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Südwestliches Harzvorland

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Südwestliches Harzvorland
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Das Südwestliche Harzvorland ist eine aus verschiedenen Landschaftsformen zusammengesetzte Becken- und Hügellandschaft im südlichen Niedersachsen in den Landkreisen Northeim und Goslar und im Altkreis Osterode am Harz.

Es liegt zwischen dem Harz im Osten, dem Eichsfeld im Süden und der Leine im Westen und gehört nach dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands zum Niedersächsischen Bergland.

Geographische Lage

Das Südwestliche Harzvorland erstreckt sich vom Harzrand bei Osterode im Osten und Osterhagen im Südosten, der Niedersächsisch-Thüringischen Landesgrenze im äußersten Südosten, dem Odertal im Südwesten, Einbeck im Nordwesten und Bad Gandersheim im Norden. Die Leine teilt zwischen Einbeck und Erzhausen den Höhenzug der Hube vom restlichen Harzvorland ab.

Naturräumliche Einordnung

Das Südwestliche Harzvorland stellt innerhalb der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Weser-Leine-Bergland die Haupteinheit 376 dar.

Das Südwestliche Harzvorland als Teil des Niedersächsischen Berglandes gliedert sich wie folgt:

  • (zu 37 Weser-Leine-Bergland)
    • 376 Südwestliches Harzvorland
      • 376.0 Rittegau
        • 376.00 Buntsandsteinberge von Salzderhelden
        • 376.01 Hube
        • 376.02 Kahlefelder Lößsenke
        • 376.03 Greener Leineaue
        • 376.04 Kreiensen-Northeimer Kalkberge
        • 376.05 Becken von Gandersheim
        • 376.06 Becken von Oldenrode und Willershausen
      • 376.1
      • 376.2 Osterode-Herzberger Vorland (Südwestliches Harzvorland im engeren Sinne)
        • 376.20 Sösetal (ab Förste)
        • 376.21 Osteroder Kalkberge
        • 376.22 Osteroder Buntsandsteinberge
        • 376.23 Schotterfluren der Rhume, Oder und Sieber
        • 376.24 Herzberger Burgberg
        • 376.25 Herzberger Vorlandterrassen
        • 376.26 Bartolfelder Zechsteingürtel
        • 376.27 Scharzfelder Zechsteingürtel

Benachbarte Naturräume und Landschaften des Südwestlichen Harzvorlandes sind im Uhrzeigersinn betrachtet:

  • Oberharz im Osten
  • der Südharzer Zechsteingürtel im Südosten geht ohne scharfe Grenze in die Zechsteingebiete des südwestlichen Harzvorlandes über
  • Eichsfelder Becken mit dem Rotenberg im Süden und dem unteren Rhumetal im Südwesten
  • Leinegraben im Westen
  • Alfelder Bergland mit Hils und Selter im Nordwesten
  • Innerstebergland mit dem Heber im Norden

Geologie und Natur

Das Südwestliche Harzvorland im weiteren Sinne setzt sich aus verschiedenen Teillandschaften mit unterschiedlichen geologischen Grundlagen zusammen.

Rittegau

Das Rittegau bildet den westlichen Landschaftsteil und wird zum Leinebergland gerechnet. Es liegt nordöstlich des Ilmebeckens zwischen Northeim im Süden, Einbeck im Nordwesten und Seesen im Nordosten und besteht aus verschiedenen Gesteinsarten (Muschelkalk, Buntsandstein, Jura). Die wichtigste Teillandschaft ist der Höhenzug der Hube, welcher bereits westlich der Leine liegt. Die steileren Höhenzüge und Berggebiete sind überwiegend bewaldet, während die Becken- und Tallagen landwirtschaftlich genutzt werden.

Westerhöfer Bergland

Die überwiegend aus Buntsandstein bestehende Scholle des Westerhöfer Berglandes ist als nördliche Fortsetzung des Göttingen-Northeimer Waldes anzusehen. Sie erstreckt sich vom unteren Rhumetal bei Northeim im Südwesten bis zum westlichen Harzrand bei Seesen im Nordosten. Die Berglagen sind bewaldet (Misch-Wald), Ackerbau wird in den Tälern und flacheren Hängen betrieben.

Osterode-Herzberger Vorland

Das Südwestliche Harzvorland im engeren Sinne ist eine durch zahlreiche, aus dem Harz kommende, Flüsse zertalte Schichtstufenlandschaft, welche aus Buntsandstein, Kalkgesteinen und Zechstein besteht. Die am unmittelbaren Harzrand gelegene Zechsteingebiete weisen wie die östlich gelegenen Zechsteingebiete des Südharzes vielfältige Karsterscheinungen auf, wie Erdfälle, Höhlen (Lichtensteinhöhle, Einhornhöhle) und Trockentäler. Eine geologische Besonderheit im Bereich der Eichsfeld-Schwelle bilden Felsformationen ehemaliger Riffe (Westerstein). Die bis zu mehrere Kilometer breiten Tallagen der Harzflüsse bestehen aus Schottergesteinen des Harzgebirges. Die Landschaft wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt, neben einigen kleineren Waldgebieten gibt es auch offene Karstflächen mit Steppenheiden und Trockenhängen. Zahlreiche kleine Naturschutzgebiete dienen der Erhaltung einer vielfältigen Flora und Fauna.

Berge

In der stark gegliederten Hügellandschaft sind die wichtigsten Berge:

  • Rittegau
    • Kahlberg (371 m), nördlich von Dögerode
    • (346,2 m), nördlich von Einbeck (Hube)
    • Vogelberg (335,7 m), nordöstlich von Wiershausen
    • Westerberg (320,6 m), westlich von Kalefeld
    • Krieberg (299 m), östlich von Vogelbeck
    • Wadenberg (249,9 m), nördlich von Kreiensen
  • Westerhöfer Bergland
    • Fahrenberg (402 m), nordwestlich von Gittelde
    • Dünenberg (358 m), östlich von Denkershausen
    • Rolandskopf (321 m), westlich von Willensen
    • Rehkopfberg (316 m), südwestlich von Gittelde
    • Bornberg (300,5 m), westlich von Förste
  • Osterode-Herzberger Vorland
    • Butterberg (379 m), südlich von Bad Lauterberg
    • Westerstein (365 m), westlich von Bartolfelde
    • Krücker (340 m), östlich von Schwiegerhausen
    • Rosenberg (313 m), südlich von Osterode
    • Hagenberg (296 m), nördlich von Wulften
    • Kühle (293 m), südlich von Schwarzfeld
    • Ochsenberg (281 m), westlich von Herzberg

Gewässer

Entwässert wird das Südwestliche Harzvorland hauptsächlich von Ost nach West. Die größeren Harzflüsse Oder, Sieber und Söse prägen mit ihren breiten Schotterfluren den südlichen und östlichen Landschaftsteil und münden in Katlenburg-Lindau in der Rhume und bei Northeim in die Leine. Diese tangiert den nordwestlichen Rand des Harzvorlandes bis Einbeck und separiert dann den Höhenzug der Hube ab. Zahlreiche kleinere Gewässer (u. a. Hakenbach, Dorster Mühlenbach, Aue, Wambach, Eterna) entspringen im Inneren des Harzvorlandes und schufen mit ihren Tälern eine abwechslungsreiche Landschaft.

Im Bereich der Südharzer Karstgebiete und der Schotterfluren kommt es zu starken Versickerungen der Harzflüsse Oder und Sieber. Über große unterirdische Wasserspeicher tritt es in den südlich angrenzenden Buntsandsteingebieten in Karstquellen wieder zu Tage, deren größte die Rhumequelle ist.

Klima

Das Südwestliche Harzvorland liegt noch im subatlantischen Klimabereich, mit Übergang zum subkontinentalen im äußersten Südosten. Die Jahresmitteltemperatur beträgt je nach Höhenlage zwischen 7,5 °C (Bad Lauterberg) und 8,8 °C (Einbeck). Durch die Lage im Luv des Harzes kommt es zu starken Niederschlägen, die am unmittelbaren Harzrand selbst in den Tallagen 800–900 mm Jahresniederschlag überschreiten.

Weblinks

Commons: Südwestliches Harzvorland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • BfN-Steckbrief
  • Karstwanderweg im Südharz
  • Klimadiagramme für die Harzregion

Einzelnachweise

  1. E. Meynen und J. Schmithüsen: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands – Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953-1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960)
  2. Jürgen Hövermann 1963: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten in Einzelblättern 1:200.000 - Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952-1991 → Online-Karten
  3. Jürgen Spönemann 1970: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten in Einzelblättern 1:200.000 - Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952-1991
  4. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
Normdaten (Geografikum): GND: 4094794-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 03:46

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Das Sudwestliche Harzvorland ist eine aus verschiedenen Landschaftsformen zusammengesetzte Becken und Hugellandschaft im sudlichen Niedersachsen in den Landkreisen Northeim und Goslar und im Altkreis Osterode am Harz Es liegt zwischen dem Harz im Osten dem Eichsfeld im Suden und der Leine im Westen und gehort nach dem Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands zum Niedersachsischen Bergland Geographische LageDie Landschaft bei Salzderhelden Das Sudwestliche Harzvorland erstreckt sich vom Harzrand bei Osterode im Osten und Osterhagen im Sudosten der Niedersachsisch Thuringischen Landesgrenze im aussersten Sudosten dem Odertal im Sudwesten Einbeck im Nordwesten und Bad Gandersheim im Norden Die Leine teilt zwischen Einbeck und Erzhausen den Hohenzug der Hube vom restlichen Harzvorland ab Naturraumliche EinordnungDas Sudwestliche Harzvorland stellt innerhalb der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Weser Leine Bergland die Haupteinheit 376 dar Das Sudwestliche Harzvorland als Teil des Niedersachsischen Berglandes gliedert sich wie folgt Das Rhumetal bei Katlenburg Lindau zu 37 Weser Leine Bergland 376 Sudwestliches Harzvorland 376 0 Rittegau 376 00 Buntsandsteinberge von Salzderhelden 376 01 Hube 376 02 Kahlefelder Losssenke 376 03 Greener Leineaue 376 04 Kreiensen Northeimer Kalkberge 376 05 Becken von Gandersheim 376 06 Becken von Oldenrode und Willershausen 376 1 376 2 Osterode Herzberger Vorland Sudwestliches Harzvorland im engeren Sinne 376 20 Sosetal ab Forste 376 21 Osteroder Kalkberge 376 22 Osteroder Buntsandsteinberge 376 23 Schotterfluren der Rhume Oder und Sieber 376 24 Herzberger Burgberg 376 25 Herzberger Vorlandterrassen 376 26 Bartolfelder Zechsteingurtel 376 27 Scharzfelder ZechsteingurtelBlick uber das sudwestliche Harzvorland bei Bartolfelde Benachbarte Naturraume und Landschaften des Sudwestlichen Harzvorlandes sind im Uhrzeigersinn betrachtet Oberharz im Osten der Sudharzer Zechsteingurtel im Sudosten geht ohne scharfe Grenze in die Zechsteingebiete des sudwestlichen Harzvorlandes uber Eichsfelder Becken mit dem Rotenberg im Suden und dem unteren Rhumetal im Sudwesten Leinegraben im Westen Alfelder Bergland mit Hils und Selter im Nordwesten Innerstebergland mit dem Heber im NordenGeologie und NaturDas Sudwestliche Harzvorland im weiteren Sinne setzt sich aus verschiedenen Teillandschaften mit unterschiedlichen geologischen Grundlagen zusammen Rittegau Das Rittegau bildet den westlichen Landschaftsteil und wird zum Leinebergland gerechnet Es liegt nordostlich des Ilmebeckens zwischen Northeim im Suden Einbeck im Nordwesten und Seesen im Nordosten und besteht aus verschiedenen Gesteinsarten Muschelkalk Buntsandstein Jura Die wichtigste Teillandschaft ist der Hohenzug der Hube welcher bereits westlich der Leine liegt Die steileren Hohenzuge und Berggebiete sind uberwiegend bewaldet wahrend die Becken und Tallagen landwirtschaftlich genutzt werden Westerhofer Bergland Die uberwiegend aus Buntsandstein bestehende Scholle des Westerhofer Berglandes ist als nordliche Fortsetzung des Gottingen Northeimer Waldes anzusehen Sie erstreckt sich vom unteren Rhumetal bei Northeim im Sudwesten bis zum westlichen Harzrand bei Seesen im Nordosten Die Berglagen sind bewaldet Misch Wald Ackerbau wird in den Talern und flacheren Hangen betrieben Osterode Herzberger Vorland Das Sudwestliche Harzvorland im engeren Sinne ist eine durch zahlreiche aus dem Harz kommende Flusse zertalte Schichtstufenlandschaft welche aus Buntsandstein Kalkgesteinen und Zechstein besteht Die am unmittelbaren Harzrand gelegene Zechsteingebiete weisen wie die ostlich gelegenen Zechsteingebiete des Sudharzes vielfaltige Karsterscheinungen auf wie Erdfalle Hohlen Lichtensteinhohle Einhornhohle und Trockentaler Eine geologische Besonderheit im Bereich der Eichsfeld Schwelle bilden Felsformationen ehemaliger Riffe Westerstein Die bis zu mehrere Kilometer breiten Tallagen der Harzflusse bestehen aus Schottergesteinen des Harzgebirges Die Landschaft wird uberwiegend landwirtschaftlich genutzt neben einigen kleineren Waldgebieten gibt es auch offene Karstflachen mit Steppenheiden und Trockenhangen Zahlreiche kleine Naturschutzgebiete dienen der Erhaltung einer vielfaltigen Flora und Fauna BergeIn der stark gegliederten Hugellandschaft sind die wichtigsten Berge Rittegau Kahlberg 371 m nordlich von Dogerode 346 2 m nordlich von Einbeck Hube Vogelberg 335 7 m nordostlich von Wiershausen Westerberg 320 6 m westlich von Kalefeld Krieberg 299 m ostlich von Vogelbeck Wadenberg 249 9 m nordlich von Kreiensen Westerhofer Bergland Fahrenberg 402 m nordwestlich von Gittelde Dunenberg 358 m ostlich von Denkershausen Rolandskopf 321 m westlich von Willensen Rehkopfberg 316 m sudwestlich von Gittelde Bornberg 300 5 m westlich von Forste Osterode Herzberger Vorland Butterberg 379 m sudlich von Bad Lauterberg Westerstein 365 m westlich von Bartolfelde Krucker 340 m ostlich von Schwiegerhausen Rosenberg 313 m sudlich von Osterode Hagenberg 296 m nordlich von Wulften Kuhle 293 m sudlich von Schwarzfeld Ochsenberg 281 m westlich von HerzbergGewasserEntwassert wird das Sudwestliche Harzvorland hauptsachlich von Ost nach West Die grosseren Harzflusse Oder Sieber und Sose pragen mit ihren breiten Schotterfluren den sudlichen und ostlichen Landschaftsteil und munden in Katlenburg Lindau in der Rhume und bei Northeim in die Leine Diese tangiert den nordwestlichen Rand des Harzvorlandes bis Einbeck und separiert dann den Hohenzug der Hube ab Zahlreiche kleinere Gewasser u a Hakenbach Dorster Muhlenbach Aue Wambach Eterna entspringen im Inneren des Harzvorlandes und schufen mit ihren Talern eine abwechslungsreiche Landschaft Im Bereich der Sudharzer Karstgebiete und der Schotterfluren kommt es zu starken Versickerungen der Harzflusse Oder und Sieber Uber grosse unterirdische Wasserspeicher tritt es in den sudlich angrenzenden Buntsandsteingebieten in Karstquellen wieder zu Tage deren grosste die Rhumequelle ist KlimaDas Sudwestliche Harzvorland liegt noch im subatlantischen Klimabereich mit Ubergang zum subkontinentalen im aussersten Sudosten Die Jahresmitteltemperatur betragt je nach Hohenlage zwischen 7 5 C Bad Lauterberg und 8 8 C Einbeck Durch die Lage im Luv des Harzes kommt es zu starken Niederschlagen die am unmittelbaren Harzrand selbst in den Tallagen 800 900 mm Jahresniederschlag uberschreiten WeblinksCommons Sudwestliches Harzvorland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien BfN Steckbrief Karstwanderweg im Sudharz Klimadiagramme fur die HarzregionEinzelnachweiseE Meynen und J Schmithusen Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Jurgen Hovermann 1963 Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten in Einzelblattern 1 200 000 Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 1991 Online Karten Jurgen Sponemann 1970 Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten in Einzelblattern 1 200 000 Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 1991 Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Normdaten Geografikum GND 4094794 4 GND Explorer lobid OGND AKS

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