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Parenterale Ernährung PE versorgt einen Patienten mit Flüssigkeit und einzelnen Nährstoffen über das Blutgefäßsystem dur

Parenterale Ernährung

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Parenterale Ernährung (PE) versorgt einen Patienten mit Flüssigkeit und einzelnen Nährstoffen über das Blutgefäßsystem durch Infusionen. Bei dieser Form der künstlichen Ernährung wird der Verdauungstrakt weitgehend umgangen (griechisch παρά, para = neben; ἔντερον, enteron = Inneres, Gedärm); es können dabei aber weiterhin Nahrung oder Flüssigkeit auf natürlichem Weg über den Mund (oral) oder enteral zugeführt werden. Bei der Totalen Parenteralen Ernährung (TPE) werden sämtliche Nährstoffe intravenös verabreicht, dagegen ergänzt eine supplementierende parenterale Ernährung (SPE) eine unzureichende orale oder enterale Ernährung.

Indikationen

Wenn immer möglich, sollte bevorzugt auf natürlichem Weg über den Mund (oral) beziehungsweise per Sonde (enteral über eine Magensonde beziehungsweise Perkutane endoskopische Gastro- oder Jejunostomie) ernährt werden, da diese Ernährungsformen die physiologische Flüssigkeits- und Nährstoffaufnahme im Darm weitgehend erhalten. Außerdem gehen mit der parenteralen Ernährung mehr Risiken einher. Deshalb wird diese Ernährungsform „auf der Basis eines nach ärztlicher und pflegerischer Einschätzung realistischen und durch den Patienten maßgeblich bestimmten Behandlungszieles“ eingesetzt.

Parenterale Ernährung kommt daher vor allem bei Patienten in Frage, die über einen längeren Zeitraum (drei Tage und mehr) keine oder nicht ausreichend Nahrung und Flüssigkeit oral oder enteral aufnehmen können. Eine unzureichende Zufuhr an Flüssigkeit und Nährstoffen führt besonders bei Säuglingen und alten Menschen schnell zu Mangelerscheinungen, aber auch Patienten mit Verletzungen oder Tumoren im Kopf-Hals-Bereich bereitet das Kauen und Schlucken große Beschwerden, so dass Nahrung nur unzureichend aufgenommen werden kann. Nach einem Schlaganfall und bei anderen neurologischen Erkrankungen kann es ebenfalls zu Schluckstörungen kommen. Betroffen sind außerdem Patienten, die an Krankheiten des Verdauungstraktes leiden, wie beispielsweise akute Pankreatitis, Darmverschluss oder Speiseröhrenkrebs. Wenn im Rahmen einer Operation neue Verbindungen im Magen-Darm-Trakt (Anastomosen) angelegt worden sind, wird der Patient in den ersten Tagen danach zur Entlastung der neu geschaffenen Verbindung parenteral ernährt. Ein weiterer Grund für eine parenterale Ernährung sind Resorptions- oder Verdauungsstörungen im Dünndarm (wie beispielsweise akute Entzündungsphasen bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa), das Kurzdarmsyndrom oder ein Ileostoma, Passagestörungen (Beispiel Peritonealkarzinose oder stenosierende Tumoren im Magen oder Darm) oder hohe Verluste an Flüssigkeit und Elektrolyten durch Diarrhoe (beispielsweise bei einer ), unstillbares Erbrechen oder schwere Verbrennungen. Eine ausgeprägte Appetitlosigkeit oder Übelkeit, zum Beispiel während einer Chemotherapie, kann ebenfalls eine Indikation sein. Bei Essstörungen wie der Magersucht besteht nur ausnahmsweise die Indikation zur parenteralen Ernährung.

Es besteht die Möglichkeit, zusätzlich zur oralen oder enteralen Ernährung parenteral zu ernähren, um einer Mangelernährung vorzubeugen.

Durchführung

Die parenterale Ernährung erfolgt in der Regel über Infusionslösungen, die intravenös verabreicht werden. Da einige der Nährstofflösungen hochkonzentriert sind, müssen sie meist über einen zentralvenösen oder einen Portkatheter in eine der großen Venen des Körpers infundiert werden. Eine periphere parenterale Ernährung (z. B. über eine Unterarmvene) ist möglich, wenn die Infusionslösungen ausdrücklich dafür geeignet sind. Die periphere parenterale Ernährung sollte nicht länger als zwei Wochen verabreicht werden. Weit periphere Venen (beispielsweise auf dem Handrücken) sind wegen ihrer dünneren Gefäßwände nur wenige Tage für die Infusion gering konzentrierter Flüssigkeit geeignet, wie beispielsweise isotone Kochsalz- oder Ringerlösung. Werden hochkonzentrierte Lösungen über eine periphere Vene gegeben, kann sie sich nach kurzer Zeit entzünden. Die Infusionslösung gelangt dadurch ins umliegende Gewebe, was zu erheblichen Schäden und brennenden Schmerzen führen kann.

Die totale parenterale Ernährung (TPE) besteht in der Zufuhr von

  • Wasser
  • Elektrolyten
  • Kohlenhydraten (meist in Form von Glucose)
  • Aminosäuren
  • Fetten
  • Vitaminen und Spurenelementen

Die Menge der zugeführten parenteralen Ernährung richtet sich nach dem Energiebedarf und dem Krankheitsbild. Zusätzlich zum Grundumsatz von 4 kJ/h und kg Körpergewicht ist bis zu 4 kJ/h und kg Körpergewicht zusätzlicher Energiebedarf durch die Ernährung abzudecken, wenn beispielsweise eine Sepsis oder eine großflächige Verbrennung vorliegt.

Der Nährstoffbedarf des Körpers sollte zu 50 bis 60 Prozent durch Kohlenhydrate (in der Regel durch Glukoselösungen), zu 20 bis 35 Prozent aus Fetten und zu 10 bis 15 Prozent aus Aminosäuren gedeckt werden.

Zur Durchführung der parenteralen Ernährung, etwa auf Intensivstationen, kann nach einem Stufenschema vorgegangen werden:

  • Stufe 1: Flüssigkeitszufuhr mit geringer Kaloriengabe (am Tag des Krankheitsereignisses)
  • Stufe 2: Peripher-venöse Basisernährung oder halbierte vollständig bilanzierte Ernährung mit zusätzlicher Flüssigkeitszufuhr (am zweiten bis dritten Tag der Behandlung)
  • Stufe 3: Bilanzierte vollständige parenterale Ernährung (mit Notwendigkeit eines zentralvenösen Zugangs).

Alternativen

  • halbkalorische Ernährung über die Armvene
  • subkutane Flüssigkeitszufuhr

Enterale Ernährung:

  • PEG-Sonde (Perkutane endoskopische Gastrostomie)
  • Magensonde

Probleme der parenteralen Ernährung

Hauptproblem ist die Keimbesiedlung des Katheters und eine Gefährdung durch bakterielle Infektionen, so dass eine parenterale Ernährung über mehrere Wochen schwierig ist. Es müssen dann meist erneute Punktionen erfolgen. Um dieses Problem zu umgehen, wird bei Patienten, die parenterale Ernährung über einen längeren Zeitraum benötigen, häufig ein dauerhafter zentralvenöser Zugang, wie zum Beispiel ein Portkatheter, implantiert.

Literatur

  • Georg Kreymann (Redaktion), Otto Nehren (Illustrationen): DGEM-Leitlinien Enterale und Parenterale Ernährung: 18 Tabellen. Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin, Thieme, Stuttgart 2007, ISBN 3-13-148091-2.
  • Michaela Brandstätter: Parenterale Ernährung: Indikationen, Techniken, Organisation. Elsevier, München 2002, ISBN 3-437-26750-7.
  • Rudolf Mohr: Die Azotämie im Rahmen der parenteralen Ernährung: eine Retrospektivuntersuchung über das Verhalten stickstoffhaltiger Metaboliten im Serum während total parentaler Ernährung in der Intensivmedizin. Zugleich: Dissertation, Universität Heidelberg, Fakultät für Klinische Medizin, 1976. Heidelberg 1976, DNB 780771176.
  • Peter Schmid: Totale parenterale Nutrition, Indikation, praktische Durchführung, Langzeitverläufe, Komplikationen. Zugleich: Habilitationsschrift, Universität Magdeburg, Medizinische Akademie, 1990. Huber, Bern / Stuttgart / Toronto 1991, ISBN 3-456-82018-6.

Weblinks

  • Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V.: Leitlinie Parenterale Ernährung

Einzelnachweise

  1. L. Valentini, D. Volkert, T. Schütz, J. Ockenga, M. Pirlich, W. Druml, K. Schindler, P. E. Ballmer, S. C. Bischoff,A. Weimann, H. Lochs: Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) – DGEM-Terminologie in der Klinischen Ernährung. 2013; S. 105 und 109 (Memento des Originals vom 17. Mai 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2; abgerufen am 4. Januar 2019
  2. F. Oehmichen et al.: Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM). Ethische und rechtliche Gesichtspunkte der Künstlichen Ernährung. In: Aktuelle Ernährungsmedizin 2013; 38; S. 113 (Memento des Originals vom 17. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2; abgerufen am 5. Januar 2019
  3. F. Oehmichen et al.: Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM). Ethische und rechtliche Gesichtspunkte der Künstlichen Ernährung. In: Aktuelle Ernährungsmedizin 2013; 38; S. 113 (Grundsätze) (Memento des Originals vom 17. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2; abgerufen am 4. Januar 2019
  4. Michaela Brandstätter: Parenterale Ernährung: Indikationen, Techniken, Organisation. Elsevier, 1. Aufl. München 2002, ISBN 3-437-26750-7.
  5. J. Stein, K.-W. Jauch: Praxishandbuch klinische Ernährung und Infusionstherapie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-55896-2, S. 404 (google.com). 
  6. Otto Nehren: DGEM-Leitlinien Enterale und Parenterale Ernährung: Kurzfassung. Thieme, Stuttgart 2007, ISBN 3-13-148091-2.
  7. Karsten Schwarting: Parenterale und Sondenernährung. In: Jörg Braun, Roland Preuss (Hrsg.): Klinikleitfaden Intensivmedizin. 9. Auflage. Elsevier, München 2016, ISBN 978-3-437-23763-8, S. 131–149, hier: S. 133–137.
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:18

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Parenterale Ernahrung PE versorgt einen Patienten mit Flussigkeit und einzelnen Nahrstoffen uber das Blutgefasssystem durch Infusionen Bei dieser Form der kunstlichen Ernahrung wird der Verdauungstrakt weitgehend umgangen griechisch para para neben ἔnteron enteron Inneres Gedarm es konnen dabei aber weiterhin Nahrung oder Flussigkeit auf naturlichem Weg uber den Mund oral oder enteral zugefuhrt werden Bei der Totalen Parenteralen Ernahrung TPE werden samtliche Nahrstoffe intravenos verabreicht dagegen erganzt eine supplementierende parenterale Ernahrung SPE eine unzureichende orale oder enterale Ernahrung Dreikammerbeutel fur die parenterale Ernahrung Lipide Aminosauren und Glucose sind fur die Lagerung in drei Kammern getrennt und werden vor der Verabreichung durchmischt IndikationenWenn immer moglich sollte bevorzugt auf naturlichem Weg uber den Mund oral beziehungsweise per Sonde enteral uber eine Magensonde beziehungsweise Perkutane endoskopische Gastro oder Jejunostomie ernahrt werden da diese Ernahrungsformen die physiologische Flussigkeits und Nahrstoffaufnahme im Darm weitgehend erhalten Ausserdem gehen mit der parenteralen Ernahrung mehr Risiken einher Deshalb wird diese Ernahrungsform auf der Basis eines nach arztlicher und pflegerischer Einschatzung realistischen und durch den Patienten massgeblich bestimmten Behandlungszieles eingesetzt Parenterale Ernahrung kommt daher vor allem bei Patienten in Frage die uber einen langeren Zeitraum drei Tage und mehr keine oder nicht ausreichend Nahrung und Flussigkeit oral oder enteral aufnehmen konnen Eine unzureichende Zufuhr an Flussigkeit und Nahrstoffen fuhrt besonders bei Sauglingen und alten Menschen schnell zu Mangelerscheinungen aber auch Patienten mit Verletzungen oder Tumoren im Kopf Hals Bereich bereitet das Kauen und Schlucken grosse Beschwerden so dass Nahrung nur unzureichend aufgenommen werden kann Nach einem Schlaganfall und bei anderen neurologischen Erkrankungen kann es ebenfalls zu Schluckstorungen kommen Betroffen sind ausserdem Patienten die an Krankheiten des Verdauungstraktes leiden wie beispielsweise akute Pankreatitis Darmverschluss oder Speiserohrenkrebs Wenn im Rahmen einer Operation neue Verbindungen im Magen Darm Trakt Anastomosen angelegt worden sind wird der Patient in den ersten Tagen danach zur Entlastung der neu geschaffenen Verbindung parenteral ernahrt Ein weiterer Grund fur eine parenterale Ernahrung sind Resorptions oder Verdauungsstorungen im Dunndarm wie beispielsweise akute Entzundungsphasen bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa das Kurzdarmsyndrom oder ein Ileostoma Passagestorungen Beispiel Peritonealkarzinose oder stenosierende Tumoren im Magen oder Darm oder hohe Verluste an Flussigkeit und Elektrolyten durch Diarrhoe beispielsweise bei einer unstillbares Erbrechen oder schwere Verbrennungen Eine ausgepragte Appetitlosigkeit oder Ubelkeit zum Beispiel wahrend einer Chemotherapie kann ebenfalls eine Indikation sein Bei Essstorungen wie der Magersucht besteht nur ausnahmsweise die Indikation zur parenteralen Ernahrung Es besteht die Moglichkeit zusatzlich zur oralen oder enteralen Ernahrung parenteral zu ernahren um einer Mangelernahrung vorzubeugen DurchfuhrungDie parenterale Ernahrung erfolgt in der Regel uber Infusionslosungen die intravenos verabreicht werden Da einige der Nahrstofflosungen hochkonzentriert sind mussen sie meist uber einen zentralvenosen oder einen Portkatheter in eine der grossen Venen des Korpers infundiert werden Eine periphere parenterale Ernahrung z B uber eine Unterarmvene ist moglich wenn die Infusionslosungen ausdrucklich dafur geeignet sind Die periphere parenterale Ernahrung sollte nicht langer als zwei Wochen verabreicht werden Weit periphere Venen beispielsweise auf dem Handrucken sind wegen ihrer dunneren Gefasswande nur wenige Tage fur die Infusion gering konzentrierter Flussigkeit geeignet wie beispielsweise isotone Kochsalz oder Ringerlosung Werden hochkonzentrierte Losungen uber eine periphere Vene gegeben kann sie sich nach kurzer Zeit entzunden Die Infusionslosung gelangt dadurch ins umliegende Gewebe was zu erheblichen Schaden und brennenden Schmerzen fuhren kann Die totale parenterale Ernahrung TPE besteht in der Zufuhr von Wasser Elektrolyten Kohlenhydraten meist in Form von Glucose Aminosauren Fetten Vitaminen und Spurenelementen Die Menge der zugefuhrten parenteralen Ernahrung richtet sich nach dem Energiebedarf und dem Krankheitsbild Zusatzlich zum Grundumsatz von 4 kJ h und kg Korpergewicht ist bis zu 4 kJ h und kg Korpergewicht zusatzlicher Energiebedarf durch die Ernahrung abzudecken wenn beispielsweise eine Sepsis oder eine grossflachige Verbrennung vorliegt Der Nahrstoffbedarf des Korpers sollte zu 50 bis 60 Prozent durch Kohlenhydrate in der Regel durch Glukoselosungen zu 20 bis 35 Prozent aus Fetten und zu 10 bis 15 Prozent aus Aminosauren gedeckt werden Zur Durchfuhrung der parenteralen Ernahrung etwa auf Intensivstationen kann nach einem Stufenschema vorgegangen werden Stufe 1 Flussigkeitszufuhr mit geringer Kaloriengabe am Tag des Krankheitsereignisses Stufe 2 Peripher venose Basisernahrung oder halbierte vollstandig bilanzierte Ernahrung mit zusatzlicher Flussigkeitszufuhr am zweiten bis dritten Tag der Behandlung Stufe 3 Bilanzierte vollstandige parenterale Ernahrung mit Notwendigkeit eines zentralvenosen Zugangs Alternativenhalbkalorische Ernahrung uber die Armvene subkutane Flussigkeitszufuhr Enterale Ernahrung PEG Sonde Perkutane endoskopische Gastrostomie MagensondeProbleme der parenteralen ErnahrungHauptproblem ist die Keimbesiedlung des Katheters und eine Gefahrdung durch bakterielle Infektionen so dass eine parenterale Ernahrung uber mehrere Wochen schwierig ist Es mussen dann meist erneute Punktionen erfolgen Um dieses Problem zu umgehen wird bei Patienten die parenterale Ernahrung uber einen langeren Zeitraum benotigen haufig ein dauerhafter zentralvenoser Zugang wie zum Beispiel ein Portkatheter implantiert LiteraturGeorg Kreymann Redaktion Otto Nehren Illustrationen DGEM Leitlinien Enterale und Parenterale Ernahrung 18 Tabellen Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Ernahrungsmedizin Thieme Stuttgart 2007 ISBN 3 13 148091 2 Michaela Brandstatter Parenterale Ernahrung Indikationen Techniken Organisation Elsevier Munchen 2002 ISBN 3 437 26750 7 Rudolf Mohr Die Azotamie im Rahmen der parenteralen Ernahrung eine Retrospektivuntersuchung uber das Verhalten stickstoffhaltiger Metaboliten im Serum wahrend total parentaler Ernahrung in der Intensivmedizin Zugleich Dissertation Universitat Heidelberg Fakultat fur Klinische Medizin 1976 Heidelberg 1976 DNB 780771176 Peter Schmid Totale parenterale Nutrition Indikation praktische Durchfuhrung Langzeitverlaufe Komplikationen Zugleich Habilitationsschrift Universitat Magdeburg Medizinische Akademie 1990 Huber Bern Stuttgart Toronto 1991 ISBN 3 456 82018 6 WeblinksDeutsche Gesellschaft fur Ernahrungsmedizin e V Leitlinie Parenterale ErnahrungEinzelnachweiseL Valentini D Volkert T Schutz J Ockenga M Pirlich W Druml K Schindler P E Ballmer S C Bischoff A Weimann H Lochs Leitlinie der Deutschen Gesellschaft fur Ernahrungsmedizin DGEM DGEM Terminologie in der Klinischen Ernahrung 2013 S 105 und 109 Memento des Originals vom 17 Mai 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 4 Januar 2019 F Oehmichen et al Leitlinie der Deutschen Gesellschaft fur Ernahrungsmedizin DGEM Ethische und rechtliche Gesichtspunkte der Kunstlichen Ernahrung In Aktuelle Ernahrungsmedizin 2013 38 S 113 Memento des Originals vom 17 April 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 5 Januar 2019 F Oehmichen et al Leitlinie der Deutschen Gesellschaft fur Ernahrungsmedizin DGEM Ethische und rechtliche Gesichtspunkte der Kunstlichen Ernahrung In Aktuelle Ernahrungsmedizin 2013 38 S 113 Grundsatze Memento des Originals vom 17 April 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 4 Januar 2019 Michaela Brandstatter Parenterale Ernahrung Indikationen Techniken Organisation Elsevier 1 Aufl Munchen 2002 ISBN 3 437 26750 7 J Stein K W Jauch Praxishandbuch klinische Ernahrung und Infusionstherapie Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 642 55896 2 S 404 google com Otto Nehren DGEM Leitlinien Enterale und Parenterale Ernahrung Kurzfassung Thieme Stuttgart 2007 ISBN 3 13 148091 2 Karsten Schwarting Parenterale und Sondenernahrung In Jorg Braun Roland Preuss Hrsg Klinikleitfaden Intensivmedizin 9 Auflage Elsevier Munchen 2016 ISBN 978 3 437 23763 8 S 131 149 hier S 133 137 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