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Das Predigerkloster war ein Kloster des Dominikanerordens innerhalb der Stadtmauern von Zürich Es wurde 1231 erstmals er

Predigerkloster Zürich

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Predigerkloster Zürich
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Das Predigerkloster war ein Kloster des Dominikanerordens innerhalb der Stadtmauern von Zürich. Es wurde 1231 erstmals erwähnt und 1524 anlässlich der Reformation aufgehoben. Es gehörte zur Ordensprovinz Teutonia.

Geschichte

Das Predigerkloster in Zürich war eines der ersten Dominikanerklöster in der Region. Es entstand in einer Zeit, als zwischen der seit 1218 reichsfreien und aufstrebenden Stadt und den Herrschaftsansprüchen der Fraumünsterabtei und des Chorherrenstifts Grossmünster zunehmend Spannungen auftraten. So verweigerten die geistlichen Stiftungen mit Rückhalt des Bischofs von Konstanz 1230 einen finanziellen Beitrag an den Bau der Stadtmauer. Die Stadt unterstützte wohl deshalb die zu dieser Zeit populären Bettelorden, indem sie ihnen freie Bauplätze am Rand der Stadt zuwies und sie im Ausgleich zur Mithilfe beim Neubau der Stadtmauer bat. Die ersten Dominikaner in Zürich lebten laut dem Zürcher Chronisten Heinrich Brennwald um 1230 in der Stadelhofer Vorstadt. 1231 wurde erstmals erwähnt, dass in Zürich ein neues Kloster im Bau sei und für 1232 ist ein Landverkauf an der Prediger-Hofstatt an Prior Hugo von Ripelin († 1270) belegt, der offenbar das Kloster als erster leitete. Eine Gründungsurkunde ist nicht überliefert. In einem Tösser Indulgenzverzeichnis aus der Mitte des 14. Jahrhunderts wird aber erwähnt, dass der Zürcher Konvent am St. Markustag 1233 gegründet worden sei. Damit ist aber wohl die Aufnahme des Zürcher Konvents in den Dominikanerorden gemeint.

Die Errichtung der Zürcher Gemeinschaft fällt wohl ins Jahr 1230, wie dies Brennwald berichtet, und im folgenden Jahr zogen die Mönche mit Unterstützung der Bürgerschaft in die Stadt. Das Kloster bestand aus einer romanischen Kirche an der gleichen Stelle wie die heutige Predigerkirche. Die dreiflüglige Klosteranlage schloss sich nördlich der Kirche an. 1231 wird der Predigerkonvent erstmals in einer päpstlichen Urkunde erwähnt, aus der hervorgeht, dass die Dominikaner starken Widerstand von Seiten des etablierten städtischen Klerus zu gewärtigen hatten. Die Ankunft der Dominikaner in Zürich scheint auf jeden Fall einen wichtigen Schritt in den städtischen Autonomiebestrebungen markiert zu haben, da sich die Stadt damit in der Seelsorge von den etablierten Klöstern und vom Bistum Konstanz emanzipieren konnte.

Der Dominikanerorden gründete im 13. Jahrhundert in Zürich auch noch das Frauenkloster Oetenbach auf dem Sihlbühl. Auch die Gründung der Dominikanerklöster in Konstanz, Bern, Chur und Zofingen ging von Zürich aus. 1254 stärkte Papst Honorius III. die Stellung der Dominikaner, indem er dem Predigerkloster die Anlage eines Friedhofs erlaubte. Toten- und Gedenkmessen mussten aber noch bis ins 14. Jahrhundert im Grossmünster abgehalten werden, weil damit die meisten Einkünfte verbunden waren. Noch bis zur Reformation musste ein Viertel aller Einkünfte, die mit den Begräbnissen und Totenfeiern erzielt wurden, ans Grossmünster abgeliefert werden. 1280, 1413 und 1463 wurden Provinzialkapitel in Zürich abgehalten. Der Orden kaufte nach und nach 28 Wohnhäuser am heutigen Zähringer- und Predigerplatz.

Bereits im 13. und beginnenden 14. Jahrhundert betonten die Zürcher Dominikaner den aristokratisch-klerikalen Charakter ihres Konvents und standen in enger Verbindung zum Stadt- und Landadel Zürichs und der Umgebung. So wurden sie zu Kulturträgern der höfisch-patrizischen Kultur wie auch zum Herrschaftsinstrument der Eliten. Wegen seines grossen wirkte der Zürcher Predigerkonvent überdies fast in der ganzen deutschsprachigen Schweiz Einfluss aus. Einen wichtigen Beitrag lieferte der Dominikanerorden überdies in der Frauenseelsorge über die Klöster Oetenbach und Töss sowie über die sozial heterogenen, rein städtischen Frauengemeinschaften der Beginen. Diese lebten in Zürich beim Prediger- und Barfüsserkloster in separaten Quartieren ausserhalb der Klöster. Im Predigerkloster arbeitete die erste Druckerei in Zürich. Unter der Leitung des gelehrten Dominikaners Albert von Weissenstein (Albertus de Albo Lapide, um 1430 – um 1479) arbeitete der Schriftgiesser und Drucker Sigmund Rot (um 1450 – nach 1490) aus Lothringen. Zwischen 1479 und 1481 druckte er hier 14 kleine Publikationen, meist Einblattdrucke (Ablassbriefe, Kalender und Horoskope) und eine lateinische Erklärung zum Gesang Salve Regina.

Der Terminbezirk der Zürcher Dominikaner umfasste nach der Gründung der Konvente in Basel, Konstanz und Lausanne die Bistümer Sitten und Chur, grenznahe Gebiete im Schwarzwald und Klettgau sowie die heute in der Schweiz gelegenen Gebiete des Bistums Konstanz mit Ausnahme der heutigen Kantone Schaffhausen, beider Appenzell und Thurgau sowie der Gebiete der Fürstabtei St. Gallen und der Vogtei Rheintal. Nach der Gründung der Konvente in Bern, Chur und Zofingen verblieben noch der Kanton Zürich, die Grafschaft Baden, das Freiamt, Obwalden, Nidwalden, Zug, die Grafschaft Uznach, Teile von Glarus, Uri und des Gasterlandes sowie grenznahe Gebiete im Schwarzwald und Klettgau im Zürcher Terminbezirk.

Die Klosterkirche wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts umgebaut und der Chor 1308–1350 in für Zürich ungewöhnlicher Höhe neu aufgebaut, so dass er das ganze Quartier überragt. Er gilt als bedeutendstes hochgotisches Bauwerk in Zürich. 1503 wurde noch eine Orgel eingebaut. Über das Innere der Klosterkirche vor der Reformation ist wenig bekannt. Auch in Zürich kam es wegen des schnellen Machtzuwachses der von den Dominikanern angeführten Armutsbewegung bald zu Konflikten mit der städtischen Obrigkeit, weil die Bettelorden ihre Besitzlosigkeit bald aufgaben. Sobald die Prediger in Zürich über eigenen Besitz und Einkünfte verfügten, waren sie für den Rat ebenso eine Konkurrenz wie die etablierten Stifte Fraumünster und Grossmünster. Der Einfluss der Dominikaner in Zürich schwand deshalb schon im 14. Jahrhundert, weil die Stadt selbst eine Sozialfürsorge aufbaute. Innerhalb der Stadt wurden die Prediger deshalb bald auf die Funktion von Quartierpfarrern reduziert und am 3. Dezember 1524 wurde der Predigerkonvent im Zuge der Zürcher Reformation ganz aufgehoben. Die letzten Mönche zogen ins Barfüsserkloster. Der Gottesdienst in der Kirche wurde eingestellt, die Gebäude und Einkünfte des Klosters wurden dem benachbarten Zürcher Heilig-Geist-Spital zugewiesen.

Predigerkirche nach 1524

Die Klosterkirche wurde vom Spital zunächst als Trotte verwendet. 1541/1542 wurden verschiedene Umbauten vorgenommen, unter anderem wurde eine Trennmauer zwischen Chor und Schiff eingezogen. Der Chor wurde danach durch den Einzug von fünf Zwischenböden unterteilt, so dass 1544–1607 im Erdgeschoss wieder Gottesdienst für die Einwohner des Niederdorfs abgehalten werden konnte. Der Pfarrer der «Predigern» wurde zuerst der Grossmünster-Pfarrei unterstellt und 1571 in den Rang eines Grossmünster-Chorherrn erhoben. 1575 erhielt er die Erlaubnis, das Abendmahl auszuteilen. Die oberen Geschosse des Chors dienten als Kornschütte.

Der Zürcher Rat beschloss am 21. Januar 1607, den Gottesdienst ins abgetrennte Kirchenschiff zu verlagern und liess dieses deshalb im Stil des Barock umbauen und renovieren. Ein hölzernes Tonnengewölbe wurde eingezogen und die Wände und Gewölbe mit Stuckaturen überzogen. Der Lichtgaden und der Dachstuhl wurden erhöht und an der Südseite ein Prunkportal mit Vorhalle angebaut. 1614 wurde die Predigerkirche zu einer eigenständigen Pfarrei erhoben und formte die Kirchgemeinde Predigern, der die Wachten Neumarkt und Niederdorf innerhalb der Stadt sowie die Gemeinden Oberstrass, Unterstrass und Fluntern zugewiesen wurden. 1648 liess die Gemeinde eine neue Empore einbauen. Kurz darauf mussten 1663 an der Südseite grosse Strebepfeiler angebaut werden, weil die Stabilität des Gebäudes wegen des zusätzlichen Gewichts des neu eingebauten Tonnengewölbes fraglich schien.

Der Chor wurde im 19. Jahrhundert verschiedentlich zu Lagerzwecken verwendet und diente ab 1803 als Kantons- und Universitätsbibliothek. 1917 wurden die Kantonsbibliothek aus dem Chor ausgelagert und die Böden herausgerissen, allerdings 1919 wieder neu eingezogen, um Raum für das Staatsarchiv zu schaffen. Heute werden die Räumlichkeiten für die Zentralbibliothek, insbesondere deren Musikabteilung genutzt.

1799 wurde die Kirche für den katholischen Gottesdienst freigegeben, aber bereits am 17. Oktober 1801 wieder in eine reformierte Kirche umgewandelt. Beim Brand der Konventsgebäude 1887 brannte ein Teil des Dachstuhls des Schiffs nieder, die Kirche konnte jedoch vor den Flammen gerettet werden. Die grössten baulichen Veränderungen in dieser Zeit waren neue Fenster, die 1899 ausgebrochen wurden, ein neues Portal an der Westseite des Schiffs im neugotischen Stil sowie der 97 m hohe Turm, der 1898–1900 nach Plänen von Gustav Gull von Friedrich Wehrli erbaut wurde.

Die Kirche ist seit 1897 Eigentum der Kirchgemeinde Predigern. In den 1960er Jahren wurde sie renoviert, 1967 wieder eingeweiht. Heute wird sie genutzt als offene Stadtkirche mit ökumenischem Profil.

Der Prediger-Friedhof an der Zähringerstrasse wurde 1843 aufgelöst und gegen ein Areal auf der Hohen Promenade abgetauscht.

  • Predigerkloster im 19. Jahrhundert
  • Konventsgebäude nach dem Brand vom 25./26. Juni 1887
  • Predigerkirche heute, Ansicht von der Brunngasse
  • Ansicht vom Karlsturm des Grossmünsters
  • Chordachreiter vor der Sanierung. Hinten steht der Glockenturm.
  • Chordachreiter nach der Sanierung.

Glocken

Im Kirchturm befindet sich ein fünfstimmiges Geläut, das von der Firma H. Rüetschi, Aarau im Jahr 1900 gegossen wurde. Am 11. Oktober 1900 wurden die Glocken in den Turm aufgezogen.

Die Glocke im Dachreiter stammt aus dem Jahr 1451 (Inschrift) und ist in Zürich die älteste Kirchenglocke am ursprünglichen Standort. Die Befestigung der Glocke erfolgt mit Metallbändern, die vertikal in den Eichensockel und in 35 Zentimeter horizontale Flacheisendurchgänge eingelegt werden. Bemerkenswert ist die Lagerung der Glocke, da die Achse der Glocke aus dem First herausragt, sich auf dem hammerförmigen Kopf abrollt und der Rollweg beim Läuten der Glocke nur etwa 7 Zentimeter beträgt. Zur Herstellung der Querkraftverbindungen zur Glockenachse wird es mit den Außenverblechungen verbunden und mit Holzschrauben unter dem Glockenstubeboden befestigt. Diese Glocke läutet nur einmal im Jahr.

Orgeln

Hauptorgel

Die Orgel auf der Empore wurde 1970 durch Orgelbau Kuhn erbaut. Das Schleifladen-Instrument hat 46 Register auf drei Manualen und Pedal. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen sind elektropneumatisch.

I Rückpositiv C–g3
1. Gedackt 8′
2. Quintatön 8′
3. Principal 4′
4. Blockflöte 4′
5. Sesquialtera II 2 2⁄3′
6. Octave 2′
7. Quinte 1 1⁄3′
8. Scharf III 1′
9. Krummhorn 8′
Tremulant
II Hauptwerk C–g3
10. Pommer 16′
11. Principal 8′
12. Suavial 8′
13. Koppelflöte 8′
14. Viola di Gamba 8′
15. Octave 4′
16. Spitzflöte 4′
17. Quinte 2 2⁄3′
18. Superoctave 2′
19. Mixtur IV 1 1⁄3′
20. Cymbel III 1⁄2′
21. Cornett V 8′
22. Trompete 8′
III Schwellwerk C–g3
23. Holzgedackt 8′
24. Salicet 8′
25. Schwebung 8′
26. Principal 4′
27. Rohrflöte 4′
28. Nazard 2 2⁄3′
29. Waldflöte 2′
30. Terz 1 3⁄5′
31. Sifflöte 1′
32. Mixtur IV 1′
33. Dulcian 16′
34. Schalmei 8′
35. Vox Humana 8′
Tremulant
Pedal C–f1
36. Untersatz 32′
37. Principalbass 16′
38. Subbass 16′
39. Octavbass 8′
40. Spillflöte 8′
41. Octave 4′
42. Nachthorn 4′
43. Mixtur V 2′
44. Posaune 16′
45. Zinke 8′
46. Klarine 4′
  • Koppeln: I/II, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P

Chororgel

2015 erfolgte die Aufstellung einer 1886 von in Huddersfield erbauten englischen Chororgel, die bis 2012 in der Methodist Church von Ingbirchworth (Nordengland) gestanden hatte. Nach einigen Erweiterungen umfasst sie 15 Register auf zwei Manualen und Pedal.

  • Hauptorgel der Predigerkirche
  • Chororgel von James Conacher
  • Orgelpositiv von Gerrit Cornelis Klop

Konventsgebäude

Die ehemaligen Konventsgebäude wurden nach der Aufhebung des Klosters ebenfalls vom Spital verwendet. Nach dem Bau des neuen Kantonsspitals 1842 wurden sie zur «Versorgungsanstalt», wo chronisch Kranke, Alte, unheilbar Geisteskranke etc. untergebracht wurden. Bereits die Zeitgenossen beklagten unhaltbare Zustände, die erst durch den Bezug des Burghölzli 1870 beendet wurden. Die Gebäude wurden 1873 an die Stadt Zürich verkauft, die sie zur Unterbringung mittelloser Bürger nutzte. Am 25. Juni 1887 brannten die alten Konventsgebäude nieder. Nur die Predigerkirche konnte gerettet werden. Die Ruinen wurden noch 1887 abgetragen, die Wiese war in den folgenden Jahren für Quartierfeste genutzt. Am 28. Juni 1914 bejahte das Zürcher Stimmvolk die Errichtung der Zürcher Zentralbibliothek auf dem Bauplatz, die nach den Plänen von bis 1917 vollendet wurde.

Siehe auch

  • Liste der Kirchen in Zürich
  • Kirchen und Klöster in der Stadt Zürich im Mittelalter

Literatur

  • Walter Baumann: Zürichs Kirchen, Klöster und Kapellen bis zur Reformation. NZZ, Zürich 1994.
  • Konrad Escher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Bd. IV, Die Stadt Zürich. Erster Teil. Birkhäuser, Basel 1939.
  • Bruno Hübscher: Die Gründung des Zürcher Predigerklosters und sein Kreisgebiet. In: Zürcher Taschenbuch, Band 77. 1957. S. 11–25 (Digitalisat).
  • Cordula M. Kessler, Christine Sauer: Zur Buchmalerei im Umfeld des Zürcher Dominikanerklosters. In: Bettelorden, Bruderschaften und Beginen in Zürich: Stadtkultur und Seelenheil im Mittelalter. Hrsg. von Barbara Helbling u. a. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2002, ISBN 3-85823-970-4, S. 132–150.
  • Fred Rihner: Illustrierte Geschichte der Zürcher Altstadt. Bosch, Aarau 1975.
  • Martina Wehrli-Johns: Geschichte des Zürcher Predigerkonvents (1230–1524). Mendikantentum zwischen Kirche, Adel und Stadt. Hans Rohr, Zürich 1980.
  • Martina Wehrli-Johns: Studium und Seelsorge im Predigerkloster. In: Bettelorden, Bruderschaften und Beginen in Zürich: Stadtkultur und Seelenheil im Mittelalter. Hrsg. von Barbara Helbling u. a. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2002, ISBN 3-85823-970-4, S. 106–119.
  • Dölf Wild: Zur Baugeschichte des Zürcher Predigerkonvents. – In: Bettelorden, Bruderschaften und Beginen in Zürich: Stadtkultur und Seelenheil im Mittelalter. Hrsg. von Barbara Helbling u. a. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2002, ISBN 3-85823-970-4, S. 91–105.
  • Dölf Wild, Urs Jäggin: Die Predigerkirche in Zürich (= Schweizerische Kunstführer, Nr. 759, Serie 76). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2004, ISBN 978-3-85782-759-4.

Weblinks

Commons: Predigerkloster Zürich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Webauftritt der Zürcher Kirchgemeinde zu Predigern
  • Architektur der Predigerkirche auf YouTube
  • Glocken auf YouTube

Einzelnachweise

  1. Baumann: Zürichs Kirchen. S. 76f. 82.
  2. Wehrli-Johns: Geschichte des Zürcher Predigerkonvents, S. 10f.
  3. Escher: Kunstdenkmäler, S. 207.
  4. Wehrli-Johns: Geschichte des Zürcher Predigerkonvents, S. 12, 229.
  5. Baumann: Zürichs Kirchen, S. 78f.; 83.
  6. Wehrli-Johns: Geschichte des Zürcher Predigerkonvents, S. 229f.
  7. Martin Germann: Zürichs erste Druckerei (1479-1481), Predigerkloster. In: Bettelorden, Bruderschaften und Beginen in Zürich, Stadtkultur und Seelenheil im Mittelalter, Hrsg. von Barbara Helbling u. a. Verlag NZZ, Zürich 2002, S. 151–157, ill., mit Liste der Zürcher Inkunabeldrucke.
  8. Wehrli-Johns: Geschichte des Zürcher Predigerkonvents, S. 153 (Karte).
  9. Rihner: Illustrierte Geschichte, S. 145f.
  10. Wehrli-Johns: Geschichte des Zürcher Predigerkonvents, S. 230.
  11. Escher: Kunstdenkmäler, S. 208.
  12. Glocken auf YouTube. Abgerufen am 22. Oktober 2017.
  13. Orgelporträt auf der Website von Orgelbau Kuhn, abgerufen am 9. Mai 2014.
  14. Conacher Chororgel auf der Website der Predigerkirche Zürich, abgerufen am 14. Januar 2016.
  15. Rihner: Illustrierte Geschichte, S. 143–150.

47.3740555555568.5453333333333Koordinaten: 47° 22′ 26,6″ N, 8° 32′ 43,2″ O; CH1903: 683583 / 247613

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:25

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Das Predigerkloster war ein Kloster des Dominikanerordens innerhalb der Stadtmauern von Zurich Es wurde 1231 erstmals erwahnt und 1524 anlasslich der Reformation aufgehoben Es gehorte zur Ordensprovinz Teutonia Ausschnitt aus dem Murerplan von 1576 Das Predigerkloster mit Spital und KirchhofDie Gebaude des Predigerklosters auf dem Spitalplan von Johannes Muller von 1784GeschichteBlick auf das ehemalige Predigerkloster um 1750Blick auf die ehemaligen Konventsgebaude von der Polyterrasse vor 1878Ehemaliger Chor Heute Musikaliensammlung der ZentralbibliothekInnenansicht 2012 Blick zur Orgel 2017 Das Predigerkloster in Zurich war eines der ersten Dominikanerkloster in der Region Es entstand in einer Zeit als zwischen der seit 1218 reichsfreien und aufstrebenden Stadt und den Herrschaftsanspruchen der Fraumunsterabtei und des Chorherrenstifts Grossmunster zunehmend Spannungen auftraten So verweigerten die geistlichen Stiftungen mit Ruckhalt des Bischofs von Konstanz 1230 einen finanziellen Beitrag an den Bau der Stadtmauer Die Stadt unterstutzte wohl deshalb die zu dieser Zeit popularen Bettelorden indem sie ihnen freie Bauplatze am Rand der Stadt zuwies und sie im Ausgleich zur Mithilfe beim Neubau der Stadtmauer bat Die ersten Dominikaner in Zurich lebten laut dem Zurcher Chronisten Heinrich Brennwald um 1230 in der Stadelhofer Vorstadt 1231 wurde erstmals erwahnt dass in Zurich ein neues Kloster im Bau sei und fur 1232 ist ein Landverkauf an der Prediger Hofstatt an Prior Hugo von Ripelin 1270 belegt der offenbar das Kloster als erster leitete Eine Grundungsurkunde ist nicht uberliefert In einem Tosser Indulgenzverzeichnis aus der Mitte des 14 Jahrhunderts wird aber erwahnt dass der Zurcher Konvent am St Markustag 1233 gegrundet worden sei Damit ist aber wohl die Aufnahme des Zurcher Konvents in den Dominikanerorden gemeint Die Errichtung der Zurcher Gemeinschaft fallt wohl ins Jahr 1230 wie dies Brennwald berichtet und im folgenden Jahr zogen die Monche mit Unterstutzung der Burgerschaft in die Stadt Das Kloster bestand aus einer romanischen Kirche an der gleichen Stelle wie die heutige Predigerkirche Die dreifluglige Klosteranlage schloss sich nordlich der Kirche an 1231 wird der Predigerkonvent erstmals in einer papstlichen Urkunde erwahnt aus der hervorgeht dass die Dominikaner starken Widerstand von Seiten des etablierten stadtischen Klerus zu gewartigen hatten Die Ankunft der Dominikaner in Zurich scheint auf jeden Fall einen wichtigen Schritt in den stadtischen Autonomiebestrebungen markiert zu haben da sich die Stadt damit in der Seelsorge von den etablierten Klostern und vom Bistum Konstanz emanzipieren konnte Der Dominikanerorden grundete im 13 Jahrhundert in Zurich auch noch das Frauenkloster Oetenbach auf dem Sihlbuhl Auch die Grundung der Dominikanerkloster in Konstanz Bern Chur und Zofingen ging von Zurich aus 1254 starkte Papst Honorius III die Stellung der Dominikaner indem er dem Predigerkloster die Anlage eines Friedhofs erlaubte Toten und Gedenkmessen mussten aber noch bis ins 14 Jahrhundert im Grossmunster abgehalten werden weil damit die meisten Einkunfte verbunden waren Noch bis zur Reformation musste ein Viertel aller Einkunfte die mit den Begrabnissen und Totenfeiern erzielt wurden ans Grossmunster abgeliefert werden 1280 1413 und 1463 wurden Provinzialkapitel in Zurich abgehalten Der Orden kaufte nach und nach 28 Wohnhauser am heutigen Zahringer und Predigerplatz Bereits im 13 und beginnenden 14 Jahrhundert betonten die Zurcher Dominikaner den aristokratisch klerikalen Charakter ihres Konvents und standen in enger Verbindung zum Stadt und Landadel Zurichs und der Umgebung So wurden sie zu Kulturtragern der hofisch patrizischen Kultur wie auch zum Herrschaftsinstrument der Eliten Wegen seines grossen wirkte der Zurcher Predigerkonvent uberdies fast in der ganzen deutschsprachigen Schweiz Einfluss aus Einen wichtigen Beitrag lieferte der Dominikanerorden uberdies in der Frauenseelsorge uber die Kloster Oetenbach und Toss sowie uber die sozial heterogenen rein stadtischen Frauengemeinschaften der Beginen Diese lebten in Zurich beim Prediger und Barfusserkloster in separaten Quartieren ausserhalb der Kloster Im Predigerkloster arbeitete die erste Druckerei in Zurich Unter der Leitung des gelehrten Dominikaners Albert von Weissenstein Albertus de Albo Lapide um 1430 um 1479 arbeitete der Schriftgiesser und Drucker Sigmund Rot um 1450 nach 1490 aus Lothringen Zwischen 1479 und 1481 druckte er hier 14 kleine Publikationen meist Einblattdrucke Ablassbriefe Kalender und Horoskope und eine lateinische Erklarung zum Gesang Salve Regina Der Terminbezirk der Zurcher Dominikaner umfasste nach der Grundung der Konvente in Basel Konstanz und Lausanne die Bistumer Sitten und Chur grenznahe Gebiete im Schwarzwald und Klettgau sowie die heute in der Schweiz gelegenen Gebiete des Bistums Konstanz mit Ausnahme der heutigen Kantone Schaffhausen beider Appenzell und Thurgau sowie der Gebiete der Furstabtei St Gallen und der Vogtei Rheintal Nach der Grundung der Konvente in Bern Chur und Zofingen verblieben noch der Kanton Zurich die Grafschaft Baden das Freiamt Obwalden Nidwalden Zug die Grafschaft Uznach Teile von Glarus Uri und des Gasterlandes sowie grenznahe Gebiete im Schwarzwald und Klettgau im Zurcher Terminbezirk Die Klosterkirche wurde in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts umgebaut und der Chor 1308 1350 in fur Zurich ungewohnlicher Hohe neu aufgebaut so dass er das ganze Quartier uberragt Er gilt als bedeutendstes hochgotisches Bauwerk in Zurich 1503 wurde noch eine Orgel eingebaut Uber das Innere der Klosterkirche vor der Reformation ist wenig bekannt Auch in Zurich kam es wegen des schnellen Machtzuwachses der von den Dominikanern angefuhrten Armutsbewegung bald zu Konflikten mit der stadtischen Obrigkeit weil die Bettelorden ihre Besitzlosigkeit bald aufgaben Sobald die Prediger in Zurich uber eigenen Besitz und Einkunfte verfugten waren sie fur den Rat ebenso eine Konkurrenz wie die etablierten Stifte Fraumunster und Grossmunster Der Einfluss der Dominikaner in Zurich schwand deshalb schon im 14 Jahrhundert weil die Stadt selbst eine Sozialfursorge aufbaute Innerhalb der Stadt wurden die Prediger deshalb bald auf die Funktion von Quartierpfarrern reduziert und am 3 Dezember 1524 wurde der Predigerkonvent im Zuge der Zurcher Reformation ganz aufgehoben Die letzten Monche zogen ins Barfusserkloster Der Gottesdienst in der Kirche wurde eingestellt die Gebaude und Einkunfte des Klosters wurden dem benachbarten Zurcher Heilig Geist Spital zugewiesen Predigerkirche nach 1524Aussenansicht der Predigerkirche 2010 Predigerkirche ohne Turm nach dem Abriss der KonventsgebaudeGlockenaufzug auf den neu errichteten Turm am 11 Oktober 1900 Die Klosterkirche wurde vom Spital zunachst als Trotte verwendet 1541 1542 wurden verschiedene Umbauten vorgenommen unter anderem wurde eine Trennmauer zwischen Chor und Schiff eingezogen Der Chor wurde danach durch den Einzug von funf Zwischenboden unterteilt so dass 1544 1607 im Erdgeschoss wieder Gottesdienst fur die Einwohner des Niederdorfs abgehalten werden konnte Der Pfarrer der Predigern wurde zuerst der Grossmunster Pfarrei unterstellt und 1571 in den Rang eines Grossmunster Chorherrn erhoben 1575 erhielt er die Erlaubnis das Abendmahl auszuteilen Die oberen Geschosse des Chors dienten als Kornschutte Der Zurcher Rat beschloss am 21 Januar 1607 den Gottesdienst ins abgetrennte Kirchenschiff zu verlagern und liess dieses deshalb im Stil des Barock umbauen und renovieren Ein holzernes Tonnengewolbe wurde eingezogen und die Wande und Gewolbe mit Stuckaturen uberzogen Der Lichtgaden und der Dachstuhl wurden erhoht und an der Sudseite ein Prunkportal mit Vorhalle angebaut 1614 wurde die Predigerkirche zu einer eigenstandigen Pfarrei erhoben und formte die Kirchgemeinde Predigern der die Wachten Neumarkt und Niederdorf innerhalb der Stadt sowie die Gemeinden Oberstrass Unterstrass und Fluntern zugewiesen wurden 1648 liess die Gemeinde eine neue Empore einbauen Kurz darauf mussten 1663 an der Sudseite grosse Strebepfeiler angebaut werden weil die Stabilitat des Gebaudes wegen des zusatzlichen Gewichts des neu eingebauten Tonnengewolbes fraglich schien Der Chor wurde im 19 Jahrhundert verschiedentlich zu Lagerzwecken verwendet und diente ab 1803 als Kantons und Universitatsbibliothek 1917 wurden die Kantonsbibliothek aus dem Chor ausgelagert und die Boden herausgerissen allerdings 1919 wieder neu eingezogen um Raum fur das Staatsarchiv zu schaffen Heute werden die Raumlichkeiten fur die Zentralbibliothek insbesondere deren Musikabteilung genutzt 1799 wurde die Kirche fur den katholischen Gottesdienst freigegeben aber bereits am 17 Oktober 1801 wieder in eine reformierte Kirche umgewandelt Beim Brand der Konventsgebaude 1887 brannte ein Teil des Dachstuhls des Schiffs nieder die Kirche konnte jedoch vor den Flammen gerettet werden Die grossten baulichen Veranderungen in dieser Zeit waren neue Fenster die 1899 ausgebrochen wurden ein neues Portal an der Westseite des Schiffs im neugotischen Stil sowie der 97 m hohe Turm der 1898 1900 nach Planen von Gustav Gull von Friedrich Wehrli erbaut wurde Die Kirche ist seit 1897 Eigentum der Kirchgemeinde Predigern In den 1960er Jahren wurde sie renoviert 1967 wieder eingeweiht Heute wird sie genutzt als offene Stadtkirche mit okumenischem Profil Der Prediger Friedhof an der Zahringerstrasse wurde 1843 aufgelost und gegen ein Areal auf der Hohen Promenade abgetauscht Predigerkloster im 19 Jahrhundert Konventsgebaude nach dem Brand vom 25 26 Juni 1887 Predigerkirche heute Ansicht von der Brunngasse Ansicht vom Karlsturm des Grossmunsters Chordachreiter vor der Sanierung Hinten steht der Glockenturm Chordachreiter nach der Sanierung GlockenIm Kirchturm befindet sich ein funfstimmiges Gelaut das von der Firma H Ruetschi Aarau im Jahr 1900 gegossen wurde Am 11 Oktober 1900 wurden die Glocken in den Turm aufgezogen Die Glocke im Dachreiter stammt aus dem Jahr 1451 Inschrift und ist in Zurich die alteste Kirchenglocke am ursprunglichen Standort Die Befestigung der Glocke erfolgt mit Metallbandern die vertikal in den Eichensockel und in 35 Zentimeter horizontale Flacheisendurchgange eingelegt werden Bemerkenswert ist die Lagerung der Glocke da die Achse der Glocke aus dem First herausragt sich auf dem hammerformigen Kopf abrollt und der Rollweg beim Lauten der Glocke nur etwa 7 Zentimeter betragt Zur Herstellung der Querkraftverbindungen zur Glockenachse wird es mit den Aussenverblechungen verbunden und mit Holzschrauben unter dem Glockenstubeboden befestigt Diese Glocke lautet nur einmal im Jahr OrgelnHauptorgel Die Orgel auf der Empore wurde 1970 durch Orgelbau Kuhn erbaut Das Schleifladen Instrument hat 46 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind elektropneumatisch I Ruckpositiv C g31 Gedackt 8 2 Quintaton 8 3 Principal 4 4 Blockflote 4 5 Sesquialtera II 2 2 3 6 Octave 2 7 Quinte 1 1 3 8 Scharf III 1 9 Krummhorn 8 Tremulant II Hauptwerk C g310 Pommer 16 11 Principal 8 12 Suavial 8 13 Koppelflote 8 14 Viola di Gamba 8 15 Octave 4 16 Spitzflote 4 17 Quinte 2 2 3 18 Superoctave 2 19 Mixtur IV 1 1 3 20 Cymbel III 1 2 21 Cornett V 8 22 Trompete 8 III Schwellwerk C g323 Holzgedackt 8 24 Salicet 8 25 Schwebung 8 26 Principal 4 27 Rohrflote 4 28 Nazard 2 2 3 29 Waldflote 2 30 Terz 1 3 5 31 Sifflote 1 32 Mixtur IV 1 33 Dulcian 16 34 Schalmei 8 35 Vox Humana 8 Tremulant Pedal C f136 Untersatz 32 37 Principalbass 16 38 Subbass 16 39 Octavbass 8 40 Spillflote 8 41 Octave 4 42 Nachthorn 4 43 Mixtur V 2 44 Posaune 16 45 Zinke 8 46 Klarine 4 Koppeln I II III I III II I P II P III PChororgel 2015 erfolgte die Aufstellung einer 1886 von in Huddersfield erbauten englischen Chororgel die bis 2012 in der Methodist Church von Ingbirchworth Nordengland gestanden hatte Nach einigen Erweiterungen umfasst sie 15 Register auf zwei Manualen und Pedal Hauptorgel der Predigerkirche Chororgel von James Conacher Orgelpositiv von Gerrit Cornelis KlopKonventsgebaudeBlick auf die Predigerkirche mit dem Bauplatz fur die Zentralbibliothek zwischen 1900 und 1915 Die ehemaligen Konventsgebaude wurden nach der Aufhebung des Klosters ebenfalls vom Spital verwendet Nach dem Bau des neuen Kantonsspitals 1842 wurden sie zur Versorgungsanstalt wo chronisch Kranke Alte unheilbar Geisteskranke etc untergebracht wurden Bereits die Zeitgenossen beklagten unhaltbare Zustande die erst durch den Bezug des Burgholzli 1870 beendet wurden Die Gebaude wurden 1873 an die Stadt Zurich verkauft die sie zur Unterbringung mittelloser Burger nutzte Am 25 Juni 1887 brannten die alten Konventsgebaude nieder Nur die Predigerkirche konnte gerettet werden Die Ruinen wurden noch 1887 abgetragen die Wiese war in den folgenden Jahren fur Quartierfeste genutzt Am 28 Juni 1914 bejahte das Zurcher Stimmvolk die Errichtung der Zurcher Zentralbibliothek auf dem Bauplatz die nach den Planen von bis 1917 vollendet wurde Siehe auchListe der Kirchen in Zurich Kirchen und Kloster in der Stadt Zurich im MittelalterLiteraturWalter Baumann Zurichs Kirchen Kloster und Kapellen bis zur Reformation NZZ Zurich 1994 Konrad Escher Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Bd IV Die Stadt Zurich Erster Teil Birkhauser Basel 1939 Bruno Hubscher Die Grundung des Zurcher Predigerklosters und sein Kreisgebiet In Zurcher Taschenbuch Band 77 1957 S 11 25 Digitalisat Cordula M Kessler Christine Sauer Zur Buchmalerei im Umfeld des Zurcher Dominikanerklosters In Bettelorden Bruderschaften und Beginen in Zurich Stadtkultur und Seelenheil im Mittelalter Hrsg von Barbara Helbling u a Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2002 ISBN 3 85823 970 4 S 132 150 Fred Rihner Illustrierte Geschichte der Zurcher Altstadt Bosch Aarau 1975 Martina Wehrli Johns Geschichte des Zurcher Predigerkonvents 1230 1524 Mendikantentum zwischen Kirche Adel und Stadt Hans Rohr Zurich 1980 Martina Wehrli Johns Studium und Seelsorge im Predigerkloster In Bettelorden Bruderschaften und Beginen in Zurich Stadtkultur und Seelenheil im Mittelalter Hrsg von Barbara Helbling u a Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2002 ISBN 3 85823 970 4 S 106 119 Dolf Wild Zur Baugeschichte des Zurcher Predigerkonvents In Bettelorden Bruderschaften und Beginen in Zurich Stadtkultur und Seelenheil im Mittelalter Hrsg von Barbara Helbling u a Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2002 ISBN 3 85823 970 4 S 91 105 Dolf Wild Urs Jaggin Die Predigerkirche in Zurich Schweizerische Kunstfuhrer Nr 759 Serie 76 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2004 ISBN 978 3 85782 759 4 WeblinksCommons Predigerkloster Zurich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webauftritt der Zurcher Kirchgemeinde zu Predigern Architektur der Predigerkirche auf YouTube Glocken auf YouTubeEinzelnachweiseBaumann Zurichs Kirchen S 76f 82 Wehrli Johns Geschichte des Zurcher Predigerkonvents S 10f Escher Kunstdenkmaler S 207 Wehrli Johns Geschichte des Zurcher Predigerkonvents S 12 229 Baumann Zurichs Kirchen S 78f 83 Wehrli Johns Geschichte des Zurcher Predigerkonvents S 229f Martin Germann Zurichs erste Druckerei 1479 1481 Predigerkloster In Bettelorden Bruderschaften und Beginen in Zurich Stadtkultur und Seelenheil im Mittelalter Hrsg von Barbara Helbling u a Verlag NZZ Zurich 2002 S 151 157 ill mit Liste der Zurcher Inkunabeldrucke Wehrli Johns Geschichte des Zurcher Predigerkonvents S 153 Karte Rihner Illustrierte Geschichte S 145f Wehrli Johns Geschichte des Zurcher Predigerkonvents S 230 Escher Kunstdenkmaler S 208 Glocken auf YouTube Abgerufen am 22 Oktober 2017 Orgelportrat auf der Website von Orgelbau Kuhn abgerufen am 9 Mai 2014 Conacher Chororgel auf der Website der Predigerkirche Zurich abgerufen am 14 Januar 2016 Rihner Illustrierte Geschichte S 143 150 47 374055555556 8 5453333333333 Koordinaten 47 22 26 6 N 8 32 43 2 O CH1903 683583 247613

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