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Ringwall Hünerberg

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Bei dem Ringwall Hünerberg handelt es sich um eine vermuteterweise fränkische frühmittelalterliche Ringwallanlage auf dem 375 m ü. NHN hohen Hünerberg bei Kronberg-Oberhöchstadt im hessischen Hochtaunuskreis. Alten Sagen nach wurde der Wall einst von Hünen errichtet.

Ringwall Hünerberg

Überreste des nach Südosten ausgerichteten Erdwalls

Staat Deutschland
Ort Kronberg-Oberhöchstadt
Entstehungszeit Frühmittelalter
Burgentyp Höhenburg, Ringwallanlage
Erhaltungszustand Bodendenkmal
Ständische Stellung unbekannt
Geographische Lage 50° 12′ N, 8° 31′ O50.2008338.517222375Koordinaten: 50° 12′ 3″ N, 8° 31′ 2″ O
Höhenlage 375 m ü. NHN

Lage und Beschreibung

Auf dem felsigen und isolierten Höhenrücken des bewaldeten Hünerbergs (früher auch Hünerburg, Hühnerberg, Hünerkopf oder Hühnerkopp genannt) mit seinen bis zu 30 m hohen Felsabstürzen findet sich die etwa 1,9 ha große (Innenmaße) und etwa 750 Meter Umfang messende Ringwallanlage Hünerberg. Die Form des Walls ist dabei den geologischen Formen angepasst. Natürliche Gegebenheiten, wie Felsen, sind in den Verlauf des Walls integriert. Er misst in seiner größten Ausdehnung eine Länge von 280 Meter bei Breiten von elf bis 35 Metern. Im Westen wird durch die Anlage das felsige Bergplateau mit den steilen Felsabstürzen umschlossen. Der flachere Ostteil greift auf den Berghang aus. Der Ringwall ist im Ostteil, deutlich stärker ausgeprägt, was vermutlich mit dem hier aufgrund der geländespezifischen Gegebenheiten höheren Sicherungsbedarfs im Zusammenhang steht. Im gesamten Westbereich finden sich die Spuren einer Trockenmauer, deren Stärke bei etwa 1,80 m lag. Die besonders im Nordbereich vorhandenen Felsen wurden dabei in die Mauer integriert. Diese Mauer ist heute nur noch schwach in ihren Grundzügen, teilweise als Wall, teilweise einfach als Geländeabsatz, erkennbar. Auffällig ist dabei die Verwendung von sehr großen Steinen.

Der stärkere Ausbau des Ostteils spiegelt sich in dem halbkreisförmig geführten Wall mit vorliegendem Graben wider. Er bindet im Norden und Süden an Felstürme an. Angeblich befand sich hier eine 6,40 m breite Trockenmauer mit Holzversteifungen. Im flacheren Osten finden sich auch noch die deutlich erkennbaren Spuren des Tores der Anlage. Der Graben stellt einen zwischen 5 m und 6 m breiten Sohlgraben dar. Dieser Graben verläuft je nach Geländebeschaffenheit unmittelbar am Wall oder mit bis zu 10 m Abstand.

Innerhalb der Anlage finden sich eine Reihe von Eisenschlacken, welche auf Metallverarbeitung hindeuten. Außerhalb der Anlage, etwa 50 m nordöstlich vom Tor entfernt, findet sich ein etwa 50 m durchmessender Steinbruch. Ob und wie dieser mit der Wallanlage in Verbindung steht, ist nicht bekannt.

Weiter im Nordosten finden sich eine Reihe von Gräben, deren Ursprung nicht bekannt ist. Das Naturdenkmal Hauburgstein findet sich rund 250 m östlich des Ringwalls.

Die Anlage ist heute durch den Wanderweg Schwarzer Punkt des Taunusklubs erschlossen.

Geschichte

Über die Funktion und Nutzung der Anlage ist nur wenig bekannt. Sicher ist, dass die Anlage keinen vorgeschichtlichen Hintergrund hat, auch wenn eine Vielzahl von Funden die Anwesenheit von Menschen der Urnenfelderkultur, der Hallstattkultur und der Römischen Zeit auf dem Hünerberg bezeugen. Besiedelt war der Berg zu diesen Zeiten allerdings nicht.

Die Anlage an sich ist wahrscheinlich fränkischen Ursprungs. Ihr Bestehen zur karolingischen Epoche gilt durch entsprechende Funde als erwiesen. Es handelte sich auf jeden Fall nicht um eine Fluchtburg. Vielmehr war die Anlage ständig bewohnt. Sie beherrschte wahrscheinlich das Vorland mit Königsgut in der Umgebung von Oberhöchstadt. Zudem wurde vermutlich von hier aus die durch den Taunus von Frankfurt nach Waldems-Esch führende Straße überwacht und gesichert.

Von Karl August von Cohausen im Jahr 1886 und Christian Ludwig Thomas in den Jahren 1909/10 durchgeführte Grabungen konnten nur die Grundzüge der Befestigung klären. Im Zuge dieser Grabungen wurde allerdings geklärt, dass es sich nicht um eine vorgeschichtliche Befestigung handelt.

Gilboa Tempel

Im Südwesten des Areals wurde 2010 der sogenannte Gilboa Tempel eingeweiht, anlässlich des zwanzigsten Jahrestags der freundschaftlichen Partnerschaft zwischen dem Hochtaunuskreis und dem Landkreis Gilboa in Israel. Von hier aus bietet sich ein hervorragender Blick auf die Rhein-Main-Ebene.

Galerie

  • Der stärker ausgeprägte Nordostwall der Anlage
  • Überreste der Trockenmauer im Westbereich
  • Der nahe Hauburgstein an der alten Feldbergstraße

Denkmalschutz

Der Bereich der Wallanlage ist ein Bodendenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.

Literatur

  • A. von Cohausen: II. Die Hünerburg, in: Annalen des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung. 20. Band, Verlagsbuchhandlung Julius Niedner, Wiesbaden 1888, S. 6–8
  • Fritz-Rudolf Herrmann: Der Ringwall auf dem Hünerberg im Taunus: Führungsblatt zu der frühmittelalterlichen Burg bei Kronberg-Oberhöchstadt, Hochtaunuskreis (=Band 44: Archäologische Denkmäler in Hessen), Verlag Abt. für Vor- u. Frühgeschichte im Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Wiesbaden 1985

Weblinks

Commons: Ringwall Hünerberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Tourismusinformationen der Stadt Oberursel

Einzelnachweise

  • : Archäologische Funde des 4. bis 9. Jahrhunderts in Hessen (= Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte 7). Hessisches Landesamt für Geschichtliche Landeskunde, Marburg 1979, ISBN 3-7708-0672-7.
  • Fritz-Rudolf Herrmann: Der Ringwall auf dem Hünerberg im Taunus. Führungsblatt zu der frühmittelalterlichen Burg bei Kronberg-Oberhöchstadt, Hochtaunuskreis (= Archäologische Denkmäler in Hessen 44, ISSN 0936-1693). Landesamt für Denkmalpflege Hessen – Abteilung für Vor- und Frühgeschichte, Wiesbaden 1985.
  • Jörg Lindenthal: Kulturelle Entdeckungen. Archäologische Denkmäler in Hessen. Jenior, Kassel 2004, ISBN 3-934377-73-4, S. 133f.
  • Elias Neuhof: Karte von der Gegend bey Homburg vor der Höhe und dasigen Gebürgen. In: Elias Neuhof: Nachricht von den Alterthümern in der Gegend und auf dem Gebürge bey Homburg vor der Höhe. Verlag des Evangelischen reformierten Waisenhauses, Hanau 1777 (Nachdruck. Taunusklub, Frankfurt am Main 1985).
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:22

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Bei dem Ringwall Hunerberg handelt es sich um eine vermuteterweise frankische fruhmittelalterliche Ringwallanlage auf dem 375 m u NHN hohen Hunerberg bei Kronberg Oberhochstadt im hessischen Hochtaunuskreis Alten Sagen nach wurde der Wall einst von Hunen errichtet Ringwall HunerbergUberreste des nach Sudosten ausgerichteten Erdwalls Uberreste des nach Sudosten ausgerichteten ErdwallsStaat DeutschlandOrt Kronberg OberhochstadtEntstehungszeit FruhmittelalterBurgentyp Hohenburg RingwallanlageErhaltungszustand BodendenkmalStandische Stellung unbekanntGeographische Lage 50 12 N 8 31 O 50 200833 8 517222 375 Koordinaten 50 12 3 N 8 31 2 OHohenlage 375 m u NHNRingwall Hunerberg Hessen Lage und BeschreibungDigitales Reliefbild des HunerbergRelief und Umzeichnung der Ringwallanlage Auf dem felsigen und isolierten Hohenrucken des bewaldeten Hunerbergs fruher auch Hunerburg Huhnerberg Hunerkopf oder Huhnerkopp genannt mit seinen bis zu 30 m hohen Felsabsturzen findet sich die etwa 1 9 ha grosse Innenmasse und etwa 750 Meter Umfang messende Ringwallanlage Hunerberg Die Form des Walls ist dabei den geologischen Formen angepasst Naturliche Gegebenheiten wie Felsen sind in den Verlauf des Walls integriert Er misst in seiner grossten Ausdehnung eine Lange von 280 Meter bei Breiten von elf bis 35 Metern Im Westen wird durch die Anlage das felsige Bergplateau mit den steilen Felsabsturzen umschlossen Der flachere Ostteil greift auf den Berghang aus Der Ringwall ist im Ostteil deutlich starker ausgepragt was vermutlich mit dem hier aufgrund der gelandespezifischen Gegebenheiten hoheren Sicherungsbedarfs im Zusammenhang steht Im gesamten Westbereich finden sich die Spuren einer Trockenmauer deren Starke bei etwa 1 80 m lag Die besonders im Nordbereich vorhandenen Felsen wurden dabei in die Mauer integriert Diese Mauer ist heute nur noch schwach in ihren Grundzugen teilweise als Wall teilweise einfach als Gelandeabsatz erkennbar Auffallig ist dabei die Verwendung von sehr grossen Steinen Der starkere Ausbau des Ostteils spiegelt sich in dem halbkreisformig gefuhrten Wall mit vorliegendem Graben wider Er bindet im Norden und Suden an Felsturme an Angeblich befand sich hier eine 6 40 m breite Trockenmauer mit Holzversteifungen Im flacheren Osten finden sich auch noch die deutlich erkennbaren Spuren des Tores der Anlage Der Graben stellt einen zwischen 5 m und 6 m breiten Sohlgraben dar Dieser Graben verlauft je nach Gelandebeschaffenheit unmittelbar am Wall oder mit bis zu 10 m Abstand Innerhalb der Anlage finden sich eine Reihe von Eisenschlacken welche auf Metallverarbeitung hindeuten Ausserhalb der Anlage etwa 50 m nordostlich vom Tor entfernt findet sich ein etwa 50 m durchmessender Steinbruch Ob und wie dieser mit der Wallanlage in Verbindung steht ist nicht bekannt Weiter im Nordosten finden sich eine Reihe von Graben deren Ursprung nicht bekannt ist Das Naturdenkmal Hauburgstein findet sich rund 250 m ostlich des Ringwalls Die Anlage ist heute durch den Wanderweg Schwarzer Punkt des Taunusklubs erschlossen GeschichteAusblick vom Hunerberg auf die Rhein Main Ebene Uber die Funktion und Nutzung der Anlage ist nur wenig bekannt Sicher ist dass die Anlage keinen vorgeschichtlichen Hintergrund hat auch wenn eine Vielzahl von Funden die Anwesenheit von Menschen der Urnenfelderkultur der Hallstattkultur und der Romischen Zeit auf dem Hunerberg bezeugen Besiedelt war der Berg zu diesen Zeiten allerdings nicht Die Anlage an sich ist wahrscheinlich frankischen Ursprungs Ihr Bestehen zur karolingischen Epoche gilt durch entsprechende Funde als erwiesen Es handelte sich auf jeden Fall nicht um eine Fluchtburg Vielmehr war die Anlage standig bewohnt Sie beherrschte wahrscheinlich das Vorland mit Konigsgut in der Umgebung von Oberhochstadt Zudem wurde vermutlich von hier aus die durch den Taunus von Frankfurt nach Waldems Esch fuhrende Strasse uberwacht und gesichert Von Karl August von Cohausen im Jahr 1886 und Christian Ludwig Thomas in den Jahren 1909 10 durchgefuhrte Grabungen konnten nur die Grundzuge der Befestigung klaren Im Zuge dieser Grabungen wurde allerdings geklart dass es sich nicht um eine vorgeschichtliche Befestigung handelt Gilboa TempelDer Gilboa Tempel im Sudwestbereich der Anlage Im Sudwesten des Areals wurde 2010 der sogenannte Gilboa Tempel eingeweiht anlasslich des zwanzigsten Jahrestags der freundschaftlichen Partnerschaft zwischen dem Hochtaunuskreis und dem Landkreis Gilboa in Israel Von hier aus bietet sich ein hervorragender Blick auf die Rhein Main Ebene GalerieDer starker ausgepragte Nordostwall der Anlage Uberreste der Trockenmauer im Westbereich Der nahe Hauburgstein an der alten FeldbergstrasseDenkmalschutzDer Bereich der Wallanlage ist ein Bodendenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig Zufallsfunde an die Denkmalbehorden zu melden LiteraturA von Cohausen II Die Hunerburg in Annalen des Vereins fur Nassauische 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