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Der Verzögerungseffekt meist englisch time lag Wirkungsverzögerung Zeitverzögerung ist in der Entscheidungstheorie ein Z

Verzögerungseffekt

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Der Verzögerungseffekt (meist englisch time-lag, „Wirkungsverzögerung, Zeitverzögerung“) ist in der Entscheidungstheorie ein Zeitraum, der zwischen dem Eintritt eines Ereignisses bis zur wegen dieses Ereignisses getroffenen Entscheidung und deren Auswirkung vergeht.

Allgemeines

Der „time-lag“ ist in vielen Fachgebieten von Bedeutung, insbesondere in der Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre oder Wirtschaftspolitik. Beim vollkommenen Markt gibt es unter anderem die unrealistische Prämisse, dass sämtliche Marktteilnehmer mit unendlicher Anpassungsgeschwindigkeit auf eine Veränderung der Marktdaten reagieren; „time lags“ sind hier ausgeschlossen. Marktteilnehmer oder allgemein Wirtschaftssubjekte unterliegen allerdings im Alltag einer Vielzahl von Verzögerungseffekten, so dass eine Reaktion auf Datenänderungen nicht sofort erfolgen kann. Die eintretenden Zeitverzögerungen können schlimmstenfalls sogar dazu führen, dass die Marktentwicklung die zu spät getroffenen Entscheidungen überholt hat. In der Wirtschaftspolitik ist es der „Zeitraum zwischen Auftreten einer Störung des Wirtschaftsablaufs und seiner Korrektur“.

Phasen der Zeitverzögerung

Der gesamte „time lag“ setzt sich aus folgenden einzelnen Phasen zusammen, am Beispiel der Zentralbank geschildert:

  • Innerer Lag (englisch inside lag): ist die Zeitverzögerung, bis die Zentralbank handelt:
    • Informations-lag (englisch information lag): die Informationsbeschaffung nimmt Zeit in Anspruch (etwa Auswertung von Marktdaten, Umfragen);
    • Erkennungsverzögerung (englisch recognition lag): die Erkenntnis darüber, in welcher Konjunkturphase (z. B. Rezession oder Aufschwung) man sich gerade befindet und welche Ursachen dem zu Grunde liegen sowie die Einschätzung, ob die Marktdaten einen Trend darstellen oder nicht;
    • Entscheidungsverzögerung (englisch decision lag): Entscheidung darüber, welche Handlungsalternative gewählt werden soll; hier führen insbesondere Bürokratie und – in der Wirtschaftspolitik – ein langwieriger parlamentarischer Entscheidungsprozess zu Verzögerungen;
    • Durchführungsverzögerung (englisch action lag): Zeitraum von der Entscheidung bis zu ihrer Durchführung.
  • Äußerer Lag (englisch outside lag): die Dauer, bis die Nichtbanken auf die Maßnahmen reagieren und die gesamtwirtschaftlichen Größen betroffen sind:
    • Wirkungsverzögerung (englisch efficiency lag): Zeitverzögerung, bis die Maßnahme (z. B. der veränderte Leitzins) auf dem Geldmarkt Wirkung zeigt;
    • Umsetzungsverzögerung (englisch intermediate lag): Verzögerung bei der Überwälzung des Zinsniveaus von den Kreditinstituten auf die Verbraucher durch Änderungen der Soll- und Habenzinsen.
Akteur
(z. B. Zentralbank)
Transmitter
(z. B. Geschäftsbanken)
Adressat
(z. B. Nichtbankensektor)
← Inside Lag → ← Efficiency Lag →
← Information Lag → ← Recognition Lag → ← Decision Lag → ← Intermediate Lag → ← Outside Lag →
← gesamter Time Lag →

Der Action lag ist häufig vernachlässigbar, weil die Entscheidungsträger die sofortige Umsetzung an Mitarbeiter mit Durchführungskompetenz veranlassen.

Wirtschaftswissenschaften

Die Wirtschaftspolitik muss auf den Eintritt eines Ereignisses (etwa einer Inflation) reagieren, indem sie beispielsweise mit Hilfe der Geldpolitik versucht, die Geldmenge zu vermindern. Monatlich steigende Inflationsraten müssen zunächst als Trend erkannt werden (Erkennungslag), bevor eine geldpolitische Entscheidung durch Gremien vorbereitet und formuliert wird (Entscheidungslag). Nachdem die Entscheidung getroffen wurde, dauert es wiederum eine gewisse Zeit, bis diese die gewünschte Wirkung auf dem Geldmarkt durch steigendes Zinsniveau erzielt (Wirkungslag). Der gesamte Zeitraum kann so lange dauern, dass die Inflationsrate sich – aus anderen Gründen – bereits normalisiert hat, so dass die getroffene Maßnahme ins Leere geht oder sogar kontraproduktiv wirkt.

Angebots- und Bedarfsverschiebungen sind mit großen „action lags“ verbunden, weil Unternehmen ihre Kapazitäten durch Erweiterungsinvestitionen erhöhen oder durch Desinvestitionen verringern müssen, die nur mittelfristig durchführbar sind.

Der outside lag ist beispielsweise an der Überwälzung der von der Zentralbank veränderten Leitzinsen durch die Geschäftsbanken zu erkennen. An der Einlagefazilität orientieren sich die Habenzinsen der Geschäftsbanken, die unterhalb des EZB-Satzes liegen. Die Sollzinsen der Geschäftsbanken wiederum orientieren sich an der Spitzenrefinanzierungsfazilität und liegen über dem EZB-Zins hierfür.

In der Betriebswirtschaftslehre befasst sich beispielsweise die Werbeerfolgskontrolle mit den Zeitverzögerungen zwischen der Werbung und der Reaktion der Nachfrager hierauf. Werbung soll Bedarf wecken, sie führt jedoch beim Verbraucher meist nicht zu einer sofortigen Kaufentscheidung. Werbemaßnahmen wirken deshalb Heribert Meffert zufolge häufig erst mit einer zeitlichen Verzögerung. Der später ansteigenden Nachfrage wird durch ein erhöhtes Produktionsvolumen begegnet. Dazu müssen möglicherweise die Produktionskapazitäten durch Erweiterungsinvestitionen erhöht werden, was kurzfristig nicht möglich ist.

Sonstige Fachgebiete

  • Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und im umgekehrten Maßstab die Arbeitslosenquote in den USA. Die Arbeitslosenquote gilt als konjunktureller Spätindikator der mit einem time lag der Konjunktur folgt.
  • Lohnquote (blau) folgt mit time lag der Beschäftigungsquote (rot) in den USA.
  • Die Kapazitätsauslastung in der BRD folgt derjenigen der USA mit time lag

In der Wirtschaftstheorie beschreibt der Robertson-Lag eine Verzögerung zwischen der Einkommensentwicklung und der davon abhängigen und zeitlich verzögert reagierenden Konsumnachfrage:

Ct=C(Yt−1){\displaystyle C_{t}=C(Y_{t-1})}.

Die Konsumausgaben C{\displaystyle C} sind danach abhängig vom verfügbaren Einkommen Y{\displaystyle Y}, das in der Vorperiode t−1{\displaystyle t-1} erwirtschaftet wurde. Dabei handelt es sich um ein dynamisches Modell, weil verschiedene Perioden verglichen werden.

Ein weiteres Beispiel in der Außenwirtschaft ist die Reaktion der Exporte bei Auf- oder Abwertung der heimischen Währung. Bei einer Aufwertung der Währung sinken die Exporte erst nach ca. 6 oder 12 Monaten, weil die Exportverträge in die Zukunft abgeschlossen werden und Käufer der Exporte in ihrem einheimischen Markt erst ein Ersatz finden müssen, was Zeit in Anspruch nehmen würde (siehe J-Kurven-Effekt).

Verzögerungseffekte spielen eine wichtige Rolle im Multiplikator-Akzelerator-Modell, also in der Konjunkturtheorie (Konjunkturindikator), im Spinnwebtheorem und dem damit beschriebenen Schweinezyklus.

Einzelnachweise

  1. Dirk Piekenbrock: Gabler Kompakt-Lexikon Volkswirtschaftslehre. 4.200 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden. 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-8349-8774-7, S. 257, doi:10.1007/978-3-8349-8774-7. 
  2. Springer Fachmedien Wiesbaden (Hrsg.): Kompakt-Lexikon Wirtschaftstheorie, 2013, S. 211
  3. Hartmut Sangmeister/Alexa Schönstedt: Volkswirtschaft verstehen lernen, 2011, S. 238 f.
  4. Joel Dean: Managerial Economics, 1951, S. 387
  5. Heribert Meffert: Marketing: Einführung in die Absatzpolitik, 1977, S. 533
  6. Bernd Rönz/Hans Gerhard Strohe (Hrsg.): Lexikon Statistik, 1994, S. 213
  7. Dirk Piekenbrock: Gabler Kompakt-Lexikon Volkswirtschaft, 2003, S. 233
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4129446-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jun 2025 / 18:29

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Der Verzogerungseffekt meist englisch time lag Wirkungsverzogerung Zeitverzogerung ist in der Entscheidungstheorie ein Zeitraum der zwischen dem Eintritt eines Ereignisses bis zur wegen dieses Ereignisses getroffenen Entscheidung und deren Auswirkung vergeht Die Schwankungen des Leitzinses der USA der Federal Funds Rate entwickeln sich ahnlich wie die der Kapazitatsauslastung des Verarbeitenden Gewerbes in den USA und folgen diesen oft mit einer zeitlichen Verzogerung AllgemeinesDer time lag ist in vielen Fachgebieten von Bedeutung insbesondere in der Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre oder Wirtschaftspolitik Beim vollkommenen Markt gibt es unter anderem die unrealistische Pramisse dass samtliche Marktteilnehmer mit unendlicher Anpassungsgeschwindigkeit auf eine Veranderung der Marktdaten reagieren time lags sind hier ausgeschlossen Marktteilnehmer oder allgemein Wirtschaftssubjekte unterliegen allerdings im Alltag einer Vielzahl von Verzogerungseffekten so dass eine Reaktion auf Datenanderungen nicht sofort erfolgen kann Die eintretenden Zeitverzogerungen konnen schlimmstenfalls sogar dazu fuhren dass die Marktentwicklung die zu spat getroffenen Entscheidungen uberholt hat In der Wirtschaftspolitik ist es der Zeitraum zwischen Auftreten einer Storung des Wirtschaftsablaufs und seiner Korrektur Phasen der ZeitverzogerungDer gesamte time lag setzt sich aus folgenden einzelnen Phasen zusammen am Beispiel der Zentralbank geschildert Innerer Lag englisch inside lag ist die Zeitverzogerung bis die Zentralbank handelt Informations lag englisch information lag die Informationsbeschaffung nimmt Zeit in Anspruch etwa Auswertung von Marktdaten Umfragen Erkennungsverzogerung englisch recognition lag die Erkenntnis daruber in welcher Konjunkturphase z B Rezession oder Aufschwung man sich gerade befindet und welche Ursachen dem zu Grunde liegen sowie die Einschatzung ob die Marktdaten einen Trend darstellen oder nicht Entscheidungsverzogerung englisch decision lag Entscheidung daruber welche Handlungsalternative gewahlt werden soll hier fuhren insbesondere Burokratie und in der Wirtschaftspolitik ein langwieriger parlamentarischer Entscheidungsprozess zu Verzogerungen Durchfuhrungsverzogerung englisch action lag Zeitraum von der Entscheidung bis zu ihrer Durchfuhrung Ausserer Lag englisch outside lag die Dauer bis die Nichtbanken auf die Massnahmen reagieren und die gesamtwirtschaftlichen Grossen betroffen sind Wirkungsverzogerung englisch efficiency lag Zeitverzogerung bis die Massnahme z B der veranderte Leitzins auf dem Geldmarkt Wirkung zeigt Umsetzungsverzogerung englisch intermediate lag Verzogerung bei der Uberwalzung des Zinsniveaus von den Kreditinstituten auf die Verbraucher durch Anderungen der Soll und Habenzinsen Akteur z B Zentralbank Transmitter z B Geschaftsbanken Adressat z B Nichtbankensektor Inside Lag Efficiency Lag Information Lag Recognition Lag Decision Lag Intermediate Lag Outside Lag gesamter Time Lag Der Action lag ist haufig vernachlassigbar weil die Entscheidungstrager die sofortige Umsetzung an Mitarbeiter mit Durchfuhrungskompetenz veranlassen WirtschaftswissenschaftenDie Wirtschaftspolitik muss auf den Eintritt eines Ereignisses etwa einer Inflation reagieren indem sie beispielsweise mit Hilfe der Geldpolitik versucht die Geldmenge zu vermindern Monatlich steigende Inflationsraten mussen zunachst als Trend erkannt werden Erkennungslag bevor eine geldpolitische Entscheidung durch Gremien vorbereitet und formuliert wird Entscheidungslag Nachdem die Entscheidung getroffen wurde dauert es wiederum eine gewisse Zeit bis diese die gewunschte Wirkung auf dem Geldmarkt durch steigendes Zinsniveau erzielt Wirkungslag Der gesamte Zeitraum kann so lange dauern dass die Inflationsrate sich aus anderen Grunden bereits normalisiert hat so dass die getroffene Massnahme ins Leere geht oder sogar kontraproduktiv wirkt Angebots und Bedarfsverschiebungen sind mit grossen action lags verbunden weil Unternehmen ihre Kapazitaten durch Erweiterungsinvestitionen erhohen oder durch Desinvestitionen verringern mussen die nur mittelfristig durchfuhrbar sind Der outside lag ist beispielsweise an der Uberwalzung der von der Zentralbank veranderten Leitzinsen durch die Geschaftsbanken zu erkennen An der Einlagefazilitat orientieren sich die Habenzinsen der Geschaftsbanken die unterhalb des EZB Satzes liegen Die Sollzinsen der Geschaftsbanken wiederum orientieren sich an der Spitzenrefinanzierungsfazilitat und liegen uber dem EZB Zins hierfur In der Betriebswirtschaftslehre befasst sich beispielsweise die Werbeerfolgskontrolle mit den Zeitverzogerungen zwischen der Werbung und der Reaktion der Nachfrager hierauf Werbung soll Bedarf wecken sie fuhrt jedoch beim Verbraucher meist nicht zu einer sofortigen Kaufentscheidung Werbemassnahmen wirken deshalb Heribert Meffert zufolge haufig erst mit einer zeitlichen Verzogerung Der spater ansteigenden Nachfrage wird durch ein erhohtes Produktionsvolumen begegnet Dazu mussen moglicherweise die Produktionskapazitaten durch Erweiterungsinvestitionen erhoht werden was kurzfristig nicht moglich ist Sonstige FachgebieteKapazitatsauslastung Beschaftigungsquote und im umgekehrten Massstab die Arbeitslosenquote in den USA Die Arbeitslosenquote gilt als konjunktureller Spatindikator der mit einem time lag der Konjunktur folgt Lohnquote blau folgt mit time lag der Beschaftigungsquote rot in den USA Die Kapazitatsauslastung in der BRD folgt derjenigen der USA mit time lag In der Wirtschaftstheorie beschreibt der Robertson Lag eine Verzogerung zwischen der Einkommensentwicklung und der davon abhangigen und zeitlich verzogert reagierenden Konsumnachfrage Ct C Yt 1 displaystyle C t C Y t 1 Die Konsumausgaben C displaystyle C sind danach abhangig vom verfugbaren Einkommen Y displaystyle Y das in der Vorperiode t 1 displaystyle t 1 erwirtschaftet wurde Dabei handelt es sich um ein dynamisches Modell weil verschiedene Perioden verglichen werden Ein weiteres Beispiel in der Aussenwirtschaft ist die Reaktion der Exporte bei Auf oder Abwertung der heimischen Wahrung Bei einer Aufwertung der Wahrung sinken die Exporte erst nach ca 6 oder 12 Monaten weil die Exportvertrage in die Zukunft abgeschlossen werden und Kaufer der Exporte in ihrem einheimischen Markt erst ein Ersatz finden mussen was Zeit in Anspruch nehmen wurde siehe J Kurven Effekt Verzogerungseffekte spielen eine wichtige Rolle im Multiplikator Akzelerator Modell also in der Konjunkturtheorie Konjunkturindikator im Spinnwebtheorem und dem damit beschriebenen Schweinezyklus EinzelnachweiseDirk Piekenbrock Gabler Kompakt Lexikon Volkswirtschaftslehre 4 200 Begriffe nachschlagen verstehen anwenden 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Gabler Verlag Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 8349 8774 7 S 257 doi 10 1007 978 3 8349 8774 7 Springer Fachmedien Wiesbaden Hrsg Kompakt Lexikon Wirtschaftstheorie 2013 S 211 Hartmut Sangmeister Alexa Schonstedt Volkswirtschaft verstehen lernen 2011 S 238 f Joel Dean Managerial Economics 1951 S 387 Heribert Meffert Marketing Einfuhrung in die Absatzpolitik 1977 S 533 Bernd Ronz Hans Gerhard Strohe Hrsg Lexikon Statistik 1994 S 213 Dirk Piekenbrock Gabler Kompakt Lexikon Volkswirtschaft 2003 S 233Normdaten Sachbegriff GND 4129446 4 GND Explorer lobid OGND AKS

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