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Ralf Schröder 4 November 1927 in Berlin 15 April 2001 ebenda war ein Literaturwissenschaftler und Verlagslektor für sowj

Ralf Schröder

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Ralf Schröder (* 4. November 1927 in Berlin; † 15. April 2001 ebenda) war ein Literaturwissenschaftler und Verlagslektor für sowjetische Literatur in der DDR. Seine Karriere als Hochschullehrer wurde 1957/58 vom SED-Regime durch eine Verurteilung wegen angeblichen „Staatsverrats“ zu zehn Jahren Zuchthaus in der Haftanstalt Bautzen II beendet. Danach konnte er als Lektor beim Verlag Volk und Welt vorsichtig auf eine Loslösung der Literatur von der Doktrin des Sozialistischen Realismus hinwirken. Als Herausgeber zeichnete er u. a. für die deutschen Gesamtausgaben von Ilja Ehrenburg und Michail Bulgakow verantwortlich.

Leben

In den letzten Kriegsjahren Flakhelfer und schließlich auch noch Soldat in der Wehrmacht, desertierte Schröder 1945 als Siebzehnjähriger. Nach Kriegsende machte er sein Abitur und studierte bis 1949 Geschichte und Slawische Philologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Danach besuchte er einen einjährigen „Sonderlehrgang für wissenschaftlichen Nachwuchs in der Slawistik“ zur schnellen Qualifizierung für die akademische Lehre, eingerichtet aufgrund des Mangels an slawistischem Lehrpersonal in der DDR. Von 1951 bis 1953 lehrte Schröder an der Universität Greifswald, in den folgenden vier Jahren an der Karl-Marx-Universität Leipzig russische und sowjetische Literatur. Seine Dissertation vom März 1957 behandelte Maxim Gorkis Roman Foma Gordejew.

Im September 1957 wurde er verhaftet, aus der SED ausgeschlossen und im Dezember 1958 als Rädelsführer einer „partei- und staatsfeindlichen Gruppe“ wegen „Staatsverrats“ zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Bei einer Tagung der slawistischen Literaturwissenschaftler in Leipzig im März 1959 wurde Ralf Schröders Dissertation als „Revision der Theorie des sozialistischen Realismus“ verurteilt. Im Prozess gegen die so genannte „Schröder-Lucht-Gruppe“ erhielten auch der Sprachwissenschaftler , der Schriftsteller Erich Loest und der Slawist Ronald Lötzsch Haftstrafen; ein zweiter Prozess richtete sich u. a. gegen den Romanisten , den Bruder des Slawisten, und die Übersetzerin Charlotte Kossuth, die ebenfalls ins Gefängnis mussten. Die Gerichtsverfahren standen im Zusammenhang einer Repressionswelle der DDR-Führung nach dem ungarischen Aufstand und dem polnischen Führungswechsel zu Gomułka. Diese Repressionswelle hatte bereits im März 1957 zu ähnlichen Urteilen gegen den Leiter und den Cheflektor des Aufbau-Verlags, Walter Janka und Wolfgang Harich, geführt („Gruppe Harich“). Sechs Jahre saß Ralf Schröder in Bautzen II ab, 1964 kam er im Rahmen einer allgemeinen Amnestie frei. Eine Rückkehr in eine wissenschaftliche Tätigkeit wurde ihm jedoch verwehrt.

Es gelang ihm, zum Jahresbeginn 1966 als Lektor für Sowjetliteratur im Ostberliner Verlag Volk und Welt unterzukommen. Dort fungierte er als Herausgeber einer Reihe von Werken der Sowjetliteratur, die von der DDR-Kulturpolitik teilweise äußerst kritisch betrachtet wurden. Er edierte u. a. zahlreiche Romane von Michail Bulgakow und zeichnete für eine 14-bändige Werkausgabe von Ilja Ehrenburg verantwortlich, die auch dessen Memoiren Menschen Jahre Leben umfasste. Diese waren in der Bundesrepublik bereits 1962 bis 1965 erschienen, blieben jedoch in der DDR aufgrund kulturpolitischer Bedenken bis 1978 unveröffentlicht. Auch die deutschsprachige Veröffentlichung politisch umstrittener aktueller Werke der Sowjetliteratur konnte Schröder als Lektor durchsetzen, so etwa von Tschingis Aitmatow (Der weiße Dampfer), Juri Trifonow und Wladimir Tendrjakow. Schröder verfasste regelmäßig Nachworte zu den edierten Bänden, die große Aufmerksamkeit erregten, weil sie – wenn auch vorsichtig – die Bindung der Literatur an den Sozialistischen Realismus in Frage stellten. Gleichzeitig berichtete er freilich von 1974 bis 1989 als „IM Karl“ über Mitstreiter im Verlag an das Ministerium für Staatssicherheit, wie sich nach der Wende herausstellte.

Schröder beendete seine Tätigkeit für Volk & Welt 1988. Doch schrieb er noch bis 1991 als freischaffender Autor und Lektor Nachworte für Werke von Michail Bulgakow und Wladimir Tendrjakow und edierte von 1992 bis 1996 eine 13-bändige Bulgakow-Gesamtausgabe.

2011 erschienen seine Fragment gebliebenen Erinnerungen unter dem Titel Unaufhörlicher Anfang. Vorboten eines Romans, die von seinem Sohn Michael Leetz herausgegeben wurden.

Publikationen

  • Der junge Gorki. Zentralverband der Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft, Sektion Literatur. Berlin 1954.
  • Der Roman „Foma Gordeev“ – Eine Entwicklungsetappe Gorkijs zum sozialistischen Realismus. Ein Beitrag zur Interpretation der Entstehung des sozialistischen Realismus im Frühschaffen Gorkijs. Phil. Diss. Leipzig 1957.
  • Gorkis Erneuerung der Fausttradition. Faustmodelle im russischen geschichtsphilosophischen Roman. Neue Beiträge zur Literaturwissenschaft, Band 33. Rütten & Loening, Berlin 1971.
  • Vom Ich-Gewinn zum Welt-Gewinn. Aktuelle Diskussion der Sowjetliteratur. Reclam, Leipzig 1977.
  • Träume und Zwischenräume. Sowjetische phantastische Novellen. Herausgegeben mit Lola Debüser. Verlag Volk und Welt, Berlin 1980.
  • Roman der Seele, Roman der Geschichte. Zur ästhetischen Selbstfindung von Tynjanow, Ehrenburg, Bulgakow, Aitmatow, Trifonow, Okudshawa. Reclam, Leipzig 1986.
  • Unaufhörlicher Anfang. Vorboten eines Romans. Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Michael Leetz, Edition Schwarzdruck, Gransee 2011. ISBN 978-3-935194-37-2.

Tondokument

  • Die Literaturfeindlichkeit des Stalinismus. Ralf Schröder im Gespräch mit der Journalistin Marion Rausch, aufgenommen im Januar 1990, Radio DDR (31:38 min, MP3 im Online-Archiv der Texte Ralf Schröders „Unaufhörlicher Anfang“), auf archive.org

Literatur

  • Willi Beitz (Hrsg.): Ralf Schröder – Das schwierige Leben eines bedeutenden Slawisten (PDF; 2,9 MB). Ralf Schröder. Leben und Werk. Band 1: Erinnerungen, Beiträge zu seinem Werk, Bibliographie. Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen, Leipzig 2003. ISBN 3-937209-11-5.
  • Winfried Schröder: Vom Reifen der Alternativen in der Tiefe – Ralf Schröders Lesarten der russischen und sowjetischen Literatur. Ralf Schröder. Leben und Werk. Band 2: Dokumente und Texte. Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen, Leipzig 2003. ISBN 3-937209-05-0.
  • Willi Beitz, Winfried Schröder (Hrsg.): Ralf Schröder – zu Leben und Werk. Ralf Schröder. Leben und Werk. Band 3: Briefe aus Bautzen II, Debatten über Bulgakow, Ehrenburg, Aitmatow, Trifonow, Tendrjakow. Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen, Leipzig 2005. ISBN 3-86583-059-5.
  • Christoph Links: Schröder, Ralf. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Michael Leetz: Vorwort zum „Unaufhörlichen Anfang“. In: Ralf Schröder: Unaufhörlicher Anfang. Vorboten eines Romans, S. 7–23, Berlin, 25. April 2011
  • Klaus Bellin: Leben auf Bewährung. Ralf Schröder und die Leidenschaft für die „andere“ sowjetische Literatur. In: Neues Deutschland vom 5. November 2012
  • Ralf Julke: Unaufhörlicher Anfang: Der große fragmentarische Lebensroman des Slawisten Ralf Schröder. In: Leipziger Internetzeitung, 9. November 2012 (online)

Weblinks

  • Unaufhörlicher Anfang – Der Slawist Ralf Schröder Online-Archiv der literaturgeschichtlichen Texte Ralf Schröders, auf archive.org
  • Literatur von und über Ralf Schröder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Ralf-Schröder-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin

Einzelnachweise

  1. So der Leipziger Slawistikprofessor Harri Jünger in der Zeitschrift für Slawistik, Berlin 1959, 4, S. 486f. Hier zitiert nach Willi Beitz: Die literaturwissenschaftlichen Anfänge Ralf Schröders und die DDR-Universitätsslawistik. In: Beitz 2003, S. 9–15, hier: S. 13.
  2. Fritz Mierau: Roman der Seele, Roman der Geschichte? In: Horch und Guck / hrsg. vom eingetragenen, gemeinnützigen Verein Bürgerkomitee "15. Januar", 2006, Heft 53, S. 17–21 (online)
  3. Etwas geht zu Ende, Rezension von Thomas Kuczynski, in: der Freitag vom 28. November 2011
Normdaten (Person): GND: 12868173X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no94019032 | VIAF: 88131388 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schröder, Ralf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Slawist
GEBURTSDATUM 4. November 1927
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 15. April 2001
STERBEORT Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:07

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Ralf Schroder 4 November 1927 in Berlin 15 April 2001 ebenda war ein Literaturwissenschaftler und Verlagslektor fur sowjetische Literatur in der DDR Seine Karriere als Hochschullehrer wurde 1957 58 vom SED Regime durch eine Verurteilung wegen angeblichen Staatsverrats zu zehn Jahren Zuchthaus in der Haftanstalt Bautzen II beendet Danach konnte er als Lektor beim Verlag Volk und Welt vorsichtig auf eine Loslosung der Literatur von der Doktrin des Sozialistischen Realismus hinwirken Als Herausgeber zeichnete er u a fur die deutschen Gesamtausgaben von Ilja Ehrenburg und Michail Bulgakow verantwortlich LebenIn den letzten Kriegsjahren Flakhelfer und schliesslich auch noch Soldat in der Wehrmacht desertierte Schroder 1945 als Siebzehnjahriger Nach Kriegsende machte er sein Abitur und studierte bis 1949 Geschichte und Slawische Philologie an der Humboldt Universitat zu Berlin Danach besuchte er einen einjahrigen Sonderlehrgang fur wissenschaftlichen Nachwuchs in der Slawistik zur schnellen Qualifizierung fur die akademische Lehre eingerichtet aufgrund des Mangels an slawistischem Lehrpersonal in der DDR Von 1951 bis 1953 lehrte Schroder an der Universitat Greifswald in den folgenden vier Jahren an der Karl Marx Universitat Leipzig russische und sowjetische Literatur Seine Dissertation vom Marz 1957 behandelte Maxim Gorkis Roman Foma Gordejew Im September 1957 wurde er verhaftet aus der SED ausgeschlossen und im Dezember 1958 als Radelsfuhrer einer partei und staatsfeindlichen Gruppe wegen Staatsverrats zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt Bei einer Tagung der slawistischen Literaturwissenschaftler in Leipzig im Marz 1959 wurde Ralf Schroders Dissertation als Revision der Theorie des sozialistischen Realismus verurteilt Im Prozess gegen die so genannte Schroder Lucht Gruppe erhielten auch der Sprachwissenschaftler der Schriftsteller Erich Loest und der Slawist Ronald Lotzsch Haftstrafen ein zweiter Prozess richtete sich u a gegen den Romanisten den Bruder des Slawisten und die Ubersetzerin Charlotte Kossuth die ebenfalls ins Gefangnis mussten Die Gerichtsverfahren standen im Zusammenhang einer Repressionswelle der DDR Fuhrung nach dem ungarischen Aufstand und dem polnischen Fuhrungswechsel zu Gomulka Diese Repressionswelle hatte bereits im Marz 1957 zu ahnlichen Urteilen gegen den Leiter und den Cheflektor des Aufbau Verlags Walter Janka und Wolfgang Harich gefuhrt Gruppe Harich Sechs Jahre sass Ralf Schroder in Bautzen II ab 1964 kam er im Rahmen einer allgemeinen Amnestie frei Eine Ruckkehr in eine wissenschaftliche Tatigkeit wurde ihm jedoch verwehrt Es gelang ihm zum Jahresbeginn 1966 als Lektor fur Sowjetliteratur im Ostberliner Verlag Volk und Welt unterzukommen Dort fungierte er als Herausgeber einer Reihe von Werken der Sowjetliteratur die von der DDR Kulturpolitik teilweise ausserst kritisch betrachtet wurden Er edierte u a zahlreiche Romane von Michail Bulgakow und zeichnete fur eine 14 bandige Werkausgabe von Ilja Ehrenburg verantwortlich die auch dessen Memoiren Menschen Jahre Leben umfasste Diese waren in der Bundesrepublik bereits 1962 bis 1965 erschienen blieben jedoch in der DDR aufgrund kulturpolitischer Bedenken bis 1978 unveroffentlicht Auch die deutschsprachige Veroffentlichung politisch umstrittener aktueller Werke der Sowjetliteratur konnte Schroder als Lektor durchsetzen so etwa von Tschingis Aitmatow Der weisse Dampfer Juri Trifonow und Wladimir Tendrjakow Schroder verfasste regelmassig Nachworte zu den edierten Banden die grosse Aufmerksamkeit erregten weil sie wenn auch vorsichtig die Bindung der Literatur an den Sozialistischen Realismus in Frage stellten Gleichzeitig berichtete er freilich von 1974 bis 1989 als IM Karl uber Mitstreiter im Verlag an das Ministerium fur Staatssicherheit wie sich nach der Wende herausstellte Schroder beendete seine Tatigkeit fur Volk amp Welt 1988 Doch schrieb er noch bis 1991 als freischaffender Autor und Lektor Nachworte fur Werke von Michail Bulgakow und Wladimir Tendrjakow 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