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Dieser Artikel behandelt die Regionalanästhesie im Allgemeinen Zum Einsatz in der Zahnmedizin siehe Lokalanästhesie Zahn

Regionalanästhesie

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Regionalanästhesie
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Dieser Artikel behandelt die Regionalanästhesie im Allgemeinen. Zum Einsatz in der Zahnmedizin siehe Lokalanästhesie (Zahnmedizin), zum Sonderteil Regional-Anästhesie siehe Die Anaesthesiologie.

Die Regionalanästhesie (oder regionale Schmerztherapie) bezeichnet als Überbegriff eine Reihe von Anästhesie-Verfahren, die eine Schmerzausschaltung bestimmter Körperregionen (regionale Schmerzbekämpfung) zum Ziel haben, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen. Diese Regionalanästhesie-Verfahren bewirken durch gezielte Applikation von Anästhetika, meist Lokalanästhetika, die zeitweilige, umkehrbare Funktionshemmung von Nerven und führen dabei zu Empfindungslosigkeit und Schmerzfreiheit, teilweise auch zur Hemmung der aktiven Beweglichkeit in Teilbereichen des Körpers. Die Durchführung einer solchen „Teilnarkose“ erfolgt als einmalige Injektion oder durch Platzierung eines Schmerzkatheters, über den auch nach dem operativen Eingriff eine effektive Schmerztherapie weitergeführt werden kann. Die Kombination von Regional- und Allgemeinanästhesie (Narkose) wird als Kombinationsanästhesie bezeichnet.

Systematik

Der Begriff der Regionalanästhesie wird aus historischen und pharmakologischen Gründen meist der Lokalanästhesie untergeordnet. Die Nomenklatur der Einteilung ist jedoch nicht einheitlich, manchmal wird die Regionalanästhesie getrennt geführt. Es werden periphere, rückenmarksnahe, intravenöse und infiltrierende Regionalanästhesien unterschieden.

Leitungsanästhesien

Als Leitungsanästhesie, genannt auch „Blockaden“, bezeichnet man ein Verfahren, das durch die Injektion von Anästhetika in die unmittelbare Nähe von Nerven die Weiterleitung von Schmerzimpulsen in afferenten Nervenfasern hemmt. Leitungsanästhesien werden weiter in periphere Leitungsanästhesie und rückenmarksnahe Leitungsanästhesie unterteilt.

Periphere Regionalanästhesieverfahren

Bei peripheren Regionalanästhesieverfahren, genannt auch periphere Leitungsanästhesien wird die gezielte Blockade eines ein definiertes Gebiet versorgenden Nervenstammes oder eines Nervenplexus, der ebenfalls ein bestimmtes Gebiet des Körpers versorget, bezeichnet. Diese werden mit Hilfe der an anatomischen Landmarken orientierten Technik, eines Nervenstimulators oder unter Ultraschallkontrolle aufgesucht und durch das Einspritzen eines Lokalanästhetikums durch eine Kanüle betäubt. Durch die ultraschallgesteuerte Technik, die sich seit einigen Jahren als Standard etabliert, lassen sich die Versageraten der Blockaden vermindern, die Wirkdauer verlängern, und das Risiko, ein Blutgefäß zu verletzen, verringern. Häufige Verfahren sind am Arm (der oberen Extremität) Blockaden des Plexus brachialis (Supraklavikuläre Plexusblockade nach Kulenkampff,Interskalenäre Blockade, Infraklavikuläre Plexusblockade, Axilläre Blockade), genannt auch Plexus-brachialis-Anästhesie, sowie Blockaden einzelner Nerven des Armes oder der Finger (Oberst-Block). Am Bein werden Blockaden des Plexus lumbalis (, Blockaden des Nervus femoralis, Blockaden des Nervus obturatorius) und des Plexus sacralis (, auch als sogenannter Drei-in-Eins-Block) neben der Blockade von Einzelnerven (Fußblock u. a.) eingesetzt. In der Augenheilkunde sind Peri- und Retrobulbäranästhesien, insbesondere bei intraokularen Eingriffen, verbreitet, teils in Kombination mit einem sogenannten Fazialisblock zur temporären Lähmung des Musculus orbicularis oculi. Am häufigsten wird die Leitungsanästhesie in der Zahnmedizin, meist zur Blockade des Nervus mandibularis, aber auch anderer peripherer Nerven, eingesetzt.

Um den Nerven oder das Nervenbündel effektiv zu betäuben, ist es notwendig, mit der Nadelspitze das Betäubungsmittel möglichst nah an den Nerven zu spritzen, damit es sich dort um den Nerven verteilen kann. Dabei darf die Nadel keine inneren Verletzungen wie beispielsweise der Lunge verursachen und die Nadelspitze sollte nicht in Gefäße gelangen, um eine lebensbedrohliche Vergiftung (systemische Lokalanästhetikaintoxikation) zu vermeiden. Zu nah darf die Nadel dem Nerven dabei jedoch nicht kommen, um ein Einspritzen in den Nerven und dadurch einhergehende Nervenschädigung zu vermeiden. Gemäß Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin kann für das Aufsuchen des Nerven Ultraschall oder Nervenstimulation oder beides gleichzeitig eingesetzt werden. Bei Verwendung von Ultraschall sollte dabei die Lage der Nadelspitze immer sicher darstellbar sein. Um dies zu erleichtern, sind Nadeln erhältlich, die sich dank einer angerauhten oder eingekerbten Oberfläche im Ultraschallbild besser darstellen. Wird der Nerv mit elektrischer Nervenstimulation aufgesucht, sollen Stromimpulse mit 2 Hz, 0,1 ms Impulsbreite und einer Stromstärke von 2,0 bis 0,5 mA genutzt werden, damit die Nadelspitze in der Nähe des Nerven eine Muskelaktivität auslösen kann. Lässt sich unter 0,5 mA eine Muskelaktivität auslösen, ist die Nadel möglicherweise zu nah am Nerven, so dass die Nadelspitze in diesem Fall etwas zurückgezogen werden sollte. Bei rein sensiblen Nerven sollte ein breiterer Impuls (1,0 ms) genutzt werden, um eine sensible Reaktion zu erhalten. Ebenso kann durch Diabetes, Polyneuropathie oder Niereninsuffizienz die Erregbarkeit von Nerven reduziert sein. Entweder kann dann die Impulsbreite auf 1,0 ms erhöht werden oder die Stromstärke erhöht werden.

Rückenmarksnahe Regionalanästhesieverfahren

Als rückenmarksnahe, zentrale oder neuroaxiale Regionalanästhesieverfahren (im Österreichischen, insbesondere in der Geburtshilfe, auch Kreuzstich genannt), genannt auch rückenmarknahe Leitungsanästhesien, werden die Spinalanästhesie und die Epiduralanästhesie (synonym Periduralanästhesie) zusammengefasst. Bei diesen wirken die Lokalanästhetika auf die Nervenwurzeln, die vom Rückenmark ausgehen, ein. Bei der um 1900 eingeführten Spinalanästhesie wird die Dura mater durchstochen und der Liquorraum auf der Höhe der Lendenwirbelsäule punktiert und durch das Einspritzen der Medikamente (in erster Linie Lokalanästhetika) eine rasch einsetzende, komplette Anästhesie der unteren Körperhälfte bewirkt. In der Regel wird eine Einmalinjektion vorgenommen. Bei der Periduralanästhesie hingegen kommt der zumeist eingebrachte Katheter im Periduralraum (Cavum epidurale) zu liegen, so dass das Lokalanästhetikum hauptsächlich außerhalb der Hirnhäute auf die vom Rückenmark abgehenden Spinalnerven einwirkt. Während bei der Spinalanästhesie durch die Verteilung der Medikamente alle Nervenfasern unterhalb der Punktionsstelle und dadurch die gesamte untere Körperhälfte betäubt sind, wird bei der Periduralanästhesie eine Betonung der Anästhesie in der Punktionshöhe erreicht. Die kombinierte Spinal- und Epiduralanästhesie vereinigt beide Verfahren in sich, wobei der schnelle und komplette Wirkeintritt der Spinalanästhesie mit der lange anhaltenden Wirksamkeit des Epiduralkatheters zusammenspielt.

Intravenöse Regionalanästhesie

Bei der intravenösen Regionalanästhesie nach Bier werden die Lokalanästhetika hingegen nicht in die Nähe von Nerven, sondern in zuvor entleerte Venen einer zuvor abgebundenen Extremität, meist des Armes, eingespritzt. Von dort diffundieren die Wirkstoffe in die sensiblen Nervenenden und Nervenbahnen.

Infiltrationsanästhesie

Bei der Infiltrationsanästhesie, einer nicht zur Regionalanästhesie gehörenden Form der Lokalanästhesie, wird das Lokalanästhetikum ins Gewebe des zu anästhetisierenden Zielgebiets infiltriert. Eine häufige Anwendung findet die Infiltrationsanästhesie in der Zahnmedizin bei allen Eingriffen, bei denen keine Leitungsanästhesie durchgeführt wird. Zur Verringerung der Toxizität (durch Verzögerung der Resorption) und zur Verlängerung der Wirkungsdauer wird ein Lokalanästhetikum verwendet, dem ein Vasokonstriktor (Adrenalin, Noradrenalin) in geringen Dosen hinzugesetzt ist.

Geschichte

Vom Altertum bis zum Mittelalter wurde lokale bzw. regionale Schmerzlinderung unter anderem durch Umschläge, Pflaster und Salben, etwa mit Mandragora, Hyoscyamus, Akonitum, Mohnsaft oder indischem Hanf, erreicht, wenn auch nicht ausreichend für chirurgische Eingriffe. Die Kühlung der Haut zu Kälteanästhesie war eine wohl schon in der Antike genutzte Methode zur Schmerzlinderung von Körperstellen. Beim von Cajus Plinius Secundus (Historia naturalis. Buch 36) im 1. Jahrhundert n. Chr. erwähnten Stein von Memphis, der kleingerieben und mit Essig vermischt auf eine zu operierende Stelle gelegt wurde, soll eine schmerzlindernde (analgetische) Wirkung erzielt worden sein – möglicherweise durch eine örtlich begrenzte Abkühlung durch Kohlendioxid, das durch die chemische Reaktion von im Steinpulver enthaltenen Carbonaten mit Essigsäure freigesetzt wird. Eine frühneuzeitliche und wirksamere Form der regionalen Schmerzbekämpfung war die Kompression von Nervenstämmen, wie sie der französische Chirurg Ambroise Paré 1550 beschrieb. Er verwendete ein Band, mit dem er vor einer Amputation Extremitäten durch Abschnürung unempfindlich machte. Diese Methode mit Kompression von Nerven und Gefäßen benutzte im 17. Jahrhundert in Italien auch Valverdi als ligatura fortis. Im Jahr 1784 hatte der englische Chirurg James Moore eine Kompressionsanästhesie an den Extremitäten für die Versorgungsgebiete des Nervus ischiadicus oder die des beschrieben, bei der ein Eisenring mit zwei Druckpelotten auf den jeweiligen Nerven drückt, wobei die Anwendung allerdings selbst schmerzhaft war. Im Jahr 1884, noch vor dem Aufkommen der Infiltrationsanästhesie im Jahr 1892, begann die Entwicklung der Leitungsanästhesie mit William Stewart Halsted und Richard L. Hall, die eine Kokainlösung in die Nähe der betreffenden Nervenstämme zur Schmerzausschaltung bei Operationen am Unterarm und Unterkiefer injizierten. Im Jahr 1897 führte George Washington Crile in Cleveland eine Oberschenkelamputation durch, die ihm durch Anwendung der Leitungsanästhesie schmerzlos gelang. Die Methode wurde von Harvey Cushing dann weiter ausgebaut und bei der operativen Behandlung von Leistenhernien und vergrößerten Schilddrüsen eingesetzt. 1889/1890 baute Max Oberst die nach ihm benannte perineurale Leitungsanästhesie methodisch aus. Als erste moderne Regionalanästhesieverfahren führte der Kieler Chirurg August Bier (1861–1949) 1898 die Spinalanästhesie als Lumbalanästhesie und 1908 die intravenöse Regionalanästhesie ein. 1901 veröffentlichten die französischen Ärzte Fernand Cathelin (1873–1945) und Jean Athanase Sicard (1872–1929) unabhängig voneinander erste Erfahrungen mit der Periduralanästhesie.

Anwendungsgebiete

Regionalanästhetische Verfahren werden häufig eingesetzt. Vor allem die gute Wirksamkeit gegen postoperative Schmerzen im Verhältnis zu geringen Nebenwirkungen und die daraus resultierende kürzere Verweildauer im Aufwachraum und im Krankenhaus überhaupt sprechen für diese Verfahren. Zudem gibt es eine geringere Belastung des Herz-Kreislauf-Systems und dadurch auch eine geringere Morbidität.

Häufig durchgeführt werden regionalanästhetische Verfahren für:

  • Zahnärztliche Behandlungen
  • Eingriffe an den Extremitäten, Schulter und Hüftgelenk
  • Eingriffe am Unterbauch
  • Eingriffe in Geburtshilfe und Gynäkologie
  • Gefäßchirurgische Eingriffe (A. carotis)
  • Urologische Eingriffe (Prostata, Blase, Geschlechtsorgane)
  • Postoperative Schmerzbehandlung
  • Patienten mit chronischer Analgetikaeinnahme/Drogenabusus
  • Fast-Track-Chirurgie

Die Verfahren dürfen nicht angewendet werden bei:

  • Ablehnung durch den Patienten
  • nicht kooperativer Patient
  • Infektion im Punktionsbereich oder distal davon
  • Allergie gegen das Lokalanästhetikum
  • Allergie gegen Zusatzbestandteile des Lokalanästhetikums (z. B. Konservierungsmittel)
  • Unverträglichkeit von Vasokonstringentien bei bestimmten LA-Kombinationspräparaten
  • Schock
  • Sepsis
  • Immunsuppression
  • Gerinnungsstörung bzw. therapeutische Antikoagulation

Siehe auch

  • Lokalanästhesie

Literatur

  • Hans Anton Adams, Eberhard Kochs, Claude Krier: Heutige Anästhesieverfahren – Versuch einer Systematik. In: Anästhesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie. Jahrgang 36, Nr. 5, Mai 2001, S. 262–267, hier: S. 263 ff.
  • August Bier: Über den heutigen Stand der Lumbal- und Lokalanästhesie. In: Deutscher Chirurgenkongreß II. 1909, S. 474 ff.
  • J. B. Brückner (Hrsg.): Regionalanästhesie. Ergebnisse des Zentraleuropäischen Anästhesiekongreßes, Berlin 1981 (= Anästhesiologie und Intensivmedizin. Band 148). Springer-Verlag, Berlin 1982, ISBN 3-540-11744-X.
  • H. Orth, I. Kis: Schmerzbekämpfung und Narkose. In: Franz Xaver Sailer, Friedrich Wilhelm Gierhake (Hrsg.): Chirurgie historisch gesehen. Anfang – Entwicklung – Differenzierung. Dustri-Verlag, Deisenhofen bei München 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 1–32, hier: S. 17–20 (Regionale Schmerzbekämpfung).

Einzelnachweise

  1. Hans Anton Adams, Eberhard Kochs, Claude Krier: Heutige Anästhesieverfahren – Versuch einer Systematik. In: Anästhesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie. Jahrgang 36, Nr. 5, Mai 2001, S. 262–267 (doi:10.1055/s-2001-14470, PMID 11413694); aus: Eberhard Kochs, Claude Krier, Walter Buzello, Hans Anton Adams (Hrsg.): Anästhesiologie. Band 1. Thieme, Stuttgart 2001.
  2. P. Marhofer, M. Greher, S. Kapral: Ultrasound guidance in regional anaesthesia. In: Br J Anaesth. Band 94, Nr. 1, Januar 2005, S. 7–17. Epub 2004 Jul 26. Review. PMID 15277302
  3. M. S. Abrahams, M. F. Aziz, R. F. Fu, J. L. Horn: Ultrasound guidance compared with electrical neurostimulation for peripheral nerve block: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. In: Br J Anaesth. Band 102, Nr. 3, März 2009, S. 408–417. Review. PMID 19174373
  4. Vgl. Dietrich Kulenkampff: Plexus-brachialis-Anästhesie. In: Zentralblatt für Chirurgie. Band 38, 1911, S. 1337 ff.
  5. Vgl. G. Hirschel: Plexus-brachialis-Anästhesie für Operationen an der oberen Extremität. In: Münchner medizinische Wochenschrift. Band 58, 1911, S. 1555 ff.
  6. Volker Hessemer: Peribulbäranästhesie versus Retrobulbäranästhesie mit Fazialisblock – Techniken, Lokalanästhetika und Zusätze, Akinesie und sensible Blockade, Komplikationen. Thieme eJournal. In: Klinische Monatsblätter Augenheilkunde. Band 204, Nr. 2, 1994, S. 75–89, doi:10.1055/s-2008-1035503.
  7. S1-Leitlinie Empfehlung: Thorsten Steinfeldt: Nervenlokalisation zur peripheren Regionalanästhesie. In: Anästhesiologie und Intensivmedizin. 12, 2013, S. 662–666.
  8. Vgl. August Bier: Versuche über die Cocainisierung des Rückenmarks. In: Deutsche Zeitschrift für Chirurgie. Band 51, 1899, S. 361–368.
  9. Hans Anton Adams, Eberhard Kochs, Claude Krier: Heutige Anästhesieverfahren – Versuch einer Systematik. In: Anästhesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie. Jahrgang 36, Heft 5, Mai 2001, S. 262–267, hier: S. 263 ff.
  10. Vgl. auch Claudia Richter: Schlafmachende Schwämme. In: Pharmazeutische Zeitung. Band 31, 2. August 1999.
  11. H. Orth, I. Kis: Schmerzbekämpfung und Narkose. 1973, S. 24.
  12. J. Moore: Method of preventing or diminishing pain in several operations of surgery. T. Cadell, London 1784.
  13. Vgl. auch www.ai-online.info.
  14. William S. Halsted: Practical comments on the use and abuse of cocaine. In: New York Medical Journal. Band 42, 1885, S. 294 ff.
  15. Vgl. G. W. Crile: A new method of applying cocaine for producing surgical anaesthesia, with the report of a case. In: Transactions of the Ohio Medical Society. Band 52, 1897, S. 90 ff.
  16. Harvey W. Cushing: Cocaine anaesthesia in the treatment of certain cases of hernia and in operations for the thyroid tumors. In: Johns Hopkins Hospital Bulletin. Band 9, 1898, S. 192 ff.
  17. H. Orth, I. Kis: Schmerzbekämpfung und Narkose. In: Franz Xaver Sailer, Friedrich Wilhelm Gierhake (Hrsg.): Chirurgie historisch gesehen. Anfang – Entwicklung – Differenzierung. Dustri-Verlag, Deisenhofen bei München 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 1–32, hier: S. 17 und 19.
  18. Paul Diepgen, Heinz Goerke: Aschoff/Diepgen/Goerke: Kurze Übersichtstabelle zur Geschichte der Medizin. 7., neubearbeitete Auflage. Springer, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1960, S. 51.
  19. A. Bier: Versuche über die Cocainisierung des Rückenmarks. In: Deutsches Zentralblatt für Chirurgie. Band 51, 1899, S. 361–368.
  20. A. Bier: Über einen neuen Weg Localanästhesie an den Gliedmassen zu erzeugen. In: Archiv für klinische Chirurgie. Band 86, 1908, S. 1007–1016.
  21. R. Schäfer, P. Söding: Klinikleitfaden Anästhesie. Urban & Fischer, München 2010.
  22. Vgl. auch H. C. Bumpus: History of regional anaesthesia in urology. In: Journal of the American Medical Association. Band 96, 1931, S. 83 ff.

Weblinks

Wiktionary: Leitungsanästhesie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Tutorium Periphere Regionalanästhesie
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 02 Jul 2025 / 15:42

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Dieser Artikel behandelt die Regionalanasthesie im Allgemeinen Zum Einsatz in der Zahnmedizin siehe Lokalanasthesie Zahnmedizin zum Sonderteil Regional Anasthesie siehe Die Anaesthesiologie Die Regionalanasthesie oder regionale Schmerztherapie bezeichnet als Uberbegriff eine Reihe von Anasthesie Verfahren die eine Schmerzausschaltung bestimmter Korperregionen regionale Schmerzbekampfung zum Ziel haben ohne das Bewusstsein zu beeintrachtigen Diese Regionalanasthesie Verfahren bewirken durch gezielte Applikation von Anasthetika meist Lokalanasthetika die zeitweilige umkehrbare Funktionshemmung von Nerven und fuhren dabei zu Empfindungslosigkeit und Schmerzfreiheit teilweise auch zur Hemmung der aktiven Beweglichkeit in Teilbereichen des Korpers Die Durchfuhrung einer solchen Teilnarkose erfolgt als einmalige Injektion oder durch Platzierung eines Schmerzkatheters uber den auch nach dem operativen Eingriff eine effektive Schmerztherapie weitergefuhrt werden kann Die Kombination von Regional und Allgemeinanasthesie Narkose wird als Kombinationsanasthesie bezeichnet Punktionskanule fur Regionalanasthesieverfahren unten in Schutzhulle mit Nervenstimulator verbunden der ein Aufsuchen von Nerven ermoglichtSystematikEinordnung der Lokalanasthesie in die Systematik der Anasthesie Stand 2001 Der Begriff der Regionalanasthesie wird aus historischen und pharmakologischen Grunden meist der Lokalanasthesie untergeordnet Die Nomenklatur der Einteilung ist jedoch nicht einheitlich manchmal wird die Regionalanasthesie getrennt gefuhrt Es werden periphere ruckenmarksnahe intravenose und infiltrierende Regionalanasthesien unterschieden Leitungsanasthesien Als Leitungsanasthesie genannt auch Blockaden bezeichnet man ein Verfahren das durch die Injektion von Anasthetika in die unmittelbare Nahe von Nerven die Weiterleitung von Schmerzimpulsen in afferenten Nervenfasern hemmt Leitungsanasthesien werden weiter in periphere Leitungsanasthesie und ruckenmarksnahe Leitungsanasthesie unterteilt Periphere Regionalanasthesieverfahren Ultraschallgesteuerte Nervus femoralis Blockadeim Rahmen einer Beschneidung Bei peripheren Regionalanasthesieverfahren genannt auch periphere Leitungsanasthesien wird die gezielte Blockade eines ein definiertes Gebiet versorgenden Nervenstammes oder eines Nervenplexus der ebenfalls ein bestimmtes Gebiet des Korpers versorget bezeichnet Diese werden mit Hilfe der an anatomischen Landmarken orientierten Technik eines Nervenstimulators oder unter Ultraschallkontrolle aufgesucht und durch das Einspritzen eines Lokalanasthetikums durch eine Kanule betaubt Durch die ultraschallgesteuerte Technik die sich seit einigen Jahren als Standard etabliert lassen sich die Versageraten der Blockaden vermindern die Wirkdauer verlangern und das Risiko ein Blutgefass zu verletzen verringern Haufige Verfahren sind am Arm der oberen Extremitat Blockaden des Plexus brachialis Supraklavikulare Plexusblockade nach Kulenkampff Interskalenare Blockade Infraklavikulare Plexusblockade Axillare Blockade genannt auch Plexus brachialis Anasthesie sowie Blockaden einzelner Nerven des Armes oder der Finger Oberst Block Am Bein werden Blockaden des Plexus lumbalis Blockaden des Nervus femoralis Blockaden des Nervus obturatorius und des Plexus sacralis auch als sogenannter Drei in Eins Block neben der Blockade von Einzelnerven Fussblock u a eingesetzt In der Augenheilkunde sind Peri und Retrobulbaranasthesien insbesondere bei intraokularen Eingriffen verbreitet teils in Kombination mit einem sogenannten Fazialisblock zur temporaren Lahmung des Musculus orbicularis oculi Am haufigsten wird die Leitungsanasthesie in der Zahnmedizin meist zur Blockade des Nervus mandibularis aber auch anderer peripherer Nerven eingesetzt Um den Nerven oder das Nervenbundel effektiv zu betauben ist es notwendig mit der Nadelspitze das Betaubungsmittel moglichst nah an den Nerven zu spritzen damit es sich dort um den Nerven verteilen kann Dabei darf die Nadel keine inneren Verletzungen wie beispielsweise der Lunge verursachen und die Nadelspitze sollte nicht in Gefasse gelangen um eine lebensbedrohliche Vergiftung systemische Lokalanasthetikaintoxikation zu vermeiden Zu nah darf die Nadel dem Nerven dabei jedoch nicht kommen um ein Einspritzen in den Nerven und dadurch einhergehende Nervenschadigung zu vermeiden Gemass Leitlinie der Deutschen Gesellschaft fur Anasthesie und Intensivmedizin kann fur das Aufsuchen des Nerven Ultraschall oder Nervenstimulation oder beides gleichzeitig eingesetzt werden Bei Verwendung von Ultraschall sollte dabei die Lage der Nadelspitze immer sicher darstellbar sein Um dies zu erleichtern sind Nadeln erhaltlich die sich dank einer angerauhten oder eingekerbten Oberflache im Ultraschallbild besser darstellen Wird der Nerv mit elektrischer Nervenstimulation aufgesucht sollen Stromimpulse mit 2 Hz 0 1 ms Impulsbreite und einer Stromstarke von 2 0 bis 0 5 mA genutzt werden damit die Nadelspitze in der Nahe des Nerven eine Muskelaktivitat auslosen kann Lasst sich unter 0 5 mA eine Muskelaktivitat auslosen ist die Nadel moglicherweise zu nah am Nerven so dass die Nadelspitze in diesem Fall etwas zuruckgezogen werden sollte Bei rein sensiblen Nerven sollte ein breiterer Impuls 1 0 ms genutzt werden um eine sensible Reaktion zu erhalten Ebenso kann durch Diabetes Polyneuropathie oder Niereninsuffizienz die Erregbarkeit von Nerven reduziert sein Entweder kann dann die Impulsbreite auf 1 0 ms erhoht werden oder die Stromstarke erhoht werden Ruckenmarksnahe Regionalanasthesieverfahren Durchfuhrung der Spinalanasthesie Als ruckenmarksnahe zentrale oder neuroaxiale Regionalanasthesieverfahren im Osterreichischen insbesondere in der Geburtshilfe auch Kreuzstich genannt genannt auch ruckenmarknahe Leitungsanasthesien werden die Spinalanasthesie und die Epiduralanasthesie synonym Periduralanasthesie zusammengefasst Bei diesen wirken die Lokalanasthetika auf die Nervenwurzeln die vom Ruckenmark ausgehen ein Bei der um 1900 eingefuhrten Spinalanasthesie wird die Dura mater durchstochen und der Liquorraum auf der Hohe der Lendenwirbelsaule punktiert und durch das Einspritzen der Medikamente in erster Linie Lokalanasthetika eine rasch einsetzende komplette Anasthesie der unteren Korperhalfte bewirkt In der Regel wird eine Einmalinjektion vorgenommen Bei der Periduralanasthesie hingegen kommt der zumeist eingebrachte Katheter im Periduralraum Cavum epidurale zu liegen so dass das Lokalanasthetikum hauptsachlich ausserhalb der Hirnhaute auf die vom Ruckenmark abgehenden Spinalnerven einwirkt Wahrend bei der Spinalanasthesie durch die Verteilung der Medikamente alle Nervenfasern unterhalb der Punktionsstelle und dadurch die gesamte untere Korperhalfte betaubt sind wird bei der Periduralanasthesie eine Betonung der Anasthesie in der Punktionshohe erreicht Die kombinierte Spinal und Epiduralanasthesie vereinigt beide Verfahren in sich wobei der schnelle und komplette Wirkeintritt der Spinalanasthesie mit der lange anhaltenden Wirksamkeit des Epiduralkatheters zusammenspielt Intravenose Regionalanasthesie Bei der intravenosen Regionalanasthesie nach Bier werden die Lokalanasthetika hingegen nicht in die Nahe von Nerven sondern in zuvor entleerte Venen einer zuvor abgebundenen Extremitat meist des Armes eingespritzt Von dort diffundieren die Wirkstoffe in die sensiblen Nervenenden und Nervenbahnen Infiltrationsanasthesie Bei der Infiltrationsanasthesie einer nicht zur Regionalanasthesie gehorenden Form der Lokalanasthesie wird das Lokalanasthetikum ins Gewebe des zu anasthetisierenden Zielgebiets infiltriert Eine haufige Anwendung findet die Infiltrationsanasthesie in der Zahnmedizin bei allen Eingriffen bei denen keine Leitungsanasthesie durchgefuhrt wird Zur Verringerung der Toxizitat durch Verzogerung der Resorption und zur Verlangerung der Wirkungsdauer wird ein Lokalanasthetikum verwendet dem ein Vasokonstriktor Adrenalin Noradrenalin in geringen Dosen hinzugesetzt ist GeschichteVom Altertum bis zum Mittelalter wurde lokale bzw regionale Schmerzlinderung unter anderem durch Umschlage Pflaster und Salben etwa mit Mandragora Hyoscyamus Akonitum Mohnsaft oder indischem Hanf erreicht wenn auch nicht ausreichend fur chirurgische Eingriffe Die Kuhlung der Haut zu Kalteanasthesie war eine wohl schon in der Antike genutzte Methode zur Schmerzlinderung von Korperstellen Beim von Cajus Plinius Secundus Historia naturalis Buch 36 im 1 Jahrhundert n Chr erwahnten Stein von Memphis der kleingerieben und mit Essig vermischt auf eine zu operierende Stelle gelegt wurde soll eine schmerzlindernde analgetische Wirkung erzielt worden sein moglicherweise durch eine ortlich begrenzte Abkuhlung durch Kohlendioxid das durch die chemische Reaktion von im Steinpulver enthaltenen Carbonaten mit Essigsaure freigesetzt wird Eine fruhneuzeitliche und wirksamere Form der regionalen Schmerzbekampfung war die Kompression von Nervenstammen wie sie der franzosische Chirurg Ambroise Pare 1550 beschrieb Er verwendete ein Band mit dem er vor einer Amputation Extremitaten durch Abschnurung unempfindlich machte Diese Methode mit Kompression von Nerven und Gefassen benutzte im 17 Jahrhundert in Italien auch Valverdi als ligatura fortis Im Jahr 1784 hatte der englische Chirurg James Moore eine Kompressionsanasthesie an den Extremitaten fur die Versorgungsgebiete des Nervus ischiadicus oder die des beschrieben bei der ein Eisenring mit zwei Druckpelotten auf den jeweiligen Nerven druckt wobei die Anwendung allerdings selbst schmerzhaft war Im Jahr 1884 noch vor dem Aufkommen der Infiltrationsanasthesie im Jahr 1892 begann die Entwicklung der Leitungsanasthesie mit William Stewart Halsted und Richard L Hall die eine Kokainlosung in die Nahe der betreffenden Nervenstamme zur Schmerzausschaltung bei Operationen am Unterarm und Unterkiefer injizierten Im Jahr 1897 fuhrte George Washington Crile in Cleveland eine Oberschenkelamputation durch die ihm durch Anwendung der Leitungsanasthesie schmerzlos gelang Die Methode wurde von Harvey Cushing dann weiter ausgebaut und bei der operativen Behandlung von Leistenhernien und vergrosserten Schilddrusen eingesetzt 1889 1890 baute Max Oberst die nach ihm benannte perineurale Leitungsanasthesie methodisch aus Als erste moderne Regionalanasthesieverfahren fuhrte der Kieler Chirurg August Bier 1861 1949 1898 die Spinalanasthesie als Lumbalanasthesie und 1908 die intravenose Regionalanasthesie ein 1901 veroffentlichten die franzosischen Arzte Fernand Cathelin 1873 1945 und Jean Athanase Sicard 1872 1929 unabhangig voneinander erste Erfahrungen mit der Periduralanasthesie AnwendungsgebieteRegionalanasthetische Verfahren werden haufig eingesetzt Vor allem die gute Wirksamkeit gegen postoperative Schmerzen im Verhaltnis zu geringen Nebenwirkungen und die daraus resultierende kurzere Verweildauer im Aufwachraum und im Krankenhaus uberhaupt sprechen fur diese Verfahren Zudem gibt es eine geringere Belastung des Herz Kreislauf Systems und dadurch auch eine geringere Morbiditat Haufig durchgefuhrt werden regionalanasthetische Verfahren fur Zahnarztliche Behandlungen Eingriffe an den Extremitaten Schulter und Huftgelenk Eingriffe am Unterbauch Eingriffe in Geburtshilfe und Gynakologie Gefasschirurgische Eingriffe A carotis Urologische Eingriffe Prostata Blase Geschlechtsorgane Postoperative Schmerzbehandlung Patienten mit chronischer Analgetikaeinnahme Drogenabusus Fast Track Chirurgie Die Verfahren durfen nicht angewendet werden bei Ablehnung durch den Patienten nicht kooperativer Patient Infektion im Punktionsbereich oder distal davon Allergie gegen das Lokalanasthetikum Allergie gegen Zusatzbestandteile des Lokalanasthetikums z B Konservierungsmittel Unvertraglichkeit von Vasokonstringentien bei bestimmten LA Kombinationspraparaten Schock Sepsis Immunsuppression Gerinnungsstorung bzw therapeutische AntikoagulationSiehe auchLokalanasthesieLiteraturHans Anton Adams Eberhard Kochs Claude Krier Heutige Anasthesieverfahren Versuch einer Systematik In Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie Jahrgang 36 Nr 5 Mai 2001 S 262 267 hier S 263 ff August Bier Uber den heutigen Stand der Lumbal und Lokalanasthesie In Deutscher Chirurgenkongress II 1909 S 474 ff J B Bruckner Hrsg Regionalanasthesie Ergebnisse des Zentraleuropaischen Anasthesiekongresses Berlin 1981 Anasthesiologie und Intensivmedizin Band 148 Springer Verlag Berlin 1982 ISBN 3 540 11744 X H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Dustri Verlag Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 1 32 hier S 17 20 Regionale Schmerzbekampfung EinzelnachweiseHans Anton Adams Eberhard Kochs Claude Krier Heutige Anasthesieverfahren Versuch einer Systematik In Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie Jahrgang 36 Nr 5 Mai 2001 S 262 267 doi 10 1055 s 2001 14470 PMID 11413694 aus Eberhard Kochs Claude Krier Walter Buzello Hans Anton Adams Hrsg Anasthesiologie Band 1 Thieme Stuttgart 2001 P Marhofer M Greher S Kapral Ultrasound guidance in regional anaesthesia In Br J Anaesth Band 94 Nr 1 Januar 2005 S 7 17 Epub 2004 Jul 26 Review PMID 15277302 M S Abrahams M F Aziz R F Fu J L Horn Ultrasound guidance compared with electrical neurostimulation for peripheral nerve block a systematic review and meta analysis of randomized controlled trials In Br J Anaesth Band 102 Nr 3 Marz 2009 S 408 417 Review PMID 19174373 Vgl Dietrich Kulenkampff Plexus brachialis Anasthesie In Zentralblatt fur Chirurgie Band 38 1911 S 1337 ff Vgl G Hirschel Plexus brachialis Anasthesie fur Operationen an der oberen Extremitat In Munchner medizinische Wochenschrift Band 58 1911 S 1555 ff Volker Hessemer Peribulbaranasthesie versus Retrobulbaranasthesie mit Fazialisblock Techniken Lokalanasthetika und Zusatze Akinesie und sensible Blockade Komplikationen Thieme eJournal In Klinische Monatsblatter Augenheilkunde Band 204 Nr 2 1994 S 75 89 doi 10 1055 s 2008 1035503 S1 Leitlinie Empfehlung Thorsten Steinfeldt Nervenlokalisation zur peripheren Regionalanasthesie In Anasthesiologie und Intensivmedizin 12 2013 S 662 666 Vgl August Bier Versuche uber die Cocainisierung des Ruckenmarks In Deutsche Zeitschrift fur Chirurgie Band 51 1899 S 361 368 Hans Anton Adams Eberhard Kochs Claude Krier Heutige Anasthesieverfahren Versuch einer Systematik In Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie Jahrgang 36 Heft 5 Mai 2001 S 262 267 hier S 263 ff Vgl auch Claudia Richter Schlafmachende Schwamme In Pharmazeutische Zeitung Band 31 2 August 1999 H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose 1973 S 24 J Moore Method of preventing or diminishing pain in several operations of surgery T Cadell London 1784 Vgl auch www ai online info William S Halsted Practical comments on the use and abuse of cocaine In New York Medical Journal Band 42 1885 S 294 ff Vgl G W Crile A new method of applying cocaine for producing surgical anaesthesia with the report of a case In Transactions of the Ohio Medical Society Band 52 1897 S 90 ff Harvey W Cushing Cocaine anaesthesia in the treatment of certain cases of hernia and in operations for the thyroid tumors In Johns Hopkins Hospital Bulletin Band 9 1898 S 192 ff H Orth I Kis Schmerzbekampfung und Narkose In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Dustri Verlag Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 1 32 hier S 17 und 19 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 51 A Bier Versuche uber die Cocainisierung des Ruckenmarks In Deutsches Zentralblatt fur Chirurgie Band 51 1899 S 361 368 A Bier Uber einen neuen Weg Localanasthesie an den Gliedmassen zu erzeugen In Archiv fur klinische Chirurgie Band 86 1908 S 1007 1016 R Schafer P Soding Klinikleitfaden Anasthesie Urban amp Fischer Munchen 2010 Vgl auch H C Bumpus History of regional anaesthesia in urology In Journal of the American Medical Association Band 96 1931 S 83 ff WeblinksWiktionary Leitungsanasthesie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Tutorium Periphere RegionalanasthesieDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4036262 0 GND Explorer lobid OGND AKS

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