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Reguläre Menge

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Dieser Artikel behandelt reguläre Mengen in der Geometrie und Topologie; zu regulären Mengen in der Maßtheorie siehe reguläres Maß, zu regulären Mengen in der Informatik siehe reguläre Sprache.

Eine reguläre Menge ist in der Geometrie eine Teilmenge des euklidischen Raums, die gleich dem Abschluss ihres Inneren ist. Eine reguläre Menge besitzt damit keine echt niederdimensionalen Teile und enthält vollständig ihren Rand. Durch Regularisierung können auf regulären Mengen reguläre Mengenoperationen, wie Schnitt, Vereinigung, Differenz und Komplement, definiert werden. Reguläre Mengen werden insbesondere in der geometrischen Modellierung und in der Computergrafik verwendet, in einem allgemeineren Kontext werden sie auch in der Topologie betrachtet.

Definition

Eine Teilmenge S⊆Rn{\displaystyle S\subseteq \mathbb {R} ^{n}} des euklidischen Raums Rn{\displaystyle \mathbb {R} ^{n}} heißt regulär, wenn

S=S∘¯{\displaystyle S={\overline {S^{\circ }}}}

gilt, wobei X∘{\displaystyle X^{\circ }} das Innere und X¯{\displaystyle {\overline {X}}} den Abschluss einer Menge X⊆Rn{\displaystyle X\subseteq \mathbb {R} ^{n}} bezeichnen. Eine reguläre Menge wird also dadurch charakterisiert, dass sie gleich dem Abschluss ihres Inneren ist. Die Menge der regulären Mengen in Rn{\displaystyle \mathbb {R} ^{n}} wird mit Rn{\displaystyle {\mathcal {R}}_{n}} bezeichnet.

Beispiele

Beispiele für reguläre Mengen sind:

  • abgeschlossene Intervalle auf der Zahlengeraden R1{\displaystyle \mathbb {R} ^{1}}
  • geometrische Figuren in der euklidischen Ebene R2{\displaystyle \mathbb {R} ^{2}}, wie Polygone, Kreisscheiben oder Ellipsen
  • geometrische Körper im euklidischen Raum R3{\displaystyle \mathbb {R} ^{3}}, wie Polyeder, Zylinder oder Kugeln
  • Polytope, Kegel und abgeschlossene Halbräume im Rn{\displaystyle \mathbb {R} ^{n}}
  • die leere Menge und der ganze Raum Rn{\displaystyle \mathbb {R} ^{n}}

Eigenschaften

Reguläre Mengen besitzen folgende Eigenschaften:

  • Eine reguläre Menge S∈Rn{\displaystyle S\in {\mathcal {R}}_{n}} ist vollständig n{\displaystyle n}-dimensional, sie besitzt also keine Teile niedrigerer Dimension.
  • Eine reguläre Menge S{\displaystyle S} ist abgeschlossen, sie enthält also stets ihren kompletten Rand ∂S{\displaystyle \partial S}.
  • Eine reguläre Menge muss nicht zusammenhängend sein, sondern kann auch aus mehreren Komponenten bestehen. Sie kann auch Löcher oder Hohlräume aufweisen.
  • Eine reguläre Menge kann auch unbeschränkt sein.

Operationen

Regularisierung

Unter der Regularisierung einer Menge X⊆Rn{\displaystyle X\subseteq \mathbb {R} ^{n}} versteht man die Operation

reg:P(Rn)→Rn,X↦X∘¯{\displaystyle \operatorname {reg} \colon {\mathcal {P}}(\mathbb {R} ^{n})\to {\mathcal {R}}_{n},\quad X\mapsto {\overline {X^{\circ }}}},

wobei P{\displaystyle {\mathcal {P}}} die Potenzmenge darstellt. Durch Regularisierung wird demnach einer Menge X⊆Rn{\displaystyle X\subseteq \mathbb {R} ^{n}} die zugehörige reguläre Menge reg⁡(X)∈Rn{\displaystyle \operatorname {reg} (X)\in {\mathcal {R}}_{n}} zugeordnet. Eine reguläre Menge S∈Rn{\displaystyle S\in {\mathcal {R}}_{n}} ist gerade dadurch charakterisiert, dass sie gleich ihrer eigenen Regularisierung ist, also reg⁡(S)=S{\displaystyle \operatorname {reg} (S)=S} gilt.

Dabei ist zu beachten, dass reg{\displaystyle \operatorname {reg} } weder ein Kern- noch ein Hüllenoperator ist, z. B. weil nicht allgemein reg⁡(X)⊆X{\displaystyle \operatorname {reg} (X)\subseteq X} oder andersherum gilt. Die regulären Mengen bilden also kein Hüllensystem und der Begriff reguläre Hülle wäre irreführend – obwohl man genau wie bei Hüllen aus jeder Teilmenge des Raums eine reguläre „machen“ kann.

Da Inneres und Abschluss jedoch selbst einen Kern- bzw. Hüllenoperator darstellen, bleiben die Monotonie und die Idempotenz für die Regularisierung erhalten.

Reguläre Mengenoperationen

Mit Hilfe der Regularisierungsoperation reg{\displaystyle \operatorname {reg} } lassen sich die folgenden regulären Mengenoperationen ∪∗,∩∗,∖∗:Rn×Rn→Rn{\displaystyle \cup ^{\ast },\cap ^{\ast },\setminus ^{\ast }\colon {\mathcal {R}}_{n}\times {\mathcal {R}}_{n}\to {\mathcal {R}}_{n}} für die Vereinigung, den Schnitt und die Differenz zweier regulärer Mengen S,T∈Rn{\displaystyle S,T\in {\mathcal {R}}_{n}} definieren:

S∪∗T=reg⁡(S∪T)=S∪T{\displaystyle S\cup ^{\ast }T=\operatorname {reg} (S\cup T)=S\cup T}
S∩∗T=reg⁡(S∩T){\displaystyle S\cap ^{\ast }T=\operatorname {reg} (S\cap T)}
S∖∗T=reg⁡(S∖T){\displaystyle S\setminus ^{\ast }T=\operatorname {reg} (S\setminus T)}

Hinzu kommt die reguläre Komplementbildung C∗:Rn→Rn{\displaystyle \mathrm {C} ^{\ast }\colon {\mathcal {R}}_{n}\to {\mathcal {R}}_{n}} einer Menge S∈Rn{\displaystyle S\in {\mathcal {R}}_{n}}:

C∗S=reg⁡(CS){\displaystyle \mathrm {C} ^{\ast }S=\operatorname {reg} (\mathrm {C} \,S)}

Die regulären Mengen Rn{\displaystyle {\mathcal {R}}_{n}} sind unter diesen regulären Mengenoperationen abgeschlossen. Das Tupel (Rn,∪∗,∩∗,C∗){\displaystyle ({\mathcal {R}}_{n},\cup ^{\ast },\cap ^{\ast },\mathrm {C} ^{\ast })} stellt auch eine boolesche Algebra dar. Im dreidimensionalen Raum bilden die regulären Mengenoperationen das Grundgerüst für die konstruktive Festkörpergeometrie (Constructive Solid Geometry).

Verallgemeinerung

Reguläre Mengen können allgemeiner auch in topologischen Räumen betrachtet werden. Eine Teilmenge S⊆X{\displaystyle S\subseteq X} eines topologischen Raums (X,T){\displaystyle (X,{\mathcal {T}})} heißt dabei regulär abgeschlossen, falls

S=S∘¯{\displaystyle S={\overline {S^{\circ }}}}

gilt, und regulär offen, falls

S=S¯∘{\displaystyle S={\overline {S}}^{\circ }}

gilt. Eine Teilmenge eines topologischen Raums ist dabei genau dann regulär abgeschlossen, wenn ihr Komplement regulär offen ist. Mit der Halbordnung ⊆{\displaystyle \subseteq } und den entsprechenden regulären Mengenoperationen bilden sowohl die regulär offenen, als auch die regulär abgeschlossenen Teilmengen eines topologischen Raums jeweils eine vollständige boolesche Algebra. Ein topologischer Raum, dessen regulär offene Teilmengen eine Basis des Raums bilden, heißt halbregulär. Jeder reguläre Raum, also jeder topologische Raum, in dem alle Punkte Umgebungsbasen aus abgeschlossenen Mengen besitzen, ist auch halbregulär und besitzt damit auch eine Basis aus regulär offenen Teilmengen.

Literatur

  • Hans-Joachim Bungartz, Michael Griebel, Christoph Zenger: Einführung in die Computergrafik: Grundlagen, Geometrische Modellierung und Algorithmen. Springer, 2013, ISBN 978-3-322-92925-9. 
  • Beat Brüderlin, Andreas Meier: Computergrafik und Geometrisches Modellieren. Springer, 2013, ISBN 978-3-322-80111-1. 
  • James D. Foley, Andries van Dam, Steven K. Feiner, John F. Hughes: Computer Graphics: Principles and Practice. Addison-Wesley, 1996, ISBN 978-0-201-84840-3. 

Einzelnachweise

  1. Hans-Joachim Bungartz, Michael Griebel, Christoph Zenger: Einführung in die Computergrafik. Springer, 2013, S. 55. 
  2. Beat Brüderlin, Andreas Meier: Computergrafik und Geometrisches Modellieren. Springer, 2013, S. 196. 
  3. James D. Foley, Andries van Dam, Steven K. Feiner, John F. Hughes: Computer Graphics: Principles and Practice. Addison-Wesley, 1996, S. 535–539. 
  4. K.P. Hart, Jun-iti Nagata, J.E. Vaughan: Encyclopedia of General Topology. Elsevier, 2003, S. 8. 
  5. Roman Sikorski: Boolean Algebras. Springer, 2013, S. 66. 
  6. Pavel S. Aleksandrov: Lehrbuch der Mengenlehre. 7. Auflage. Harri Deutsch, 2001, ISBN 3-8171-1657-8, S. 122. 

Weblinks

  • M.I. Voitsekhovskii: Canonical set. In: Michiel Hazewinkel (Hrsg.): Encyclopedia of Mathematics. Springer-Verlag und EMS Press, Berlin 2002, ISBN 1-55608-010-7 (englisch, encyclopediaofmath.org). 
  • Cwoo: Regular open set. In: PlanetMath. (englisch)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:35

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wenn S S displaystyle S overline S circ gilt wobei X displaystyle X circ das Innere und X displaystyle overline X den Abschluss einer Menge X Rn displaystyle X subseteq mathbb R n bezeichnen Eine regulare Menge wird also dadurch charakterisiert dass sie gleich dem Abschluss ihres Inneren ist Die Menge der regularen Mengen in Rn displaystyle mathbb R n wird mit Rn displaystyle mathcal R n bezeichnet BeispieleBeispiele fur regulare Mengen sind abgeschlossene Intervalle auf der Zahlengeraden R1 displaystyle mathbb R 1 geometrische Figuren in der euklidischen Ebene R2 displaystyle mathbb R 2 wie Polygone Kreisscheiben oder Ellipsen geometrische Korper im euklidischen Raum R3 displaystyle mathbb R 3 wie Polyeder Zylinder oder Kugeln Polytope Kegel und abgeschlossene Halbraume im Rn displaystyle mathbb R n die leere Menge und der ganze Raum Rn displaystyle mathbb R n EigenschaftenRegulare Mengen besitzen folgende Eigenschaften Eine regulare Menge S Rn displaystyle S in mathcal R n ist vollstandig n displaystyle n dimensional sie besitzt also keine Teile niedrigerer Dimension Eine regulare Menge S displaystyle S ist abgeschlossen sie enthalt also stets ihren kompletten Rand S displaystyle partial S Eine regulare Menge muss nicht zusammenhangend sein sondern kann auch aus mehreren Komponenten bestehen Sie kann auch Locher oder Hohlraume aufweisen Eine regulare Menge kann auch unbeschrankt sein OperationenRegularisierung Beispiel fur eine Regularisierung Unter der Regularisierung einer Menge X Rn displaystyle X subseteq mathbb R n versteht man die Operation reg P Rn Rn X X displaystyle operatorname reg colon mathcal P mathbb R n to mathcal R n quad X mapsto overline X circ wobei P displaystyle mathcal P die Potenzmenge darstellt Durch Regularisierung wird demnach einer Menge X Rn displaystyle X subseteq mathbb R n die zugehorige regulare Menge reg X Rn displaystyle operatorname reg X in mathcal R n zugeordnet Eine regulare Menge S Rn displaystyle S in mathcal R n ist gerade dadurch charakterisiert dass sie gleich ihrer eigenen Regularisierung ist also reg S S displaystyle operatorname reg S S gilt Dabei ist zu beachten dass reg displaystyle operatorname reg weder ein Kern noch ein Hullenoperator ist z B weil nicht allgemein reg X X displaystyle operatorname reg X subseteq X oder andersherum gilt Die regularen Mengen bilden also kein Hullensystem und der Begriff regulare Hulle ware irrefuhrend obwohl man genau wie bei Hullen aus jeder Teilmenge des Raums eine regulare machen kann Da Inneres und Abschluss jedoch selbst einen Kern bzw Hullenoperator darstellen bleiben die Monotonie und die Idempotenz fur die Regularisierung erhalten Regulare Mengenoperationen Konstruktive Festkorpergeometrie mit regularen Mengenoperationen Mit Hilfe der Regularisierungsoperation reg displaystyle operatorname reg lassen sich die folgenden regularen Mengenoperationen Rn Rn Rn displaystyle cup ast cap ast setminus ast colon mathcal R n times mathcal R n to mathcal R n fur die Vereinigung den Schnitt und die Differenz zweier regularer Mengen S T Rn displaystyle S T in mathcal R n definieren S T reg S T S T displaystyle S cup ast T operatorname reg S cup T S cup T S T reg S T displaystyle S cap ast T operatorname reg S cap T S T reg S T displaystyle S setminus ast T operatorname reg S setminus T Hinzu kommt die regulare Komplementbildung C Rn Rn displaystyle mathrm C ast colon mathcal R n to mathcal R n einer Menge S Rn displaystyle S in mathcal R n C S reg CS displaystyle mathrm C ast S operatorname reg mathrm C S Die regularen Mengen Rn displaystyle mathcal R n sind unter diesen regularen Mengenoperationen abgeschlossen Das Tupel Rn C displaystyle mathcal R n cup ast cap ast mathrm C ast stellt auch eine boolesche Algebra dar Im dreidimensionalen Raum bilden die regularen Mengenoperationen das Grundgerust fur die konstruktive Festkorpergeometrie Constructive Solid Geometry VerallgemeinerungRegulare Mengen konnen allgemeiner auch in topologischen Raumen betrachtet werden Eine Teilmenge S X displaystyle S subseteq X eines topologischen Raums X T displaystyle X mathcal T heisst dabei regular abgeschlossen falls S S displaystyle S overline S circ gilt und regular offen falls S S displaystyle S overline S circ gilt Eine Teilmenge eines topologischen Raums ist dabei genau dann regular abgeschlossen wenn ihr Komplement regular offen ist Mit der Halbordnung displaystyle subseteq und den entsprechenden regularen Mengenoperationen bilden sowohl die regular offenen als auch die regular abgeschlossenen Teilmengen eines topologischen Raums jeweils eine vollstandige boolesche Algebra Ein topologischer Raum dessen regular offene Teilmengen eine Basis des Raums bilden heisst halbregular Jeder regulare Raum also jeder topologische Raum in dem alle Punkte Umgebungsbasen aus abgeschlossenen Mengen besitzen ist auch halbregular und besitzt damit auch eine Basis aus regular offenen Teilmengen LiteraturHans Joachim Bungartz Michael Griebel 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