaltung sollte zur Attraktivierung des offentlichen Raums fuhren Das Projekt wurde mehrheitlich als gelungene gestalterische Aufwertung rezipiert Eine Wochenzeitung bezeichnete das Endprodukt als Wiens modernsten Boulevard Auch unter Flanierpublikum und Gewerbetreibenden kam es zu rascher Aneignung Ein Hauptkritikpunkt der Anrainer waren die aus ihrer Sicht zu zaghaften Verkehrsberuhigungsmassnahmen Beschwerden uber den nachtens zeitweise hohen Larmpegel siehe dazu Eintrag Cruisen mundeten 2015 in einen medienwirksamen Pyjama Protest Im Folgejahr wurden Materialschaden an den neuen Stadtmobeln festgestellt und als Schonheitsfehler der Neugestaltung bezeichnet AdressenAn der Ottakringer Strasse sind zahlreiche historische Adressen nennenswert Felix Czeikes Wiener Bezirkskulturfuhrer 16 weist dazu 20 Eintragungen auf unter anderen Nr 19 Gedenktafel fur Franz Paul Fiebrich Nr 91 Ottakringer Brauerei Nr 118 120 Palais Kuffner Familie Kuffner war bis 1938 Eigentumerin der gegenuber liegenden Brauerei Nr 161 und Nr 176 Jugendstilhauser Nr 192 Nr 222 und Nr 234 Altottakringer Hauerhaus Bei Nr 213 Alt Ottakringer Pfarrkirche Nr 224 Zur 10er Marie historische Buschenschank Nr 235 ehemals Erste Wiener Kindermilch Anstalt bis auf die Kornhausel Villa abgerissen Nr 242 ehemals Ottakringer Freihof 1964 1965 abgerissen Nr 260 Grenzstein des Abtes des Schottenstiftes von 1537GalerieDer Beginn der Strasse beim Hernalser Gurtel Bei der Yppengasse Bei der Steinergasse Beim Johann Nepomuk Berger Platz Bei Nr 93 Bei der Eisnergasse Bei der Wattgasse Bei der Paltaufgasse Bei der Roseggergasse Das Ende der Strasse bei der MaroltingergasseLiteraturBalkanmeile Ottakringer Strasse 24 Stunden Ein Reisefuhrer aus Wien Lokale Identitaten und globale Transformationsprozesse Hg von Antonia Dika Barbara Jeitler Elke Krasny Amila Sirbegovic Wien Turia Kant 2001 WeblinksCommons Ottakringer Strasse Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseHelmut Portele Sammlung Wiener Tramwaymuseum Wien 2009 ISBN 978 3 200 01562 3 Die gefahrlichste Strasse der Stadt FALTER 1 2010 Balkanmeile Ottakringer Strasse Multi Kulti in der Vorstadt ORF O1 13 September 2011 Stadtentwicklung Wien Ottakringer Strasse Neu Neue Ottakringer Strasse Bauarbeiten fertig ORF 2 September 2013 Nenn sie einfach OTK Falter 36 2013 Ottakringer Strasse Unser Balkanboulevard Standard 25 September 2015 Kritik am Verkehr in der Ottakringer Strasse ORF 4 April 2015 Larm Protestieren im Pyjama Wiener Bezirkszeitung 4 Mai 2015 Ottakringer Strasse Vom Vorzeigeprojekt zum Pfusch Wiener Bezirkszeitung 4 Juli 2016 Jugend und Volk Wien 1981 ISBN 3 7141 6233 X S 43 bis 48 Historische Ansichtskarte auf der Website AKON Ansichtskarten online der Osterreichischen Nationalbibliothek Historische Ansichtskarte auf der Website AKON Ansichtskarten online der Osterreichischen Nationalbibliothek

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