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Punktschweißelektrode

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Punktschweißelektroden übertragen den Schweißstrom und die Elektrodenkraft auf die Werkstücke beim Widerstandspunkt- und Buckelschweißen. Ein vom Punktschweißen abgeleitetes Verfahren ist das Rollennahtschweißen, das sich drehende Rollen als Elektroden nutzt. Elektroden sind damit das unmittelbare Schweißwerkzeug, das den Stromübergang von der Stromquelle in das Werkstück übernimmt, den Stromfluss in den Fügeteilen konzentriert und die Schweißteile fixiert. Sie bestehen aus leitfähigen Werkstoffen und müssen an die spezielle Schweißaufgabe abgepasst werden.

Form und Aufbau von Widerstandspunktschweißelektroden

Die Form und die geometrischen Abmessungen der Elektroden beeinflussen die Wärmebilanz des Schweißprozesses, die Zugänglichkeit des Schweißgerätes zum Werkstück und das Verhalten des Eindringens in das Material während des Erwärmungsprozesses. Die Materialwiderstände der Elektroden sollten möglichst klein gehalten werden. Ihre Querschnitte sollten möglichst groß, ihre Längen kurz und ihre spezifischen elektrischen Widerstände niedrig sein, denn für die Stoffwiderstände gilt:

RE=ρlEAE{\displaystyle R_{E}={\frac {\rho l_{E}}{A_{E}}}}

mit

lE{\displaystyle l_{E}} … Elektrodenlänge,
ρ{\displaystyle \rho } … spezifischer Widerstand,
AE{\displaystyle A_{E}} … Elektrodenquerschnitt.

Die Elektroden können ein- oder zweiteilig aufgebaut sein. Zweiteilige Elektroden bestehen aus einem gekühlten Elektrodenschaft und aufgesetzten Elektrodenkappen unterschiedlicher Form. Von der Wahl der Kappenform hängt der Schweißbereich und die Prozesssicherheit (Prozessfähigkeit und -beherrschung), letztlich die Schweißbarkeit des Bauteils ab. Die EN ISO 5821 und das DVS Merkblatt 2903 unterscheiden sieben Kappenformen. Davon abweichend werden in der Praxis verschiedenste Sonderformen eingesetzt. In der Feinwerk- und Elektrotechnik finden einteilige Elektroden verschiedener Form Verwendung.

Form und Aufbau von Rollennahtelektroden

Die Rollenelektroden haben die zusätzliche Aufgabe den Werkstücktransport zu übernehmen. In fast allen Fällen bestehen die Elektroden aus einem Rollenpaar. Für gerade Nähte, zum Beispiel bei Längsnähten von Hohlkörpern, wird eine der beiden Rollenelektroden durch einen zylindrischen oder profilierten Dorn ersetzt.

Die Stromdichte wird durch die Breite der Elektrodenkontaktfläche bestimmt. Die Rollendurchmesser müssen den konstruktiven Gegebenheiten des Werkstücks angepasst sein. der Je Zugänglichkeit zur Schweißstelle werden Rollenschweißelektroden zum Nahtschweißen gerade oder mit einseitiger bzw. beidseitiger Flanke ausgeführt. Das Rollenprofil wird dem zu schweißenden Werkstoff angepasst und kann ballig oder flach sein. Flache Profile werden zum Schweißen blanker Stahlbleche angewendet. Bei metallisch beschichteten Stahlblechen und Leichtmetallen kommen ballige Elektroden zum Einsatz.

Die Elektroden werden oft als Ringe ausgeführt, die in einen wassergekühlten Flansch eingespannt sind.

Elektrodenwerkstoffe

Auch die Wahl des Elektrodenmaterials beeinflusst den erreichbaren Schweißbereich und die Prozesssicherheit (Prozessfähigkeit und -beherrschung).

Erwünschte Materialeigenschaften ist eine hohe elektrische Leitfähigkeit (oftmals angegeben in %IACS – International Annealed Copper Standard – elektrische Leitfähigkeit im Vergleich zu Kupfer) zur Verringerung von elektrischen Leistungsverlusten. Bei Anwendung an niedrigleitenden Fügeteilen wird eine hohe thermische Leitfähigkeit und bei hochleitenden Fügeteilen eine niedrige thermische Leitfähigkeit gewünscht. Elektroden sollen eine hohe Härte bei Raum- und Schweißtemperatur zur Formbeständigkeit und Vermeidung von Mikrorissen aufweisen. Die Neigung zur Anlegierung an Werkstück oder Elektrode sollte gering sein.

Die Werkstoffe werden in der EN ISO 5182 nach Werkstoffgruppe, -typ und -nummer bezeichnet:

  • Gruppe A – Kupfer- und Kupferlegierungen (drei Werkstofftypen)
  • Gruppe B – Gesinterte Werkstoffe (sechs Werkstofftypen)
  • Gruppe C – Dispersionsgehärtete Kupferlegierungen (DSC) (zwei Werkstofftypen)

International gebräuchlich sind Elektrodenwerkstoffe nach AWS-RWMA. Es werden zwei Materialgruppen (Kupferwerkstoffe, Sinterwerkstoffe) mit unterschiedlichen Materialklassen unterschieden, die ihre Entsprechungen in den Werkstoffen nach EN ISO 5182 finden.

Die Eignung von Materialien für das Widerstandspunktschweißen ist in hohem Maße von der Wahl günstiger Elektrodenwerkstoffe abhängig. Das DVS-Merkblatt 2903 enthält eine Tabelle: „Schweißeignung und Auswahl der Elektroden nach dem Werkstoff der zu verbindenden Metalle“.

Elektrodenverschleiß und Standmenge

Elektroden unterliegen während ihres Gebrauchs durch die thermische, mechanische und chemische Beanspruchung einem Verschleiß. Die Elektrodenoberflächen vergrößern sich durch das stete Aufschlagen und Pressen der Elektroden auf die Werkstücke. Außerdem kommt es besonders bei beschichteten Materialien zu Anlegierungen an der Elektrodenoberfläche. Durch die größere Fläche wird die Stromdichte geringer und durch die Anlegierungen der Übergangswiderstand größer. Der Elektrodenverschleiß wird beim Punkt- und Buckelschweißen durch den Begriff Standmenge beschrieben. Die Standmenge ist gemäß EN ISO 8166:

„Die Elektrodenstandmenge ist […] für alle Werkstoffe definiert, als die Anzahl der Schweißungen, welche die vorgegebene Schweißqualität erfüllen, bevor eine Nacharbeit der Elektrodenkontaktfläche notwendig wird. Eine Elektrode hat ihre Standmenge erreicht, wenn die damit hergestellten Schweißungen einen Punktdurchmesser (festgestellt im Schälversuch) unter 3*√t haben (bei drei von fünf aufeinander folgenden Schweißungen in einem Prüfstück, dabei ist t die Blechdicke in mm) […].“

Die Elektrodenstandmenge wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Die Form, Masse, der Werkstoff und die Anlegierungsneigung der Elektrodenkappe sind wesentlich. Während des Schweißens wirken die Kühlung und die Wahl der Schweißparameter auf die erreichbare Standmenge ein. Diese ist auch abhängig von den Eigenschaften des verschweißten Materials, dessen Dicke und Beschichtung. Das Auf- und Nachsetzverhalten der Schweißgeräte spielt ebenfalls eine Rolle. Die Elektrodenstandmenge kann durch regelmäßige mechanische Bearbeitung der Elektrodenoberflächen durch Fräsen oder Umformen wesentlich erhöht werden.

Elektrodenkühlung

Die Elektroden beim Widerstandspunktschweißen werden im Allgemeinen von Innen durch Wasser gekühlt. Es sollte der Wasserdurchfluss mindestens 4 l/min betragen, beim Schweißen von beschichtetem Stahl werden jedoch höhere Durchflussgeschwindigkeiten empfohlen. Das Kühlwasserzuflussrohr sollte so angeordnet werden, dass das Wasser auf die Rückseite der Elektrode einwirkt. Die Einlasswassertemperatur sollte kleiner als 20 °C sein, die Auslasstemperatur 30 °C nicht übersteigen.

Auch Rollenelektroden beim Rollennahtschweißen müssen ausreichend gekühlt werden, besonders dann, wenn Stahlbleche mit metallischen Überzügen sowie Aluminium- und Magnesiumlegierungen geschweißt werden, da diese zu einer Legierungsbildung mit dem Werkstoff der Rollenelektrode neigen. Bei großen Elektrodendurchmessern wird über die Welle (Bild „Elektrodenrollen mit balligem und flachem Profil“), bei kleinen auch über ein Wasserbad gekühlt. Im erstgenannten Fall wird das Kühlwasser in der Regel dem Hohlraum der Elektrode oder dem Flansch der Elektrodenwelle zugeführt.

Einzelnachweise

  1. DVS Widerstands-Rollennahtschweißen – Verfahren und Grundlagen, DVS-Merkblatt 2901-1, 2006
  2. DIN EN 28430-2:1992: Elektrodenhalter – Teil 2: Morsekegelbefestigung
  3. MiyachiUnitek: Fundamentals of Small Parts Resistance Welding
  4. DIN EN ISO 5821:2009: Widerstandsschweißen – Punktschweiß-Elektrodenkappen
  5. DIN ISO 669:2001-06: Widerstandsschweißeinrichtungen – Mechanische und elektrische Anforderungen
  6. DVS: Widerstandspunktschweißen von Stählen bis 3 mm Einzeldicke, DVS-Merkblatt 2902-4, 2001
  7. Elektroden für das Widerstandsschweißen, Merkblatt DVS 2903, 1998
  8. DVS Widerstands-Rollennahtschweißen – Verfahren und Grundlagen, DVS-Merkblatt 2906-1, 2006
  9. DVS: Widerstandsschweißen in der Elektronik und Feinwerkstechnik – Übersicht und Grundlagen, DVS-Merkblatt 2950
  10. DIN EN ISO 5182:2009-08: Widerstandsschweißen – Werkstoffe für Elektroden und Hilfseinrichtungen
  11. Resistance Welding Manufacturing Alliance (RWMA)
  12. DIN – Deutsches Institut für Normung: Verfahren für das Bewerten der Standmenge von Punktschweißelektroden bei konstanter Maschinen-Einstellung EN ISO 8166
  13. Standmengenerhöhung beim Widerstandsschweißen durch Elektrodenfräsen. (PDF) GSI, IMWF; Forschungsvorhaben AiF-Nr. 13.134 N / DVS-Nr. 4.031
  14. DIN EN ISO 14327:2004: Widerstandsschweißen. Verfahren für das Bestimmen des Schweißbereichsdiagramms für das Widerstandspunk-, Buckel- und Rollennahtschweißen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 03 Jul 2025 / 13:12

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Punktschweisselektroden ubertragen den Schweissstrom und die Elektrodenkraft auf die Werkstucke beim Widerstandspunkt und Buckelschweissen Ein vom Punktschweissen abgeleitetes Verfahren ist das Rollennahtschweissen das sich drehende Rollen als Elektroden nutzt Elektroden sind damit das unmittelbare Schweisswerkzeug das den Stromubergang von der Stromquelle in das Werkstuck ubernimmt den Stromfluss in den Fugeteilen konzentriert und die Schweissteile fixiert Sie bestehen aus leitfahigen Werkstoffen und mussen an die spezielle Schweissaufgabe abgepasst werden Form und Aufbau von WiderstandspunktschweisselektrodenAufbau einer zweiteiligen Elektrode fur das Widerstandspunktschweissen nachElektrodenformen fur das Kleinteilschweissen nachElektrodenkappen nach EN ISO 5821 Die Form und die geometrischen Abmessungen der Elektroden beeinflussen die Warmebilanz des Schweissprozesses die Zuganglichkeit des Schweissgerates zum Werkstuck und das Verhalten des Eindringens in das Material wahrend des Erwarmungsprozesses Die Materialwiderstande der Elektroden sollten moglichst klein gehalten werden Ihre Querschnitte sollten moglichst gross ihre Langen kurz und ihre spezifischen elektrischen Widerstande niedrig sein denn fur die Stoffwiderstande gilt RE rlEAE displaystyle R E frac rho l E A E mit lE displaystyle l E Elektrodenlange r displaystyle rho spezifischer Widerstand AE displaystyle A E Elektrodenquerschnitt Die Elektroden konnen ein oder zweiteilig aufgebaut sein Zweiteilige Elektroden bestehen aus einem gekuhlten Elektrodenschaft und aufgesetzten Elektrodenkappen unterschiedlicher Form Von der Wahl der Kappenform hangt der Schweissbereich und die Prozesssicherheit Prozessfahigkeit und beherrschung letztlich die Schweissbarkeit des Bauteils ab Die EN ISO 5821 und das DVS Merkblatt 2903 unterscheiden sieben Kappenformen Davon abweichend werden in der Praxis verschiedenste Sonderformen eingesetzt In der Feinwerk und Elektrotechnik finden einteilige Elektroden verschiedener Form Verwendung Form und Aufbau von RollennahtelektrodenElektrodenrollen mit balligem und flachem Profil nach Die Rollenelektroden haben die zusatzliche Aufgabe den Werkstucktransport zu ubernehmen In fast allen Fallen bestehen die Elektroden aus einem Rollenpaar Fur gerade Nahte zum Beispiel bei Langsnahten von Hohlkorpern wird eine der beiden Rollenelektroden durch einen zylindrischen oder profilierten Dorn ersetzt Die Stromdichte wird durch die Breite der Elektrodenkontaktflache bestimmt Die Rollendurchmesser mussen den konstruktiven Gegebenheiten des Werkstucks angepasst sein der Je Zuganglichkeit zur Schweissstelle werden Rollenschweisselektroden zum Nahtschweissen gerade oder mit einseitiger bzw beidseitiger Flanke ausgefuhrt Das Rollenprofil wird dem zu schweissenden Werkstoff angepasst und kann ballig oder flach sein Flache Profile werden zum Schweissen blanker Stahlbleche angewendet Bei metallisch beschichteten Stahlblechen und Leichtmetallen kommen ballige Elektroden zum Einsatz Die Elektroden werden oft als Ringe ausgefuhrt die in einen wassergekuhlten Flansch eingespannt sind ElektrodenwerkstoffeAuch die Wahl des Elektrodenmaterials beeinflusst den erreichbaren Schweissbereich und die Prozesssicherheit Prozessfahigkeit und beherrschung Erwunschte Materialeigenschaften ist eine hohe elektrische Leitfahigkeit oftmals angegeben in IACS International Annealed Copper Standard elektrische Leitfahigkeit im Vergleich zu Kupfer zur Verringerung von elektrischen Leistungsverlusten Bei Anwendung an niedrigleitenden Fugeteilen wird eine hohe thermische Leitfahigkeit und bei hochleitenden Fugeteilen eine niedrige thermische Leitfahigkeit gewunscht Elektroden sollen eine hohe Harte bei Raum und Schweisstemperatur zur Formbestandigkeit und Vermeidung von Mikrorissen aufweisen Die Neigung zur Anlegierung an Werkstuck oder Elektrode sollte gering sein Die Werkstoffe werden in der EN ISO 5182 nach Werkstoffgruppe typ und nummer bezeichnet Gruppe A Kupfer und Kupferlegierungen drei Werkstofftypen Gruppe B Gesinterte Werkstoffe sechs Werkstofftypen Gruppe C Dispersionsgehartete Kupferlegierungen DSC zwei Werkstofftypen International gebrauchlich sind Elektrodenwerkstoffe nach AWS RWMA Es werden zwei Materialgruppen Kupferwerkstoffe Sinterwerkstoffe mit unterschiedlichen Materialklassen unterschieden die ihre Entsprechungen in den Werkstoffen nach EN ISO 5182 finden Die Eignung von Materialien fur das Widerstandspunktschweissen ist in hohem Masse von der Wahl gunstiger Elektrodenwerkstoffe abhangig Das DVS Merkblatt 2903 enthalt eine Tabelle Schweisseignung und Auswahl der Elektroden nach dem Werkstoff der zu verbindenden Metalle Elektrodenverschleiss und StandmengeElektroden unterliegen wahrend ihres Gebrauchs durch die thermische mechanische und chemische Beanspruchung einem Verschleiss Die Elektrodenoberflachen vergrossern sich durch das stete Aufschlagen und Pressen der Elektroden auf die Werkstucke Ausserdem kommt es besonders bei beschichteten Materialien zu Anlegierungen an der Elektrodenoberflache Durch die grossere Flache wird die Stromdichte geringer und durch die Anlegierungen der Ubergangswiderstand grosser Der Elektrodenverschleiss wird beim Punkt und Buckelschweissen durch den Begriff Standmenge beschrieben Die Standmenge ist gemass EN ISO 8166 Die Elektrodenstandmenge ist fur alle Werkstoffe definiert als die Anzahl der Schweissungen welche die vorgegebene Schweissqualitat erfullen bevor eine Nacharbeit der Elektrodenkontaktflache notwendig wird Eine Elektrode hat ihre Standmenge erreicht wenn die damit hergestellten Schweissungen einen Punktdurchmesser festgestellt im Schalversuch unter 3 t haben bei drei von funf aufeinander folgenden Schweissungen in einem Prufstuck dabei ist t die Blechdicke in mm Die Elektrodenstandmenge wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst Die Form Masse der Werkstoff und die Anlegierungsneigung der Elektrodenkappe sind wesentlich Wahrend des Schweissens wirken die Kuhlung und die Wahl der Schweissparameter auf die erreichbare Standmenge ein Diese ist auch abhangig von den Eigenschaften des verschweissten Materials dessen Dicke und Beschichtung Das Auf und Nachsetzverhalten der Schweissgerate spielt ebenfalls eine Rolle Die Elektrodenstandmenge kann durch regelmassige mechanische Bearbeitung der Elektrodenoberflachen durch Frasen oder Umformen wesentlich erhoht werden ElektrodenkuhlungDie Elektroden beim Widerstandspunktschweissen werden im Allgemeinen von Innen durch Wasser gekuhlt Es sollte der Wasserdurchfluss mindestens 4 l min betragen beim Schweissen von beschichtetem Stahl werden jedoch hohere Durchflussgeschwindigkeiten empfohlen Das Kuhlwasserzuflussrohr sollte so angeordnet werden dass das Wasser auf die Ruckseite der Elektrode einwirkt Die Einlasswassertemperatur sollte kleiner als 20 C sein die Auslasstemperatur 30 C nicht ubersteigen Auch Rollenelektroden beim Rollennahtschweissen mussen ausreichend gekuhlt werden besonders dann wenn Stahlbleche mit metallischen Uberzugen sowie Aluminium und Magnesiumlegierungen geschweisst werden da diese zu einer Legierungsbildung mit dem Werkstoff der Rollenelektrode neigen Bei grossen Elektrodendurchmessern wird uber die Welle Bild Elektrodenrollen mit balligem und flachem Profil bei kleinen auch uber ein Wasserbad gekuhlt Im erstgenannten Fall wird das Kuhlwasser in der Regel dem Hohlraum der Elektrode oder dem Flansch der Elektrodenwelle zugefuhrt EinzelnachweiseDVS Widerstands Rollennahtschweissen Verfahren und Grundlagen DVS Merkblatt 2901 1 2006 DIN EN 28430 2 1992 Elektrodenhalter Teil 2 Morsekegelbefestigung MiyachiUnitek Fundamentals of Small Parts Resistance Welding DIN EN ISO 5821 2009 Widerstandsschweissen Punktschweiss Elektrodenkappen DIN ISO 669 2001 06 Widerstandsschweisseinrichtungen Mechanische und elektrische Anforderungen DVS Widerstandspunktschweissen von Stahlen bis 3 mm Einzeldicke DVS Merkblatt 2902 4 2001 Elektroden fur das Widerstandsschweissen Merkblatt DVS 2903 1998 DVS Widerstands Rollennahtschweissen Verfahren und Grundlagen DVS Merkblatt 2906 1 2006 DVS Widerstandsschweissen in der Elektronik und Feinwerkstechnik Ubersicht und Grundlagen DVS Merkblatt 2950 DIN EN ISO 5182 2009 08 Widerstandsschweissen Werkstoffe fur Elektroden und Hilfseinrichtungen Resistance Welding Manufacturing Alliance RWMA DIN Deutsches Institut fur Normung Verfahren fur das Bewerten der Standmenge von Punktschweisselektroden bei konstanter Maschinen Einstellung EN ISO 8166 Standmengenerhohung beim Widerstandsschweissen durch Elektrodenfrasen PDF GSI IMWF Forschungsvorhaben AiF Nr 13 134 N DVS Nr 4 031 DIN EN ISO 14327 2004 Widerstandsschweissen Verfahren fur das Bestimmen des Schweissbereichsdiagramms fur das Widerstandspunk Buckel und Rollennahtschweissen

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