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Rüdiger Hütte

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Rüdiger Hütte (* 12. November 1959 in Paderborn) ist ein deutscher politischer Beamter (CDU). Er war von 2007 bis 2009 Staatssekretär im Thüringer Innenministerium und von 2009 bis 2013 Leiter der Zentralabteilung im Bundespräsidialamt.

Leben

Nach dem Abitur 1978 am Theodorianum in Paderborn und dem anschließenden Wehrdienst studierte Hütte von 1979 bis 1984 Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau, Genf und Bonn. 1994 wechselte er in das Bundeskanzleramt und schließlich 1999 in die Bundestagsverwaltung.

Im Jahr 2000 ging Hütte nach Erfurt und leitete dort zunächst die Zentralabteilung im Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, ab 2004 die Abteilung Kommunales im Innenministerium des Freistaats. 2005 übernahm er den Posten des Direktors beim Thüringer Landtag.

Hütte ist römisch-katholischen Bekenntnisses, verheiratet und hat zwei Kinder.

Politik

2006 wurde Hütte zum Staatssekretär im Thüringer Justizministerium ernannt. Im Juni 2007 wechselte er als Nachfolger von Stefan Baldus in das Innenministerium. Nach dem Rücktritt des thüringischen Innenministers Karl Heinz Gasser übernahm Hütte vom 8. April bis 8. Mai 2008 kommissarisch die Leitung des Ministeriums.

Zum 1. September 2009 schied er aus dem Amt des Staatssekretärs und wurde als Nachfolger von Cornelia Quennet-Thielen Leiter der Abteilung für zentrale Angelegenheiten und Ministerialdirektor im Bundespräsidialamt in Berlin. Nach der Landtagswahl in Thüringen 2009 und der Bildung der neuen Landesregierung unter Christine Lieberknecht wurde am 4. November 2009 Jörg Geibert zum neuen Thüringer Innenstaatssekretär ernannt.

2013 wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Von Mai 2015 bis Mai 2020 war er hauptamtlicher Vorstand der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste.

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung der Thüringer Staatskanzlei vom 27. Juli 2009 @1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2024. Suche in Webarchiven)
  2. Deutsches Zentrum Kulturgutverluste - Häufige Fragen - Wer leitet das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste? Abgerufen am 12. Oktober 2021. 
  3. Staatssekretär a. D. Rüdiger Hütte. (PDF; 29,4 kB) Lebenslauf. Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, abgerufen am 14. Februar 2019. 
Personendaten
NAME Hütte, Rüdiger
KURZBESCHREIBUNG deutscher politischer Beamter (CDU)
GEBURTSDATUM 12. November 1959
GEBURTSORT Paderborn

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 10:26

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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Rudiger Hutte 12 November 1959 in Paderborn ist ein deutscher politischer Beamter CDU Er war von 2007 bis 2009 Staatssekretar im Thuringer Innenministerium und von 2009 bis 2013 Leiter der Zentralabteilung im Bundesprasidialamt LebenNach dem Abitur 1978 am Theodorianum in Paderborn und dem anschliessenden Wehrdienst studierte Hutte von 1979 bis 1984 Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau Genf und Bonn 1994 wechselte er in das Bundeskanzleramt und schliesslich 1999 in die Bundestagsverwaltung Im Jahr 2000 ging Hutte nach Erfurt und leitete dort zunachst die Zentralabteilung im Thuringer Ministerium fur Wissenschaft Forschung und Kunst ab 2004 die Abteilung Kommunales im Innenministerium des Freistaats 2005 ubernahm er den Posten des Direktors beim Thuringer Landtag Hutte ist romisch katholischen Bekenntnisses verheiratet und hat zwei Kinder Politik2006 wurde Hutte zum Staatssekretar im Thuringer Justizministerium ernannt Im Juni 2007 wechselte er als Nachfolger von Stefan Baldus in das Innenministerium Nach dem Rucktritt des thuringischen Innenministers Karl Heinz Gasser ubernahm Hutte vom 8 April bis 8 Mai 2008 kommissarisch die Leitung des Ministeriums Zum 1 September 2009 schied er aus dem Amt des Staatssekretars und wurde als Nachfolger von Cornelia Quennet Thielen Leiter der Abteilung fur zentrale Angelegenheiten und Ministerialdirektor im Bundesprasidialamt in Berlin Nach der Landtagswahl in Thuringen 2009 und der Bildung der neuen Landesregierung unter Christine Lieberknecht wurde am 4 November 2009 Jorg Geibert zum neuen Thuringer Innenstaatssekretar ernannt 2013 wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt Von Mai 2015 bis Mai 2020 war er hauptamtlicher Vorstand der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste EinzelnachweisePressemitteilung der Thuringer Staatskanzlei vom 27 Juli 2009 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juli 2024 Suche in Webarchiven Deutsches Zentrum Kulturgutverluste Haufige Fragen Wer leitet das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste Abgerufen am 12 Oktober 2021 Staatssekretar a D Rudiger Hutte PDF 29 4 kB Lebenslauf Deutsches Zentrum Kulturgutverluste abgerufen am 14 Februar 2019 PersonendatenNAME Hutte RudigerKURZBESCHREIBUNG deutscher politischer Beamter CDU GEBURTSDATUM 12 November 1959GEBURTSORT Paderborn

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