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Otto Gülstorff 5 Februar 1878 in Tilsit Ostpreußen 3 Juli 1959 in Berlin war ein deutscher Filmarchitekt LebenDer Sohn e

Otto Gülstorff

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Otto Gülstorff (* 5. Februar 1878 in Tilsit, Ostpreußen; † 3. Juli 1959 in Berlin) war ein deutscher Filmarchitekt.

Leben

Der Sohn eines ostpreußischen Möbelfabrikanten besuchte das Tilsiter Realgymnasium und ließ sich nach dem Schulabschluss zum Architekten ausbilden. In diesem Beruf arbeitete er auch anfänglich. 1923 kam Gülstorff zum Film, drei Jahre darauf ließ man ihn erstmals als Chefszenenbildner arbeiten. Während des Stummfilms gestaltete er vor allem die Kulissen der Inszenierungen Bruno Rahns, Martin Bergers und Wilhelm Dieterles.

Beim Tonfilm arbeitete Gülstorff erst ab 1932 regelmäßig. Einige Jahre lang entwarf er vor allem die Bauten für die Produktionen Robert Neppachs. Bis Ende der 1930er Jahre musste sich Gülstorff mit der Gestaltung zweitrangiger Filme begnügen, danach arbeitete er kaum noch für die Branche. Seine interessantesten Dekors realisierte er 1942 als Partner Emil Haslers für den UFA-Jubiläumsfilm Münchhausen, wo er am prächtigen Design der orientalischen, venezianischen und der Mond-Welten beteiligt gewesen war.

Nach einer vereinzelten Arbeit für die DEFA, seinem einzigen Nachkriegsfilm, zog sich Gülstorff 1948 70-jährig ins Privatleben zurück.

Filmografie

  • 1926: Frauen, die den Weg verloren
  • 1926: Hölle der Liebe
  • 1926: Sünde am Weibe
  • 1927: Die Ausgestoßenen
  • 1928: Rasputins Liebesabenteuer
  • 1928: Durch Nacht zum Licht
  • 1928: Gesprengte Fesseln
  • 1929: Frühlings Erwachen
  • 1929: Heilige oder Dirne
  • 1929: Das Schweigen im Walde
  • 1930: Verklungene Träume
  • 1932: Einmal möcht’ ich keine Sorgen haben
  • 1933: Der Traum vom Rhein
  • 1933: Glück im Schloß
  • 1934: In Sachen Timpe
  • 1934: Abenteuer im Südexpreß
  • 1934: Der Schrecken vom Heidekrug
  • 1934: La Paloma
  • 1934: Die Liebe und die erste Eisenbahn
  • 1934: Punks kommt aus Amerika
  • 1935: Der mutige Seefahrer
  • 1935: Hilde Petersen postlagernd
  • 1935: Stützen der Gesellschaft
  • 1935: Kater Lampe
  • 1936: Befehl ist Befehl
  • 1936: Stärker als Paragraphen
  • 1936: Dahinten auf der Heide
  • 1937: Die gläserne Kugel
  • 1937: Der Mustergatte
  • 1938: Der nackte Spatz
  • 1938: Unsere kleine Frau
  • 1939: Der singende Tor
  • 1939: La casa lontana (italienische Fassung von Der singende Tor)
  • 1940: Jungens
  • 1941: Annelie
  • 1943: Münchhausen
  • 1943: Der Majoratsherr
  • 1948: 1-2-3 Corona

Literatur

  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 3: F – H. Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 442.

Weblinks

  • Otto Gülstorff bei IMDb
  • Otto Gülstorff bei filmportal.de
Normdaten (Person): GND: 1061810917 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 311658835 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gülstorff, Otto
KURZBESCHREIBUNG deutscher Filmarchitekt und Architekt
GEBURTSDATUM 5. Februar 1878
GEBURTSORT Tilsit, Ostpreußen
STERBEDATUM 3. Juli 1959
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:29

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Otto Gulstorff 5 Februar 1878 in Tilsit Ostpreussen 3 Juli 1959 in Berlin war ein deutscher Filmarchitekt LebenDer Sohn eines ostpreussischen Mobelfabrikanten besuchte das Tilsiter Realgymnasium und liess sich nach dem Schulabschluss zum Architekten ausbilden In diesem Beruf arbeitete er auch anfanglich 1923 kam Gulstorff zum Film drei Jahre darauf liess man ihn erstmals als Chefszenenbildner arbeiten Wahrend des Stummfilms gestaltete er vor allem die Kulissen der Inszenierungen Bruno Rahns Martin Bergers und Wilhelm Dieterles Beim Tonfilm arbeitete Gulstorff erst ab 1932 regelmassig Einige Jahre lang entwarf er vor allem die Bauten fur die Produktionen Robert Neppachs Bis Ende der 1930er Jahre musste sich Gulstorff mit der Gestaltung zweitrangiger Filme begnugen danach arbeitete er kaum noch fur die Branche Seine interessantesten Dekors realisierte er 1942 als Partner Emil Haslers fur den UFA Jubilaumsfilm Munchhausen wo er am prachtigen Design der orientalischen venezianischen und der Mond Welten beteiligt gewesen war Nach einer vereinzelten Arbeit fur die DEFA seinem einzigen Nachkriegsfilm zog sich Gulstorff 1948 70 jahrig ins Privatleben zuruck Filmografie1926 Frauen die den Weg verloren 1926 Holle der Liebe 1926 Sunde am Weibe 1927 Die Ausgestossenen 1928 Rasputins Liebesabenteuer 1928 Durch Nacht zum Licht 1928 Gesprengte Fesseln 1929 Fruhlings Erwachen 1929 Heilige oder Dirne 1929 Das Schweigen im Walde 1930 Verklungene Traume 1932 Einmal mocht ich keine Sorgen haben 1933 Der Traum vom Rhein 1933 Gluck im Schloss 1934 In Sachen Timpe 1934 Abenteuer im Sudexpress 1934 Der Schrecken vom Heidekrug 1934 La Paloma 1934 Die Liebe und die erste Eisenbahn 1934 Punks kommt aus Amerika 1935 Der mutige Seefahrer 1935 Hilde Petersen postlagernd 1935 Stutzen der Gesellschaft 1935 Kater Lampe 1936 Befehl ist Befehl 1936 Starker als Paragraphen 1936 Dahinten auf der Heide 1937 Die glaserne Kugel 1937 Der Mustergatte 1938 Der nackte Spatz 1938 Unsere kleine Frau 1939 Der singende Tor 1939 La casa lontana italienische Fassung von Der singende Tor 1940 Jungens 1941 Annelie 1943 Munchhausen 1943 Der Majoratsherr 1948 1 2 3 CoronaLiteraturKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 3 F H Barry Fitzgerald Ernst Hofbauer Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 442 WeblinksOtto Gulstorff bei IMDb Otto Gulstorff bei filmportal deNormdaten Person GND 1061810917 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 311658835 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gulstorff OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Filmarchitekt und ArchitektGEBURTSDATUM 5 Februar 1878GEBURTSORT Tilsit OstpreussenSTERBEDATUM 3 Juli 1959STERBEORT Berlin

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