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Aframomum melegueta früher als Amomum granum paradisi bezeichnet ist eine Pflanzenart die zur Familie der Ingwergewächse

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Aframomum melegueta (früher als Amomum granum paradisi bezeichnet) ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae) innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen gehört. Sie ist in Westafrika beheimatet und wird in vielen Gebieten Afrikas kultiviert. Paradieskörner, auch Guineapfeffer oder Meleguetapfeffer genannt, sind die getrockneten Samen, die als Gewürz verwendet werden.

Paradieskörner

Paradieskörner mit Arillus

Systematik
Commeliniden
Ordnung: Ingwerartige (Zingiberales)
Familie: Ingwergewächse (Zingiberaceae)
Unterfamilie: Alpinioideae
Gattung:
Art: Paradieskörner
Wissenschaftlicher Name
Aframomum melegueta
(Roscoe) K.Schum.

Beschreibung

Aframomum melegueta wächst als ausdauernde krautige Pflanze mit einem für Ingwergewächse typischen Habitus und erreicht Wuchshöhen von 1,5 Meter. Es wird ein Rhizom als Überdauerungsorgan gebildet.

Die wechselständigen, schmalen und eilanzettlichen oder lanzettlichen, einfachen und kahlen Laubblätter sind bis 20–30 Zentimeter lang und 3–6 Zentimeter breit. Sie sind sitzend mit einer Blattscheide und einem Blatthäutchen. Die sich überlappenden Blattscheiden bilden einen „Pseudostamm“. Die Blätter sind ganzrandig und an der Spitze zugespitzt bis geschwänzt. Die Nervatur ist fein gefiedert, mit einer helleren Mittelader.

An der Basis der Pflanze, aus dem Rhizom, erscheinen die Blüten einzeln oder bis zu fünft in kurz gestielten Blütenständen. Die Blütenstandsstiele haben Deckschuppen.

Die Blüten sind von 7 spitzen und eiförmigen, dachziegelig angeordneten Deckblättern unterlegt. Die trichterförmigen und relativ großen Blüten sind zwittrig und zygomorph mit doppelter Blütenhülle.

Der grüne und rot gesprenkelte Kelch ist zu einem röhrigen, spitzen Federkiel verwachsen. Die äußeren, weißen drei Kronblätter sind unten „faströhrig“ verwachsen, mit einem gelblichen Schlund und oben in der Mitte mit einem größeren, bootförmigen und verkehrt-eiförmigen Lappen und mit seitlich je einem kürzeren, schmalen und länglichen Lappen.

Das große, trichterförmige, innere und genagelte sowie eingerollte, weiße bis hellviolette oder purpurfarbe Kronblatt (Labellum) ist vorn an der ausladenden Platte rüschig und am Rand gekerbt. Der Nagel ist innen und die Platte ist innen basal gelb.

Es ist nur ein petaloides und in der unteren Hälfte röhrig verwachsenes Staubblatt, mit in der Mitte zwei kleinen, länglichen Anhängseln (Staminodien), Hörnern, vorhanden. Der obere Teil ist dreilappig, der breitere mittlere Lappen ist fransig und zweispitzig und die zwei äußeren, abstehenden Lappen jeweils spitz. Die länglichen Staubbeutel sind vorne oberhalb der Röhre, oben am flachen Teil des Staubfadens angeheftet.

Der dreikammerige Fruchtknoten ist unterständig, der lange Griffel mit einer bewimperten, trichterförmigen Narbe sitzt mit dem unteren Teil in der Staubblattröhre und ist etwas kürzer als das Staubblatt. Der Griffel hat an der Basis zwei lange, längliche Anhängsel (mögl. Nektarien).

Es werden bis zu 8–12 Zentimeter lange, eiförmige und teils geschnäbelte, rote bis gelbe, ledrige sowie dreikammerige und kahle Beeren gebildet. Die Scheinfrüchte mit den Kelchresten an der Spitze sind fein längsrillig. Die vielen (45–65) rundlichen, rehbraunen und warzigen Samen sind etwa 3 Millimeter groß. Sie haben einen fransigen Arillus. Die Samen liegen in einer weißhaarigen, -fibrösen Fruchtkammer.

Taxonomie

Die Erstbeschreibung dieser Art erfolgte 1828 durch William Roscoe unter dem Basionym Amomum melegueta.Karl Moritz Schumann stellte sie 1904 unter dem Namen Aframomum melegueta (Roscoe) K.Schum. in die Gattung Aframomum. Ein weiteres Synonym von anderen für Aframomum melegueta (Roscoe) K.Schum. ist Aframomum meleguetella K.Schum.

Herkunft

Aframomum melegueta stammt aus dem Gebiet vom tropischen Westafrika bis Uganda und Angola. Sie wird lokal angebaut (besonders in Ghana), spielt aber im weltweiten Handel heute keine Rolle mehr.

Geschichte

Im Mittelalter gelangten Paradieskörner (lateinisch Grana paradisi; fälschlich auch Pariskörner genannt) über den Landweg nach Nordafrika und von dort nach Europa, wo sie als afrikanischer Pfeffer bzw. Pfefferersatz wegen ihres geringeren Preises sehr beliebt waren.

Während der portugiesischen Kolonialexpansion im 15. Jahrhundert erreichte Benin und brachte von dort 1486 den „Guinea-Pfeffer“ nach Lissabon. Das Gewürz wurde zunächst in steigendem Umfang über den Seeweg gehandelt, verlor aber langfristig an Bedeutung, nachdem die portugiesischen Expeditionen Indien erreicht hatten und damit eine neue Möglichkeit zum Import von echtem Pfeffer eröffneten.

Verwendung

Paradieskörner haben einen pikant-scharfen, aber nicht brennenden Geschmack und ein angenehm würziges Aroma. Daher können sie als Gewürz dienen oder auch medizinisch verwendet werden. Sie eignen sich vor allem für Schmorgerichte mit langer Kochzeit, wobei sie fast immer gemahlen eingesetzt werden.

In den europäischen Küchen werden Paradieskörner heute kaum verwendet, abgesehen von einigen wenigen altertümlichen Rezepten für Lebkuchen, Würste, Biere und Magenbitter. Jedoch werden Paradieskörner im Gin der Marke Bombay Sapphire verwendet. Mit Paradieskörnern gewürzte Speisen findet man heute vor allem in den Maghrebstaaten, insbesondere Marokko. In den westafrikanischen Ursprungsländern nutzt man sie außer zum Kochen auch in der Volksmedizin.

Die Früchte sind essbar, auch ein aromatisches Öl kann aus den Samen gewonnen werden. Die ganze Pflanze und die Rhizome werden auch medizinisch verwendet.

Trivialnamen

Trivialnamen in unterschiedlichen Sprachen sind:

  • Latein: Grana paradisi
  • Arabisch: جوز الشرق (Dschauz asch-Scharq) „Orientnüsse“, جوز السودان (Dschauz as-Sūdān) „Sudannüsse“, طین الفیل (Tīn al-Fīl) „Elefantenfeigen“, خیر بؤة (Chayr bu’a) „Glück der Rückkehr“ , Dschauz as-Sirk , Qāqullāh dhakar
  • Englisch: Grains of paradise, Guinea grains, Melegueta pepper, Meleguetta pepper, Maleguetta-pepper, Alligator pepper
  • Estnisch: Melegeti aframon
  • Französisch: Graines de paradis, Malaguette, Poivre de Guinée, Maniguette, Maniquette
  • Isländisch: paradísarkorn, gíneupipar
  • Italienisch: Grani de Meleguetta, Maniguetta
  • Russisch: Rajskiye zyorna, Malagvet
  • Spanisch: Malagueta, Pimienta de malagueta
  • Türkisch: Afrika kakulesi

Siehe auch

  • Pfefferküste

Literatur

  • J. M. Lock, J. B. Hall, D. K. Abbiw: The Cultivation of Melegueta Pepper (Aframomum melegueta) in Ghana. In: Economic Botany. Band 31, Nr. 3, 1977, S. 321–330, doi:10.1007/BF02866884 (mit PDF-Datei).
  • H. M. Burkill: The useful plants of west tropical Africa. Volume 5: Families S–Z. 1985. (2. Auflage. 2000, ISBN 1-900347-40-7) (online bei JSTOR).
  • Georg Dragendorff: Die Heilpflanzen der verschiedenen Völker und Zeiten. Ihre Anwendung, wesentlichen Bestandtheile und Geschichte. Ein Handbuch für Ärzte, Apotheker, Botaniker und Droguisten. Ferdinand Enke, Stuttgart 1898; Neudruck Werner Fritsch, München 1967 (Reprographischer Nachdruck München 1968), S. 145.
  • Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 24.

Weblinks

Commons: Paradieskörner (Aframomum melegueta) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Aframomum melegueta bei Useful Tropical Plants.
  • Aframomum melegueta. In: S. Dressler, M. Schmidt, G. Zizka (Hrsg.): African plants – A Photo Guide. Senckenberg, Frankfurt/Main 2014.

Einzelnachweise

  1. William Roscoe: Monandrian plants of the order Scitamineae. Smith, Liverpool 1828, t. 98, Erstbeschreibung und historische Abbildung auf biodiversitylibrary.org.
  2. Karl Moritz Schumann: IV. 46. Zingiberaceae. In: Adolf Engler (Hrsg.): Das Pflanzenreich. Heft 20, Engelmann, Leipzig 1904, S. 204, online auf biodiversitylibrary.org.
  3. Aframomum melegueta bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  4. Aframomum melegueta im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  5. Aframomum meleguetella bei KEW Science.
  6. Aframomum melegueta. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 13. August 2018.
  7. Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 143.
  8. Jürgen Martin: Die ‚Ulmer Wundarznei‘. Einleitung – Text – Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15. Jahrhunderts. Königshausen & Neumann, Würzburg 1991 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 52), ISBN 3-88479-801-4 (zugleich Medizinische Dissertation Würzburg 1990), S. 158.
  9. Ulrich Menzel: Die Ordnung der Welt. Suhrkamp, Berlin 2015, ISBN 978-3-518-42372-1, S. 304.
  10. Paradieskörner bei Gernot Katzers Gewürzseiten.
  11. Aframomum melegueta bei Multilingual Multiscript Plant Name Database, University of Melbourne.
  12. Wolfgang Schneider: Lexikon zur Arzneimittelgeschichte. 7 Bände, Frankfurt am Main 1968–1975, Band V/1: Pflanzliche Drogen A–C. S. 51, online bei Digitale Bibliothek – Der Publikationsserver der TU Braunschweig.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jun 2025 / 16:49

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Aframomum melegueta fruher als Amomum granum paradisi bezeichnet ist eine Pflanzenart die zur Familie der Ingwergewachse Zingiberaceae innerhalb der Einkeimblattrigen Pflanzen gehort Sie ist in Westafrika beheimatet und wird in vielen Gebieten Afrikas kultiviert Paradieskorner auch Guineapfeffer oder Meleguetapfeffer genannt sind die getrockneten Samen die als Gewurz verwendet werden ParadieskornerParadieskorner mit ArillusSystematikCommelinidenOrdnung Ingwerartige Zingiberales Familie Ingwergewachse Zingiberaceae Unterfamilie AlpinioideaeGattung Art ParadieskornerWissenschaftlicher NameAframomum melegueta Roscoe K Schum IllustrationGeerntete BeerenBeschreibungAframomum melegueta wachst als ausdauernde krautige Pflanze mit einem fur Ingwergewachse typischen Habitus und erreicht Wuchshohen von 1 5 Meter Es wird ein Rhizom als Uberdauerungsorgan gebildet Die wechselstandigen schmalen und eilanzettlichen oder lanzettlichen einfachen und kahlen Laubblatter sind bis 20 30 Zentimeter lang und 3 6 Zentimeter breit Sie sind sitzend mit einer Blattscheide und einem Blatthautchen Die sich uberlappenden Blattscheiden bilden einen Pseudostamm Die Blatter sind ganzrandig und an der Spitze zugespitzt bis geschwanzt Die Nervatur ist fein gefiedert mit einer helleren Mittelader An der Basis der Pflanze aus dem Rhizom erscheinen die Bluten einzeln oder bis zu funft in kurz gestielten Blutenstanden Die Blutenstandsstiele haben Deckschuppen Die Bluten sind von 7 spitzen und eiformigen dachziegelig angeordneten Deckblattern unterlegt Die trichterformigen und relativ grossen Bluten sind zwittrig und zygomorph mit doppelter Blutenhulle Der grune und rot gesprenkelte Kelch ist zu einem rohrigen spitzen Federkiel verwachsen Die ausseren weissen drei Kronblatter sind unten fastrohrig verwachsen mit einem gelblichen Schlund und oben in der Mitte mit einem grosseren bootformigen und verkehrt eiformigen Lappen und mit seitlich je einem kurzeren schmalen und langlichen Lappen Das grosse trichterformige innere und genagelte sowie eingerollte weisse bis hellviolette oder purpurfarbe Kronblatt Labellum ist vorn an der ausladenden Platte ruschig und am Rand gekerbt Der Nagel ist innen und die Platte ist innen basal gelb Es ist nur ein petaloides und in der unteren Halfte rohrig verwachsenes Staubblatt mit in der Mitte zwei kleinen langlichen Anhangseln Staminodien Hornern vorhanden Der obere Teil ist dreilappig der breitere mittlere Lappen ist fransig und zweispitzig und die zwei ausseren abstehenden Lappen jeweils spitz Die langlichen Staubbeutel sind vorne oberhalb der Rohre oben am flachen Teil des Staubfadens angeheftet Der dreikammerige Fruchtknoten ist unterstandig der lange Griffel mit einer bewimperten trichterformigen Narbe sitzt mit dem unteren Teil in der Staubblattrohre und ist etwas kurzer als das Staubblatt Der Griffel hat an der Basis zwei lange langliche Anhangsel mogl Nektarien Es werden bis zu 8 12 Zentimeter lange eiformige und teils geschnabelte rote bis gelbe ledrige sowie dreikammerige und kahle Beeren gebildet Die Scheinfruchte mit den Kelchresten an der Spitze sind fein langsrillig Die vielen 45 65 rundlichen rehbraunen und warzigen Samen sind etwa 3 Millimeter gross Sie haben einen fransigen Arillus Die Samen liegen in einer weisshaarigen fibrosen Fruchtkammer TaxonomieDie Erstbeschreibung dieser Art erfolgte 1828 durch William Roscoe unter dem Basionym Amomum melegueta Karl Moritz Schumann stellte sie 1904 unter dem Namen Aframomum melegueta Roscoe K Schum in die Gattung Aframomum Ein weiteres Synonym von anderen fur Aframomum melegueta Roscoe K Schum ist Aframomum meleguetella K Schum HerkunftAframomum melegueta stammt aus dem Gebiet vom tropischen Westafrika bis Uganda und Angola Sie wird lokal angebaut besonders in Ghana spielt aber im weltweiten Handel heute keine Rolle mehr GeschichteIm Mittelalter gelangten Paradieskorner lateinisch Grana paradisi falschlich auch Pariskorner genannt uber den Landweg nach Nordafrika und von dort nach Europa wo sie als afrikanischer Pfeffer bzw Pfefferersatz wegen ihres geringeren Preises sehr beliebt waren Wahrend der portugiesischen Kolonialexpansion im 15 Jahrhundert erreichte Benin und brachte von dort 1486 den Guinea Pfeffer nach Lissabon Das Gewurz wurde zunachst in steigendem Umfang uber den Seeweg gehandelt verlor aber langfristig an Bedeutung nachdem die portugiesischen Expeditionen Indien erreicht hatten und damit eine neue Moglichkeit zum Import von echtem Pfeffer eroffneten VerwendungParadieskorner haben einen pikant scharfen aber nicht brennenden Geschmack und ein angenehm wurziges Aroma Daher konnen sie als Gewurz dienen oder auch medizinisch verwendet werden Sie eignen sich vor allem fur Schmorgerichte mit langer Kochzeit wobei sie fast immer gemahlen eingesetzt werden In den europaischen Kuchen werden Paradieskorner heute kaum verwendet abgesehen von einigen wenigen altertumlichen Rezepten fur Lebkuchen Wurste Biere und Magenbitter Jedoch werden Paradieskorner im Gin der Marke Bombay Sapphire verwendet Mit Paradieskornern gewurzte Speisen findet man heute vor allem in den Maghrebstaaten insbesondere Marokko In den westafrikanischen Ursprungslandern nutzt man sie ausser zum Kochen auch in der Volksmedizin Die Fruchte sind essbar auch ein aromatisches Ol kann aus den Samen gewonnen werden Die ganze Pflanze und die Rhizome werden auch medizinisch verwendet TrivialnamenTrivialnamen in unterschiedlichen Sprachen sind Latein Grana paradisi Arabisch جوز الشرق Dschauz asch Scharq Orientnusse جوز السودان Dschauz as Sudan Sudannusse طین الفیل Tin al Fil Elefantenfeigen خیر بؤة Chayr bu a Gluck der Ruckkehr Dschauz as Sirk Qaqullah dhakar Englisch Grains of paradise Guinea grains Melegueta pepper Meleguetta pepper Maleguetta pepper Alligator pepper Estnisch Melegeti aframon Franzosisch Graines de paradis Malaguette Poivre de Guinee Maniguette Maniquette Islandisch paradisarkorn gineupipar Italienisch Grani de Meleguetta Maniguetta 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