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Produktivitätsfortschritt

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Der Produktivitätsfortschritt ist in der Volkswirtschaftslehre und allgemein in der Wirtschaft der Fortschritt, welcher durch eine Erhöhung der Produktivität (Arbeitsproduktivität) gekennzeichnet ist.

Allgemeines

Der Produktivitätsfortschritt ist eine volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl. Die Steigerung der Arbeitsproduktivität wird als Produktivitätsfortschritt bezeichnet. Der als Produktivitätsfortschritt bezeichnete Zuwachs der Arbeitsproduktivität ist eine entscheidende Größe für Lohnkosten und Lohnpolitik.

Berechnung

Der Produktivitätsfortschritt lässt sich wie folgt ermitteln:

ΔY=δa+ΔZ+ΔE{\displaystyle \Delta Y=\delta a+\Delta Z+\Delta E}.

Die Produktion Y{\displaystyle Y} ergibt sich aus dem Arbeitseinsatz der Erwerbstätigen E{\displaystyle E} und deren Arbeitszeit Z{\displaystyle Z} sowie dem Produktivitätsfortschritt δa{\displaystyle \delta a}. Danach entspricht beispielsweise die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts stets der Summe aus dem Produktivitätsfortschritt, der Änderungsrate der Ausbringung (ΔY{\displaystyle \Delta Y}), der durchschnittlichen Arbeitszeit (ΔZ{\displaystyle \Delta Z}) und der Änderungsrate der Arbeitsplätze (ΔE{\displaystyle \Delta E}).

Anwendung

Makroökonomie

Der Produktivitätsfortschritt kommt in mehreren Theorien wie beispielsweise der Prebisch-Singer-These zur Anwendung, die sich in der Außenwirtschaft mit den Auswirkungen des Welthandels auf die Terms of Trade der Exporteure von Primärgütern befasst.

Die Drei-Sektoren-Hypothese des Jean Fourastié zeigt auf, wie sich der technische Fortschritt in den einzelnen Sektoren unterschiedlich auswirkt. Ein Produktivitätsfortschritt führt zunächst in der Landwirtschaft (primärer Sektor), mit einem Verzögerungseffekt auch in Industrie und Handel (sekundärer Sektor) zu einer Verringerung der Arbeitsnachfrage, während die Dienstleistungen des tertiären Sektors nur einen geringen Produktivitätsfortschritt aufweisen und deshalb für Arbeitskräfte aufnahmefähig sind.

Als kostenniveauneutral gilt eine Lohnpolitik, wenn bei gleichbleibenden anderen Kostenfaktoren die Nominallohnsätze mit der gleichen (entsprechend kleineren oder größeren) Rate wachsen wie die Arbeitsproduktivität. Diese Lohnpolitik wird produktivitätsorientiert genannt, wenn sich Lohnsteigerungen stets am Produktivitätsfortschritt orientieren und deshalb von den Arbeitskosten keine Preiserhöhungen (Inflation) ausgehen.

Die Kaufkrafttheorie der Löhne entstand ab 1928 insbesondere durch Fritz Tarnow. Sie besagt, dass bei Unterauslastung der Produktionsfaktoren einer Volkswirtschaft durch die Erhöhung von Löhnen auf Höhe des Produktivitätsfortschritts inflationsfrei die Kaufkraft und somit die Nachfrage nach Konsumgütern gesteigert werden könne. Nach der Produktivitätstheorie des Lohns sollen die Löhne in dem Ausmaß steigen, in dem die Arbeitsproduktivität gestiegen ist, weil sich so das Verhältnis, mit dem die Wertschöpfung der Unternehmen sich auf Gewinne und Löhne aufteile, nicht ändere (sog. „produktivitätsorientierte Lohnpolitik“).

Die Entwicklungstheorie will erklären, warum bestimmte Regionen oder ganze Staaten (Entwicklungs- oder Schwellenländer) in Wirtschaft und Gesellschaft insbesondere hinter Industriestaaten zurückbleiben und hat dabei unter anderem die zu geringen Produktivitätsfortschritte in Entwicklungs- oder Schwellenländern als Ursache gefunden. Konkurrenzdruck und höhere Produktivitätsfortschritte in Industriestaaten haben zu deutlich fallenden Preisen bei Industrieprodukten geführt.

Betriebswirtschaftslehre

Ein Produktivitätsfortschritt bei der Arbeitsproduktivität in einem Unternehmen stellt sich ein, wenn die Ausbringungsmenge bei konstantem Arbeitseinsatz steigt oder bei konstanter Ausbringung der Arbeitseinsatz sinkt. Steigende Arbeitsproduktivität kann insbesondere durch erhöhte Arbeitsintensität, zunehmendem Kapitaleinsatz oder technischen Fortschritt erreicht werden.

Beispiele

Demographie

Ein bedeutender Faktor einer Gesellschaft ist ihre Produktivität. Es kann lediglich so viel verteilt werden, wie die Gesellschaft erwirtschaftet. Da ein Industriestaat immer mehr erwirtschaftet, kann er zunehmende Teile seiner Bevölkerung am gesellschaftlichen Reichtum teilhaben lassen. So versorgte beispielsweise ein Landwirt im 19. Jahrhundert ca. 1,5 Personen. Um 1950 versorgte ein Landwirt ca. 14 Personen, und im Jahre 2001 stieg die Relation auf 88 Personen (ungeachtet von Überschüssen und Exporten, die diese Relation noch weiter ansteigen ließen). Dies ist eine Steigerung von über 500 %. Ähnliche Größenverschiebungen kann man im Waren- und Dienstleistungssektor erkennen. Daraus folgt, dass eine Gesellschaft mehr Reichtum produziert und deshalb einen größeren Alterslastquotienten und Kinderlastquotienten versorgen kann. Diese Aussage lässt sich auch modifiziert auf die Lebenssituation in Entwicklungs- und Schwellenländern übertragen. Dort ist das Durchschnittsalter geringer und das Bevölkerungswachstum wesentlich höher, sodass eine „günstigere“ Pro-Kopf-Relation vorherrscht. Trotzdem herrscht dort kein Sozialausbau oder Sozialaufbau. Im Gegenteil: Nicht die Relation zwischen Alt und Jung ist das Problem für den Auf- oder Ausbau sozialer Systeme, sondern die geringe Wertschöpfung und die rückständige Produktionsstruktur.

Landwirtschaft

Ein Beispiel aus der Landwirtschaft ist die Produktion von Dünger: Im anorganischen Dünger oder Mineraldünger liegen die düngenden Elemente in Form von Salzen vor. Anorganische Dünger werden meist synthetisiert, also chemisch hergestellt, oder seltener im Bergbau gewonnen. Sie haben einen großen Produktivitätsfortschritt in der Landwirtschaft ermöglicht und werden heute sehr häufig eingesetzt. Problematisch sind die synthetischen Dünger in Anbetracht des enormen Energieaufwandes bei der Herstellung. Der Einsatz von Agrarmaschinen im Rahmen des technischen Fortschritts hat weitere Produktionsfortschritte in der Agrarproduktion bewirkt.

Wirtschaftspolitik

Monetäre Grenzen ergeben sich allenfalls durch die Lohnpolitik, die Lohnerhöhungen über den Produktivitätsfortschritt hinaus durchsetzt und damit eine kosteninduzierte Inflation verursacht (Lohn-Preis-Spirale). Wenn die Zentralbank darauf mit einer restriktiven Geldpolitik reagiert, kommt es zu konjunkturell unerwünschten Steigerungen des Zinsniveaus. Eine erfolgversprechende Globalsteuerung muss deshalb lohn- und geldpolitisch abgesichert werden. Wenn dies gelingt, lassen sich Verteilungskonflikte weitgehend vermeiden.

Wirtschaftliche Aspekte

Der Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum, Produktivitätsfortschritt und Beschäftigung wird regelmäßig bei der Erstellung so genannter Arbeitsmarktszenarien verwendet. Geht beispielsweise eine Prognose von einem jährlichen Wirtschaftswachstum von 3,5 %, einem Produktivitätsfortschritt von 3,0 %, einer Arbeitszeitverkürzung von 0,5 % und 120.000 Neuzugängen auf dem Arbeitsmarkt aus, dann nimmt die Zahl der Arbeitsplätze um 1,0 % zu, was bei einem Bestand von 25,5 Millionen jährlich 255.000 Arbeitsplätze bedeutet. Abzüglich 120.000 Neuzugänge verbleiben somit 135.000 zum Abbau der bestehenden Arbeitslosigkeit.

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Cezanne/Jürgen Franke, Volkswirtschaftslehre: Einführung, 1997, S. 120
  2. Verlag Dr. Th. Gabler GmbH (Hrsg.), Gabler Kompakt-Lexikon Wirtschaft, 2001, S. 19
  3. Wolfgang Cezanne, Allgemeine Volkswirtschaftslehre, 2005, S. 501
  4. Gerd Reinhold (Hrsg.), Soziologie-Lexikon, 2000, S. 551
  5. Verlag Dr. Th. Gabler GmbH (Hrsg.), Gabler Volkswirtschafts-Lexikon, 1990, S. 500
  6. Michael Olsson/Dirk Piekenbrock, Gabler Kompakt Lexikon Umwelt- und Wirtschaftspolitik, 1993, S. 194
  7. Reinhard Stockmann/Ulrich Menzel/Franz Nuscheler, Entwicklungspolitik: Theorien – Probleme – Strategien, 2010, S. 205 f.
  8. Wolfgang Cezanne/Jürgen Franke, Volkswirtschaftslehre: Einführung, 1997, S. 120
  9. Wolfgang Cezanne/Jürgen Franke, Volkswirtschaftslehre: Einführung, 1997, S. 122

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 29 Jun 2025 / 21:41

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Der Produktivitatsfortschritt ist in der Volkswirtschaftslehre und allgemein in der Wirtschaft der Fortschritt welcher durch eine Erhohung der Produktivitat Arbeitsproduktivitat gekennzeichnet ist AllgemeinesDer Produktivitatsfortschritt ist eine volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl Die Steigerung der Arbeitsproduktivitat wird als Produktivitatsfortschritt bezeichnet Der als Produktivitatsfortschritt bezeichnete Zuwachs der Arbeitsproduktivitat ist eine entscheidende Grosse fur Lohnkosten und Lohnpolitik BerechnungDer Produktivitatsfortschritt lasst sich wie folgt ermitteln DY da DZ DE displaystyle Delta Y delta a Delta Z Delta E Die Produktion Y displaystyle Y ergibt sich aus dem Arbeitseinsatz der Erwerbstatigen E displaystyle E und deren Arbeitszeit Z displaystyle Z sowie dem Produktivitatsfortschritt da displaystyle delta a Danach entspricht beispielsweise die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts stets der Summe aus dem Produktivitatsfortschritt der Anderungsrate der Ausbringung DY displaystyle Delta Y der durchschnittlichen Arbeitszeit DZ displaystyle Delta Z und der Anderungsrate der Arbeitsplatze DE displaystyle Delta E AnwendungMakrookonomie Der Produktivitatsfortschritt kommt in mehreren Theorien wie beispielsweise der Prebisch Singer These zur Anwendung die sich in der Aussenwirtschaft mit den Auswirkungen des Welthandels auf die Terms of Trade der Exporteure von Primargutern befasst Die Drei Sektoren Hypothese des Jean Fourastie zeigt auf wie sich der technische Fortschritt in den einzelnen Sektoren unterschiedlich auswirkt Ein Produktivitatsfortschritt fuhrt zunachst in der Landwirtschaft primarer Sektor mit einem Verzogerungseffekt auch in Industrie und Handel sekundarer Sektor zu einer Verringerung der Arbeitsnachfrage wahrend die Dienstleistungen des tertiaren Sektors nur einen geringen Produktivitatsfortschritt aufweisen und deshalb fur Arbeitskrafte aufnahmefahig sind Als kostenniveauneutral gilt eine Lohnpolitik wenn bei gleichbleibenden anderen Kostenfaktoren die Nominallohnsatze mit der gleichen entsprechend kleineren oder grosseren Rate wachsen wie die Arbeitsproduktivitat Diese Lohnpolitik wird produktivitatsorientiert genannt wenn sich Lohnsteigerungen stets am Produktivitatsfortschritt orientieren und deshalb von den Arbeitskosten keine Preiserhohungen Inflation ausgehen Die Kaufkrafttheorie der Lohne entstand ab 1928 insbesondere durch Fritz Tarnow Sie besagt dass bei Unterauslastung der Produktionsfaktoren einer Volkswirtschaft durch die Erhohung von Lohnen auf Hohe des Produktivitatsfortschritts inflationsfrei die Kaufkraft und somit die Nachfrage nach Konsumgutern gesteigert werden konne Nach der Produktivitatstheorie des Lohns sollen die Lohne in dem Ausmass steigen in dem die Arbeitsproduktivitat gestiegen ist weil sich so das Verhaltnis mit dem die Wertschopfung der Unternehmen sich auf Gewinne und Lohne aufteile nicht andere sog produktivitatsorientierte Lohnpolitik Die Entwicklungstheorie will erklaren warum bestimmte Regionen oder ganze Staaten Entwicklungs oder Schwellenlander in Wirtschaft und Gesellschaft insbesondere hinter Industriestaaten zuruckbleiben und hat dabei unter anderem die zu geringen Produktivitatsfortschritte in Entwicklungs oder Schwellenlandern als Ursache gefunden Konkurrenzdruck und hohere Produktivitatsfortschritte in Industriestaaten haben zu deutlich fallenden Preisen bei Industrieprodukten gefuhrt Betriebswirtschaftslehre Ein Produktivitatsfortschritt bei der Arbeitsproduktivitat in einem Unternehmen stellt sich ein wenn die Ausbringungsmenge bei konstantem Arbeitseinsatz steigt oder bei konstanter Ausbringung der Arbeitseinsatz sinkt Steigende Arbeitsproduktivitat kann insbesondere durch erhohte Arbeitsintensitat zunehmendem Kapitaleinsatz oder technischen Fortschritt erreicht werden BeispieleDemographie Ein bedeutender Faktor einer Gesellschaft ist ihre Produktivitat Es kann lediglich so viel verteilt werden wie die Gesellschaft erwirtschaftet Da ein Industriestaat immer mehr erwirtschaftet kann er zunehmende Teile seiner Bevolkerung am gesellschaftlichen Reichtum teilhaben lassen So versorgte beispielsweise ein Landwirt im 19 Jahrhundert ca 1 5 Personen Um 1950 versorgte ein Landwirt ca 14 Personen und im Jahre 2001 stieg die Relation auf 88 Personen ungeachtet von Uberschussen und Exporten die diese Relation noch weiter ansteigen liessen Dies ist eine Steigerung von uber 500 Ahnliche Grossenverschiebungen kann man im Waren und Dienstleistungssektor erkennen Daraus folgt dass eine Gesellschaft mehr Reichtum produziert und deshalb einen grosseren Alterslastquotienten und Kinderlastquotienten versorgen kann Diese Aussage lasst sich auch modifiziert auf die Lebenssituation in Entwicklungs und Schwellenlandern ubertragen Dort ist das Durchschnittsalter geringer und das Bevolkerungswachstum wesentlich hoher sodass eine gunstigere Pro Kopf Relation vorherrscht Trotzdem herrscht dort kein Sozialausbau oder Sozialaufbau Im Gegenteil Nicht die Relation zwischen Alt und Jung ist das Problem fur den Auf oder Ausbau sozialer Systeme sondern die geringe Wertschopfung und die ruckstandige Produktionsstruktur Landwirtschaft Ein Beispiel aus der Landwirtschaft ist die Produktion von Dunger Im anorganischen Dunger oder Mineraldunger liegen die dungenden Elemente in Form von Salzen vor Anorganische Dunger werden meist synthetisiert also chemisch hergestellt oder seltener im Bergbau gewonnen Sie haben einen grossen Produktivitatsfortschritt in der Landwirtschaft ermoglicht und werden heute sehr haufig eingesetzt Problematisch sind die synthetischen Dunger in Anbetracht des enormen Energieaufwandes bei der Herstellung Der Einsatz von Agrarmaschinen im Rahmen des technischen Fortschritts hat weitere Produktionsfortschritte in der Agrarproduktion bewirkt Wirtschaftspolitik Monetare Grenzen ergeben sich allenfalls durch die Lohnpolitik die Lohnerhohungen uber den Produktivitatsfortschritt hinaus durchsetzt und damit eine kosteninduzierte Inflation verursacht Lohn Preis Spirale Wenn die Zentralbank darauf mit einer restriktiven Geldpolitik reagiert kommt es zu konjunkturell unerwunschten Steigerungen des Zinsniveaus Eine erfolgversprechende Globalsteuerung muss deshalb lohn und geldpolitisch abgesichert werden Wenn dies gelingt lassen sich Verteilungskonflikte weitgehend vermeiden Wirtschaftliche AspekteDer Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum Produktivitatsfortschritt und Beschaftigung wird regelmassig bei der Erstellung so genannter Arbeitsmarktszenarien verwendet Geht beispielsweise eine Prognose von einem jahrlichen Wirtschaftswachstum von 3 5 einem Produktivitatsfortschritt von 3 0 einer Arbeitszeitverkurzung von 0 5 und 120 000 Neuzugangen auf dem Arbeitsmarkt aus dann nimmt die Zahl der Arbeitsplatze um 1 0 zu was bei einem Bestand von 25 5 Millionen jahrlich 255 000 Arbeitsplatze bedeutet Abzuglich 120 000 Neuzugange verbleiben somit 135 000 zum Abbau der bestehenden Arbeitslosigkeit EinzelnachweiseWolfgang Cezanne Jurgen Franke Volkswirtschaftslehre Einfuhrung 1997 S 120 Verlag Dr Th Gabler GmbH Hrsg Gabler Kompakt Lexikon Wirtschaft 2001 S 19 Wolfgang Cezanne Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2005 S 501 Gerd Reinhold Hrsg Soziologie Lexikon 2000 S 551 Verlag Dr Th Gabler GmbH Hrsg Gabler Volkswirtschafts Lexikon 1990 S 500 Michael Olsson Dirk Piekenbrock Gabler Kompakt Lexikon Umwelt und Wirtschaftspolitik 1993 S 194 Reinhard Stockmann Ulrich Menzel Franz Nuscheler Entwicklungspolitik Theorien Probleme Strategien 2010 S 205 f Wolfgang Cezanne Jurgen Franke Volkswirtschaftslehre Einfuhrung 1997 S 120 Wolfgang Cezanne Jurgen Franke Volkswirtschaftslehre Einfuhrung 1997 S 122

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