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Proportionalitätskonstante

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Proportionalitätskonstante
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Dieser Artikel behandelt das Verhältnis zweier Größen. Zum Fachbegriff Proportionen siehe Verhältnisgleichung.

Zwischen zwei veränderlichen Größen besteht Proportionalität, wenn sie in jedem Wertepaar im gleichen Verhältnis zueinander stehen. Sind die Quotienten z. B. einer Messreihe für die zusammengehörigen Wertepaare ähnlich, so besteht näherungsweise Proportionalität.

Grundlagen

Proportionale Größen sind verhältnisgleich; das heißt, bei den proportionalen Größen a{\displaystyle a} und b{\displaystyle b} ist die Verdopplung (Verdreifachung, Halbierung, …) der Größe a{\displaystyle a} stets mit einer Verdopplung (Verdreifachung, Halbierung, …) der Größe b{\displaystyle b} verbunden, oder allgemein gesagt: Die Größe b{\displaystyle b} geht aus der Größe a{\displaystyle a} durch Multiplikation mit einem immer gleichen Faktor hervor. Bei diesem Zusammenhang wird das Verhältnis b:a{\displaystyle b:a} Proportionalitätsfaktor oder Proportionalitätskonstante genannt.

Beispiele:

  • Der Kreisumfang ist proportional dem Kreisdurchmesser; der Proportionalitätsfaktor ist die Kreiszahl π{\displaystyle \pi } = 3,14159…
  • Bei einem Kauf ist die Mehrwertsteuer proportional dem Nettopreis; der Proportionalitätsfaktor ist der Mehrwertsteuersatz, beispielsweise 0,19 (= 19 %).
  • Für Gegenstände aus dem gleichen Metall ist die Masse näherungsweise proportional zum Volumen; der Proportionalitätsfaktor ist die Dichte.
  • An einem Widerstand ist bei konstanter Temperatur die Stromstärke meist näherungsweise proportional zur Spannung; der Proportionalitätsfaktor ist der elektr. Widerstand.

Proportionalität ist ein Spezialfall der Linearität. Bei einem linearen Zusammenhang zweier Größen sind nicht deren Werte selbst zueinander proportional, sondern nur die Veränderungen bezogen auf ein Paar von zusammengehörenden Werten. Die grafische Darstellung eines linearen Zusammenhangs zwischen zwei reellen Größen ist in einem kartesischen Koordinatensystem eine Gerade. Im Fall der Proportionalität ist diese Gerade eine Ursprungsgerade, d. h. sie geht durch den gemeinsamen Nullpunkt. Ihre Steigung wird durch den Proportionalitätsfaktor bestimmt.

Gelegentlich wird die Proportionalität auch als direkte Proportionalität bezeichnet, während als indirekte, inverse, umgekehrte oder reziproke Proportionalität der Zusammenhang bezeichnet wird, bei dem eine Größe proportional dem Kehrwert der anderen Größe ist. Statt des Quotienten der beiden Größen ist hierbei also ihr Produkt konstant. Der Graph ist eine Hyperbel und geht nicht durch den Nullpunkt.

Der Kalkül des Dreisatzes setzt eine proportionale Funktion voraus.

Mathematische Definition

Historische Definition

Euklid, Elemente Buch V, Definitionen 3–6.

Definition 5 lautet:

„Man sagt, dass Größen in demselben Verhältnis stehen, die erste zur zweiten wie die dritte zur vierten, wenn bei beliebiger Vervielfachung die Gleichvielfachen der ersten und dritten den Gleichvielfachen der zweiten und vierten gegenüber, paarweise entsprechend genommen, entweder zugleich größer oder zugleich gleich oder zugleich kleiner sind.“

Definition 6:

„Und die dieses Verhältnis habenden Größen sollen ‚in Proportion stehend‘ heißen.“

Aktuelle Definition

Eine proportionale Funktion ist eine homogene lineare Zuordnung zwischen Argumenten x{\displaystyle x} und ihren Funktionswerten y{\displaystyle y}:

y=m⋅x{\displaystyle y=m\cdot x}

mit einem konstanten Proportionalitätsfaktor m≠0{\displaystyle m\neq 0}.

Da es bei Proportionalität gleichwertig ist, ob die Größe y{\displaystyle y} aus der Größe x{\displaystyle x} durch Multiplikation mit einem immer gleichen Faktor hervorgeht, oder umgekehrt x{\displaystyle x} aus y{\displaystyle y}, gilt ferner

x=1m⋅y{\displaystyle x={\frac {1}{m}}\cdot y} ;

dabei ist der Faktor m=0{\displaystyle m=0} unzulässig.

Zwei Variable, für die das Verhältnis zusammengehöriger Werte xi{\displaystyle x_{i}} und yi{\displaystyle y_{i}} konstant ist, heißen proportional zueinander

yixi=m{\displaystyle {\frac {y_{i}}{x_{i}}}=m} .

Proportionalität liegt demnach genau dann vor, wenn dieses Verhältnis m{\displaystyle m} konstant ist; wenn es reell ist, kann es positiv oder negativ sein.

Weitere Beispiele

Dichte

Die Tabelle gibt die Masse verschiedener Volumina von Öl an:

Volumen x{\displaystyle x} in m3 Masse y{\displaystyle y} in t
1 0,8
3 2,4
7 5,6

Die drei Wertepaare sind im Bild (rechts) als Punkte markiert. Berechnet man den Quotienten y/x{\displaystyle y/x}, Masse/Volumen, so erhält man stets denselben Wert 0,8 t/m3.

Allgemein gibt der Quotient y/x{\displaystyle y/x} die Steigung der Geraden an und ist zugleich der Proportionalitätsfaktor der Zuordnung, hier mit der Bedeutung der Dichte des Öls. Auch der umgekehrte Quotient x/y{\displaystyle x/y} ist eine Proportionalitätskonstante, in diesem Fall mit der Bedeutung des spezifischen Volumens. Im Beispiel erhält man

Volumen/Masse = 1,25 m3/t

Dehnung

Wird an einem Draht mit einer Kraft F{\displaystyle F} gezogen, so ergibt sich bei elastischem Verhalten eine Dehnung ε{\displaystyle \varepsilon } in Längsrichtung

F=E⋅A⋅ε{\displaystyle F=E\cdot A\cdot \varepsilon }

mit der Querschnittsfläche A{\displaystyle A} und der Proportionalitätskonstanten E{\displaystyle E} (Elastizitätsmodul). Dehnung bedeutet, dass sich die Länge l{\displaystyle l} des Drahtes um Δl{\displaystyle \Delta l} ändert, ε=Δll{\displaystyle \varepsilon ={\tfrac {\Delta l}{l}}}.

Mit der elastischen Längsdehnung verbunden ist bei einem homogenen isotropen Material eine Querkontraktion, durch die sich sein Durchmesser D{\displaystyle D} um ΔD{\displaystyle \Delta D} ändert

ΔDD=−ν⋅Δll{\displaystyle {\frac {\Delta D}{D}}=-\nu \cdot {\frac {\Delta l}{l}}}

mit der Proportionalitätskonstanten ν{\displaystyle \nu } (Poissonzahl).

Das Minuszeichen bedeutet: Bei einer Vergrößerung der Länge (positives Δl{\displaystyle \Delta l}) verkleinert sich der Durchmesser (negatives ΔD{\displaystyle \Delta D}).

Schreibweise

∝
∼

Für „a proportional zu b“ verwendet man das Tilde-Zeichen ~:

a∼b{\displaystyle a\sim b}

Ebenfalls genormt ist die Schreibweise:

a∝b{\displaystyle a\propto b}

Das Zeichen ∝{\displaystyle \propto } leitet sich aus dem mittelalterlichen æ für lat. aequalis, dem Vorgänger des Gleichheitszeichens, ab.

Zeichen HTML TeX Unicode ASCII
~ ~ oder ~ \sim U+007E 126
∼ ∼ oder ∼ U+223C –
∝ ∝ oder ∝ \propto U+221D –

Verwandte Begriffe

Es wird von Überproportionalität zwischen zwei Größen gesprochen, wenn die eine sich immer stärker ändert als die andere. Entsprechend spricht man von Unterproportionalität bei einer systematisch schwächeren Änderung der anderen Größe. „Stärker“ und „schwächer“ bedeuten hierbei, wenn man es auf die Formulierung mit der Gleichung y=mxa{\displaystyle y=mx^{a}} mit einem Exponenten a{\displaystyle a} bezieht, dass bei normaler Proportionalität a=1{\displaystyle a=1}, bei Überproportionalität a>1{\displaystyle a>1} und bei Unterproportionalität 0<a<1{\displaystyle 0<a<1} gilt.

Weblinks

Wikibooks: MATHEμαTRix{\displaystyle {\begin{smallmatrix}{\mathbf {MATHE} \mu \alpha T\mathbb {R} ix}\end{smallmatrix}}} – Mathematik für die Schule
Wiktionary: proportional – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Siegfried Völkel u. a.: Mathematik für Techniker. Carl Hanser, 2014, S. 45.
  2. DIN 1302:1999: Allgemeine mathematische Zeichen und Begriffe.
  3. DIN EN ISO 80000-2:2020: Größen und Einheiten – Teil 2: Mathematik.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jun 2025 / 16:45

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Dieser Artikel behandelt das Verhaltnis zweier Grossen Zum Fachbegriff Proportionen siehe Verhaltnisgleichung Zwischen zwei veranderlichen Grossen besteht Proportionalitat wenn sie in jedem Wertepaar im gleichen Verhaltnis zueinander stehen Sind die Quotienten z B einer Messreihe fur die zusammengehorigen Wertepaare ahnlich so besteht naherungsweise Proportionalitat GrundlagenProportionale Grossen sind verhaltnisgleich das heisst bei den proportionalen Grossen a displaystyle a und b displaystyle b ist die Verdopplung Verdreifachung Halbierung der Grosse a displaystyle a stets mit einer Verdopplung Verdreifachung Halbierung der Grosse b displaystyle b verbunden oder allgemein gesagt Die Grosse b displaystyle b geht aus der Grosse a displaystyle a durch Multiplikation mit einem immer gleichen Faktor hervor Bei diesem Zusammenhang wird das Verhaltnis b a displaystyle b a Proportionalitatsfaktor oder Proportionalitatskonstante genannt Beispiele Der Kreisumfang ist proportional dem Kreisdurchmesser der Proportionalitatsfaktor ist die Kreiszahl p displaystyle pi 3 14159 Bei einem Kauf ist die Mehrwertsteuer proportional dem Nettopreis der Proportionalitatsfaktor ist der Mehrwertsteuersatz beispielsweise 0 19 19 Fur Gegenstande aus dem gleichen Metall ist die Masse naherungsweise proportional zum Volumen der Proportionalitatsfaktor ist die Dichte An einem Widerstand ist bei konstanter Temperatur die Stromstarke meist naherungsweise proportional zur Spannung der Proportionalitatsfaktor ist der elektr Widerstand Proportionalitat ist ein Spezialfall der Linearitat Bei einem linearen Zusammenhang zweier Grossen sind nicht deren Werte selbst zueinander proportional sondern nur die Veranderungen bezogen auf ein Paar von zusammengehorenden Werten Die grafische Darstellung eines linearen Zusammenhangs zwischen zwei reellen Grossen ist in einem kartesischen Koordinatensystem eine Gerade Im Fall der Proportionalitat ist diese Gerade eine Ursprungsgerade d h sie geht durch den gemeinsamen Nullpunkt Ihre Steigung wird durch den Proportionalitatsfaktor bestimmt Gelegentlich wird die Proportionalitat auch als direkte Proportionalitat bezeichnet wahrend als indirekte inverse umgekehrte oder reziproke Proportionalitat der Zusammenhang bezeichnet wird bei dem eine Grosse proportional dem Kehrwert der anderen Grosse ist Statt des Quotienten der beiden Grossen ist hierbei also ihr Produkt konstant Der Graph ist eine Hyperbel und geht nicht durch den Nullpunkt Der Kalkul des Dreisatzes setzt eine proportionale Funktion voraus Mathematische DefinitionHistorische Definition Euklid Elemente Buch V Definitionen 3 6 Definition 5 lautet Man sagt dass Grossen in demselben Verhaltnis stehen die erste zur zweiten wie die dritte zur vierten wenn bei beliebiger Vervielfachung die Gleichvielfachen der ersten und dritten den Gleichvielfachen der zweiten und vierten gegenuber paarweise entsprechend genommen entweder zugleich grosser oder zugleich gleich oder zugleich kleiner sind Definition 6 Und die dieses Verhaltnis habenden Grossen sollen in Proportion stehend heissen Aktuelle Definition Eine proportionale Funktion ist eine homogene lineare Zuordnung zwischen Argumenten x displaystyle x und ihren Funktionswerten y displaystyle y y m x displaystyle y m cdot x mit einem konstanten Proportionalitatsfaktor m 0 displaystyle m neq 0 Da es bei Proportionalitat gleichwertig ist ob die Grosse y displaystyle y aus der Grosse x displaystyle x durch Multiplikation mit einem immer gleichen Faktor hervorgeht oder umgekehrt x displaystyle x aus y displaystyle y gilt ferner x 1m y displaystyle x frac 1 m cdot y dabei ist der Faktor m 0 displaystyle m 0 unzulassig Zwei Variable fur die das Verhaltnis zusammengehoriger Werte xi displaystyle x i und yi displaystyle y i konstant ist heissen proportional zueinander yixi m displaystyle frac y i x i m Proportionalitat liegt demnach genau dann vor wenn dieses Verhaltnis m displaystyle m konstant ist wenn es reell ist kann es positiv oder negativ sein Weitere BeispieleDichte Funktionsgraph fur einen proportionalen Zusammenhang Die Tabelle gibt die Masse verschiedener Volumina von Ol an Volumen x displaystyle x in m3 Masse y displaystyle y in t1 0 83 2 47 5 6 Die drei Wertepaare sind im Bild rechts als Punkte markiert Berechnet man den Quotienten y x displaystyle y x Masse Volumen so erhalt man stets denselben Wert 0 8 t m3 Allgemein gibt der Quotient y x displaystyle y x die Steigung der Geraden an und ist zugleich der Proportionalitatsfaktor der Zuordnung hier mit der Bedeutung der Dichte des Ols Auch der umgekehrte Quotient x y displaystyle x y ist eine Proportionalitatskonstante in diesem Fall mit der Bedeutung des spezifischen Volumens Im Beispiel erhalt man Volumen Masse 1 25 m3 tDehnung Wird an einem Draht mit einer Kraft F displaystyle F gezogen so ergibt sich bei elastischem Verhalten eine Dehnung e displaystyle varepsilon in Langsrichtung Formanderung eines Drahtes wenn an ihm gezogen wird Um die Anderungen Dl displaystyle Delta l und DD displaystyle Delta D anschaulich zu machen sind sie deutlich uberhoht gezeichnet F E A e displaystyle F E cdot A cdot varepsilon mit der Querschnittsflache A displaystyle A und der Proportionalitatskonstanten E displaystyle E Elastizitatsmodul Dehnung bedeutet dass sich die Lange l displaystyle l des Drahtes um Dl displaystyle Delta l andert e Dll displaystyle varepsilon tfrac Delta l l Mit der elastischen Langsdehnung verbunden ist bei einem homogenen isotropen Material eine Querkontraktion durch die sich sein Durchmesser D displaystyle D um DD displaystyle Delta D andert DDD n Dll displaystyle frac Delta D D nu cdot frac Delta l l mit der Proportionalitatskonstanten n displaystyle nu Poissonzahl Das Minuszeichen bedeutet Bei einer Vergrosserung der Lange positives Dl displaystyle Delta l verkleinert sich der Durchmesser negatives DD displaystyle Delta D Schreibweise Fur a proportional zu b verwendet man das Tilde Zeichen a b displaystyle a sim b Ebenfalls genormt ist die Schreibweise a b displaystyle a propto b Das Zeichen displaystyle propto leitet sich aus dem mittelalterlichen ae fur lat aequalis dem Vorganger des Gleichheitszeichens ab Zeichen HTML TeX Unicode ASCII oder amp 126 sim U 007E 126 amp sim oder amp 8764 U 223C amp prop oder amp 8733 propto U 221D Verwandte BegriffeFunktionsgraphen fur einen uberproportionalen blau und unterproportionalen rot Zusammenhang Es wird von Uberproportionalitat zwischen zwei Grossen gesprochen wenn die eine sich immer starker andert als die andere Entsprechend spricht man von Unterproportionalitat bei einer systematisch schwacheren Anderung der anderen Grosse Starker und schwacher bedeuten hierbei wenn man es auf die Formulierung mit der Gleichung y mxa displaystyle y mx a mit einem Exponenten a displaystyle a bezieht dass bei normaler Proportionalitat a 1 displaystyle a 1 bei Uberproportionalitat a gt 1 displaystyle a gt 1 und bei Unterproportionalitat 0 lt a lt 1 displaystyle 0 lt a lt 1 gilt WeblinksWikibooks MATHEmaTRix displaystyle begin smallmatrix mathbf MATHE mu alpha T mathbb R ix end smallmatrix Mathematik fur die Schule Wiktionary proportional Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweiseSiegfried Volkel u a Mathematik fur Techniker Carl Hanser 2014 S 45 DIN 1302 1999 Allgemeine mathematische Zeichen und Begriffe DIN EN ISO 80000 2 2020 Grossen und Einheiten Teil 2 Mathematik

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