Peter Paul Mülhens 6 August 1875 in Ehrenfeld 5 August 1945 in Heumar war ein Kölner Unternehmer und Fabrikant LebenHerk
Peter Mülhens

Peter Paul Mülhens (* 6. August 1875 in Ehrenfeld; † 5. August 1945 in Heumar) war ein Kölner Unternehmer und Fabrikant.
Leben
Herkunft
Peter Mülhens war der Sohn des Kölnisch-Wasser-Fabrikanten und Politikers Ferdinand Mülhens und der Maria Ottilie, geb. Riedl. Sein Vater hinterließ ihm neben der Firma 4711 in Königswinter das Gut Wintermühlenhof und die Besitzung Petersberg einschließlich des Hotels.
Werdegang
Nach einer ersten Ausbildung im väterlichen Unternehmen, sowie bei einem der Lieferanten für Duftpflanzen und Essenzen in Grasse, begab sich Peter Mülhens in Begleitung eines erfahrenen Handlungsreisenden selbst auf Reisen. An einen längeren Aufenthalt in Grasse schloss sich eine Lehrzeit in New York an. Im Jahr 1900 nahm ihn dann der Vater als Teilhaber auf und übertrug ihm dabei die selbstständige Führung der Geschäfte. Aus seinem Aufenthalt in Nordamerika brachte er neben zwei dampfgetriebenen Automobilen auch eine Vorliebe für moderne Bürotechnik und Ideen zur Optimierung der Produktionsabläufe mit. Unter Ausschaltung des Großhandels führte er die Belieferung des Endverbrauchers direkt ab Werk ein. Unter ihm wurde 1921 die Marke Tosca und 1935 „Sir“ eingeführt. Während der Besatzungszeit nach dem Ersten Weltkrieg lagerte er einen Teil der Produktion nach Berlin aus, doch konnte er bereits nach wenigen Jahren den Stand der Vorkriegsproduktion einstellen.:302
Peter Mülhens trat zwar 1937 der NSDAP bei, doch zuvorderst, um den Druck auf das Unternehmen und dessen Personal- und Absatzpolitik zu mindern. Dem Nationalsozialismus als solchem stand die Familie distanziert gegenüber. In den ausländischen Betrieben des Hauses beschäftigte Juden wurden entgegen den Anweisungen nicht entlassen und Maria Mülhens hielt den Kontakt zu ihrer jüdischen Schwägerin aufrecht.:302
Familie
Der Katholik Peter Mülhens heiratete am 27. August 1909 in Deutsch-Wilmersdorf Maria Walburga Stockhausen (* 3. März 1881 in Krefeld; † 8. Dezember 1959 in Heumar), eine Tochter des Kaufmannes Julius Emil Stockhausen und der Agathe, geb. Bermbach. Maria Mülhens war in erster Ehe mit dem Kölner Fabrikanten Ferdinand van der Zypen (1875–1914; van der Zypen & Charlier) verheiratet gewesen.:302 Aus der Ehe Mülhens/Stockhausen gingen die Töchter Maria (1912–1985) und Luise (1914–1990) und die Söhne Ferdinand (II) (1911–1938) und Hans (1916–1945) hervor. Nach dem Tod ihres Mannes führte Maria Mülhens die Firma 4711 weiter, bis 1962 ihr Enkel, Ferdinand (III) (1937–2021) die Leitung des Unternehmens übernahm.
Gestüt Röttgen
Zum 1. Oktober 1909 übernahm Peter Mülhens aus dem Besitz der Familie Geyr von Schweppenburg deren Rittergut Schloss Röttgen bei Heumar.:162 Zunächst blieb das Anwesen selbst noch im Eigentum der Freiherren, bevor es Ende 1918 durch Kauf gänzlich auf ihn überging. Das zuvor gepachtete Gut begann er jedoch bereits ab 1910 durch Landkäufe zu vergrößern. Ab 1920 beauftragte Mülhens den Kölner Architekten Ludwig Paffendorf mit Ausbauarbeiten. Im Jahr 1924 begründete er schließlich das Gestüt Röttgen, zu dessen Ausgestaltung ab 1927 und ebenfalls nach Entwürfen von Paffendorf, umfangreiche Bauarbeiten einsetzten.:162f Das Gestüt war schon bald nach seiner Gründung im Rennsport erfolgreich. 1933 stiftete Peter Mülhens den „Preis von 4711“, der auf der Kölner Rennbahn vergeben wurde.:302 Mühlhens war in den Vorkriegsjahren an der Seite von Christian Weber stellvertretender Präsident des Wirtschaftsbundes Deutscher Rennstallbesitzer und Vollblutzüchter e. V. Nach dem Zweiten Weltkrieg führte seine Tochter gemeinsam mit ihrem Mann, dem peruanischen Generalkonsul Rudi Mehl (1902–1980) das Gestüt Röttgen fort.:160 u. a.
Öffentliche Ämter
Mit der Verlegung seines Wohnsitzes nach Röttgen empfahl der Heumarer Bürgermeister Rudolf Lütz dem Gemeinderat, Peter Mülhens als vierten Beigeordneten. Nach der Ernennung durch den Oberpräsidenten der Rheinprovinz im Februar 1910 bekleidete er dieses unbesoldete Amt bis 1919. Dem Kreistag des Kreis Mülheim am Rhein gehörte er vom 1. April 1913 bis zum 31. März 1919 an. Als einer der Meistbesitzenden der Bürgermeisterei war er zudem nach § 46 der Landgemeindeordnung für die Rheinprovinz seit dem 29. September 1911 geborenes Gemeinderatsmitglied.:160 Offenbar bedingt durch die veränderte politische Lage nach dem Ersten Weltkrieg, war das Verhältnis zur Gemeinde Heumar nach 1918 abgekühlt. Nach dem 7. August 1919 besuchte er keine Sitzungen mehr, zu der Wahl am 16. November 1919 trat er nicht mehr an.:161 Erst etwa ab Mitte der 1930er Jahre belebten sich die Beziehungen neu. Nachdem zwischenzeitlich die Bürgermeistereien Heumar und Wahn zu Porz zusammengeschlossen worden waren, wurde Mülhens am 23. Juni 1938 in den Porzer Gemeinderat eingeführt. Doch nahm er dort letztmals am 20. Oktober 1938 an einer Sitzung teil. Nach dem 1. Dezember 1943 wurde er nicht mehr unter den abwesenden Gemeinderatsmitgliedern geführt.:167
Stiftungen
Bereits kurze Zeit nach der Besitznahme von Röttgen trat Mülhens mit ersten Stiftungen innerhalb der Gemeinde bzw. Bürgermeisterei Heumar hervor. So stiftete er im Jahr 1910 einen jährlichen Ehrensold in Höhe von 600 Goldmark zu Gunsten der Kriegsveteranen aus der Gemeinde, in Begleitung derer er auch Reisen unternahm (1912 auf die Schlachtfelder des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71).:160 Nach seiner Wahl in das Kuratorium der 1908 begründeten Höheren Schule (späteres Gymnasium in der Humboldtstraße) am 13. April 1911 übergab er dieser 6000 Goldmark. Aus dem Ertrag der Zinsen sollte Arbeiterkindern der Besuch der Schule ermöglicht werden. Neben der Förderung des Männergesangsvereins “Sängerhain Heumar-Rath” und der Evangelischen Kirchengemeinde stiftete Mülhens im Jahr 1913 auch den ersten Krankenwagen.:161 Ein Porträt Kaiser Wilhelm II., das er für den Gemeindesitzungssaal stiftete, nahm er nach der Revolution im November 1918 jedoch wieder an sich. 1923 wurde es wegen des Wertes des Rahmens wieder zurückgefordert – ob es hierzu kam, ist nicht überliefert.:160 Seit dem 3. Oktober 1910 gehörte Peter Mülhens dem Kirchenvorstand der Katholischen Pfarrgemeinde St. Cornelius an, der er während der 1920er Jahre mehrere Stiftungen zukommen ließ.:161
Literatur
- Karl Michael Armer, Ute Kaltwasser, Karin Thomas: Muelhens: Cologne-Paris-New York; the culture of beauty. Zweihundert Jahre 4711. DuMont, Köln 1992, ISBN 3-7701-3121-5.
- Johann Bendel: Heimatbuch des Landkreises Mülheim am Rhein. Geschichte und Beschreibung. Sagen und Erzählungen. 2. und 3. Aufl., Eigenverlag, Köln-Mülheim 1925, S. 253.
- Jürgen Huck: Röttgen und Familie Mülhens. In: Rechtsrheinisches Köln. Jahrbuch für Geschichte und Landeskunde. Band 2, Köln 1976, S. 159–171.
- Ulrich S. Soénius: Mülhens, Peter Paul. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 18, Duncker & Humblot, Berlin 1997, ISBN 3-428-00199-0, S. 302 f. (Digitalisat).
- Markus Eckstein: Eau de Cologne. Auf den Spuren des berühmten Duftes. Bachem, Köln 2006, ISBN 978-3-7616-2676-4.
Einzelnachweise
- Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Personenstandsarchiv Rheinland, Personenstandsregister, Standesamt Porz, Sterbefälle, 1945, Urkunde Nr. 380
- Ulrich S. Soénius: NDB
- Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Personenstandsarchiv Rheinland, Personenstandsregister, Standesamt Porz, Sterbefälle, 1959, Urkunde Nr. 267
- Gabriele Oepen-Domschky: Familie Mülhens. In: Internetportal Rheinische Geschichte. Abgerufen am 21. Juli 2020.
- Jürgen Huck: Röttgen und Familie Mülhens.
- Johann Bendel: Heimatbuch des Landkreises Mülheim am Rhein.
- Völkischer Beobachter vom 22. Februar 1938.
- Ludwig Wester: 100 Jahre Männer-Gesang-Verein Sängerhain Heumar-Rath. Selbstverlag, Porz a. Rh. 1966, S. 13.
Personendaten | |
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NAME | Mülhens, Peter |
ALTERNATIVNAMEN | Mülhens, Peter Paul (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Industrieller |
GEBURTSDATUM | 6. August 1875 |
GEBURTSORT | Ehrenfeld |
STERBEDATUM | 5. August 1945 |
STERBEORT | Heumar |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Peter Paul Mulhens 6 August 1875 in Ehrenfeld 5 August 1945 in Heumar war ein Kolner Unternehmer und Fabrikant LebenHerkunft Peter Mulhens war der Sohn des Kolnisch Wasser Fabrikanten und Politikers Ferdinand Mulhens und der Maria Ottilie geb Riedl Sein Vater hinterliess ihm neben der Firma 4711 in Konigswinter das Gut Wintermuhlenhof und die Besitzung Petersberg einschliesslich des Hotels Werdegang Nach einer ersten Ausbildung im vaterlichen Unternehmen sowie bei einem der Lieferanten fur Duftpflanzen und Essenzen in Grasse begab sich Peter Mulhens in Begleitung eines erfahrenen Handlungsreisenden selbst auf Reisen An einen langeren Aufenthalt in Grasse schloss sich eine Lehrzeit in New York an Im Jahr 1900 nahm ihn dann der Vater als Teilhaber auf und ubertrug ihm dabei die selbststandige Fuhrung der Geschafte Aus seinem Aufenthalt in Nordamerika brachte er neben zwei dampfgetriebenen Automobilen auch eine Vorliebe fur moderne Burotechnik und Ideen zur Optimierung der Produktionsablaufe mit Unter Ausschaltung des Grosshandels fuhrte er die Belieferung des Endverbrauchers direkt ab Werk ein Unter ihm wurde 1921 die Marke Tosca und 1935 Sir eingefuhrt Wahrend der Besatzungszeit nach dem Ersten Weltkrieg lagerte er einen Teil der Produktion nach Berlin aus doch konnte er bereits nach wenigen Jahren den Stand der Vorkriegsproduktion einstellen 302 Peter Mulhens trat zwar 1937 der NSDAP bei doch zuvorderst um den Druck auf das Unternehmen und dessen Personal und Absatzpolitik zu mindern Dem Nationalsozialismus als solchem stand die Familie distanziert gegenuber In den auslandischen Betrieben des Hauses beschaftigte Juden wurden entgegen den Anweisungen nicht entlassen und Maria Mulhens hielt den Kontakt zu ihrer judischen Schwagerin aufrecht 302 Familie Der Katholik Peter Mulhens heiratete am 27 August 1909 in Deutsch Wilmersdorf Maria Walburga Stockhausen 3 Marz 1881 in Krefeld 8 Dezember 1959 in Heumar eine Tochter des Kaufmannes Julius Emil Stockhausen und der Agathe geb Bermbach Maria Mulhens war in erster Ehe mit dem Kolner Fabrikanten Ferdinand van der Zypen 1875 1914 van der Zypen amp Charlier verheiratet gewesen 302 Aus der Ehe Mulhens Stockhausen gingen die Tochter Maria 1912 1985 und Luise 1914 1990 und die Sohne Ferdinand II 1911 1938 und Hans 1916 1945 hervor Nach dem Tod ihres Mannes fuhrte Maria Mulhens die Firma 4711 weiter bis 1962 ihr Enkel Ferdinand III 1937 2021 die Leitung des Unternehmens ubernahm Gestut RottgenZum 1 Oktober 1909 ubernahm Peter Mulhens aus dem Besitz der Familie Geyr von Schweppenburg deren Rittergut Schloss Rottgen bei Heumar 162 Zunachst blieb das Anwesen selbst noch im Eigentum der Freiherren bevor es Ende 1918 durch Kauf ganzlich auf ihn uberging Das zuvor gepachtete Gut begann er jedoch bereits ab 1910 durch Landkaufe zu vergrossern Ab 1920 beauftragte Mulhens den Kolner Architekten Ludwig Paffendorf mit Ausbauarbeiten Im Jahr 1924 begrundete er schliesslich das Gestut Rottgen zu dessen Ausgestaltung ab 1927 und ebenfalls nach Entwurfen von Paffendorf umfangreiche Bauarbeiten einsetzten 162f Das Gestut war schon bald nach seiner Grundung im Rennsport erfolgreich 1933 stiftete Peter Mulhens den Preis von 4711 der auf der Kolner Rennbahn vergeben wurde 302 Muhlhens war in den Vorkriegsjahren an der Seite von Christian Weber stellvertretender Prasident des Wirtschaftsbundes Deutscher Rennstallbesitzer und Vollblutzuchter e V Nach dem Zweiten Weltkrieg fuhrte seine Tochter gemeinsam mit ihrem Mann dem peruanischen Generalkonsul Rudi Mehl 1902 1980 das Gestut Rottgen fort 160 u a Offentliche AmterMit der Verlegung seines Wohnsitzes nach Rottgen empfahl der Heumarer Burgermeister Rudolf Lutz dem Gemeinderat Peter Mulhens als vierten Beigeordneten Nach der Ernennung durch den Oberprasidenten der Rheinprovinz im Februar 1910 bekleidete er dieses unbesoldete Amt bis 1919 Dem Kreistag des Kreis Mulheim am Rhein gehorte er vom 1 April 1913 bis zum 31 Marz 1919 an Als einer der Meistbesitzenden der Burgermeisterei war er zudem nach 46 der Landgemeindeordnung fur die Rheinprovinz seit dem 29 September 1911 geborenes Gemeinderatsmitglied 160 Offenbar bedingt durch die veranderte politische Lage nach dem Ersten Weltkrieg war das Verhaltnis zur Gemeinde Heumar nach 1918 abgekuhlt Nach dem 7 August 1919 besuchte er keine Sitzungen mehr zu der Wahl am 16 November 1919 trat er nicht mehr an 161 Erst etwa ab Mitte der 1930er Jahre belebten sich die Beziehungen neu Nachdem zwischenzeitlich die Burgermeistereien Heumar und Wahn zu Porz zusammengeschlossen worden waren wurde Mulhens am 23 Juni 1938 in den Porzer Gemeinderat eingefuhrt Doch nahm er dort letztmals am 20 Oktober 1938 an einer Sitzung teil Nach dem 1 Dezember 1943 wurde er nicht mehr unter den abwesenden Gemeinderatsmitgliedern gefuhrt 167StiftungenBereits kurze Zeit nach der Besitznahme von Rottgen trat Mulhens mit ersten Stiftungen innerhalb der Gemeinde bzw Burgermeisterei Heumar hervor So stiftete er im Jahr 1910 einen jahrlichen Ehrensold in Hohe von 600 Goldmark zu Gunsten der Kriegsveteranen aus der Gemeinde in Begleitung derer er auch Reisen unternahm 1912 auf die Schlachtfelder des Deutsch Franzosischen Krieges von 1870 71 160 Nach seiner Wahl in das Kuratorium der 1908 begrundeten Hoheren Schule spateres Gymnasium in der Humboldtstrasse am 13 April 1911 ubergab er dieser 6000 Goldmark Aus dem Ertrag der Zinsen sollte Arbeiterkindern der Besuch der Schule ermoglicht werden Neben der Forderung des Mannergesangsvereins Sangerhain Heumar Rath und der Evangelischen Kirchengemeinde stiftete Mulhens im Jahr 1913 auch den ersten Krankenwagen 161 Ein Portrat Kaiser Wilhelm II das er fur den Gemeindesitzungssaal stiftete nahm er nach der Revolution im November 1918 jedoch wieder an sich 1923 wurde es wegen des Wertes des Rahmens wieder zuruckgefordert ob es hierzu kam ist nicht uberliefert 160 Seit dem 3 Oktober 1910 gehorte Peter Mulhens dem Kirchenvorstand der Katholischen Pfarrgemeinde St Cornelius an der er wahrend der 1920er Jahre mehrere Stiftungen zukommen liess 161LiteraturKarl Michael Armer Ute Kaltwasser Karin Thomas Muelhens Cologne Paris New York the culture of beauty Zweihundert Jahre 4711 DuMont Koln 1992 ISBN 3 7701 3121 5 Johann Bendel Heimatbuch des Landkreises Mulheim am Rhein Geschichte und Beschreibung Sagen und Erzahlungen 2 und 3 Aufl Eigenverlag Koln Mulheim 1925 S 253 Jurgen Huck Rottgen und Familie Mulhens In Rechtsrheinisches Koln Jahrbuch fur Geschichte und Landeskunde Band 2 Koln 1976 S 159 171 Ulrich S Soenius Mulhens Peter Paul In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 302 f Digitalisat Markus Eckstein Eau de Cologne Auf den Spuren des beruhmten Duftes Bachem Koln 2006 ISBN 978 3 7616 2676 4 EinzelnachweiseLandesarchiv Nordrhein Westfalen Personenstandsarchiv Rheinland Personenstandsregister Standesamt Porz Sterbefalle 1945 Urkunde Nr 380 Ulrich S Soenius NDB Landesarchiv Nordrhein Westfalen Personenstandsarchiv Rheinland Personenstandsregister Standesamt Porz Sterbefalle 1959 Urkunde Nr 267 Gabriele Oepen Domschky Familie Mulhens In Internetportal Rheinische Geschichte Abgerufen am 21 Juli 2020 Jurgen Huck Rottgen und Familie Mulhens Johann Bendel Heimatbuch des Landkreises Mulheim am Rhein Volkischer Beobachter vom 22 Februar 1938 Ludwig Wester 100 Jahre Manner Gesang Verein Sangerhain Heumar Rath Selbstverlag Porz a Rh 1966 S 13 Normdaten Person GND 137683936 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 239287309 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mulhens PeterALTERNATIVNAMEN Mulhens Peter Paul vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher IndustriellerGEBURTSDATUM 6 August 1875GEBURTSORT EhrenfeldSTERBEDATUM 5 August 1945STERBEORT Heumar