Der Schöppinger Rücken ist der nördliche Bergsporn der Hügellandschaft Baumberge in den münsterländischen Kreisen Coesfe
Schöppinger Rücken

Der Schöppinger Rücken ist der nördliche Bergsporn der Hügellandschaft Baumberge in den münsterländischen Kreisen Coesfeld (Rosendahl), Borken (Schöppingen) und Steinfurt (Horstmar und Laer). Er erreicht am Schöppinger Berg in seinem Norden, an der Grenze der letztgenannten Landkreise bzw. der Gemeinde Schöppingen im Westen zur Stadt Horstmar im Osten, 158 m.
Schöppinger Rücken | ||
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Höchster Gipfel | Schöppinger Berg (157,6 m ü. NN) | |
Lage | Landkreise Coesfeld, Borken und Steinfurt, Münsterland, Nordrhein-Westfalen | |
Teil des | , Kernmünsterland | |
Einteilung nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | |
Koordinaten | 52° 5′ 33″ N, 7° 16′ 21″ O |
Wie die Baumberge auch, ist der Schöppinger Rücken eine naturräumliche Teillandschaft des in der Haupteinheit Kernmünsterland.
Naturräumliche Zuordnung
Der Schöppinger Rücken wird naturräumlich wie folgt zugeordnet:
- (zu 54 Westfälische Bucht)
- (zu 541 Kernmünsterland)
- (zu 541.0 )
- 541.02 Schöppinger Rücken
- (zu 541.0 )
- (zu 541 Kernmünsterland)
Lage und Grenzen
Die südliche Nahtstelle des Schöppinger Rückens zu den Baumbergen verläuft von Rosendahl- (Kreis Coesfeld) nach Südosten, wo die 120 m-Linie erstmals für kurz unterschritten wird.
Der Rücken verläuft in nördliche Richtung und streift mit seinem Osthang Laer-Holthausen und Laer (Kreis Steinfurt). Westlich Laers wendet sich der auf nur wenig über 100 m abflachende Rücken nach Nordwesten.
Nachdem der Osthang Horstmar (Kreis Steinfurt) erreicht hat, steigt er deutlich an und mündet in das großräumig über 140 m hohe, maximal 157,6 m erreichende Gipfelplateau des Schöppinger Bergs, an dessen Westhang Schöppingen (Kreis Borken) liegt, während am Nordwesthang Horstmar-Leer liegt. Hier endet gleichzeitig das Kernmünsterland und geht ins Westmünsterland über.
Flüsse
Westlich wird der Rücken von der Vechte und östlich von der Steinfurter Aa flankiert, die sich erst deutlich weiter nördlich vereinigen. In diese münden die je recht kurzen, am Rücken entspringenden Bäche.
Westlich jenseits der Steinfurter Aa liegt der parallele, jedoch deutlich flachere Altenberger Rücken, östlich der Vechte das ebenfalls flachwelligere Osterwicker Hügelland.
Einzelnachweise
- Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 83/84 - Osnabrück/Bentheim (Sofie Meisel 1961; Mitte des Blattes) - Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg → Karten
Weblinks
- Naturraumkarten aus den Einzelblättern 1:200.000 des Bundesinstituts für Landeskunde – der Schöppinger Rücken ist „541.02“ auf Blatt 83/84 – Osnabrück/Bentheim (Mitte des Blattes)
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Der Schoppinger Rucken ist der nordliche Bergsporn der Hugellandschaft Baumberge in den munsterlandischen Kreisen Coesfeld Rosendahl Borken Schoppingen und Steinfurt Horstmar und Laer Er erreicht am Schoppinger Berg in seinem Norden an der Grenze der letztgenannten Landkreise bzw der Gemeinde Schoppingen im Westen zur Stadt Horstmar im Osten 158 m Schoppinger RuckenHochster Gipfel Schoppinger Berg 157 6 m u NN Lage Landkreise Coesfeld Borken und Steinfurt Munsterland Nordrhein WestfalenTeil des KernmunsterlandEinteilung nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsSchoppinger Rucken Nordrhein Westfalen Koordinaten 52 5 33 N 7 16 21 O 52 092604 7 27249 157 6 Koordinaten 52 5 33 N 7 16 21 O Wie die Baumberge auch ist der Schoppinger Rucken eine naturraumliche Teillandschaft des in der Haupteinheit Kernmunsterland Naturraumliche ZuordnungDer Schoppinger Rucken wird naturraumlich wie folgt zugeordnet zu 54 Westfalische Bucht zu 541 Kernmunsterland zu 541 0 541 02 Schoppinger RuckenLage und GrenzenDie sudliche Nahtstelle des Schoppinger Ruckens zu den Baumbergen verlauft von Rosendahl Kreis Coesfeld nach Sudosten wo die 120 m Linie erstmals fur kurz unterschritten wird Der Rucken verlauft in nordliche Richtung und streift mit seinem Osthang Laer Holthausen und Laer Kreis Steinfurt Westlich Laers wendet sich der auf nur wenig uber 100 m abflachende Rucken nach Nordwesten Nachdem der Osthang Horstmar Kreis Steinfurt erreicht hat steigt er deutlich an und mundet in das grossraumig uber 140 m hohe maximal 157 6 m erreichende Gipfelplateau des Schoppinger Bergs an dessen Westhang Schoppingen Kreis Borken liegt wahrend am Nordwesthang Horstmar Leer liegt Hier endet gleichzeitig das Kernmunsterland und geht ins Westmunsterland uber FlusseWestlich wird der Rucken von der Vechte und ostlich von der Steinfurter Aa flankiert die sich erst deutlich weiter nordlich vereinigen In diese munden die je recht kurzen am Rucken entspringenden Bache Westlich jenseits der Steinfurter Aa liegt der parallele jedoch deutlich flachere Altenberger Rucken ostlich der Vechte das ebenfalls flachwelligere Osterwicker Hugelland EinzelnachweiseGeographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 83 84 Osnabruck Bentheim Sofie Meisel 1961 Mitte des Blattes Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg KartenWeblinksNaturraumkarten aus den Einzelblattern 1 200 000 des Bundesinstituts fur Landeskunde der Schoppinger Rucken ist 541 02 auf Blatt 83 84 Osnabruck Bentheim Mitte des Blattes