Die Panflöte besteht aus einer Reihe miteinander verbundener Längsflöten ohne Grifflöcher unterschiedlicher Länge die je
Panflöte

Die Panflöte besteht aus einer Reihe miteinander verbundener Längsflöten ohne Grifflöcher unterschiedlicher Länge, die jeweils einen Ton erzeugen. Die Flötenrohre sind oben offen und an der Unterseite geschlossen. Panflöten sind seit alter Zeit vor allem in Europa, Südamerika, Ostasien und Ozeanien verbreitet. Wegen ihrer Verbindung mit der Hirtenkultur ist der in vielen europäischen Sprachen übliche Name vom Hirtengott Pan der griechischen Mythologie abgeleitet. Der griechische Name Syrinx für die Panflöte geht auf die im Mythos von Pan begehrte Nymphe Syrinx zurück.
Herkunft und Verbreitung
Nach der Sage wollte Pan die Nymphe Syrinx zur Frau nehmen. Als diese ihn ablehnte, wurde sie von einer schützenden Gottheit in ein Schilfrohr verzaubert. Aus Kummer schnitt sich Pan aus diesem eine Panflöte, mit der er später im Musikwettstreit gegen Apollo antrat. Ein weiterer Name für die Panflöte ist Papagenopfeife, weil mit ihr der Vogelfänger Papageno in Mozarts Oper Zauberflöte Vögel anlockt. Die Assoziation als Hirtenflöte und magisches Lockinstrument verband die Panflöte im antiken Griechenland mit der Querflöte plagiaulos. Diese damals einzigen Flötentypen gehörten nicht zum Instrumentarium der offiziellen Kulte. Der lateinische Name der Panflöte in der römischen Zeit war fistula.
Panflöten entstanden ab etwa dem 4. Jahrtausend v. Chr. in vielen Regionen der Welt. In Europa sind die geräuschhaft klingenden Panflöten aus Südamerika bekannt, besonders die siku (aus dem Aymara) in den Anden, deren Röhrchen in einer oder mehreren geraden Reihen angeordnet sind, und die klarer klingenden nai, die ursprünglich aus Rumänien stammt und deren Röhrchen in einem Bogen angeordnet sind. Die larchemi (auch soinari) in Westgeorgien besitzt sechs Röhren in Reihe und gilt als Instrument der Schäfer. Bei Sonderformen von Panflöten sind die Röhrchen auch in einem Bündel angeordnet, wobei die inneren Röhrchen höher hervorstehen. Kugikly ist der am weitesten verbreitete Name für russische Panflöten, die stets in einem Ensemble gespielt werden.
Die siku und nai gibt es in verschiedenen Tonlagen von der Piccolo-Panflöte in Sopran-Stimmlage bis zur mannshohen Kontrabass-Panflöte. Am üblichsten sind die Alt-Panflöten, die als nai ca. 30 cm breit und 23 cm hoch sind. Für die meisten Anfänger dürfte die Tenor-Stimmlage einfacher zu spielen sein.
In der Nordostregion Thailands, dem Isan, wird mit der wot (in Thai โหวด, sprich: [ ]) eine Version der Panflöte gespielt, die aus sechs bis neun Bambusröhrchen besteht. Es kann als Soloinstrument zu allen Unterhaltungsanlässen auftreten. Zu den ältesten chinesischen Musikinstrumenten gehört die paixiao, eine Panflöte aus einer geraden oder gekrümmten Reihe von endgeblasenen Vogelknochen. Sie wird zunächst in den chinesischen Quellen des 3./2. Jahrhunderts v. Chr. als xiao erwähnt, ein Name, der später auf Längsflöten mit Fingerlöchern überging. Auf der nördlichen Philippinen-Insel Luzon gibt es einige kurze Panflöten mit vier oder fünf Pfeifen. Im restlichen Südostasien sind sie selten, außer in der Musik Neuguineas, wo sie mehrfach beschrieben wurden. Von den wenigen Panflöten in Polynesien sind diejenigen von Tonga (acht bis zehn Pfeifen) und Samoa heute museal.
Eine musikhistorisch bedeutsame ältere Entwicklungsstufe der Panflöte stellen die Rohrflöten-Ensembles bei manchen Khoisan-Gruppen im südlichen Afrika dar, die seit Vasco da Gamas erster Erwähnung 1497 immer wieder beschrieben wurden. Jeder Musiker des Ensembles, das Tänze begleitete, blies in eine oder mehrere, unverbunden in der Hand gehaltene Einton-Rohrflöten. Ein einzelner Musiker der Khoisan spielte in vorkolonialer Zeit nie miteinander verbundene Rohrflöten. Eine weitere, heute noch gebrauchte Eintonflöte ist die hindewhu der zentralafrikanischen Ba-Benzele-Pygmäen.
Zu den in Afrika seltenen Panflöten gehören die nyanga, auch ngororombe, die bei den gleichnamigen Panflötentänzen regional im südlichen Afrika (Malawi, Mosambik und Simbabwe) gespielt werden. Die nyanga oder nanga („kleines Horn“) der südafrikanischen Venda bestehen überwiegend aus vier Bambusröhren. seltener sind zwei oder fünf Bambusröhren miteinander verbunden.
Im Alpenland war um 1800 eine spezielle symmetrische Panflöte aus einheimischem Schilf sehr verbreitet. Genannt wurde sie Fozhobel, Fotzhobel oder Pfozhobel. Johann Andreas Schmeller schrieb im Bayerischen Wörterbuch (1827) unter dem Stichwort „Fozhobel“: das ist die Panflöte. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Fotzhobel dann rasch von der moderneren Mundharmonika verdrängt, die nicht nur seinen Namen, sondern auch seine Stimmung (Richterstimmung) übernahm.
Tonerzeugung
Ein Ton entsteht bei diesen Instrumenten, indem ein Luftstrom auf eine scharfe Kante gelenkt und von dieser zerschnitten (Schneidekante) wird. Die Tonhöhe wird durch die Länge der schwingenden Luftsäule bestimmt. Bei der Panflöte geschieht dies durch verschieden lange Röhren, die zu Reihen gebündelt sind.
Bei einem Tonumfang von meist zwei bis drei Oktaven, aber auch bis zu fast vier Oktaven, sind fast alle Panflöten diatonisch gestimmt, meist in C-Dur oder G-Dur. Halbtöne werden dann durch eine spezielle Blastechnik erzeugt, z. B. indem die Panflöte um 45 Grad gekippt wird und die Unterlippe etwas weiter über die Öffnung des Röhrchens geschoben wird. Gestimmt werden kann eine Panflöte durch das Verschieben von passend eingesetzten Korkscheiben oder (besser) festgedrücktem Bienenwachs. Mit locker sitzenden Wachsbällchen kann eine Panflöte aber auch kurzfristig zwischen verschiedenen Tonarten umgestimmt werden. Einige Panflöten sind auch pentatonisch gestimmt.
Bekannte Panflötisten
- Andreea Chira (* 1991)
- Horea Crishan (* 1945)
- Michael Dinner (* 1974)
- Ulrich Herkenhoff (* 1966)
- Petruța Küpper (* 1981)
- Damian Luca (* 1936)
- Juan Leonardo Santillia Rojas (* 1984)
- Daniela dé Santos (* 1967)
- Hannah Schlubeck (* 1973)
- Edward Simoni (* 1959)
- Simion Stanciu „Syrinx“ (1949–2010)
- Gheorghe Zamfir (* 1941)
Literatur
- Tiberiu Alexandru: Die rumänische Panflöte. In: Gustav Hilleström (Hrsg.): Studia instrumentorum musicae popularis III. Festschrift to Ernst Emsheimer on the occasion of his 70th birthday January 15th 1974. (Musikhistoriska museets skrifter 5) Nordiska Musikförlaget, Stockholm 1975, S. 13–21
- Sibyl Marcuse: A Survey of Musical Instruments. Harper & Row Inc., New York 1975, S. 589–596
- James W. McKinnon, Robert Anderson, John M. Schechter, Mervyn McLean, Tiberiu Alexandru, Grigol Chkhikvadze, Alan R. Thrasher: Panpipes. In: Grove Music Online, 2001
Weblinks
- Literatur von und über Panflöte im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Douglas Bishop: A Worldwide History of the Pan Flute. www.panflutejedi.com
Einzelnachweise
- Vgl. Olga V. Velichidna: Playing Panpipes in Southern Russia: History, Ethnography, and Performance Practices. ( vom 6. Oktober 2018 im Internet Archive) (Dissertation) Ohio State University, 1998
- Vgl. Te Rangi Hiroa: Pan-Pipes in Polynesia. In: The Journal of the Polynesian Society, Band 50, Nr. 200, 1941, S. 173–184
- Percival R. Kirby: The Reed-Flute Ensembles of South Africa: A Study in South African Native Music. In: The Journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Bd. 63, Juli–Dezember 1933, S. 313–388, hier S. 384
- Andrew Tracey: The Nyanga Panpipe Dance. In: African Music, Bd. 5, Nr. 1, 1971, S. 73–89
- Moya Aliya Malamusi: The Nyanga/Ngororombe Panpipe Dance: 1. Thunga la Ngororombe – the Panpipe Dance Group of Sakha Bulaundi. In: African Music, Bd. 7, Nr. 2, 1992, S. 85–107
- Instrumente der Garchinger Pfeifer (Bayern)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Panflote besteht aus einer Reihe miteinander verbundener Langsfloten ohne Grifflocher unterschiedlicher Lange die jeweils einen Ton erzeugen Die Flotenrohre sind oben offen und an der Unterseite geschlossen Panfloten sind seit alter Zeit vor allem in Europa Sudamerika Ostasien und Ozeanien verbreitet Wegen ihrer Verbindung mit der Hirtenkultur ist der in vielen europaischen Sprachen ubliche Name vom Hirtengott Pan der griechischen Mythologie abgeleitet Der griechische Name Syrinx fur die Panflote geht auf die im Mythos von Pan begehrte Nymphe Syrinx zuruck Zwei rumanische Panfloten naiHerkunft und VerbreitungOsmanische Musikerinnen mit Kegeloboe surna Panflote Schellentrommel daira und Langhalslaute Miniatur von Abdulcelil Levni 1720 Nach der Sage wollte Pan die Nymphe Syrinx zur Frau nehmen Als diese ihn ablehnte wurde sie von einer schutzenden Gottheit in ein Schilfrohr verzaubert Aus Kummer schnitt sich Pan aus diesem eine Panflote mit der er spater im Musikwettstreit gegen Apollo antrat Ein weiterer Name fur die Panflote ist Papagenopfeife weil mit ihr der Vogelfanger Papageno in Mozarts Oper Zauberflote Vogel anlockt Die Assoziation als Hirtenflote und magisches Lockinstrument verband die Panflote im antiken Griechenland mit der Querflote plagiaulos Diese damals einzigen Flotentypen gehorten nicht zum Instrumentarium der offiziellen Kulte Der lateinische Name der Panflote in der romischen Zeit war fistula Panflote kugikly mit funf Pfeifen im Westen Russlands Illustration von 1871 Panfloten entstanden ab etwa dem 4 Jahrtausend v Chr in vielen Regionen der Welt In Europa sind die gerauschhaft klingenden Panfloten aus Sudamerika bekannt besonders die siku aus dem Aymara in den Anden deren Rohrchen in einer oder mehreren geraden Reihen angeordnet sind und die klarer klingenden nai die ursprunglich aus Rumanien stammt und deren Rohrchen in einem Bogen angeordnet sind Die larchemi auch soinari in Westgeorgien besitzt sechs Rohren in Reihe und gilt als Instrument der Schafer Bei Sonderformen von Panfloten sind die Rohrchen auch in einem Bundel angeordnet wobei die inneren Rohrchen hoher hervorstehen Kugikly ist der am weitesten verbreitete Name fur russische Panfloten die stets in einem Ensemble gespielt werden Die siku und nai gibt es in verschiedenen Tonlagen von der Piccolo Panflote in Sopran Stimmlage bis zur mannshohen Kontrabass Panflote Am ublichsten sind die Alt Panfloten die als nai ca 30 cm breit und 23 cm hoch sind Fur die meisten Anfanger durfte die Tenor Stimmlage einfacher zu spielen sein In der Nordostregion Thailands dem Isan wird mit der wot in Thai ohwd sprich woːt eine Version der Panflote gespielt die aus sechs bis neun Bambusrohrchen besteht Es kann als Soloinstrument zu allen Unterhaltungsanlassen auftreten Zu den altesten chinesischen Musikinstrumenten gehort die paixiao eine Panflote aus einer geraden oder gekrummten Reihe von endgeblasenen Vogelknochen Sie wird zunachst in den chinesischen Quellen des 3 2 Jahrhunderts v Chr als xiao erwahnt ein Name der spater auf Langsfloten mit Fingerlochern uberging Auf der nordlichen Philippinen Insel Luzon gibt es einige kurze Panfloten mit vier oder funf Pfeifen Im restlichen Sudostasien sind sie selten ausser in der Musik Neuguineas wo sie mehrfach beschrieben wurden Von den wenigen Panfloten in Polynesien sind diejenigen von Tonga acht bis zehn Pfeifen und Samoa heute museal Eine musikhistorisch bedeutsame altere Entwicklungsstufe der Panflote stellen die Rohrfloten Ensembles bei manchen Khoisan Gruppen im sudlichen Afrika dar die seit Vasco da Gamas erster Erwahnung 1497 immer wieder beschrieben wurden Jeder Musiker des Ensembles das Tanze begleitete blies in eine oder mehrere unverbunden in der Hand gehaltene Einton Rohrfloten Ein einzelner Musiker der Khoisan spielte in vorkolonialer Zeit nie miteinander verbundene Rohrfloten Eine weitere heute noch gebrauchte Eintonflote ist die hindewhu der zentralafrikanischen Ba Benzele Pygmaen Zu den in Afrika seltenen Panfloten gehoren die nyanga auch ngororombe die bei den gleichnamigen Panflotentanzen regional im sudlichen Afrika Malawi Mosambik und Simbabwe gespielt werden Die nyanga oder nanga kleines Horn der sudafrikanischen Venda bestehen uberwiegend aus vier Bambusrohren seltener sind zwei oder funf Bambusrohren miteinander verbunden Im Alpenland war um 1800 eine spezielle symmetrische Panflote aus einheimischem Schilf sehr verbreitet Genannt wurde sie Fozhobel Fotzhobel oder Pfozhobel Johann Andreas Schmeller schrieb im Bayerischen Worterbuch 1827 unter dem Stichwort Fozhobel das ist die Panflote In der Mitte des 19 Jahrhunderts wurde der Fotzhobel dann rasch von der moderneren Mundharmonika verdrangt die nicht nur seinen Namen sondern auch seine Stimmung Richterstimmung ubernahm TonerzeugungRumanische Panflote nai Ein Ton entsteht bei diesen Instrumenten indem ein Luftstrom auf eine scharfe Kante gelenkt und von dieser zerschnitten Schneidekante wird Die Tonhohe wird durch die Lange der schwingenden Luftsaule bestimmt Bei der Panflote geschieht dies durch verschieden lange Rohren die zu Reihen gebundelt sind Bei einem Tonumfang von meist zwei bis drei Oktaven aber auch bis zu fast vier Oktaven sind fast alle Panfloten diatonisch gestimmt meist in C Dur oder G Dur Halbtone werden dann durch eine spezielle Blastechnik erzeugt z B indem die Panflote um 45 Grad gekippt wird und die Unterlippe etwas weiter uber die Offnung des Rohrchens geschoben wird Gestimmt werden kann eine Panflote durch das Verschieben von passend eingesetzten Korkscheiben oder besser festgedrucktem Bienenwachs Mit locker sitzenden Wachsballchen kann eine Panflote aber auch kurzfristig zwischen verschiedenen Tonarten umgestimmt werden Einige Panfloten sind auch pentatonisch gestimmt Bekannte PanflotistenAndreea Chira 1991 Horea Crishan 1945 Michael Dinner 1974 Ulrich Herkenhoff 1966 Petruța Kupper 1981 Damian Luca 1936 Juan Leonardo Santillia Rojas 1984 Daniela de Santos 1967 Hannah 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