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Klassifikation nach ICD 10K20 ÖsophagitisK21 0 Gastroösophageale Refluxkrankheit mit ÖsophagitisK21 9 Gastroösophageale

Refluxösophagitis

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Refluxösophagitis
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Klassifikation nach ICD-10
K20 Ösophagitis
K21.0 Gastroösophageale Refluxkrankheit mit Ösophagitis
K21.9 Gastroösophageale Refluxkrankheit ohne Ösophagitis
R12 Sodbrennen
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Refluxösophagitis ist eine durch Magensaftrückfluss verursachte Entzündung des unteren Teils der Speiseröhre. Die Refluxösophagitis ist eine Unterform der gastroösophagealen Refluxkrankheit, die mit endoskopisch oder histologisch sichtbaren Veränderungen der Schleimhaut der Speiseröhre (Ösophagus) verbunden ist und als ERD (erosive reflux disease) bezeichnet wird. Ihr gegenüber steht die NERD (non-erosive reflux disease), die mit den gleichen Symptomen, aber ohne nachweisbare Schleimhautschäden des Ösophagus einhergeht. Man geht davon aus, dass in westlichen Industrienationen bis zu zehn Prozent der Bevölkerung unter einer Refluxösophagitis leiden.

Ätiologie und Pathogenese

Die Refluxösophagitis kann drei Ursachen haben:

  1. der Ausstoß an Magensäure ist so groß, dass die Peristaltik der Speiseröhre ihn nicht mehr bewältigen kann
  2. die Peristaltik der Speiseröhre ist bereits beeinträchtigt und kann auch normalen – und erst recht übermäßigen – Ausstoß an Magensäure nicht richtig zurückführen
  3. der innere Schließmuskel (Ösophagussphinkter), der die Speiseröhre vom Magen trennt, funktioniert nicht richtig.

Meist liegt eine Cardiainsuffizienz zugrunde. Oft steht die Erkrankung auch in Verbindung mit einer axialen Hiatushernie: Fast alle Patienten mit Refluxösophagitis haben eine solche Hernie, aber nur 10 % aller Patienten mit einer solchen axialen Hernie zeigen Symptome der Refluxösophagitis.

Zusätzlich sind meist andere Noxen (Schadstoffe) wie Kaffee, scharfe Gewürze, Pfefferminze, Alkohol, Tabakrauch oder Medikamente involviert.

Symptome

Vor allem nachts (bedingt durch das Liegen), nach Mahlzeiten, häufig nach Kuchen oder süßen Speisen, beim Bücken, Heben von Lasten, Konsum von Tabakrauch oder Alkohol kommt es zum sauren Aufstoßen von Magensaft und/oder zu Sodbrennen. Es kann auch ohne Sodbrennen ein unspezifischer Brustschmerz auftreten, selten im Oberbauch. In diesen Fällen ist die Abgrenzung von Herzerkrankungen schwierig.

Besonders Patienten in Sprechberufen und auch Sänger klagen wegen der Reizungen durch den Magensaft über chronische Kehlkopfentzündungen – siehe auch Laryngitis gastrica – und ein morgendliches Gefühl, als ob die „Kehle brenne“, und sind deshalb in ihrer Berufsausübung oft stark behindert. Weitere Symptome sind z. B. chronischer Husten, häufig fälschlicherweise als Asthma bronchiale diagnostiziert.

Diagnostik

Häufig ergibt sich bereits aus den angegebenen Beschwerden der Verdacht auf eine Refluxösophagitis. Auch eine probatorische Therapie mit Protonenpumpeninhibitoren kann diesen Verdacht erhärten.

Die definitive Diagnosestellung erfolgt endoskopisch durch eine Gastroskopie (Ösophagogastroduodenoskopie, Magenspiegelung). Dies ist auch die einzige Möglichkeit, um Proben zu entnehmen und damit eine Barrett-Dysplasie nachzuweisen. Aufgrund des festgestellten Ausmaßes der Gewebestörungen (Läsionen) lassen sich die Defekte in verschiedenen Klassifikationen einteilen. Bei der Magenspiegelung werden routinemäßig Proben genommen, um einen Test auf Helicobacter pylori durchzuführen.

Nur selten ist eine 24h-pH-Metrie (Säuremessung) mittels nasaler Ösophagussonde notwendig. Wichtig ist hierbei, dass evtl. eingenommene Protonenpumpenhemmer eine Woche zuvor abgesetzt werden.

Die katheterfreie, kapselbasierte pH-Metrie ist eine selten benötigte Spezialuntersuchung, die eine Registrierung über mehrere Tage ermöglicht.

Klassifikationen

Nach Savary und Miller unterscheidet man vier Krankheitsstadien:

  • I – Eine oder mehrere nicht konfluierende Schleimhautläsionen mit Rötung und Exsudation
  • II – Konfluierende erosive und exsudative Läsionen, die noch nicht die gesamte Zirkumferenz (lateinisch: „Umfang“) des Ösophagus einnehmen
  • III – Die Läsion nimmt die gesamte Zirkumferenz des Ösophagus ein
  • IV – Ulcus oesophagei, Barrett-Ösophagus, Strikturen und andere chronische Schleimhautläsionen

Die Los-Angeles-Klassifikation bezieht sich auf die endoskopischen Ausmaße der Defekte und unterteilt sie in vier Stadien von A bis D:

  • A – eine oder mehrere Schleimhautläsionen unter 0,5 cm
  • B – min. eine Läsion länger als 0,5 cm, Läsionen überschreiten noch nicht zwei Mukosafalten
  • C – es werden mehrere Mukosafalten von den Läsionen überschritten, aber es liegen noch keine zirkulären Defekte vor
  • D – zirkuläre Defekte vorhanden

Die MUSE-Klassifikation unterscheidet die vier endoskopisch beurteilbaren Formationen

  • Metaplasie,
  • Ulkus,
  • Striktur und
  • Erosion und unterteilt alle vier in jeweils vier Schweregrade.

0 = fehlend; 1 = geringfügig; 2 = mittelgradig; 3 = schwergradig. Damit ist die Muse-Klassifikation zwar die genauste, aber auch die im Alltagsgebrauch unhandlichste.

Nicht-medikamentöse Maßnahmen

Primäres Ziel der Therapie ist, die negativen Auswirkungen der Magensäure zu unterbinden. Dabei wird zunächst versucht, die Risikofaktoren für Refluxösophagitis (Rauchen, Alkohol, starkes Übergewicht, fettreiche Speisen sowie reichliches Essen vor dem Schlafengehen) zu minimieren. So begünstigt etwa die liegende Position im Anschluss an eine Mahlzeit den Rückfluss der Magensäure in die Speiseröhre. Wurde durch reichliches und/oder fettreiches Essen vor dem Zubettgehen die Magensäureproduktion zusätzlich stimuliert, kann es daher anschließend, zumal bei Vorliegen einer Cardiainsuffizienz, zu massivem Sodbrennen kommen, weshalb es sich empfiehlt, die letzte Nahrung nicht später als ca. vier Stunden vor dem Zubettgehen zu sich zu nehmen. Auch stark säurehaltige Säfte wie Ananas- oder Orangensaft sowie kohlensäurehaltige Getränke sollten weitgehend und besonders vor dem Zubettgehen vermieden werden. Des Weiteren wurde eine Schlafstellung auf der linken Körperseite (in dieser Stellung hat der Mageneingang die höchste Position) sowie die Verwendung eines Keilkissens bzw. eines Matratzenkeils im Bett empfohlen.

Eine Studie ließ 2010 eine positive Wirkung des Kaugummikauens vermuten, da dieses zu einer Erhöhung des Speichelflusses und damit schließlich dazu führt, dass die Säure aus dem Ösophagus wieder schneller in Richtung Magen abfließen kann.

Medikamentöse Therapie

Medikamentös kann mit einem Antazidum kurzfristig die Säure neutralisiert werden. Da der Magen darauf jedoch mit einem erhöhten Ausstoß an Magensäure reagiert, Antazida nur die Akutsymptome bekämpfen und außerdem bei vielen von ihnen Nebenwirkungen auftreten, ist eine Dauertherapie mit ihnen nicht angezeigt. Durch Histamin-H2-Rezeptorblocker dagegen kann verhindert werden, dass der Magen über H2-Rezeptoren einen Stimulus zur Magensäureproduktion erhält, und durch Protonenpumpenhemmer (PPI) schließlich, z. B. Omeprazol, Esomeprazol oder Pantoprazol, wird die Säureproduktion in den Belegzellen des Magens selbst lahmgelegt. Da diese Protonenpumpenhemmer sehr spezifisch nur auf die Belegzellen des Magens wirken und relativ wenige Nebenwirkungen aufweisen, gelten sie derzeit als Standard in der Langzeittherapie.

Jedoch wurden sie in der Vergangenheit mit vermehrten Darmentzündungen in Verbindung gebracht und können zudem die Entstehung von Osteoporose und Knochenbrüchen begünstigen, da der Magen Mineralien wie Calcium oder Eisen nicht mehr so gut aufnehmen kann. Auch die Aufnahme von Vitamin B12 kann beeinträchtigt sein, was sich auf die Fähigkeit zur Bewegung auswirkt. Wird PPI nach längerer Anwendung abgesetzt, wird zunächst mehr Magensäure produziert als zuvor, wegen der anhaltenden Wirkung, die Gastrin weiterhin freisetzt (sog. Reboundeffekt). Alternativ kann man im ersten Stadium mit Heilerde Magensäure binden. Leinsamen- oder Haferschleim schützt die Magenwände. Heilpflanzen können gegen Magenentzündung in verschiedenen Kombinationen ihren Einsatz finden, wie ein Extrakt, den auch die Bittere Schleifenblume enthält. Das Forscherteam um den Basler Chirurgen Philipp Kirchhoff entdeckte als Magensäure minderndes Mittel Zink. In einer Studie stellten die Forscher fest, dass sie durch Einnahme von 200 mg Zinksulfat den pH-Wert des Magens in Minutenschnelle von 1,5 auf 3,5 anheben konnten. Ein höherer pH-Wert bedeutet weniger Säure im Magen. Die Wirkung hielt zweieinhalb Stunden an, während PPI über 24 Stunden anhält.

Eine weitere Behandlungsoption ist die Verabreichung einer Kombination von Hyaluronsäure, Chondroitinsulfat und Poloxamer 407. Bei Körpertemperatur wird dieses vom flüssigen zu einem semi-festen Hydrogel, das sich an der Speiseröhrenschleimhaut festsetzt und sie vor Schäden durch Magensäure und Pepsin schützen soll. Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat lindern die Reflux-Beschwerden und tragen zur Regeneration und Wundheilung der beschädigten Schleimhaut bei. Auch Alginat kann sich als zäher Schaum über den Mageninhalt legen und auf diese Weise die Speiseröhre schützen.

Aufgrund des erhöhten Karzinomrisikos bei Vorliegen einer Refluxösophagitis sind regelmäßige gastroskopische Kontrollen notwendig, bei denen mittels Biopsie auch regelmäßig ein Test auf Helicobacter pylori durchgeführt werden sollte. Seit einigen Jahren gibt es allerdings auch einen Helicobacter-Atemtest, ein bequemes, nicht-invasives Messverfahren, mit dem über die Atemluft ebenfalls mit hoher Genauigkeit ein Befall mit Helicobacter pylori nachgewiesen werden kann. Liegt eine Besiedelung mit Helicobacter pylori vor, ist eine sogenannte Eradikationstherapie erforderlich.

Operative Behandlung

In gravierenden Fällen, insbesondere bei Stenosen und anhaltenden Schluckbeschwerden, ist eine operative Intervention notwendig. Die Operation wird in der Regel minimalinvasiv durchgeführt; siehe auch laparoskopische Chirurgie. Durch diese Methode kann die Indikation zur Operation ausgeweitet werden, da die Ergebnisse deutlich besser sind als die der herkömmlichen offenen Operationsmethode. Im Rahmen einer internationalen Studie wurden 2005 insgesamt 160 Patienten mit einer neuen Operationsmethode erfolgreich behandelt. Dabei wird die Speiseröhre an der Verbindung zum Magen mittels einer Naht verengt; siehe laparoskopische Fundoplicatio.

Komplikationen

Es kann zu Blutungen, Geschwüren und Stenosen im Bereich des gastroösophagealen Übergangs kommen. Durch den Blutverlust kann es auch zu einer Eisenmangelanämie kommen. Bei einigen wenigen Patienten ist diese Blutarmut das erste Symptom, mit dem sie den Arzt aufsuchen.

Die Bildung eines Barrett-Ösophagus, eine Umwandlung (Metaplasie) des Epithels in einen gastralen oder intestinalen Typ, ist möglich. Um das Risiko zu berechnen, nutzen Ärzte vereinfacht die Zehnerregel: Zehn Prozent aller Refluxkranken bekommen eine Refluxösophagitis, aus der sich in zehn Prozent der Fälle ein Barrett-Ösophagus entwickelt, von diesen entarten wiederum zehn Prozent bösartig; etwa bei jedem tausendsten Patienten kann es also zu einem Ösophaguskarzinom kommen. Patienten mit langstreckigem (>3 cm) Barrett-Ösophagus haben ein höheres Risiko für Ösophaguskarzinome, aber jeder Barrett-Ösophagus gilt als Krebsvorstufe (Präkanzerose). Darum sollte jeder Patient mit dieser Erkrankung alle 3–5 Jahre endoskopisch prüfen lassen, ob ein Karzinom entstanden ist.

Es liegt ein enger Zusammenhang zwischen Refluxkrankheit und Asthma bronchiale vor: Ein vergleichsweise hoher Prozentsatz der Asthmatiker (mind. 30 %, wahrscheinlich mehr) leidet auch an Reflux. Der genaue Mechanismus ist noch nicht geklärt. Eventuell gelangt der rückfließende Magensaft teilweise bis in die Bronchien und löst dort starke Reizungen aus. Möglich ist auch, dass die Säure den Vagusnerv (10. Hirnnerv) reizt, welcher daraufhin eine Engstellung der Bronchien (= Asthma) bewirkt.

Im Rahmen einer Refluxkrankheit kann es auch zu Erosionen des Zahnschmelzes kommen, speziell bei Kindern und Behinderten, so dass deswegen zahnärztliche Kontrollen der Mundhöhle angezeigt sein können.

Literatur

  • Holger Stark, Yvonne Syha, Laura Popescu, Manfred Schubert-Zsilavecz: Neue Wirkstoffe zur GERD-Behandlung. In: Pharmazie in unserer Zeit. 34(3) (2005), S. 224–227, ISSN 0048-3664.
  • Rudolf Nissen, Mario Rossetti: Die Behandlung der Hiatushernien und Reflux-Oesophagitis mit Gastropexie und Fundoplicatio. Indikation, Technik und Ergebnisse. G. Thieme, Stuttgart 1959.
  • J. P. Pearson, S. Parikh, R. C. Orlando, N. Johnston, J. Allen, S. P. Tinling, N. Johnston, P. Belafsky, L. F. Arevalo, N. Sharma, D. O. Castell, M. Fox, S. M. Harding, A. H. Morice, M. G. Watson, M. D. Shields, N. Bateman, W. A. McCallion, M. P. van Wijk, T. G. Wenzl, P. D. Karkos, P. C. Belafsky: Review article: reflux and its consequences--the laryngeal, pulmonary and oesophageal manifestations. Conference held in conjunction with the 9th International Symposium on Human Pepsin (ISHP) Kingston-upon-Hull, UK, 21-23 April 2010. In: Aliment Pharmacol Ther. 33 Suppl 1, 2011, S. 1–71, PMID 21366630 (wiley.com [PDF]). 

Weblinks

Entwicklungsstufe-Leitlinie [Weblink Leitlinien-Titel] der Fachgesellschaft. In: AWMF online (Stand Stand)

  • S2k-Leitlinie Gastroösophageale Refluxkrankheit der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen. In: AWMF online (Stand 2014)
  • Endoskopiebilder der Refluxoesophagitis auf Med-serv.de

Einzelnachweise

  1. Refluxkrankheit (Sodbrennen)
  2. Ösophagitis - prämaligne Formationen. (PDF; 85 kB) www.dgvs.de, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2011; abgerufen am 27. Januar 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  3. Kaugummi gegen Sodbrennen. www.aerzteblatt.de, abgerufen am 8. Juni 2010. 
  4. Kaugummi-Kauen zur Ergänzung der Reflux-Behandlung. www.sodbrennen-welt.de, abgerufen am 8. Juni 2010. 
  5. Zu viel Magensäure: Welche Mittel helfen. abgerufen am 24. Okt. 2014.
  6. V. Savarino, F. Pace, C. Scarpignato, the Esoxx Study Group: Randomised clinical trial: mucosal protection combined with acid suppression in the treatment of non-erosive reflux disease - efficacy of Esoxx, a hyaluronic acid-chondroitin sulphate based bioadhesive formulation. In: Alimentary Pharmacology & Therapeutics. Band 45, Nr. 5, März 2017, S. 631–642, doi:10.1111/apt.13914, PMID 28116754, PMC 5347926 (freier Volltext) – (wiley.com [abgerufen am 23. September 2019]). 
  7. Massimo Di Simone, Fabio Baldi, Valentina Vasina, Maria Laura Bacci, Fabrizio Scorrano: Barrier effect of Esoxx® on esophageal mucosal damage: experimental study on ex-vivo swine model. In: Clinical and Experimental Gastroenterology. Juni 2012, ISSN 1178-7023, S. 103, doi:10.2147/CEG.S31404, PMID 22767997, PMC 3387832 (freier Volltext) – (dovepress.com [abgerufen am 23. September 2019]). 
  8. B. Palmieri, A. Merighi, D. Corbascio, V. Rottigni, G. Fistetto: Fixed combination of hyaluronic acid and chondroitin-sulphate oral formulation in a randomized double blind, placebo controlled study for the treatment of symptoms in patients with non-erosive gastroesophageal reflux. In: European Review for Medical and Pharmacological Sciences. Band 17, Nr. 24, Dezember 2013, ISSN 1128-3602, S. 3272–3278, PMID 24379055 (PMID=24379055 [abgerufen am 23. September 2019]). 
  9. Patrick du Souich, Antonio G. García, Josep Vergés, Eulàlia Montell: Immunomodulatory and anti-inflammatory effects of chondroitin sulphate. In: Journal of Cellular and Molecular Medicine. Band 13, 8A, August 2009, ISSN 1582-4934, S. 1451–1463, doi:10.1111/j.1582-4934.2009.00826.x, PMID 19522843, PMC 3828858 (freier Volltext) – (PMID= 19522843 [abgerufen am 23. September 2019]). 
  10. M. Schnabelrauch, D. Scharnweber, J. Schiller: Sulfated Glycosaminoglycans As Promising Artificial Extracellular Matrix Components to Improve the Regeneration of Tissues. 2013, abgerufen am 23. September 2019 (englisch). 
  11. Kessiena L. Aya, Robert Stern: Hyaluronan in wound healing: Rediscovering a major player: Hyaluronan in wound healing. In: Wound Repair and Regeneration. Band 22, Nr. 5, September 2014, S. 579–593, doi:10.1111/wrr.12214 (wiley.com [abgerufen am 23. September 2019]). 
  12. Review article: alginate-raft formulations in the treatment of heartburn and acid reflux. In: Alimentary Pharmacology and Therapeutics. Band 14, Nr. 6, 2000, S. 669–690, doi:10.1046/j.1365-2036.2000.00759.x (onlinelibrary.wiley.com PDF).
  13. H. Renz-Polster, S. Krautzig: Basislehrbuch Innere Medizin 4. Auflage. 2006, S. 559 f.
  14. F. Pace, S. Pallotta, M. Tonini, N. Vakil, G. Bianchi Porro: Systematic review: gastro-oesophageal reflux disease and dental lesions. In: Aliment Pharmacol Ther. Band 27, Nr. 12, 2008, S. 1179–1186, PMID 18373634. 
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 02 Jul 2025 / 07:37

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geht davon aus dass in westlichen Industrienationen bis zu zehn Prozent der Bevolkerung unter einer Refluxosophagitis leiden Atiologie und PathogeneseDie Refluxosophagitis kann drei Ursachen haben der Ausstoss an Magensaure ist so gross dass die Peristaltik der Speiserohre ihn nicht mehr bewaltigen kann die Peristaltik der Speiserohre ist bereits beeintrachtigt und kann auch normalen und erst recht ubermassigen Ausstoss an Magensaure nicht richtig zuruckfuhren der innere Schliessmuskel Osophagussphinkter der die Speiserohre vom Magen trennt funktioniert nicht richtig Meist liegt eine Cardiainsuffizienz zugrunde Oft steht die Erkrankung auch in Verbindung mit einer axialen Hiatushernie Fast alle Patienten mit Refluxosophagitis haben eine solche Hernie aber nur 10 aller Patienten mit einer solchen axialen Hernie zeigen Symptome der Refluxosophagitis Zusatzlich sind meist andere Noxen Schadstoffe wie Kaffee scharfe Gewurze Pfefferminze Alkohol Tabakrauch oder Medikamente involviert SymptomeVor allem nachts bedingt durch das Liegen nach Mahlzeiten haufig nach Kuchen oder sussen Speisen beim Bucken Heben von Lasten Konsum von Tabakrauch oder Alkohol kommt es zum sauren Aufstossen von Magensaft und oder zu Sodbrennen Es kann auch ohne Sodbrennen ein unspezifischer Brustschmerz auftreten selten im Oberbauch In diesen Fallen ist die Abgrenzung von Herzerkrankungen schwierig Besonders Patienten in Sprechberufen und auch Sanger klagen wegen der Reizungen durch den Magensaft uber chronische Kehlkopfentzundungen siehe auch Laryngitis gastrica und ein morgendliches Gefuhl als ob die Kehle brenne und sind deshalb in ihrer Berufsausubung oft stark behindert Weitere Symptome sind z B chronischer Husten haufig falschlicherweise als Asthma bronchiale diagnostiziert DiagnostikPeptische Striktur Stadium IV Haufig ergibt sich bereits aus den angegebenen Beschwerden der Verdacht auf eine Refluxosophagitis Auch eine probatorische Therapie mit Protonenpumpeninhibitoren kann diesen Verdacht erharten Die definitive Diagnosestellung erfolgt endoskopisch durch eine Gastroskopie Osophagogastroduodenoskopie Magenspiegelung Dies ist auch die einzige Moglichkeit um Proben zu entnehmen und damit eine Barrett Dysplasie nachzuweisen Aufgrund des festgestellten Ausmasses der Gewebestorungen Lasionen lassen sich die Defekte in verschiedenen Klassifikationen einteilen Bei der Magenspiegelung werden routinemassig Proben genommen um einen Test auf Helicobacter pylori durchzufuhren Nur selten ist eine 24h pH Metrie Sauremessung mittels nasaler Osophagussonde notwendig Wichtig ist hierbei dass evtl eingenommene Protonenpumpenhemmer eine Woche zuvor abgesetzt werden Die katheterfreie kapselbasierte pH Metrie ist eine selten benotigte Spezialuntersuchung die eine Registrierung uber mehrere Tage ermoglicht KlassifikationenNach Savary und Miller unterscheidet man vier Krankheitsstadien I Eine oder mehrere nicht konfluierende Schleimhautlasionen mit Rotung und Exsudation II Konfluierende erosive und exsudative Lasionen die noch nicht die gesamte Zirkumferenz lateinisch Umfang des Osophagus einnehmen III Die Lasion nimmt die gesamte Zirkumferenz des Osophagus ein IV Ulcus oesophagei Barrett Osophagus Strikturen und andere chronische Schleimhautlasionen Die Los Angeles Klassifikation bezieht sich auf die endoskopischen Ausmasse der Defekte und unterteilt sie in vier Stadien von A bis D A eine oder mehrere Schleimhautlasionen unter 0 5 cm B min eine Lasion langer als 0 5 cm Lasionen uberschreiten noch nicht zwei Mukosafalten C es werden mehrere Mukosafalten von den Lasionen uberschritten aber es liegen noch keine zirkularen Defekte vor D zirkulare Defekte vorhanden Die MUSE Klassifikation unterscheidet die vier endoskopisch beurteilbaren Formationen Metaplasie Ulkus Striktur und Erosion und unterteilt alle vier in jeweils vier Schweregrade 0 fehlend 1 geringfugig 2 mittelgradig 3 schwergradig Damit ist die Muse Klassifikation zwar die genauste aber auch die im Alltagsgebrauch unhandlichste Nicht medikamentose MassnahmenPrimares Ziel der Therapie ist die negativen Auswirkungen der Magensaure zu unterbinden Dabei wird zunachst versucht die Risikofaktoren fur Refluxosophagitis Rauchen Alkohol starkes Ubergewicht fettreiche Speisen sowie reichliches Essen vor dem Schlafengehen zu minimieren So begunstigt etwa die liegende Position im Anschluss an eine Mahlzeit den Ruckfluss der Magensaure in die Speiserohre Wurde durch reichliches und oder fettreiches Essen vor dem Zubettgehen die Magensaureproduktion zusatzlich stimuliert kann es daher anschliessend zumal bei Vorliegen einer Cardiainsuffizienz zu massivem Sodbrennen kommen weshalb es sich empfiehlt die letzte Nahrung nicht spater als ca vier Stunden vor dem Zubettgehen zu sich zu nehmen Auch stark saurehaltige Safte wie Ananas oder Orangensaft sowie kohlensaurehaltige Getranke sollten weitgehend und besonders vor dem Zubettgehen vermieden werden Des Weiteren wurde eine Schlafstellung auf der linken Korperseite in dieser Stellung hat der Mageneingang die hochste Position sowie die Verwendung eines Keilkissens bzw eines Matratzenkeils im Bett empfohlen Eine Studie liess 2010 eine positive Wirkung des Kaugummikauens vermuten da dieses zu einer Erhohung des Speichelflusses und damit schliesslich dazu fuhrt dass die Saure aus dem Osophagus wieder schneller in Richtung Magen abfliessen kann Medikamentose TherapieMedikamentos kann mit einem Antazidum kurzfristig die Saure neutralisiert werden Da der Magen darauf jedoch mit einem erhohten Ausstoss an Magensaure reagiert Antazida nur die Akutsymptome bekampfen und ausserdem bei vielen von ihnen Nebenwirkungen auftreten ist eine Dauertherapie mit ihnen nicht angezeigt Durch Histamin H2 Rezeptorblocker dagegen kann verhindert werden dass der Magen uber H2 Rezeptoren einen Stimulus zur Magensaureproduktion erhalt und durch Protonenpumpenhemmer PPI schliesslich z B Omeprazol Esomeprazol oder Pantoprazol wird die Saureproduktion in den Belegzellen des Magens selbst lahmgelegt Da diese Protonenpumpenhemmer sehr spezifisch nur auf die Belegzellen des Magens wirken und relativ wenige Nebenwirkungen aufweisen gelten sie derzeit als Standard in der Langzeittherapie Jedoch wurden sie in der Vergangenheit mit vermehrten Darmentzundungen in Verbindung gebracht und konnen zudem die Entstehung von Osteoporose und Knochenbruchen begunstigen da der Magen Mineralien wie Calcium oder Eisen nicht mehr so gut aufnehmen kann Auch die Aufnahme von Vitamin B12 kann beeintrachtigt sein was sich auf die Fahigkeit zur Bewegung auswirkt Wird PPI nach langerer Anwendung abgesetzt wird zunachst mehr Magensaure produziert als zuvor wegen der anhaltenden Wirkung die Gastrin weiterhin freisetzt sog Reboundeffekt Alternativ kann man im ersten Stadium mit Heilerde Magensaure binden Leinsamen oder Haferschleim schutzt die Magenwande Heilpflanzen konnen gegen Magenentzundung in verschiedenen Kombinationen ihren Einsatz finden wie ein Extrakt den auch die Bittere Schleifenblume enthalt Das Forscherteam um den Basler Chirurgen Philipp Kirchhoff entdeckte als Magensaure minderndes Mittel Zink In einer Studie stellten die Forscher fest dass sie durch Einnahme von 200 mg Zinksulfat den pH Wert des Magens in Minutenschnelle von 1 5 auf 3 5 anheben konnten Ein hoherer pH Wert bedeutet weniger Saure im Magen Die Wirkung hielt zweieinhalb Stunden an wahrend PPI uber 24 Stunden anhalt Eine weitere Behandlungsoption ist die Verabreichung einer Kombination von Hyaluronsaure Chondroitinsulfat und Poloxamer 407 Bei Korpertemperatur wird dieses vom flussigen zu einem semi festen Hydrogel das sich an der Speiserohrenschleimhaut festsetzt und sie vor Schaden durch Magensaure und Pepsin schutzen soll Hyaluronsaure und Chondroitinsulfat lindern die Reflux Beschwerden und tragen zur Regeneration und Wundheilung der beschadigten Schleimhaut bei Auch Alginat kann sich als zaher Schaum uber den Mageninhalt legen und auf diese Weise die Speiserohre schutzen Aufgrund des erhohten Karzinomrisikos bei Vorliegen einer Refluxosophagitis sind regelmassige gastroskopische Kontrollen notwendig bei denen mittels Biopsie auch regelmassig ein Test auf Helicobacter pylori durchgefuhrt werden sollte Seit einigen Jahren gibt es allerdings auch einen Helicobacter Atemtest ein bequemes nicht invasives Messverfahren mit dem uber die Atemluft ebenfalls mit hoher Genauigkeit ein Befall mit Helicobacter pylori nachgewiesen werden kann Liegt eine Besiedelung mit Helicobacter pylori vor ist eine sogenannte Eradikationstherapie erforderlich Operative BehandlungIn gravierenden Fallen insbesondere bei Stenosen und anhaltenden Schluckbeschwerden ist eine operative Intervention notwendig Die Operation wird in der Regel minimalinvasiv durchgefuhrt siehe auch laparoskopische Chirurgie Durch diese Methode kann die Indikation zur Operation ausgeweitet werden da die Ergebnisse deutlich besser sind als die der herkommlichen offenen Operationsmethode Im Rahmen einer internationalen Studie wurden 2005 insgesamt 160 Patienten mit einer neuen Operationsmethode erfolgreich behandelt Dabei wird die Speiserohre an der Verbindung zum Magen mittels einer Naht verengt siehe laparoskopische Fundoplicatio KomplikationenEs kann zu Blutungen Geschwuren und Stenosen im Bereich des gastroosophagealen Ubergangs kommen Durch den Blutverlust kann es auch zu einer Eisenmangelanamie kommen Bei einigen wenigen Patienten ist diese Blutarmut das erste Symptom mit dem sie den Arzt aufsuchen Die Bildung eines Barrett Osophagus eine Umwandlung Metaplasie des Epithels in einen gastralen oder intestinalen Typ ist moglich Um das Risiko zu berechnen nutzen Arzte vereinfacht die Zehnerregel Zehn Prozent aller Refluxkranken bekommen eine Refluxosophagitis aus der sich in zehn Prozent der Falle ein Barrett Osophagus entwickelt von diesen entarten wiederum zehn Prozent bosartig etwa bei jedem tausendsten Patienten kann es also zu einem Osophaguskarzinom kommen Patienten mit langstreckigem gt 3 cm Barrett Osophagus haben ein hoheres Risiko fur Osophaguskarzinome aber jeder Barrett Osophagus gilt als Krebsvorstufe Prakanzerose Darum sollte jeder Patient mit dieser Erkrankung alle 3 5 Jahre endoskopisch prufen lassen ob ein Karzinom entstanden ist Es liegt ein enger Zusammenhang zwischen Refluxkrankheit und Asthma bronchiale vor Ein vergleichsweise hoher Prozentsatz der Asthmatiker mind 30 wahrscheinlich mehr leidet auch an Reflux Der genaue Mechanismus ist noch nicht geklart Eventuell gelangt der ruckfliessende Magensaft teilweise bis in die Bronchien und lost dort starke Reizungen aus Moglich ist auch dass die Saure den Vagusnerv 10 Hirnnerv reizt welcher daraufhin eine Engstellung der Bronchien Asthma bewirkt Im Rahmen einer Refluxkrankheit kann es auch zu Erosionen des Zahnschmelzes kommen speziell bei Kindern und Behinderten so dass deswegen zahnarztliche Kontrollen der Mundhohle angezeigt sein konnen LiteraturHolger Stark Yvonne Syha Laura Popescu Manfred Schubert Zsilavecz Neue Wirkstoffe zur GERD Behandlung In Pharmazie in unserer Zeit 34 3 2005 S 224 227 ISSN 0048 3664 Rudolf Nissen Mario Rossetti Die Behandlung der Hiatushernien und Reflux Oesophagitis mit Gastropexie und Fundoplicatio Indikation Technik und Ergebnisse G Thieme Stuttgart 1959 J P Pearson S Parikh R C Orlando N Johnston J Allen S P Tinling N Johnston P Belafsky L F Arevalo N Sharma D O Castell M Fox S M Harding A H Morice M G Watson M D Shields N Bateman W A McCallion M P van Wijk T G Wenzl P D Karkos P C Belafsky Review article reflux and its consequences the laryngeal pulmonary and oesophageal manifestations Conference held in conjunction with the 9th International Symposium on Human Pepsin ISHP Kingston upon Hull UK 21 23 April 2010 In Aliment Pharmacol Ther 33 Suppl 1 2011 S 1 71 PMID 21366630 wiley com PDF WeblinksEntwicklungsstufe Leitlinie Weblink Leitlinien Titel der Fachgesellschaft In AWMF online Stand Stand S2k Leitlinie Gastroosophageale Refluxkrankheit der Deutschen Gesellschaft fur Verdauungs und Stoffwechselerkrankungen In AWMF online Stand 2014 Endoskopiebilder der Refluxoesophagitis auf Med serv deEinzelnachweiseRefluxkrankheit Sodbrennen Osophagitis pramaligne Formationen PDF 85 kB www dgvs de archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 13 August 2011 abgerufen am 27 Januar 2011 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Kaugummi gegen Sodbrennen www aerzteblatt de abgerufen am 8 Juni 2010 Kaugummi Kauen zur Erganzung der Reflux Behandlung www sodbrennen welt de abgerufen am 8 Juni 2010 Zu viel Magensaure Welche Mittel helfen abgerufen am 24 Okt 2014 V Savarino F Pace C Scarpignato the Esoxx Study Group Randomised clinical trial mucosal protection combined with acid suppression in the treatment of non erosive reflux disease efficacy of Esoxx a hyaluronic acid chondroitin sulphate based bioadhesive formulation In Alimentary Pharmacology amp Therapeutics Band 45 Nr 5 Marz 2017 S 631 642 doi 10 1111 apt 13914 PMID 28116754 PMC 5347926 freier Volltext wiley com abgerufen am 23 September 2019 Massimo Di Simone Fabio Baldi Valentina Vasina Maria Laura Bacci Fabrizio Scorrano Barrier effect of Esoxx on esophageal mucosal damage experimental study on ex vivo swine model In Clinical and Experimental Gastroenterology Juni 2012 ISSN 1178 7023 S 103 doi 10 2147 CEG S31404 PMID 22767997 PMC 3387832 freier Volltext dovepress com abgerufen am 23 September 2019 B Palmieri A Merighi D Corbascio V Rottigni G Fistetto Fixed combination of hyaluronic acid and chondroitin sulphate oral formulation in a randomized double blind placebo controlled study for the treatment of symptoms in patients with non erosive gastroesophageal reflux In European Review for Medical and Pharmacological Sciences Band 17 Nr 24 Dezember 2013 ISSN 1128 3602 S 3272 3278 PMID 24379055 PMID 24379055 abgerufen am 23 September 2019 Patrick du Souich Antonio G Garcia Josep Verges Eulalia Montell Immunomodulatory and anti inflammatory effects of chondroitin sulphate In Journal of Cellular and Molecular Medicine Band 13 8A August 2009 ISSN 1582 4934 S 1451 1463 doi 10 1111 j 1582 4934 2009 00826 x PMID 19522843 PMC 3828858 freier Volltext PMID 19522843 abgerufen am 23 September 2019 M Schnabelrauch D Scharnweber J Schiller Sulfated Glycosaminoglycans As Promising Artificial Extracellular Matrix Components to Improve the Regeneration of Tissues 2013 abgerufen am 23 September 2019 englisch Kessiena L Aya Robert Stern Hyaluronan in wound healing Rediscovering a major player Hyaluronan in wound healing In Wound Repair and Regeneration Band 22 Nr 5 September 2014 S 579 593 doi 10 1111 wrr 12214 wiley com abgerufen am 23 September 2019 Review article alginate raft formulations in the treatment of heartburn and acid reflux In Alimentary Pharmacology and Therapeutics Band 14 Nr 6 2000 S 669 690 doi 10 1046 j 1365 2036 2000 00759 x onlinelibrary wiley com PDF H Renz Polster S Krautzig Basislehrbuch Innere Medizin 4 Auflage 2006 S 559 f F Pace S Pallotta M Tonini N Vakil G Bianchi Porro Systematic review gastro oesophageal reflux disease and dental lesions In Aliment Pharmacol Ther Band 27 Nr 12 2008 S 1179 1186 PMID 18373634 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4137773 4 GND Explorer lobid OGND AKS

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